DE2426489A1 - Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge o.dgl. - Google Patents

Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge o.dgl.

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DE2426489A1
DE2426489A1 DE19742426489 DE2426489A DE2426489A1 DE 2426489 A1 DE2426489 A1 DE 2426489A1 DE 19742426489 DE19742426489 DE 19742426489 DE 2426489 A DE2426489 A DE 2426489A DE 2426489 A1 DE2426489 A1 DE 2426489A1
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Erich Ing Grad Kielmann
Heinz Kuehn
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Reitter & Schefenacker KG
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Reitter & Schefenacker KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/064Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators
    • B60R1/066Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing
    • B60R1/068Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing using cables

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Description

  • Rückblickspiegel für Kraftfahrzouge oder dgl.
  • Die Erfingung betrifft Rückblickspiegel für Kraftfahrsouge oder dgl., insbesondere mit einer Fernbedionungseinrichtung stellbare Außenspiegel, mit einem an einem Spiegelfuß für die Spiegelbefestigung angeordneten Spiegelkopf, an den ein Spiegelglas oder dgl. befestigt ist und der ein Klappgelenk zum Wegklappen des Spiegels wenigstens um eine aufrechte Klappacäse aufweist.
  • Dei Rückblickspiegeln mit klappgelenk ist nochteilig, daß der Spiegelkopf nur unter Aufbieten einer verhältnismäßig großen Kraft so weit weggeklappt werden kann, daß Verletrungen bei einem Aufprall weitestgehend vermieden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückblickspiegel der eingangs beschrieberen Art so auszubilden, daß bei einfachen Aufbau eine sichere Funktion gewährleister ist.
  • Dies wird bei einem Rückblickspiegel der eingangs beschrisbenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Klappolenk zwischen dem Spiegelkopf und dem Spiegelfuß, vorzugwsweise enmittelbar benachbert zum Spiegelkopf angeordnet ist. Dadurch kann unahängig von der Befestigungsbene des Rückblickspiegels am kraftfahrzeug die Klappachse in einer sehr günstigen, annähernd vertikalen Lage vorgesehen werden, so daß der Spiegelkopf bei einem. Aufprall flach an die Außenseite des Kraftfahrzeuges geklappt wird. Ferner ist durch diese Ausbildung die Masse des wegklappbaren Spiegelteiles verhältnismäßig klein. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Rückblickspiegel zur Anpassung an unterschiedliche Kraftfahrzeuge lediglich mit unterschiedlich ausgebildeten Spiegelfüßen versehen werde muß, während alle übrigen Teile unverändert bleiben können.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Klappgelenk eine Rasteinrichtung mit mindestens zwei, insbesonders drei um die Klappachse ungleichmäßig vertellten Rastgliedern aufweist, die in Betriebsstellung des Spiegels alle in Rasteingriff stehen. Dadurch ist vermieden, daß der wegklappbare Spiegelteil mehrere Raststellungen aufweist und bei einen Aufprall nach Überwinden der der Betriebsstellung zugehörigen Raststellung in der nächsten Raststellung festgehalten wird.
  • Zur Erzielung einer leichten Verstellbarkeit des Rückblickspiegels ist nur das Spiegelglas mit Lagergliedern um einen, insbesondere etwa in der Ebene seiner Rückseite liegenden Drchpunkt schwenkbar an einem Kopfgehäuse des Spiegels gelagert, wobei vorzugsweise die Lagerglieder mindestons ein foderbelastotes Gleitglied aufweisen, das an einer zum Drehpunkt konzentrischen Hohlkugelfläche des Kopfgehäuses abgestützt ist, so daß das Spiegelglas einerseits leichtgängig und anderers vibrationsfrei gelagert ist.
  • Eine besonders leichte Verstellbarkeit des Rückblick spiegels bei einfachem Aufbau ergibt sich, wenn die Fernbedienungseinrichtung als Stellglieder drei Bowdenzuge auSweist, die an der Rückseite des Spiegelglases an drei etwa gleichmaßig um den Drehpunkt verteilten Stellen angelenkt und vorzugsweise durch den Spiegel fuß aus dem Kopfgehäuse herausgeführt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit don für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es sind dargestallt in Fig. 1 einerfindungsgemäßer Rückblickspiegel in teilweise geschnittener Ansicht; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Spiegelfuß gemäß Fig. 1; Fig. 3 ein Ausschnitt der Rasteinrichtung des Rückblickspiegels gemäß den Fig. 1 und 2 im Schnitt und in vergrößerter Darstellung; Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Firr. 1; Fig. 5 ein Ausschmitt der Fig. 4 in Ansicht von links; Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 1.
  • Wie die Fig. 1 bis 6 zeigen, weist ein erfindungsgeräßer Rückblickspiegel einen Spiegelkopf 1 und einen Spiegelfuß 2 auf, wobei der Spiegelkopf 1 eine Spiegelscheibe bzw. ein Spigelglas 3 trägt und der Spiegelfuß 2 zur Befestigung an der Außenseite des Kraftfahrzeuges, beispielsweise an einem Karosserieteil mit einer Anschlußfläche 1S versehen ist. Der Spiegelkopf 1 ist gegenüber dem Spiegelfuß 2 um eine annähernd vertikale Klappachse 5 schwenkbar, webe 1 diese Klappachse zwecirjnäßig nach oben unter einem Winkel von wenigen Grad zum Kraftfahrzeug geneigt ist, so daß der aus der Betriebsstellung gemäß gemäß 1 um etwa 900 weg geschwenkte Spiegelkopf 1 allenfalls äußerst geringfügig über das Kraf6tfahrzeug vorsteht.
  • Der in Ansicht in horizontaler Richtung annähernd länglich-rechteckige Spiegelkopf 1, dessen Längs-und/oder Schmalkanten sowie dessen Ecken bogenförmig verlaufen kennen, ist in Bereich einer Schmalkante 6 mit dem Spiegelfuß 2 verbunden, wobei der Spiegelfuß 2 unmittelbar an der Unterseite des Spiegelkopfes 1 im Bereich des Überganges zwischen der zugchörigen Längskante und der Schmalkante 6 liegt. Dadurch steht der Spiegelkopf 1 yen dem Spiegelfuß 2 nach Art eines einarmigen iiebels nach außen vo.
  • Der Spiegelkopf 1 weist gemäß den Fig. 4 und 6 ein Kopf-gehäuse 7 auf, das beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder dgl. hergestellt sein kann und im wesentlichen durch einen an der Vorderseite offenen napf- bzw. schalenförmigen Gehäusekörper 8 sowie einen an diesem befestigten Gehäuscehsatz 9 gebildet ist.
  • Der dühnwandige Gehäusekörper 8 weist zur Verbindung mit dem Spiegelfuß 2 einen etwa in der Klappachse 5 liegenden, weniger als 1 cm über die Untereeite des Kopfgehäuses 7 vorstehenden Anschlußflansch 10 auf, dessen untere, zur Klappachse 5 rechtwinklige Endfläche 11 um die Klappachse 5 kreisförmig ist und der von der Endfläche 11 zum Gehäusekörper 8 abgerundet erweitert ist. Der Der Anschlußflansch 10 reicht nahezu bis zu der durch die Bodenwand 12 des Gehäusekörpers 8 gebildeten Rückseite des Kopfgehäuses 7 bzw. des SpiegellcopRs 1. Mit diesem Anschlußflansch 10 ist der Spiegelko-pf 1 über ein Klappgelenk 13 mit dem oberen Ende des Spiegelfußes 2 verbunden.
  • Der durch einen Formteil aus Guß, Kunststoff oder dgl.
  • gebildete, im wesentlichen als HohlkDrper ausgebildete Spiegelfuß 2 weist an oberen Ende einen ringförmigen, in der Klappachse 5 liegenden Lagerkrans 14 auf, der im Außendurchmesser gegenüber dem Außendurchmesser des oberen Endes des Spiegelfußes 2 reduziert und einstückig mit dem übrigen Spiegelfuß 2 ausgebildet ist.
  • Dieser Lagerkans 14 wird von einem die untere End fläche 11 des Anschlußflansches 10 bildenden Außenrand 15 übergriffen, derart, daß die Endfläche 11 an der am Außenumfang des Lagerkranzes 14 liegenden Schulterfläche des Spiegelfußes 2 anliegt und die Außenflächen des Anschlußflansches 10 und des Spiegelußes 2 Im wesentlichen lückenlos und ohne Absatz ineinander übergehen. Dadurch ist auf einfache Weise eine sicher Lagerung des Spiegelkopfes 1 am Spiegelfuß 2 gewährleistet.
  • Der Lagerkranz 14 eist an seiner Stirnfläche drei ungleichmäßig tun die klappachse 5 verteilte Rastvorsprünge 16 auf, denen an der Bodenfläche der durch den Außenrand 15 gehildeten Vertiefung des Anschlußflansches 10 drei Rastaussparungen 17 in gleicher unregelmäßiger Verteilung zugeordnet sind, derart, daß bei Betriebsstellung alle Rastorsprünge 16 in Eingriff mit den Rastaussparungen 17 sthen und deshalb ein sehr sicherer Halt des Spiegelkopfes 1 In der Betriebsstellung gewährleistet ist. Der Bodenabstand zwischen benachbarten Rastvorsprüngeh und Rastgliedern kann beispielsweise 1C5, 135 und 1200 betragen. Es ist denkbar, auch weniger als drei, beispi elsweise nur zwei Rastglieder oder mehr als drei Rastglieder vorzusehen. Die Rastglieder sind in Ansicht rechtwinklig auf die klappachse 5 annähernd trapezförmig mit einem Hankonwinkel von etwa 90° und mit einer Höhe von weniger als der Hälfte ihrer Basisbreite, so daß trotz sicheren Haltes in der Batriebsstellung ein vorhältnismäßig leichtgängiges Ausraston gewährleistet ist und die Rastglieder eine hohe Stabilität gegen Verschleiß oder dgl. haben.
  • Die durch axiale Relativbewegung außer Eingriff zu bringenden Rastglieder sind in Richtung der Klappachse 5 mit mindestens einer Feder 18 beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Tellerfaderpaket, gegeneinander foderbelastet. An dem Anschlußflansch 10 ist zu diesem Zweck eine Hülse 19 mit einem als Endabschnitt vorgeschenen Außengewindabschnitt 20 befestigt, wobei der Außengewindeabsennitt 20 in ein Innengewinde des Anschlußflansches 10 eingeschraubt ist, dessen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Lagerkranzes 14 ist und das sich von der die Rastaussparungen 17 aufweisenden Bodenfläche der Vertiefung des Anschlußflansches 10 nach oben erstreckt. Die Hülse 19 steht nach unten über den Anschlußflansch 10 vor und durchsetzt eine gegenüber ihrem Außendurchmesser nur geringfügig größere Bchrung in einer Endwand 21 des Spiegelfußes 2,über welche nur der Lagerkanz 14 vorsteht. Zwischen der Innenseite dieser Endwand 21 und einer auf das Ende-der Hülse 19 aufgesetzten Widerlagerscheibe 22, die mit einem Sprengring gesichert sein kann, ist die als Druckfeder ausgebildete Feder angeordnet, derart, daß diese Feder 18 vollständig Innerhalb des Hohlraumes des Spiegelfußes 2 liegt. Durch die vorgespannt Feder 18 wird der Spiegelkopf 1 in Achsrichtung fest gegen den Spiegelfuß 2 gepreßt. Die Hülse 19 kann am unteren Ende einen Querschlitz oder ein anderes Eingriffeglied für ein Werkzeug zufweisen, so daß sie zum Lösen des Spiegelkopfes 1 vom Spiegelfuß 2 in einfacher Weise aus dem innengewinde herausgedreht werden kann. Es ist auch denkbar, daß die Hülse 19 am spiegelfuß 2 befestigt ist, wobei dann die Feder 18 innerhalb des Kopfgehäuses 7 liegen kann.
  • Der Gehäuseeinatz 9 des Kopfgehäuses 7 ist ebenfalls als ennähernd napf- bzw. schalenförmiger dünnwandiger Bauteil ausgebildet, dessen Wandungssdicke zur Erzielung einer hohen Stabilität zweckmäig stärker als die des Gchäusekörpers 8 ist und der in wesentlichen vollständig innerhalb des Gchäusekörpers 8 liegt. An der deren, offenen Seite bildet der Gehäuseeinsatz 9 durch eine im Querschnitt annähernd halbkreisförmig nach außen gekrümmte Randone einen Wulst 23, der als Sicherheitswulst den vorderen Randc des Rückblickspiegels biliet. Dieser Sicherheitswulst 23 liegt mit seiner Randkante 24 an der Vorderkante des Gehäusekörpers 8 im wesentlichen dicht und unter Vorspannung an, wobei die Außenflächen des Wulstes 23 und des Gehäusekörpers 8 Uber den ganzen Umfang des KopRgehäuses ohne Absatz ineinander übergehen. Der Gehäuseeinsatz 9 kann mit beispielsweise eta rechtwinklig zur Spiegelebene liegenden Schrauben 25 an der Gehäusekörper 8 befestigt sein, wobei zweckmäßig die Boden-Wand 12 des Gehäusekörpers 8 nach vorne vorspringende hülsnförmige Ansätze für den Eingriff der Schrauben 25 aufweist, welche die Bodenwand des Gehäuseinsatzes 9 durchsetzen. Dadurch kann. das Kopfgehäuse 7 jederzeit geöffnet werden.
  • Unmittelbar an dem Gehäuseeinsatz 9 ist das Spiegelglas 3 gelagert, da-s an einem Träger 26, beispielsweise durch Kleben, befestigt ist. Der Träger 26 ist im wesentlichen plattenförmig eben ausgebildet, derart, daß er nahezu ganzflächig an der Rückseite des Spiegeliases 3 anliegt und dessen Randkante mit einem nach vorne vorstehenden Randsteg übergreift. Der Träger 26 bildet mit dem Spiegelglas 3 einen geschlossenen Bauteil. An der Rückseite weist der Träger 26 einen Sbeilteil in Form einer Stellplatte 27 auf, die ebenen-parallel zum Träger 26 nahezu ganzflächig an dessen Rückzeite anliegt und an welcher der Träger 26 leicht lösbar, beispielsweise mit einer Clips-Verbindung, befestigt ist, so daß das Spiegelgias 3 jederzeit ausgewechselt und zum Beispiel wahlweise ein Planspiegel oder ein gewölbter Spiegel eingesetzt werden kann. Die Stellplatte 27 ist mit nach Art eines Kugelgelenkes ausgebildeten Lagergliedern um einen Drehpunkt 28 nach allen Richtungen gegenüber dem Kopfgehäuse 7 schwenkbar, wobei der Drehpunkt 28 in einer zum Spiegelglas 3 Qt a rechtwinkligen und im Zentrum des Spiegelglases 3 liegenden Achse vorgesehen ist und unmittelbar benachbart zur Rückseite des Spiegelglases 3 egt. Die Stellplatte 27 weist in ihrem mittleren, zentrierend in eine öffnung. des Trägers 26 eingreifenden Bereich einen etwa halbkugelförmigen, zum Drehpunkt 28 konzentrischen Kugelkopf 29auf, der über die Rückseite der Stell platte 27 vorsteht und in eine kugelförmige Lagerpfanne 30 des Kopfgehäuses 7 eingreift. Es ist auch denkbar, den Kugelkopf 29 am Kopfgehäuse und die KugelpSanne am schwenkbaren Teil vorzusehen. Der Kugelkopf 29 und dde Kugelpfanne 30 sind durch mechanisch starre Bauteile gebildet, so daß eine exakte Führung des Spiegelglases gewährleistet ist.
  • Die Kugelpfanne 30 ist durch einen zentralen Abschnitt der Bodenwand des Gehäuse einsatzes 9 gebildet.
  • An der Bodenwand des Gehäuseeinsatzes 9 sind mit radialem Abstand von dem Drehpunkt 28 ferner drei etwa gleichmäßig um die genannte, durch den Drehpunict 28 gehende Achse verteilte Vorsprünge 31 vorgesehen, die etwa mit der Hälfte ihrer Höhe Über die Innenseite und mit dem restlichen Teil Über die Außenseite des übrigen Teiles der Bodenwand vorstehen und gegenüber der Lagerpfanne 30 nach hinten versetzt sind.
  • Die weiter entfernt von der durch den Drehpunkt 28 gehenden Achse liegenden Innenflachen der zur Vorderseite offenen, napfartigen Vorsprünge sl liegen in einer gemeinsamen Hohlkugelfläche und bilden xjeweils eine Einzelfläche 32 dieser Hohlkugelfläche, deren Mittelpunkt annähernd im Drehpunkt 28 vorgesehen ist.
  • Die benachbart zu der durch den Drehpunlct 28 gehenden Mittelachse liegenden Wandungen der Vorsprünge 31 können annähernd zylindrisch um diese Adse gekrümmt sein, An jeder Einzelfläche 32 ist ein Gleitglied 33 geitbar geführt, das federnd gegen die Einzelfläche 32 angepreßt und an der Rückseite der Stellplatte 27 bei festigt ist. Beim dargestellten Ausführ ungsbeispiel ist jedes Gleitglied 33 durc das freie Ende einer Blattfeder 34 geildet, welche mit dem anderen, zum Spiegelglas 3 parallelen Ende an der Rückseite der Stellplatte 27 befestigt ist. Dadurch ergibt sich eine äußerst einfache Ausbildung der Lageglieder 33. Das beim Spiegelglas 3 liegende, zum Drehpunkt 28 etwa radiale Ende jeder streifenförmigen Blattfeder 34 geht an seiner vom Drehpunkt 28 weiter entfernt liegenden Zone in einen nach hinten abgeinkelten Abschnitt über, der sich nach hinten der durch den Drehpunkt 28 gehenden Achse 35 zunächst annähert und dann wieder von daser Achse 35 entfernt, wobei dieser Abschnitt zur Achse 35 abgewinkelt in das Gleitglied 33 übergeht, so daß dieses sowohl unter radial nach außen gerichteter als auch nach rinten gerichteter Vorspannung an der zugehtirigen Einzelfläche 32 anliegt. Das Gleitglied 33 ist zweckmäßig an die Krümmung der Hohlkugelfläche angepaßt, um ein Verhaken zu vermeiden. Durch die drei gleichmäßig um die Achse 35 verteilten, von der Achse 35 einen relativ großen Abstand aufweisenden Gleitglieder 33 ist das Spiegelglas 3 sicher sowie gedämpft gegenüber dom Kopfgehäuse 7 abgestützt, so daß Vibrationen des Spiegelglases 9 auf einfache Weise vermieden sind.
  • Die Stellplatte 27 weist benachbart zu ihrem von einem Randsteg umgebenen Außenrand nach hinten vorstehende Rastansätze 36 auf, welche an ihren hinteren Endfl hen von Rasthaken 37 übergriffen werden, die einstückig mit dem Träger 26 ausgebildet sind und an den Außenseiten der Rastansätze 36 liegen. Die federnden Rasthaken 37.können elastisch nach außen gedrückt werden, sb daß dann das Spiegelglas 3 mit dem Träger 26 und der Stellplatte 27 von dem Kopfgehäuse 7 abge nommen werden kann. In der Mittelstellung ist das Spiegelglas 3 gegenüber dem Wulst 23 zurückversetzt, derart, daß es vertieft bzw. versenkt innerhalb des Kopfgehäuses 7 liegt und eine hohe Sicherheit gegen Verletzungen gewährleistet ist.
  • Zum Schwenken des Spiegelglases 3 gegenüber dem Kopfgehäuse 7 ist eine Fernbedienungseinrichtung vorgesehen, die vom Innern des Kraftfahrzeuges aus oder dgl. bedient werden kann und zur Bedienung eine nicht näher dargstellte Handhabe aufweist, die über Stellglieder 38 mit dem Spiegelglas 3 verbunden ist Reim dargntellten Aysführungsbeispiel sind die Stellgdieder 38 durch drei Bowdenzüge ebildet, die vom Spiegelglas 3 bzw. von der Stellplatte 27 zwischen den Bodenwänden des Gehäusekörpers 8 und des Gehäuseinsatzes 9 zum Klappgelenk 13 und durch die Hülse 19 sowie den Spiegelfuß 2 aus dem Rückblickspiegel herausgeführt sind. Die Stellglieder 38 können dadurch innerhalb der ringförmigen Befestigungsfläche 4 vom Rückblickspiegel zur Handhabe geführt werden, so daß sie nach außen vollständig abgeschirmt sind. Sollen keine Stellglieder durch das Klappgelenk 13 hindurchgeführt werden, so kann statt der Hülse 19 auch ein enWsprechender Dorn mit Vollquerschnitten vorgesehen werden.
  • Die bcim Spiegelglas liegenden Enden der Mantel 79 der Bowdenzüge sind an Hülsenansätzen 40 befestigt, welche einstückig mit der Bodemmand des Gehäuseeinsatzes 9 ausgebildet sind und über diese Bodenwand nach hinten vorstehen. Die annährnd gleichmaßig um die Achse 35 verteilten Befestigungsstellen für die Bowdenzüge liegen in den Votiefungen zwischen den Vorsprüren =1, so daß sich eine sehr kompakte Ausbildung ergibt; dies wird noch weiter dadurch verbessert, daß die Hülsenansätze 40 an nach vorne versetzten Abschnitten der Bodenwand des Gehäuseeinsatzes 9 vorgesehen sind, derart, daß die Hülsenansätze 40 nach hinten praktisch nicht über die übrige Bodenwand des Gehäuseeinsatzes 9 vorstehen. Benachbart zum Umfang des jeweiligen Hülsenansatzes 40, und zwar an dessen von der Achse 35 abgekehrten Seite, ist in dem entsprechenden Abschnitt der Bodenwand des Gehäuseeinsatzes 9 eine Durchführungsöffnung 41 vorgesehen, die über einen radialen, Der die ganze Höhe des Hülsenansatzes 40 durchgehenden Axialschlitz 42 zur Hülsenöffnung des Hülsenansatzes 40 offen ist. Die Hülsenöffnung weist einen hinteren, im Durchmesser erweiterten Abschnitt und einen sich daran anschließenden engeren Abschnitt auf, wobei der weitere Abschnitt zum axialgesicherten Einstecken des Mantels 39 des zugenörigen Stellgliedes 38 dient, während der engere Abschnitt für die Durchführung der Zugseelc 43 des zugehörigen Bowdenzuges vorgsehen ist. Durch die beschriebene Ausbildung ist eine sehr schnelle Montage des Bewdenzuges möglich. Der Außenumfang des jeweiligen Hülsenansatzes 40 ist nachlinten spitzwinklig konisch vorjüngt, wobei auf den Hülsenansatz 40 eine mit einem entsprechenden Innenkonus versehene hülsenförmige Klemmkappe 44 aufgesetzt ist, durch welche der Mantel 39 des Bowdenzuges im Hülsenansatz 40 festgeklemmt wird.
  • Dic Stellplatte 27 weist ebenfalls über ihre Rückseite vorstehende Ansätze bzw. Nocken 45 auf, welche um die Achse 35 in gleicher Verteilung wie die Hülwsenansätze 40 vorgesehen sind, wobei benachbart zu je dem Nocken 45 in der Stellplatte 27 eine Durchführungsöffnung 46 vorgesehen ist, die nahezu mit t der Durchfährungsöffnung 41 des zugehörigen Hülsenansatzes 40 fluchtet; die Nocken 45 sind unmittelbar benachbart zum Kugelkopf 29 vorgesehen. Jede Durchführungsöffnung 46 ist ähnlich, wie anhand der Hülsenansätte 40 beschrieben, über einen Axialschlitz mit einer zentralen öffnung des zugehörigen Nockens 45 verbunden und ist ebenso wie die Durchführungsöffnung 41 gegenüber einem Endnippel 47 des zugehörigen Bowdenzuges geringfügig größer; diescr Endnippel 47 ist als Verdickzung am Ende der zugchörigen Zugseele 43 vorgesehen, Zur Verbindung des Spiegelglases 3 mit den Stellgliedern 38 brauchen lediglich die Endnippel 47 bei abgenommenem Träger 26 durch die Durchführungsöffnungen 41, 46 eingeführt und dann über die Axialschlitze in Montagelage gebracht zu werden, wonach die Mäntel 39 in die Hülsonansätze 40 eingeseckt und mit dem Klemmkappen 44 gesichert werden können. Danach werden die Zugsele 43 geringfügig vorgespannt, so daß die Lagerpresaung, mit welcher der Kugelkopf 29 in der kugelpfanne 30 gleitet und mit welcher die Gleitglieder 33 an der Hohlkugelfläche anliegen, ausschließlich über die Stellglieder 38 bewirkt wird und einezusätzliche Sicherung des Spiegelglases 3 gegenüber dem Kopfgehäuse 7 nicht erforderlich ist.
  • Nach dem Aufsetzen des Trägers 26 auf die Stellplatte 27 sind die Endnippel 47 gegen versehentliches Lösen gesichert, da der Träger 26 die für die Enanippel 47 vorgesehenen Aufnahmoausnchmungen in den Nocken 45 verschließt, derart, daß die Endnippel 4? praktisch keine Relativbewegungen gegenüber den Nokken 43 ausführen können.
  • Zur Sicherung des Spiegelglases 3 gegen Relativverdrehungen gegenüber den Kopfgchäuse 7 um die Achse 35 sind Verdrehsicherungsglieder vor sehen, die, bezogen auf Bewegungen wn die Achse 35, gegenseitig im Bewegungsweg liegen. Zwar ist es denkbar, , ge sonderte Verdrehsicherungsglieder vorzuschen, jedoch ergibt sich eine sehr einfache Ausbildung, wenn die Verdrehsicherungsglieder des Spiegelglases 3 durch die Nocken 45 gebildet sind, wolche bozüglich Bewegungen un die Achse 36 im wesentlichen spielfrei in Ausnehmungen des Kopfgchäuses bzw. des Gehäuseeinsatzes 9 eingreifen. Diese Ausnehmungen sind an der Vorderseite der Bodemand des Kopfgehäuses 9 zwischen den Versprüngen ;l vorgesehen und beispielsweise durch zur Achse 35 etwa radiale Stege seitlich berenzt, so daß das Spiegel glas 3 zwar Kippbewegungen um zu seiner Ebene etwa prallele Achsen, jedoch keine Drehbewegungen um die Achse 35 ausführen kann.

Claims (31)

A n s p r ü c h e :
1. Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge oder dgi., insbesondere mit einer Fernbedienungseinrichtung stellbarer Außenspiegel mit einem an einem Spiegelfuß für die Spiegel befestigung angeordneten Spiegelkopf, an dem ein Spiegelglas oder dgl. befestigt ist und der ein Klappgelenk zum Wegklappen des Spiegels um eine aufrechte Klappachse aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Klappgelenk (13) zwischen dem Spiegelkopf (1) und dem Spiegelfuß (2) angeordnet ist. -
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappgelont (13) eine Rasteinrichtung mit mindestens zwei, insbesondere drei un die Klappachse (5) ungleichmäg verteilten Rastgliedern (16, 17) aufweist, die in Betriebsstellung des Spiegels alle in Rasteingriff stahen.
3. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rasunrsprünge (16) am einen Teil, insbesondere am Spiegelfuß (2) und@Rastaussparungen (17) am anderen Teil vorgesehen sind und daß die Rastvorsrünge und die Rastaussparungen in gleicher Verteilung un die Klappachse (5) angeordnet sind.
4. Spiegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da die Rastglieder 916, 17) in Kränzen um die Klappachse (5) angeordnet sind, wobei vorzugsweise der Spiegelkopf (1) auf dem ringförmigen Kranz (14) des Spiegelfßas (2) gelagert ist und dieser Kranz (14) in eine an der Bodenfläche die Rastglieder (I7) des Spiegelkopfes aufweisende Vertiefung eingreift, deren hülsenförmiger Außenrand (15) den Kranz (14) des Splegelfußes (2) über die ganze Höhe übergreift und insbesondere etwa gleiche Außenform wie der anschließende Bereich des Spiegelfußes (2) hat.
5. Spiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratglieder (16, 17), vorzugsweise mit mindestens einer in der Klappachse (5) liegenden Feder (18) gegeneinander federbelastetsind.
6. Spiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden gegeneinander klappbaren Teile, insbesondere der Spiegelkopf (1) eine in den anderen Teil vorstehende Hülse (19) oder dgl. aufweist, auf deren vorstehendes, in diesem Teil liegendes Ende die Feder (18) aufgesetzt ist.
7. Spiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende End der Hülse (19) ein Endwand (21) des anderen Teiles durchsetzt, über welche insbesondere die zugehärigen Rastglieder (16) vorstehen und an deren Innenseite die Feder (X8) abgestützt ist.
8. Spiegel nach Anspruch 6 oder 7, durch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) mt einem Außengewindeabschnitt (20) in dem zugehörigen Teil, vorzugsweise axial unmittelbar benachbart zu den Rastgliedern (17) befestigt ist.
9. Spiegel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Hülse (19) Stellglieder (38) der B\Fernbedienungseinrichtung hindurchgerührt sind.
10. Spiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (16,17) etwa trapezförmig, vorzugsweise mit einem Flankenwinkel von etwa 900 und/oder mit einer Höhe von weniger als der Hälfte ihrer Basisbreite sind.
11. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis l0,dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelglas (3) mit Lagergliedern um einen insbesondere etwa in der Ebene seiner Rückseite liegenden Drehpunkt (28) schwenk0-bar an einem Kopfgehäuse (7) des Spiegelkopfes (1) gelagert sind, wobei vorzugsweise die Lagerglieder mindestens ein federbelastetes Glitglied (33) aufweisen, das an einer zum Drehpunkt (28) konzentrischen H9ohlkugelfläche des Kopfgehäuses (7) abgestützt ist.
12. Spiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß drei annähernd gleichmäßig um den Drchpunkt (28) verteilte Einzelflächen (32) der Hohlkugelfläche vorgesehen und vorzugsweise durch dünnwandige, nur zum Spiegelglas offenen napfförmige Vorsprünge gebildet; sind und daß an Jeder Einzelfläche (32) ein Gleitglied (33) anliegt.
13. Spiegel nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß das Glitglied (33) durch das Ende eines Blattfederarmes (34) gcbildet ist, der vorzughsweise mchrfach abgewinkelt und mit dem anderen Ende im Bereich der Rückseite des Spiegelglases (3) befestigt ist.
14. Spiegel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerglieder einen mechanisch starren Kugelkopf (29) aufweisen, der in einer mechanisch starren Kugelpfanne (30) gelagert ist, wobei vorzugsweise der Kalottenförmige, am Spiegelglas (3) vorgesehene Kugelkopf radial innerhalb der Gleit- -glieder (33) liegt.
15. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelglas (3) an einem an seiner Rückseite liegenden Träger (26) unbeweglich angeordnet ist rund daß vorzugsweise an dem Träger (26) die Gleitglieder 933) undoder der Kugelkopf (29) vorgesehen sind.
16. Spiegel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) plattenförmig ist und vorzugsweise sehalenartig einen die Außenkanten des Spiegelglases B)übergreifenden Randstag aufweist.
17. Spiegel nach einem der Ansprüche 11 bis 16, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Lagerglieder des Spiegelglases (3) lösbar an diesen befestigt sind, wobei vorzugsweise an der Rückseite des Trägers (26) eine diese Lagerglieder aufweisende Stellplatte (27) lösbar befestigt ist.
18. Spio£;el nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte (27) mit, vorzugsweise am Träger (26) vorgesehenen Rasthaken (37) befestigt ist.
19.Spiegel nach einem der Ansprüche 15 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Träger (26), insbesondere an der Stellplatte (27), die Stellglieder (38) der Fernbodienungseinrichtung angelenkt sind. -
20. Spiegel nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennze ichnet, daß die Stellglieder (38) der Fernbedienungseinrichtung zwischen den Einzelflächen (32) der Hchlkugelfläche zum Spiegelglas (3) geführt sind.
21. Spiegel nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitglieder (33) und/oder der Kugelkopf (29) im wesentlichen ausschldeßlich mit den vorgespannten, insbesondere als Zugorgane ausgebildeten Stellgliedern (38) der Fernk@@enungseinrichtung gegen die Hohlkugelflohe bzw. die Kugelpfanns gepreßt sind.
22. Spiegel nach einen der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch ineinandergreifende Verdrehsicherungsglieder für das Spiegelglas (3), wobei die Verdrehsicherungsglieder um eine zum Spiegelglas (3) etwa rechtwinklige Achse (35) gegenseitig im Bewegungsweg liegen.
23. Spkgel nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Rückseite des Spiegelglases (3), vorzugsweise an der Stellpla tte (27) nach linten vorstehonde Verdrohsicherungs-Nocken (45) vorgesehen sind, die in Verdrehsicherungs-Ausriehnungen des Kopfgehäuses (7) etwa rechtwinklig zum Spiegelglas beweglich eingreifen.
24. Spiegel nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherungsglieder zwischen den Einzelflächen (32) der Hohlkugelfläche liegen.
25. Spiegel nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennze9ichnet, daß an den Verdrehsicherungsglicdern des Spiegelglases (3) die Stellglieder (38) der Fernbedienungseinrichytung angelenkt sind.
26. Spiegel nach einem der Ansprüche 11 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerglieder bzw. die Verdrehsicherungsglieder des Kopfgehäuses (7) an einem Gehäuseeinsatz (9) vorgesehen, vorzugsweise ein stückig mit dies-cm ausgebildet sind und daß der Gehäuseeinsatz (9) an einem beispielsweise schalenförmigen Gehäusékörper (8) befestigtist.
27. Spiegel nach Anspruch 26, dadurch gesnnzeichnet, daß der Gehäuseeinsatz (9) einen ver dem Spiegel glas (3) liegenden, dieses ungebenden Wulst (23) aufwist, der vorzugsweise mit seiner nach hinten gerichteten Rands-ante (24) an der Vorderkante des Gehäusekörpers (8) anliegt.
28. Spiogel nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienungseinrichtung als Stellglieder (38) drei Bewdenzüge aufweist, die an der Rückseite des Spiegelglases (p) an drei etwa gleichmäßig um den Drehpunkt (28) verteilten Stellen angelenkt und vorzugsweise durch den Spiegelfuß (2) aus dem Kopfgehäuse (7) herausgeführt sind.
29. Spiegel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherungs-Nocken (45) Ein-hänge bffnungen für die Zugseele (43) des jeweils zugehörigen Bewdenzuges aufweisen, wobei vorzugsweise benachbart zum jeweiligen Verdrehsicherungs-Nocken eine Durchführungsöffnung (46) für einen Endnippel (47) der Zugseele vorgesehen und die Durchführungsöffnung über einen Schlitz zur Durchgangsöffnung des Verdrehsicherungs-Nockens offen ist.
30. Spiegel nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (39) des jeweiligen Bewdenzuges mit de zugehörigen Ende in einem mit einem Axialschlitz (42) verschenen Hülsenansatz (40) des Kopfgehäuses (7) befestigt und vorzugsweise mit einer auf den Hülsenansatz aufgesetzten Klemmkappe (44) gesichert ist.
31. Spiegel nach Anspruch 30,dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenansatz (40) am Außenumfang zu seinem Endc konisch verjüngt und die Klemmkappe (44) mit einem entsprechenden Innenkonus versehen ist.
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