DE1441542C3 - Befestigungsvorrichtung für Lichtsignalgeber und Verkehrszeichen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Lichtsignalgeber und Verkehrszeichen

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DE1441542C3
DE1441542C3 DE19641441542 DE1441542A DE1441542C3 DE 1441542 C3 DE1441542 C3 DE 1441542C3 DE 19641441542 DE19641441542 DE 19641441542 DE 1441542 A DE1441542 A DE 1441542A DE 1441542 C3 DE1441542 C3 DE 1441542C3
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light signal
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DE1441542B2 (de
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Josef 8000 Muenchen Huber
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SIGNALBAU-HUBER MUENCHEN KG 8000 MUENCHEN
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SIGNALBAU-HUBER MUENCHEN KG 8000 MUENCHEN
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights

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  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines Verkehrszeichens an einem Ständer, bei der das Verkehrszeichen im Bereich seines oberen Endes auf seiner Rückseite einen von ihm fortstrebenden Tragarm aufweist, der in eine von mehreren Ausnehmungen in einem auf das obere Ende des Ständers aufsteckbaren Formschlüssig einsteckbar und verriegelbar ist.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist aus der österreichischen Patentschrift 109 285 bekannt. Diese Befestigungsvorrichtung eignet sich jedoch nicht zur Befestigung vertikal langgestreckter Lichtsignalgeber, weil, wenn diese Signalgeber mit ihren oberen Enden in der Weise an dem Ständer befestigt würden, wie dies in der österreichischen Patentschrift beschrieben ist, die Lichtsignalgeber pendeln könnten. Außerdem ist die Winkellage des Lichtsignalgebers um die Ständerachse nicht fein einstellbar, da die den Tragarm des Lichtsignalgebers aufnehmenden Ausnehmungen feste Winkelabstände voneinander aufweisen.
Weiterhin ist es aus den USA.-Patentschriften 714 und 2 852 758 bekannt, elektrische Anschlußkabel des Lichtsignalgebers durch eine ständeraxiale Bohrung am oberen Ende des Ständers herauszuführen.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs näher erläuterten Art so zu verbessern, daß die Winkellage des Lichtsignalgebers bei einfacher und dauerhafter Montage fein einstellbar ist und der Lichtsignalgeber .gegen Pendeln geschützt gehalten wird.
I 441 542
3 4
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß liehe Bohrung im Ständer führen zu können, ist vorzur Befestigung vertikal langgestreckter Lichtsignal- teilhafterweise im Tragkörper eine ständeraxiale geber der Tragkörper mit einem Paßstück versehen Bohrung mit vorzugsweise mehrfachem Kabeldurchist, welches reibungsschliissig in das obere Ständer- messer vorgesehen, wobei die obere Bohrungsöffende hinein oder darüber hinweg greift und den 5 nung in Ständerachse gesehen höher als die tiefsten Tragkörper auf dem Ständer derart festhält, daß er Stellen der Ausnehmungen im Tragkörper liegt. Danur unter Überwindung von Reibungskraft um die mit ist es möglich, gleich mehrere Anschlußkabel Ständerachse drehbar ist, und daß der Lichtsignalge- von mehreren Lich'tsignalgebern durch die gleiche ber unterhalb des Tragarms eine sich an den Ständer Bohrung zu führen, zum anderen wird sichergestellt, anlegende Stütze aufweist, die von einem am Ständer io daß eventuell durch nicht belegte Ausnehmungen in befestigten Stützschuh aufgenommen und in dem den Tragkörper eintretendes Wasser nicht über die Stützschuh verriegelt ist. Damit kann die Ausneh- Kabelbohrung ins Ständerinnere gelangen kann,
mung nicht nur eine vorgegebene Winkellage zur Um über nicht belegte Ausnehmungen den Was-Ständerachse einnehmen, sondern darüber hinaus sereintritt in den Tragkörper zu verhüten, ist es weikann der Tragkörper in der gewünschten Winkellage 15 terhin vorteilhaft, die nicht belegten Ausnehmungen gesichert werden, so daß er nur bei .Aufwendung un- durch selbsthaltende lösbare Verschlußdeckel, vorgewöhnlicher Kraft gegenüber dem. Ständer zu ver- zugsweise aus Kunststoff, zu verschließen,
drehen ist. Zum Einstellen des Tragkörpers kann Eine Teilung des Tragkörpers in einer zur Ständerdiese ungewöhnliche Kraft aufgebracht werden; im achse senkrechten Ebene hat den Vorteil, daß die Betriebszustand wirkt die Reibungskraft zwischen 20 Tragarme, eventuell zusammen mit den Lichtsignal-Tragkörper und Ständer jedoch als Rutschkupplung, gebern von oben her in die Ausnehmungen oder die bei einem Stoß auf den Lichtsignalgeber oder auf Teilausnehmungen des Tragkörpers einlegbar sind, den Ständer eine erhebliche Beschädigung des Licht- Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß während der Signalgebers in vielen Fällen verhindert oder zumin- Montage der Tragarm, z. B. beim Montieren weiterer dest mindert. Die sich am Ständer anlegende Stütze 25 Tragarme, herausfällt. Deshalb sieht eine zweckmäist vorteilhaft so ausgebildet, daß sie mit dem Stütz- ßige Ausführungsform vor, daß am tiefsten Punkt jeschuh verriegelt werden kann und hierdurch den der Ausnehmung im Tragkörper eine in die Ausneh-Lichtsignalgeber sicher vor Pendelungen schützt. . mung hineinragende Erhebung vorhanden ist, über
Der feste Sitz der Tragarme in den Ausnehmungen die eine entsprechende Bohrung an der Unterseite im Tragkörper wird durch formschlüssige Gestaltung 30 des Tragarmes hinweg greifen kann,
der Ausnehmungen im Verhältnis zu den Tragarmen In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist weiterhin sichergestellt. In einer vorteilhaften Ausfüh rungs- vorgesehen, daß das obere Teilstück eines geteilten form ist vorgesehen, daß die Ausnehmungen mit ih- Tragkörpers eine Öffnung aufweist, welche durch rer Längsausdehnung annähernd senkrecht verlau- eine für sich lösbare Verschlußkappe verschlossen fende und mit ihrer Mittelachse radial verlaufende 35 ist. Häufig ist es erforderlich, auf den Ständern zuSchlitze sind. sätzlich Verkehrszeichen anzubringen. In diesem Fall
Der Tragkörper ist zweckmäßig ein zur Ständer- kann die Verschlußkappe mit einer Einrichtung, vor-
achse symmetrischer Rundkörper der ein Viel- zugsweise mit Gewindenippel, zur Befestigung eines
flächner mit zum Ständer koaxialer Mantelfläche und oder mehrerer Verkehrszeichen versehen sein. Die
die Ausnehmungen im Tragkörper sind regelmäßig 40 öffnung im oberen Teilstück des Tragkörpers er-
auf seinen Umfang verteilt. möglicht dann die eventuell notwendige Kabeldurch-
Die Umfangsteilung der Ausnehmungen im Trag- führung zu den Verkehrszeichen.
körper ist vorteilhaft so bemessen, daß sich die Aus- Die die unteren Tragarme der Lichtsignalgeber nehmungen mit ihren größten Abmessungen in einer aufnehmenden Flansche sind am Ständer durch an Ebene senkrecht zur Ständerachse auf einer zur Stan- 45 sich bekannte Bandschellen, sogenannte Schlingderachse koaxialen Zylinderfläche treffen, wobei die bandschellen, befestigt. Damit sind zum einen keine Anzahl der Ausnehmungen durch den Durchmesser Bohrungen am Ständer notwendig, zum anderen der Zylinderfläche bestimmt ist. Man hat es somit in kann der Flansch längs des Umfanges des Ständers der Hand, die Zahl der Ausnehmungen und damit jederzeit in einer horizontalen Ebene verschoben die Umfangsteilung durch die Wahl der Tragkörper- 50 werden.
abmessungen und der Abmessungen der Tragarme . In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausfestzulegen, führungsform der Erfindung dargestellt und nachste-
Um einen einwandfreien Sitz der Tragarme in den hend erläutert
Ausnehmungen im Tragkörper zu gewährleisten, A b b. 1 zeigt einen Ständer mit Lichtsignalgeber
sieht eine andere Ausführungsform vor, daß die Aus- 55 und verschiedene Phasen der Montage einer Befesti-
nehmungen im Tragkörper gleiche oder annähernd gungsvorrichtung;
gleiche Querschnittsform sowie annähernd gleiche A b b. 2 zeigt einen Ständer mit montiertem Licht-Querschnittsabmessungen wie die Tragarme haben. Signalgeber und Befestigungsvorrichtung;
In einer weiteren Ausführungsform ist der Trag- A b b. 3 zeigt das obere Ständerende mit Befestikörper in einer zur Ständerachse senkrechten Ebene 60 gungsvorrichtung und zusätzlich montiertem Vergeteilt, wobei das obere Teilstück lösbar mit dem un- kehrszeichen;
teren Teilstück verbunden ist, so daß die Tragarme A b b. 4 zeigt in der Draufsicht verschiedene prak-
von oben her in die Ausnehmungen oder durch die tisch bedeutungsvolle Anordnungen von Lichtsignal-
Teilung enstandenen Teilausnehmungen einlegbar gebern an je einem Ständer unter Anwendung einer
und durch Feststellen des oberen Teilstückes des 65 erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
Tragkörpers festklemmbar sind. 1, Γ, und 1" sind z.B. 3-feldrige Lichtsignalgeber
Um das aus dem oberen Tragarm des Lichtsignal- mit ihren rohrförmigen oberen Tragarmen 2, 2' und
gebers herausgeführte Anschlußkabel ohne zusatz- 2" und ihren unteren Tragarmen 3. 4 ist ein rohrför-
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miger Ständer in dessen Ende 5 ein Tragkörperunter- Nicht belegte Ausnehmungen 9 werden durch teil 6 mit einem Paßstück 7 eingesteckt wird. Das selbsthaltende und lösbare Verschlußdeckel 21, vorPaßstück 7 hat senkrechte Rippen 8, die einen rei- zugsweise aus Kunststoff, verschlossen,
bungsschlüssigen Sitz im Ende5 des Ständers 4 si- Im Tragkörperoberteil 14 ist eine Öffnung 22 vorchern. S gesehen, welche durch eine lösbare Verschlußkappe
Im Tragkörperunterteil 6 sind über seinen Umfang 23 abgedeckt ist. An Stelle der Verschlußkappe 23
verteilt zwölf im Querschnitt rechteckige Ausneh- kann eine Verschlußkappe 23' vorgesehen sein, die
mungen 9 vorgesehen, in die jeweils ein Endstück 10 mit einem Gewindenippel ausgestattet ist, der zur Be-
des oberen Tragarmes 2 mit rechteckigem Quer- festigung eines Verkehrszeichens 24 dient. Durch die
schnitt von oben her einlegbar ist. io Öffnung 22 im Tragkörperoberteil 14 wird ein An-
Ein Endstück 11 des unteren Tragarmes 3 ist schlußkabel für das Verkehrszeichen 24 geführt,
formschlüssig in eine Öffnung 12 eines Flansches 13 Der Flansch 13 ist am Ständer 4 mit einer Schlingeingesteckt und festgeklemmt. handschelle 25 bohrungslos, auf dem Umfang des
Das Endstück 10 des oberen Tragarmes 2 wird in Ständers 4 in einer horizontalen Ebene verschiebbar,
der Ausnehmung 9 im Tragkörperunterteil 6 durch 15 gehalten.
ein Tragkörperoberteil 14, welches mit drei Schrau- Vorstehend ist lediglich eine mögliche Ausfüh-
ben 15 am Tragkörperunterteil 6 befestigt ist, einge- rungsform der Erfindung beschrieben. Es braucht je-
klemmt. Dabei stößt das Endstück 10 an eine Zy- doch z.B. der Tragkörper nicht in einer horizontalen
linderfläche 16 im Tragkörperunterteil 6 an und eine Ebene in zwei Teile 6 und 14 geteilt zu sein, sondern
Bohrung 17 im Endstück 10 des Tragarmes 2 greift so kann einteilig ausgeführt sein. In diesem Fall werden
über eine Erhebung 18 in der Ausnehmung 9. im die Tragarme 2 nicht von oben eingelegt, sondern ra-
Tragkörperunterteil 6. dial eingesteckt und verriegelt. Schließlich müssen
Ein elektrisches Anschlußkabel 19 ist durch eine unter anderem die Ausnehmungen 9 keinen recht-Bohrung 20 in Tragkörperunterteil 6 geführt, wobei eckigen Querschnitt aufweisen, sondern können auch ein oberer Bohrungsrand höher liegt als der tiefste 25 einen anderen, z.B. runden, Querschnitt haben. Sie-Punkt der Ausnehmung 9. wären somit auf runde Tragarme 2 abgestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines Verkehrszeichens an einem Ständer, bei der das. Verkehrszeichen im Bereich seines oberen Endes auf seiner Rückseite einen von ihm fortstrebenden Tragarm aufweist, der in eine von mehreren Ausnehmungen in einem auf das obere Ende des Ständers aufsteckbaren Tragkörper formschlüssig einsteckbar und verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung vertikal langgestreckter Lichtsignalgeber (1, Γ, 1") der Tragkörper (6,14) mit einem Paßstück (7) versehen ist, welches reibungsschlüssig in das obere Ständerende (5) hinein oder darüber hinweg greift und den Tragkörper (6,14) auf dem Ständer (4) derart festhält, daß er nur unter Überwindung von Reibungskraft um die Ständerachse drehbar ist, und daß der Lichtsignalgeber (1) unterhalb des Tragarms eine sich an den Ständer (4) anlegende Stütze (3) aufweist, die von einem am Ständer (4) befestigten Stützschuh (13) aufgenommen und in dem Stützschuh (13) verriegelt ist.
2. Vorrichtung na'ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) mit ihrer Längsausdehnung annähernd senkrecht verlaufende und mit ihrer Mittelachse radial verlaufende Schlitze sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (6,14) ein zur Ständerachse symmetrischer Rundkörper oder ein Vielflächner mit zum Ständer (4) koaxialer Mantelfläche ist und daß die Ausnehmungen (9) im Tragkörper (6, 14) regelmäßig auf seinen Umfang verteilt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsteilung der Ausnehmungen (9) so bemessen ist, daß sich die Ausnehmungen (9) mit ihrer größten Abmessung in einer Ebene senkrecht zur Ständerachse auf einer zur Ständerachse koaxialen Zylinderfläche (16) treffen, wobei die Anzahl der Ausnehmungen (9) durch den Durchmesser der Zylinderfläche (16) bestimmt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) gleiche oder annähernd gleiche Querschnittsform sowie annähernd gleiche Querschnittsabmessungen wie die Tragarme (2) haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (6,14) in einer zur Ständerachse senkrechten Ebene geteilt und das obere Teilstück (14) lösbar mit dem unteren Teilstück (6) verbunden ist, so daß die Tragarme (2) von oben her in die Ausnehmungen (9) oder Teilausnehmungen einlegbar und durch Feststellen des oberen Tragkörper-Teilstückes (14) festklemmbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für ein durch den Tragarm (2) des Lichtsignalgebers (1, Γ, l") herausgeführtes elektrisches Anschlußkabel (19) im Tragkörper (6,14) eine ständer-axiale Bohrung (20) mit vorzugsweise mehrfachem Kabeldurchmesser vorgesehen ist, wobei die obere Bohrungsöffnung in Ständerachse gesehen, höher
als die tiefsten Stellen der Ausnehmungen (9) im Tragkörper (6,14) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nicht belegte Ausnehmungen (9) durch selbsthaltende, lösbare Verschlußdeckel (21), vorzugsweise aus Kunststoff, verschlossen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Tiefpunkt jeder Ausnehmung (9) eine in die Ausnehmung hineinragende Erhebung (18) vorgesehen ist, die in eine entsprechende Bohrung (17) an der Unterseite des Tragarmes (2) eingreifen kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß -das. obere Teilstück (14) des Tragkörpers (6,14) eine Öffnung (22) aufweist, welche durch eine für sich lösbare Verschlußkappe (23) verschlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (23) mit einer Einrichtung, vorzugsweise Gewindenippel, zur Anbringung von Verkehrszeichen (24) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß der die Stütze (3) des Lichtsignalgebers (1) aufnehmende Stützschuh (13) am Ständer (4) durch an sich bekannte Bandschellen, sogenannte Schlingbandschellen (25). befestigt ist.
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DE1441542A1 DE1441542A1 (de) 1969-01-23
DE1441542B2 DE1441542B2 (de) 1973-05-17
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