DE1763291U - Schreibgeraet. - Google Patents

Schreibgeraet.

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Publication number
DE1763291U
DE1763291U DER15595U DER0015595U DE1763291U DE 1763291 U DE1763291 U DE 1763291U DE R15595 U DER15595 U DE R15595U DE R0015595 U DER0015595 U DE R0015595U DE 1763291 U DE1763291 U DE 1763291U
Authority
DE
Germany
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writing
writing instrument
pen
finger
additional device
Prior art date
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Expired
Application number
DER15595U
Other languages
English (en)
Inventor
M Gilbert Richard
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1763291U publication Critical patent/DE1763291U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
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    • B43K29/18Combinations of writing implements with other articles with hand tools, e.g. erasing knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Schreibgerät Die Erfindung betrifft Schreibgeräte, wie Federhalter, Füllfederhalter, Kugelschreiber und Füll- sowie sonstige Blei-und Farbstifte. Die Neuerung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, Schreibgeräte für Kinder, die schreiben lernen.
  • Von Kindern wird bis zum Alter von vierzehn Jahren verlangt, daß sie"schon", d. h. lesbar und sauber schreiben. Die bisher erzielten Ergebnisse sind jedoch im allgemeinen enttäuschend. Das hat seinen Grund vor allem in den verwendeten Federhaltern, deren Form nicht daraufhin durchgearbeitet ist, es den Kindern, zu ermöglichen, sie in der richtigen Lage zu halten. Wenn ein Kind schreiben möchte, bedient es sich eines Bleistiftes, dessen Mine, selbst wenn das 7'in ihn schlecht hält, natürlich immer eine
    Schreibspur auf das Papiezeichnet. Wenn das Kind dann
    aber einen Federhalter benutzt, neigt es dazu, diesen ebenso zu halten wie vorher den Bleistift. Demzufolge
    schreibt es schlechte Buchstaben, die Druck-und die
    Fadenstriche sind nicht am richtigen Ort, die Feder kratzt,
    bleibt am Papiehängen und viele Kleckse sind die Folge.
    Untersucht man die natürliche Haltung einer Hand, die
    sich schließt, um einen Gegenstand zu ergreifen, so stellt
    man fest, daß die Finger gebogen sind, und daß der Daumen dem Zeige-und Mittelfinger gegenüberliegt, so daß eine fast vollständige Umschließung gebildet wird, innerhalb der die Lege des Federhalters vollständig bestimmt ist.
  • Der Daumen und der Mittelfinger klemmen den Federhalter ein, und der Zeigefinger legt sich gegen den Mittelfinger, ohne gegen den Federhalter zu drücken.
  • Die bisher Verwendeten Schreibgeräte, Federhalter, Füllfederhalter usw. haben alle den Nachteil, daß sie an der Stelle, wo sie von den Fingern erfaßt werden, zylindrisch sind, so daß das Fleisch der Finger unter hohem spezifischen Druck zusammengedrückt wird. Aus diesem Grunde hat das Kind das Bestreben, die erwähnte Handhaltung zu vermeiden und eine unrichtige Handhaltung anzunehmen, die es ihm gestattet, den Federhalter zu ergreifen, ohnedaß ihm dabei. die Finger weh tun. Das Kind gewohnt sich also eine schlechte Handhaltung an, die es daran hindert, lesbar und sauber zu schreiben.
  • Die Erfindung hat das Ziel, diese Nachteile zu beseitigen Sie besteht darin, daß zur Sicherung der richtigen Fingerhaltung im vorderen Teil des Schreibgerätes drei Vertiefungen vorgesehen sind, deren Form und Lage denen von Zeigefinger, Daumen und Mittelfinger bei richtiger Schreibhaltung angepaßt sind.
  • Bei. einer Ausführungsform ist der die Vertiefungen enthaltende Vorderteil an den rückwärtigen Teil des Schreibgerätes anschraubbar. Statt einer Schraubverbindung könnte auch eine andere geeignete leicht lösbare Verbindung ge-
    wähltsein.
    Bei einer anderen Ausführungsform ist der die Vertiefungen enthaltende Vorderteil als auf Schreibgeräte aufsteckbares Zusatzgerät ausgebildet, zweckmäßig als Hülse, deren Querschnitt demjenigen des Sehreibgerätes im Aufsteckbereich angepaßt ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In dieser zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Federhalters von links, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Federhalter nach Fig. 1, - Vertiefung 3 ist versetzt gezeichnet-Fig. 3 eine Draufsicht auf den Teil A des Halters nach
    ig.. 1 und
    Fig. 4 iäiüd Seitenansicht des Teiles A des Halters nach
    Fig. 1 von rechts.
    Daserfindungägemäße Schreibgerät besteht vorzugsweise aus
    zwei Teilen A und B aus beliebigem geeigneten Werkstoff. z.B. Holz oder Kunststoff. Der zylindrische Teil A weist
    an seinem einen Ende 1 eine Öffnung auf, in die sich eine
    , > auf, in die sich eine
    Buchse einsetzen läßt, die zur Aufnahme und Befestigung der Feder bestimmt ist. Das andere Ende des Teiles A hat einen etwas kleineren Durchmesser und ist, damit es in den Teil B eingeschraubt werden kann, mit einem Gewinde versehen. Der Teil A ist mit drei Vertiefungen 2, 3 und 4 versehen, die der natürlichen Form und Lage des Zeigefingers, bezw. des Daumens, bezw. des Mittelfingers angepaßt sind. Der Teil Be der in beliebiger Weise geformt sein kann, weist an seinem einen Ende ein Innengewinde auf, das zu dem Gewinde des Teiles A paßt. Das andere Ende des Teiles B kann z.B. spitzbogenförmig auslaufen und kann ebenfalls hohl sein, so daß es als Behälter für Reservefedern dienen kann. Dieser Teil kann auch an seinem Ende ein Innengewinde aufweisen, in das eine Kugelschreibermine eingeschraubt werden kann. Er kann schließlich auch nach Art eines Füllbleistiftes mit ausschiebbaren Minen ausgebildet sein. Schließlich kann das Schreibgerät mit einer Kappe aus Metall ? Kunststoff oder einem anderen Werkstoff mit oder ohne Halteklammer versehen sein, die zum Schutz der Feder bestimmt ist und das Einstecken des Schreibgerätes in die Tasche gestattet.
    Nachdemselben Prinzip lassen sich auch einstückige Schreib-
    geräte. wie Federhalter, Kugelschreiber, Füllfederhalter
    und Püllblei-oder Farbstifte herstellen.
  • Das Schreibgerät wird wie folgt benutzt : Der Benutzer klemmt das Schreibgerät zwischen den Daumen und den Mittelfinger, wobei er es so weit dreht, bis seine Finger in den Vertiefungen 3 bezw. 4 ruhen und sein Zeigefinger sich ohne Druck in die Vertiefung 2 und gegen den rittelfinger legt. Die Vertiefungen 2, : 5 und 4 haben solche Formen und Abmessungen, daß sie den Zeigefinger, den Daumen und den Mittelfinger des Benutzers aufnehmen. Selbst wenn der Benutzer es anders gewohnt ist, kann er nur jeden Finger
    indie zugehörige Vertiefung legen, so daß jeder Finger
    eine vorher bestimmte Lage erhält. Wenn die Feder vorher richtig eingesetzt ist, schreibt der Benutzer, da das Schreibgerät sich zwischen den Fingern nicht drehen kann, lesbar und sauber, die Druck-und die Fadenstriche kommen an die richtigen Stellen und, da das Schreibgerät der Form der Finger angepaßt ist, werden diese nicht gedrückt.
  • Der Geräteteil, der die Vertiefungen zum Festlegen der richtigen Fingerhaltung enthält, läßt sich auch als Zusatzgerät aus Gummi, Kunststoff o. dgl. zu schon vorhandenen Schreibgeräten herstellen und verwenden. Ein solches Zusatzgerät, das zu Federhaltern, Füllfederhaltern, Kugelschreibern, Bleistiften und dgl. paßt, besteht aus einem Hohlzylinder geeigneter Länge, der an beiden Enden offen ist und dessen Innendurchmesser gleich dem'Außendurchmesser des Schreibgerätes ist, an dem man das Zusatzgerät anbringen will. Dieser Hohlzylinder weist außen drei Vertiefungen auf ? die mit denen des in der Zeichnung dargestellten Teiles A identisch sind und den Formen des Zeigefingers, des Daumens, bezw. des Mittelfingers angepaßt sind, wobei die Auflag des Zeigefingers senkrecht zu der des Mittelfingers und die des Daumens schräg ange-
    ordnetist.
    Die Innenwandung des Zusatzgerätes kann einen kreisförmi-
    gen, vieleckigen usw. Querschnitt bilden, entsprechend der Form des Schreibgerätes, das man mit diesem Zusatzgerät versehen will. Um das Zusatzgerät an einen Federhalter, Füllfederhalter, Bleistift u. dgl. anzubringen, genügt es,
    den Federhalter o. dgl.in das Zusatzgerät hineinzuschie-
    ben, so daß sich dieses am unteren Ende des Pederhalters
    <'*
    befindet. Man setzt dann die Feder in der richtigen Lage ein, wenn es sich um einen Federhalter handelt, oder, wenn es sich um ein Schreibgerät wie um einen Füllfederhalter handelt, dreht man das Zusatzgerät, bis die Vertiefungen sich in ihrer richtigen Lage befinden. Das Zusatzgerät muß einen passend gewählten Innendurchmesser haben, damit es zwar in seiner richtigen Lage gehalten wird, aber auf das Schreibgerät aufschiebbar ist. Das Zusatzgerät läßt sich auch an einem normalen Bleistift anbringen, da man es jedesmal verschieben kann, wenn man den Bleistift spritzt* Schutzans'orüche 1) Schreibgerät, wie Füllbleistift, (Füll-) Federhalter oder Kugelschreiber, dadurch gekennzeichnet, daß zur
    Sicherung der. richtigen Fingerhaltung im vorddren Teil
    des Schreibgerätes drei Vertiefungen (2,3, 4) vorgesehen
    sind, deren Form und Lage denen von Zeigefinger, Daumen und Mittelfinger bei richtiger Schreibhaltung angepaßt sind.

Claims (1)

  1. 2) Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vertiefungen (2, 34) enthaltende Vorderteil an den rückwärtigen Teil'des Schreibgerätes anschraubbar ausgebildet ist.
    3) Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vertiefungen (2,3, 4) enthaltende Vorderteil als auf Schreibgeräte aufsteckbares Zusatzgerät ausgebildet ist, zweckmäßig als Hülse, deren Querschnitt demjenigen des Schreibgerätes im Aufsteckbereich angepaßt ist.
DER15595U 1957-12-28 1957-12-28 Schreibgeraet. Expired DE1763291U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER15595U DE1763291U (de) 1957-12-28 1957-12-28 Schreibgeraet.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER15595U DE1763291U (de) 1957-12-28 1957-12-28 Schreibgeraet.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1763291U true DE1763291U (de) 1958-03-13

Family

ID=32791810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER15595U Expired DE1763291U (de) 1957-12-28 1957-12-28 Schreibgeraet.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1763291U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275410B (de) * 1963-01-12 1968-08-14 Geha Werke Gmbh Fuellhalter fuer Schreibanfaenger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1275410B (de) * 1963-01-12 1968-08-14 Geha Werke Gmbh Fuellhalter fuer Schreibanfaenger

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