DE3338748A1 - Schreibeinrichtung mit mehreren kombinationsmoeglichkeiten - Google Patents
Schreibeinrichtung mit mehreren kombinationsmoeglichkeitenInfo
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Description
-6-Beschreibung :
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Art von Vielzweck-Schreibstiftanordnungen und betrifft insbesondere
eine Schreibeinrichtung mit mehreren Kombinationsmqglichkeiten, die eine Schreibstifthaltereinrichtung umfaßt,
an deren Vorderteil eine Vielzahl von abnehmbaren ächreibspitzeneinrichtungen
angeordnet sind die alle wechselweise Abschnitt für Abschnitt austauschbar sind. Über den Vorderteil
jeder Spitzeneinrichtung kann zumindest eine Spitzeneinrichtung aufgesetzt werden. Ein für eine gleichförmige
Tintenströmung sorgendes System ist im Inneren vorgesehen, durch welches die Schreibstifthaltereinrichtung direkt
mit dem rückwärtigen Ende der nächstfolgenden Spitzeneinrichtung oder einem Tintenführungsglied in Kontakt
treten kann, welches unmittelbar am rückwärtigen Ende jeder Spitzeneinrichtung vorgesehen ist. Hierdurch kann
die Tinte von der Schreibstifthaltereinrichtung zur Schreibspitze und über die Schreibspitze weiter zur
Schreibspitze der nächstfolgenden Spitzeneinrichtung fließen, so daß jede Spitzeneinrichtung auf die andere
in einer Form von Kopf-Endteil-Konfiguration aufsetzbar
und die Reihenfolge ihrer Kombination untereinander austauschbar ist zur Bildung eines für eine gleichförmige
Tintenströmung sorgenden Systems gemäß der Erfindung für Schreibzwecke.
Bekannte Schreibeinrichtungen können, was die Konstruktion ihrer Schreibstiftspitze anbetrifft, nur für eine einzelne
QQ Funktion benutzt werden. Beispielsweise ein Kugelsqhreiber,
ein Zeichenstift oder ein Markierstift sind voneinander verschieden. Heutzutage besteht dabei das Erfordernis
für die unterschiedlichsten Arten von Markierungen, Zeichnungen, Aufzeichnungen oder Markierungsanalysen zur
Klassifizierung von Unterschieden, die verschiedene Arten von Schreibeinrichtungen erfordern. Hieraus entsteht
das Erfordernis nach Schreibeinrichtungen für mehrere Schreibzwecke. Jedoch bestehen technische Probleme, ver-
schiedene Arten von Schreibeinrichtungen mit ihren individuellen Tintenführungsgliedern mit einer einzigen
Schreibstifthaltereinrichtung zu kombinieren und bisher ist keine Schreibeinrichtung bekannt, die für mehrere
Arten von Schreibweisen geeignet ist.
Die Erfindung befaßt sich somit mit der Möglichkeit einer
Kombination und wechselweisen Austauschbarkeit einer Füllfederschreibspitze, einer Kugelschreibspitze und
anderer Schreibspitzen und sieht hierzu eine Schreibeinrichtung vor, bei der eine Hauptspitzeneinrichtung unmittelbar
auf eine Schreibstifthaltereinrichtung mit einer gemeinsamen Tintenführungseinrichtung darin im Paßsitz aufgesetzt
ist, wobei auf das vordere Teil der Hauptspitzeneinrichtung zumindest eine Gruppe von verschiedenen oder
gleichen Spitzeneinrichtungen aufpaßbar ist. Eine solche Schreibeinrichtung gemäß der Erfindung ist für viele verschiedene
Schreibfunktionen und Schreibarten geeignet.
Die Erfindung befaßt sich weiterhin mit einer Schreibeinrichtung mit mehreren Kombinationsmöglichkeiten, die eine
Schreibstifthaltereinrichtung umfaßt, welche mit vielen Arten von Schreibspitzeneinrichtungen in einer integralen
Einheit, wie einer Kugelschreiberspitze, einer üblichen Füllfederschreibspitze, einer Zeichenschreibspitze, einer
Kunststoff-Schreibspitze, einer anderen Art von weicher Schreibspitze oder einer Zelluloseschreibspitze zusammenwirkt.
Dabei ist es erfindungsgemäß möglich, eine Reihe von gleichen Schreibspitzen mit verschiedenen Abmessungen
bzw. Strichstärken und Stricharten für verschiedenen Arten von erforderlichen Linien, wie durchgezogenen Linien,
schattierten Linien usw. in Verbindung mit einem solchen Schreibinstrument vorzusehen.
Außerdem befaßt sich die Erfindung mit einer in sich austauschbaren,
für mehrere Zwecke geeigneten Schreibeinrichtung einfacher Konstruktion mit leicht austauschbaren
Schreibspitzen, wobei die Schreibstifthaltereinrichtung
—ft—■
ein für eine gleichförmige Tintenströmung sorgendes System
enthält, um das Schreiben optimal ausführen zu können.
Schließlich befaßt sich die Erfindung mit einer für viele Zwecke für einen Austausch geeigneten Schreibeinrichtung
mit einer Reihe von weichen Tintenführungseinrichtungen, die unmittelbar am rückwärtigen Ende jeder Spitzeneinrichtung
vorgesehen sind und mit jeder einzelnen Tintenführungseinrichtung jeder Spitzeneinrichtung eng in Berührung
kommen, um einen engen Kontakt mit größerer Fläche zwischen den einzelnen Spitzeneinrichtungen und der gemeinsamen
Kapillarröhreneinrichtung sicherer zu machen und dadurch ein für eine gleichförmige Tintenströmung
sorgendes System zu bilden und die Effektivität der wechselweise austauschbaren Spitzeneinrichtungen gemäß der Erfindung
zu verbessern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt: 20
Fig. 1 in auseinandergezogener Querschnittsansicht
eine Ausführungsform einer ersten Kombination
der erfindungsgemäßen Schreibspitzeneinrichtungen;
Fig. 2 einen teilweise vergrößerten Längsschnitt gemäß der Ansicht in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer Ausführungsform einer gemeinsamen Kapillarröhreneinrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 4A Schnittansichten einer zweiten und dritten Kom-U
binationsmöglichkeit einer für viele Kombinationen geeigneten Schreibeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 5A vergrößerte Schnittansichten einer zweiten Ausu
führungsform der Erfindung;
Fig. 6A Schnittansichten zweier Ausführungsformen des
un Haltekörpers für die Schreibspitze gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
—Q —
Fig. 8 eine Schnittansicht einer vierten Ausführungs-
form der Erfindung; und
Fig. 9A Schnittansichten zweier weiterer Ausführungsun
formen der Schreibstifthaltereinrichtung gemäß
der Erfindung. ι
-ιοί Zum Zwecke einer leichten Kreuzbeziehung zwischen den
Beschreibungen jeder bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die gleichen Bezugsziffern und (falls
erforderlich) zusätzlichen Bezugsbuchstaben für gleiche Teile oder ähnliche Komponenten verwendet worden. ..
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird mit auf Wasser
basierender Tinte benutzt, wobei der Grund dafür darin besteht, daß auf wasserbasierende Tinte geeignet ist für
Füllfederhalter-Schreibspitzen, weiche Schreibminenspitzen, Kunststoff-Schreibspitzen und Kugelschreiberspitzen
gleichermaßen unter der Führung des einen gleichförmigen Tintenfluß vorsehenden Systems gemäß der Erfindung,-
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt das Multi-Kombinations-Schreibinstrument
gemäß der Erfindung eine Hauptspitzeneinrichtung (nachfolgend Mutterspitzeneinrichtung genannt) 10 und
zumindest einen Satz einer verschiedenen oder gleichen Spitzeneinrichtung (nachfolgend Unterspitzeneinrichtung
genannt) 1OA, die auf die Mutterspitzeneinrichtung 10 klappenförmig aufgesetzt ist, und eine Schreibstift-Haltereinrichtung
20. Die Mutterspitzeneinrichtung 10, die mit der Schreibstift-Haltereinrichtung 20 unmittelbar
verbunden ist, umfaßt einen Schreibspitzenkörper 11 mit einem männlichen Kupplungsteil 13 am vorderen Ende und
einem weiblichen Kupplungs-Hohlraum 14 am rückwärtigen Ende. An der Vorderseite des Schreibspitzenkörpers 11
ist eine Einpaßöffnung 111 für eine Aufnahme einer Schreibspitze 12 im Reibpaßsitz vorgesehen. An dem
männlichen Kupplungsteil 13 ist ein ringförmiger konvexer Paßring 131 (oder eine entsprechende konkave Nut) vorgesehen
und im Inneren des Kupplungshohlraumes 14 ist eine angepaßte ringförmige konkave Nut 141 (oder ein entsprechender
konvexer Ring) vorgesehen, die dazu dient, mit dem konvexen Ring 231 auf dem Vorderteil der Schreibstifthaltereinrichtung
20 oder mit den konvexen Ringen 131A, 131B der männlichen Kupplungsteile 13A, 13B ineinander
zu greifen, so daß die Mutterspitzeneinrichtung
mit der Schreibstifthaltereinrichtung 20 oder den Unterspitzeneinrichtungen
1OA, 1OB perfekt im engen Paßsitz zusammenwirkt. Die Konstruktion der Unterspitzeneinrichtungen
10a und 1OB ist die gleiche wie die der Mutterspitzeneinrichtung 10, so daß die zugeordnete Beschreibung.hier
weggelassen ist. Der Schreibspitzenkörper 11 der Mutterspitzeneinrichtung 10 ist in den rückwärtigen Teil der
Unterspitzeneinrichtung 1OA oder 1OB ebenso wie in"die
Füllfederspitze 12 oder Kugelschreiberspitze 12A oder die Weichschreiberspitze 12B einsetzbar (wie in den
Fig. 1 und 2 gezeigt). In der Füllfederschreibspitze 12 weist die Schreibspitze 121 ein Tinten-Einführungsglied
122 mit einer Lüftung 18 auf, um Tinte zu der Federhalterschreibspitze zum Schreiben zu führen. In der Mitte des
Körpers der Kugelschreiberschreibspitze 12A sind eih Tinten-Einführungsglied 122A und ein Lüftungskanal 18A
vorgesehen, um Tinte zur Kugelschreiberschreibspitze zum Schreiben zu führen. Was die Schreibspitze 12B der weichen
Schreibmine anbetrifft, so ist diese im Schreibspitzenkörper HB mittels eines Tintenzuführungskern 122B eingesetzt,
außerhalb von dem zwei diametral gegenüber angeordnete Luftkanäle 18B-18B vorgesehen sind.
Nach den Fig. 1 und 3 ist die Schreibstifthaltereinrichtung
20 gemäß der Erfindung ähnlich der eines üblichen Füllfederhalters einschließlich eines Tintenvorratsbehälters
22 am rückwärtigen Teil und einer Kapillarröhre 21 am
vorderen Teil, jedoch besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß eine zentrale Tinten-Einführungseinrichtung
gebildet ist durch Einsetzen eines länglichen Tinten-Einführungskerns 212 in den Teil 211 mit relativ
kleinerem Durchmesser der Kapillarrohre 21 und daß eine Kapillarnut 213 (siehe Fig. 3) auf dem Mittelteil der
Kapillarrohre 21, wobei die vordere Kante der Kapillarnut 213 nur in der Mitte des vorderen Teils 2.11 mit kleinerem
Durchmesser endet und mit dem hinteren Ende des Tinten-Einführungskerns
212 kommuniziert und die Tiefe der Kapillarnut 213 ausreicht, das vordere Ende einer Tintenleitungsröhre
215 zu erreichen, die sich durch eine Mittelöffnung 214
erstreckt, so daß Tinte von dem hinteren Ende der Röhre 215 zu dem vordersten Ende des Kernes 212 durch die Kapillarnut
213 mit Hilfe eines Luftkanals 216 strömt und einen Teil des für einen gleichförmigen Tintenfluß sorgenden
Systems gemäß der Erfindung sorgt.
Aufgrund der Tatsache, daß ein ausgeprägter Reibpaßsitz zwischen dem vorderen Ende der Schreibstifthaltereinrichtung
20 und dem vorderen Teil 211 mit kleinerem Durchmesser der Kapillarröhreneinrichtung 21 vorgesehen ist
und der Kern 212 keinen wesentlichen Kontakt mit der Schreibstifthaltereinrichtung 20 aufweist, tritt keine
Tintenleckage auf. Auf diese Weise fließt Tinte aus dem Tintenvorratsbehälter 22 durch die Kapillarröhreneinrichtung
21 und dann durch das Tinteneinführungsglied 212, ohne daß irgendeine Tintenleckage auftritt. Der
Vorderteil der Schreibstifthaltereinrichtung 20 ist mit einem Eingriffsteil 232 mit relativ kleinem Durchmesser
geformt, dessen äußere Oberfläche ein konvexer Eingriffsring 231 (oder eine konkave Nut) für ein Zusammensetzen
der Mutterspitzeneinrichtung 10 mit dem Eingriffsteil
dient. Somit fließt Tinte von dem Tintenvorratsbehälter durch die kapillare Nut 213 der Kapillarröhreneinrichtung
21 zu dem Tinten-Einführungsglied 212 und wird dann zur Schreibspitze 12 für ein unmittelbares Schreiben geführt.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, eine Mutterspitzeneinrichtung
10, die mit der Schreibstifthaltereinrichtung 20 verbunden ist, vorzusehen, die mit zumindest
einer weiteren gleichen Spitzeneinrichtung oder einer Spitzeneinrichtung 1OA, 1OB eines anderen Typs ausrüstbar
ist, so daß jede Schreibspitze 12, 12A, 12B der Mutterspitzeneinrichtung oder der Unterspitzeneinrichtung 10,
1OA, 1OB mit dem Vorderteil der Kapillarröhreneinrichtung 21 oder dem Vorderteil der Schreibspitze 12, 12A, 12B oder
durch ein zusätzliches Tintenführungsglied (das nachfolgend noch beschrieben wird) in Verbindung gesetzt werden kann
-13-zur Führung der Tinte für ein unmittelbares Schreiben.
Beispielsweise kann nach den Fig. 1 und 2 eine Füllfederhalterspitze
12 als Mutterspitzeneinrichtung 10 genommen und mit der Schreibspitzenhaltereinrichtung 20 verbunden
werden. An der Vorderseite der Mutterspitzeneinrichtung 10 ist eine weitere Kugelschreiberspitze 12A der Unterschreibspitze
1OA kappenförmig über diese gesetzt. Wiederum ist eine weitere Unterspitzeneinrichtung 1OB mit weicher
Schreibspitze 12B kappenförmig über die Unterspitzeneinrichtung 1OA gesetzt. Die Füllfederschreibspitze 12 der
Mutterspitzeneinrichtung 10 ist durch ihr Tintenführungsglied 122 mit dem Tintenführungsglied 212 der Kapillarröhreneinrichtung
21 in der Schreibstifthaltereinrichtung 20 in flüssigkeitdurchlassender Verbindung angeordnet.
Der rückwärtige Teil der Kugelschreiberspitze 12A ist mit der Füllfederspitze 12 verbunden und in gleicher
Weise ist der rückwärtige Teil der weichen Schreibspitze 12B mit der Kugelschreiberspitze 12A verbunden. Tinte
in» Tintenvorratsbehälter 22 fließt durch die Kapillarröhreneinrichtung
21 zur Füllfederspitze 12, dann weiter durch die Füllfederspitze 12 zu der Kugelschreiberspitze
12A und schließlich wird Tinte von der Kugelschreiberspitze 12A zur weichen Schreibspitze 12B für ein sofortiges
Schreiben geführt. Unter diesen Umständen ist es möglich, die Schreibfunktion zu ändern, indem lediglich die weiche
Schreibspitze 1OB abgenommen und die Kugelschreiberspitze 12A zum Schreiben benutzt wird, und die Kugelschreiberspitze
1OA abgenommen und die Füllfederspitze 12 zum
go Schreiben benutzt wird. Zusätzlich ist es ebenfalls
möglich, die Kugelschreiberspitze 12A oder die weiche Schreibspitze 12B durch die Füllfederspitze 12 für andere
Schreibzwecke zu ersetzen. Ebenso kann das Schreibinstrument gemäß der Erfindung mit Schreibspitzen der gleichen
gc Schreibfunktion, jedoch mit einer Reihe von verschiedenen
Spitzenabmessungen ausgerüstet werden zum Zwecke der Anfertigung von technischen oder künstlerischen Zeichnungen,
wie verschiedenen Feinheitsgraden der durch-
gezogenen Linien, gestrichelten Linien und strichpunktierten Linien.
Die Verbindung des rückwärtigen Endes der Unterspitzeneinrichtung 1OB mit dem vorderen Ende der Unterspitzeneinrichtung
1OA, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist vollständig, d.h. der gesamte freiliegende Teil der Rollkugelspitze
12A der ünterspitzeneinrichtung 1OA ist vollständig in das rückwärtige Ende des weichen Tintenführungsgliedes
122B eingesetzt und mit diesem in Berührung gesetzt, um den Tintenfluß sicherzustellen und Tinte von
dem Tintenvorratsbehälter zur vordersten Schreibspitze 12B zu führen, wodurch ein Teil des für eine gleichförmige
Tintenströmung sorgenden Systems gemäß der Erfindung gebildet ist.
In Fig. 4A ist eine zweite Kombination einer erfindungsgemäßen Schreibspitzeneinrichtung gezeigt, wobei die
Schreibspitzeneinrichtung aus zwei Füllfederschreibspitzen 10-10 und einer Kugelschreiberspitze 1OA oder
einer (nicht gezeigten weichen Schreibspitzeneinrichtung) an dem vorderen Ende besteht. Fig. 4B zeigt eine dritte
Kombination einer erfindungsgemäßen Schreibspitzeneinrichtung, bei der eine Kugelschreiberspitze 1OA als eine
Mutterspitzeneinrichtung und eine weiche Schreibspitze 1OB und eine Füllfederschreibspitze 10 als Unterspitzeneinrichtungen
fungieren. Erfindungsgemäß ist es möglich, deren Verbindungsfolge einzeln und wechselweise zu ändern.
Um eine gleichförmige Tintenströmung erfindungsgemäß
weiter zu verbessern, ist ein oben bereits erwähntes Tintenleitglied, welches aus einem weichen Tintenführungsmaterial,
wie synthetischem Faser- oder Fadenmaterial aufgebaut ist, an dem rückwärtigen Ende jeder Schreib-Spitzeneinrichtung
vorgesehen, um den Kontaktbereich der Schreibspitze mit dem Tintenführungsglied zu vergrößern.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist jeder rückwärtige Teil der Schreibspitzeneinrichtungen 10, 1OA, 1OB mit einem
größeren Kontaktteil von Tintenführungsgliedern 122', 122A1,
122B1, in die nach dem Zusammensetzen die oberste vordere
Schreibspitze jeder nächstnachfolgenden Spitzeneinrichtung wirksam eingesetzt wird, nämlich in den wesentlichen Teil
des rückwärtigen Endes jeder nächsten davorgesetzten Spitzeneinrichtung. Auf diese Weise kann selbst Spiel
zwischen jeweils zwei Spitzeneinrichtungen oder der Schreibstifthaltereinrichtung, welches während der Herstellung
von Satz zu Satz variieren kann, den glatten Tintenfluß in dem für eine gleichförmige Tintenströmung
sorgenden System des Multi-Kombinations-Schreibinstruments gemäß der Erfindung nicht nachteilig beeinflussen. Der
verbleibende Teil von Komponenten entspricht jeweils der oben erwähnten Ausführungsform und deshalb sind die zugeordneten
Darstellungen weggelassen.
Der Schreibspitzenkörper 11 der Spitzeneinrichtung 10 gemäß der Erfindung kann ebenfalls wie in Fig. 6A dargestellt
sein. Das heißt es können ein Schreibspitzeneinsetzglied 16 und Schreibspitzenhaltekörper 17 auf dem
Schreibspitzenkörper 11 der Spitzeneinrichtung 10 vorgesehen sein. An dem Vorderteil des Schreibspitzenhaitekörpers
17 ist eine Verbindungsöffnung 172 in einer Eingriffs-Kanal-
oder Schraubeinheit 171 vorgesehen und nach dem Einsetzen der Schreibspitze 12 wird der Endteil der
Schreibspitze 12 mit der Schreibspitze der nächst dahinter folgenden Spitzeneinrichtung oder Kapillarröhre 21 der
Schreibstifthaltereinrichtung 20 verbunden. Auf der Innenseite des Schreibspitzenhaltekörpers 17 ist ein konvexer
Verbindungsring 173 (oder ein konkaver Schlitz) vorgesehen, um das Verbindungseinsetzglied 16 mit der Schreibstifthaltereinrichtung
20 im Paßsitz zu verbinden und als austauschbare Spitzeneinrichtung auszubilden.
Nach Fig. 6B ist ebenfalls der Spitzenkörper 11 der Spitzeneinrichtung 10 gemäß der Erfindung mit einer
Paßöffnung 111 vorgesehen, die ein Bodenende 112 mit kleinerer Öffnung aufweist zum Einsetzen des Tintenführungs-
gliedes 15 für eine Verbindung mit dem rückwärtigen Ende der Füllfederspitze 12 oder Kugelschreiberspitze 12A
oder weichen Schreibspitze 12B, um einen gleichförmigen Tintenflußeffekt weiterhin zu verbessern. Auf diese
Weise kann es ebenfalls als ein Unter-Tintenvorratsbehälter dienen, um die Tintenvorratsfunktion des Tintenführungsgliedes
15 zu steigern und dadurch ein noch besseres Schreiben zu erreichen.
Der Luftkanal 26 gemäß der Erfindung ist auf der Schreibstifthaltereinrichtung
20 vorgesehen. Natürlich kann der Luftkanal 18 ebenfalls auf dem Spitzenkörper 11 jeder
Spitzeneinrichtung 10, 1OA, 1OB ausgebildet sein, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, und den gleichen Effekt erreichen.
Nach Fig. 7 kann die Schreibstifthaltereinrichtung/gemäß
der Erfindung ebenfalls mit der Mutterspitzeneinrichtung 10 im festen Paßsitz vorgesehen oder integral mit dieser
ausgebildet sein und die Mutterspitzeneinrichtung 12 in den Spitzenkörper 11 eingesetzt sein. Eine andere Unterspitzeneinrichtung
1OA kann ebenfalls auf der Mutterspitzeneinrichtung 10 kappenförmig aufgesetzt sein, wobei das
Tintenführungsglied 122A am rückwärtigen Ende der Unterspitzeneinrichtung 1OA mit dem Vorderteil der Mutter-Spitzeneinrichtung
12 zusammenwirkt und für eine gleichförmige Tintenströmung von dem Tintenvorratsbehälter 24
zu der Schreibspitze 12a für ein glattes Schreiben■sorgt.
Die inneren Komponenten der Schreibstifthaltereinrichtung 20 sind ähnlich den in Fig. 9 gezeigten.
; Nach Fig. 8 ist erfindungsgemäß die äußere Oberfläche des
Spitzenkörpers 11 der Mutterspitzeneinrichtung 10 mit Schraubgewinde vorgesehen und paßt mit dem Gegengewinde
251 im Inneren des nach vorne öffnenden Teils 25 der Schreibstifthaltereinrichtung 20 zusammen. Wenn in diesem
Fall die Tinte in dem zellenförmigen Tintenvorratsbehälter 24 der Schreibstifthaltereinrichtung 20 aufgebraucht ist,
kann der leere Vorratsbehälter von der Mutterspitzenein-
richtung 10 abgenommen und gegen einen neuen mit Tinte gefüllten zellenförmigen Tintenvorratsbehälter 24 ausgetauscht
werden oder die gesamte Schreibstifthaltereinrichtung 20 kann ausgetauscht werden, während die ursprüngliche
Spitzeneinrichtung 10 weiterhin benutzt wird.
Die Schreibstifthaltereinrichtung 20 gemäß der Erfindung kann nach Fig. 9A als einfache Form einer Schreibstiftspitze ausgebildet sein, d.h. der hintere Teil der Schreib-
stifthaltereinrichtung 20 kann als ein Tintenvorratsbehälter mit Entlüftungseinrichtung bzw. Luftkanal 26 an
seinem vorderen Ende benutzt werden, um zu der Schreibspitze für ein Schreiben fließende Tinte durch das für
eine gleichförmige Tintenströmung sorgende System gemäß der Erfindung zu führen. Somit ist die Konstruktion des
Schreibinstrument weiterhin vereinfacht für eine Verminderung der Produktionskosten.
Nach Fig. 9B ist eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schreibstifthaltereinrichtung 20 mit
einem zellenförmigen Tintenvorratsbehälter 24, einer Luftkammer 233 zwischen dem zellenförmigen Tintenvorratsbehälter
24 und dem Schreibstifthaltekörper 23, einer Entlüftungseinrichtung bzw. einem Luftkanal 26 an der
Schreibstifthaltereinrichtung und einem Tintenführungskern 241 vorgesehen, um für Schreibzwecke Tinte zu der
Schreibspitze leicht, zu führen. >
Da die Schreibspitze 12 an der erfindungsgemäßen Spitzeneinrichtung
eine Kapillarröhreneinrichtung zur Führung der Tinte oder der Weiterleitung der Tinte durch das
Tintenführungsglied in jedem vorderen und hinteren Teil von aufeinanderfolgend verbundenen Einrichtungen aufweist,
ist jede Schreibspitzeneinrichtung wechselweise austauschbar. Soweit kann die Schreibspitzenhaltereinrichtung
zumindest mit einer Spitzeneinrichtung oder auch mit mehr als zwei Schreibspitzeneinrichtungen verschiedenen Typs
oder verschiedener Abmessung ausgerichtet werden. Die
1 verschiedenen Schreibspitzen können beliebig abgenommen oder zusammengebaut oder ausgetauscht werden, um den
besten Schreibeffekt und die beste Schreibart sowie die wirtschaftlichste Anwendung zu erreichen.
-4t-
- Leerseite -
Claims (16)
1.)Schreibeinrichtung mit mehreren Kombinationsmöglichkeiten,
gekennzeichnet durch eine Schreibstifthaltereinrichtung
mit einem Tintenvorratsbehälter am rückwärtigen Teil und einer gemeinsamen Kapillarröhreneinrichtung
am vorderen Teil, eine Mutterspitzeneinrichtung, die am vorderen Teil der Schreibstifthaltereinrichtung
im Paßsitz abnehmbar angebracht ist, und zumindest eine Unterspitzeneinrichtung, die mit dem Vorderteil der Mutterspitzeneinrichtung
gekuppelt ist, wobei jede der Spitzeneinrichtungen eine Schreibspitze, ein individuelles, unmittelbar
mit der Schreibspitze verbindendes Tintenführungsglied und einen Schreibspitzenkörper umfaßt, der die
Schreibspitze und das Tintenführungsglied hält, nach dem Zusammenbauen die Mutterspitzeneinrichtung und die Unterspitzeneinrichtung
wechselweise miteinander in Forri einer
BAD ORIGINAL
IMOOO München 2
Isartorplatz β
Isartorplatz β
FOB 2602 47 D-8000 München 26
Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex
Muebopat 089/221483-7 GII+ III (089)229643 5-24285
Kopf-Endteil-Verbindung wechselweise funktionell zusammengesetzt sind und Tinte von dem Tintenvorratsbehälter
zur Schreibspitze der Mutterspitzeneinrichtung durch die gemeinsame Kapillarröhreneinrichtung und das
Tintenführungsglied der Mutterspitzeneinrichtung fließt und nachfolgend Tinte durch die Schreibspitze der
Mutterspitzeneinrichtung und das Tintenführungsglied der Unterspitzeneinrichtung zu der Schreibspitze der
UnterSpitzeneinrichtung geführt wird.
2. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mutterspitzeneinrichtung
auf der Schreibstifthaltereinrichtung fest angebracht oder mit dieser integral ausgebildet ist.
3. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spitzeneinrichtung
einen Schreibspitzenkörper umfaßt, der am vorderen Teil auf dem Außenumfang ein Kupplungsglied und am
hinteren Teil innen ein Gegenkupplungsglied und eine Schreibspitze aufweist, die an dem vordersten Ende
des Schreibspitzenkörpers im engen Paßsitz eingesetzt ist, wobei im hinteren Teil der Schreibspitze ein
längliches Tintenführungsglied unmittelbar eingesetzt ist, welches mit der Schreibspitze in Strömungsverbindung
steht.
4. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der äußeren
gO Oberfläche des Außenumfangs vorgesehene Kupplungseinrichtung
zumindest einen ringförmigen Kupplungsvorsprung am Vorderteil aufweist und daß die auf der inneren
Oberfläche innen vorgesehene Kupplungseinrichtung zumindest eine ringförmige Kupplungsnut am rückwärtigen
gg Teil aufweist, wobei die Konfiguration des ringförmigen
Kupplungsvorsprunges komplementär zu der der ringförmigen Kupplungsnut vorgesehen ist.
5. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Tintenführungsglied
in der Länge kürzer als der Körper der Spitzeneinrichtung vorgesehen ist.
6. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mutterspitzeneinrichtung
und die Unterspitzeneinrichtung eine Schreibspitze vom gleichen Typ, jedoch mit verschiedenen
Schreibspitzenabmessungen aufweisen.
7. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schreibspitze der
Mutterspitzeneinrichtung eine Füllfederschreibspitze,
eine Kugelschreiberspitze oder eine weiche Schreibspitze wie eine Markierungsstiftspitze, Zeichenstiftspitze oder dergleichen ist.
8. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Schreibspitze der
Unterspitzeneinrichtung eine Füllfederschreibspitze, eine Kugelschreiberspitze oder eine weiche Schreibspitze
wie eine Markierungsstiftspitze, Zeichenstiftspitze oder dergleichen ist.
9. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mutterspitzeneinrichtung
und wenigstens eine der Unterspitzeneinrichtungen in ihrer Verbindungsfolge wechselseitig aus-
3Q tauschbar sind.
10. Schreibeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Unterspitzeneinrichtungen
in ihrer Reihenfolge wechselweise aus-
und/
tauschbar/oder aus der Verbindungsfolge herausnehmbar ist.
tauschbar/oder aus der Verbindungsfolge herausnehmbar ist.
11. Schreibeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der ringförmige
Kupplungsvorsprung ein Ringsteg oder eine Ringstufe ist und daß die ringförmige Kupplungsnut eine Ringnut
ist.
12. Schreibeinrichtung nach Anspruch 4f dadurch g ekennzeichnet
, daß der ringförmige Kupplungsvorsprung ein Schraubgewinde ist und daß die ringförmige
Kupplungsnut ein Gegenschraubgewinde aufweist.
13. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet
, daß eine Entlüftungseinrichtung bzw. ein Luftkanal an dem Spitzenkörper der Spitzeneinrichtung vorgesehen ist.
14. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlüftungseinrichtung
bzw. ein Luftkanal an dem Vorderteil der Schreibstifthaltereinrichtung vorgesehen ist.
15. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil
der Schreibstifthaltereinrichtung ebenfalls eiilen Tintenvorratsbehälter aufweist.
16. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gie kennzeichnet,
daß die gemeinsame Kapillarröhreneinrichtung sowohl am vorderen als auch am hinteren Endteil einen relativ kleineren und im Mittelteil
ein relativ größeren Durchmesser aufweist/ daß eine langgestreckte Tintenführungsöffnung mit einem
Tintenführungsröhrchen sich von dem rückwärtigen Teil aus erstreckt, im mittleren Teil endet und mit einer
länglichen Kapillarnut kommuniziert, die von dem hinteren Teil des mittleren Teils mit größerem Durchmesser
der Kapillarröhreneinrichtung ausgeschnitten ist, und daß sich eine vordere mittlere Öffnung sich von dem
vordersten Ende des vorderen Teils mit kleinerem Durchmesser zu dem mittleren Teil von diesem erstreckt
und mit der Kapillarnut kommuniziert, in welcher ein Tintenführungsglied eingesetzt ist.
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