DE2441610B2 - Patronenfuellhalter - Google Patents

Patronenfuellhalter

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DE2441610B2 DE19742441610 DE2441610A DE2441610B2 DE 2441610 B2 DE2441610 B2 DE 2441610B2 DE 19742441610 DE19742441610 DE 19742441610 DE 2441610 A DE2441610 A DE 2441610A DE 2441610 B2 DE2441610 B2 DE 2441610B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K27/00Multiple-point writing implements, e.g. multicolour; Combinations of writing implements
    • B43K27/08Combinations of pens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/14Exchangeable ink cartridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

unterschiedlich ausgebildete Auftragsorgane aufweist, fo Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
eingangs erwähnten Patronenfüllhalter so weiterzuentwickeln, daß der Behälter mit dem aus dem rückwärtigen Gehäuseende herausragenden Auftragsorgan wahlweise gegen eine (Reserve-)Tintenpatrone (ohne Auftragsorgan) und umgekehrt austauschbar ist und der Behälter zusammen mi', der zum Schutz des Auftragsorgans verwendeten Abdeckkappe mit dieser bereits vor dem Einsetzen in das Haltergehäuse eine selbständige
ist demnach für mehrere Zwecke einsetzbar, für die sonst mehrere Geräte zur Verfugung gehalten werden müßten.
Bei einem bekannten Patronenfüllhalter mit den obenerwähnten Merkmalen beansprucht der Behälter, an welchem das von der Schreibfeder verschiedene Auftragsorgan vorgesehen ist, mehr Platz als die an die bzw. den Tintenleiter angeschlossene Tintenpa-
'f
Verkaufseinheit bildet
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an der Tintenpatrone und an dem Behälter jeweils in demselben Abstand von ihrem Boden eine Schulter ausgebildet ist, die beim Einsetzen des Behälters oder s wahlweise einer Reservepatrone gegen ein Widerlager auf der Gehäuseinnenseite andrückbar ist, daß die an dem Behälter ausgebildete Schulter gleichzeitig einen Anschlag für die Abdeckkappe des Behälter-Auftragsorgans bildet und daß der Behälter zusammen mit der Abdeckkappe in den hinteren Teil des Haltergehäuses einsetzbar bzw. aus diesem entfernbar ist. Die Erfindung beruht einmal auf der Überlegung, daß die Tintenpatrone und der Behälter mit dem Auftragsorgan so aufeinander abgestimmt sind, daß sie wahlweise gegeneinander austauschbar sind, ohne daß sich an der herkömmlichen Handhabung der Patro..enfüllhalter beim Einsetzen einer Tintenpatrone etwas zu ändern braucht. Andererseits schafft sie die Voraussetzung dafür, daß der Behälter mit dem Auftragsorgan zusammen mit der Abdeckkappe, die ja auch noch nach dem Einsetzen des Behälters in den Füllhalter benötigt wird, eine Verkaufseinheit bildet und zwar in einem solchen Sinne, daß unter normalen Verhältnissen ausgeschlossen ist, daß auf die Einheit vor dem Einsetzen in den Füllhalter so eingewirkt werden kann, daß das empfindliche Auftragsorgan beschädigt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die an dem Behälter ausgebildete Schulter, mit der sich der Behälter gegen das auf der Innenseite des Haltergehäuses vorgesehene Widerlager abstützt, gleichzeitig als Anschlag für die Abdeckkappe nutzbar gemacht wird. Behälter und Abdeckkappe stellen also einen erfindungsfunktionell individualisierten Bestandteil der Erfindung dar.
Da sich die Abdeckkappe über den das Auftragsorgan umschließenden Behälteransatz bis zu der zwischen diesem und dem eigentlichen Behälterraum ausgebildeten Schulter erstreckt, wird auch vom Aussehen her der Eindruck einer Verkaufseinheit vermittelt.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung weist der Behälter zwei stufenförmig gegeneinander abgesetzte Abschnitte auf, wobei der Abschnitt mit dem größeren Außendurchmesser an den Vorratsraum des Behälters anschließt und die Aufsteckfläche für die Kappe bildet. Die erfindungsgemäß an dem Behälter vorgesehene Schulter liegt dann zwischen diesem Abschnitt und dem eigentlichen Behälterraum.
Wenngleich die Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel erläutert wird, bei dem das aus der rückwärtigen öffnung des Haltcrgehäuses herausragende Auftragsorgan eine Kapillarspitze bildet und sich in dem zugehörigen Behälter eine Radierflüssigkeit befindet, so ist die Erfindung jedoch nicht auf diese spezielle Anwendung beschränkt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Füllhalters, wobei zur Verdeutlichung die beiden Kappen für die Abdeckung der Feder und der Auftragsspitze für die Radierflüssigkeit abgezogen sind,
Fig. 2 die Anordnung des Behälters mit der Radierflüssigkeit innerhalb des strichpunktiert dargestellten Haltergehäuses bei aufgesteckter Kappe für die Auftragsspitze,
F i g. 3 eine Gegenüberstellung einer Tinten-Reservepatrone (Fig. 3 oben) mit einer — im Schnittes dargestellten — Patrone für die Radierl'lüssigkeit mit aufgesteckter Kappe und
F i g. 4 den rückwärtigen Teil des FüUhahergehäuses im Schnitt
Das Haltergehäuse besteht aus den Teilen 1,2, die in der üblichen Weise durch Verschraubung miteinander verbunden sind (vgl. Gewinde 3 in Fig.4). Die Halterung der Schreibfeder 4 und deren Anschluß an eine Tintenpatrone 5, wie sie in F i g. 3 oben dargestellt ist, ist bekannt, so daß hierauf nicht weiter eingegangen zu werden braucht.
Im rückwärtigen Gehäuseteil 1 ist ein Behälter (Patrone) 6 angeordnet, in dem sich eine Radierflüssigkeit befindet, die mit einem kapillare Hohlräume umschließenden Auftragsorgan 7 auf eine Unterlage aufgebracht werden kann. Neben dem eigentlichen Vorratsraum für die Radierflüssigkeit besitzt die Patrone 6 an ihrem einen Ende einen aus den Abschnitten 6' und 6" bestehenden Ansatz, durch welchen sich das Auftragsorgan 7 hindurch erstreckt, wobei dessen eines Ende in das Innere des Vorratsraumes hineinragt und dessen anderes Ende unter Bildung einer Auftragsspitze aus dem Ansatz herausragt. Die Abschnitte 6' und 6" sind durch eine unterschiedliche Bemessung ihres Außendurchmessers stufenförmig gegeneinander abgesetzt. Dabei bildet die Außenfläche des Abschnittes 6' mit dem größeren Außendurchmesser die Aufsteckfläche für die Kappe 8, vermittels derer die Spitze des Auftragsorgans 7 entweder bei Nichtgebrauch des Füllhalters für das Aufbringen der Radierflüssigkeit auf eine Unterlage oder aber auch bereits vor dem Einsetzen der Patrone 6 in den Halter abgedeckt werden kann. Die Kappe 8, die ebenso wie die Patrone 6 aus Kunststoff bestehen kann, ist, wie in F i g. 2 veranschaulicht, in eine am rückwärtigen Ende des Halterteiles 1 vorgesehene öffnung 9 (vgl. Fig. 4) einsteckbar.
Nach dem Einsetzen der Patrone 6 für die Radierflüssigkeit in den Halterteil 1 stützt sich die Patrone mit der an ihr ausgebildeten Ringschulter 11 gegen die auf der Innenseite des Halterteiles 1 ausgebildeten RingschuHer 12 ab, die auch ein Widerlager für eine in dem Halterteil 1 aufbewahrte Reserve-Tintenpatrone 5 bilden kann, an der entsprechend der Ringschulter 11 an der Patrone 6 für die Radierflüssigkeit eine Anschlagkante 13 ausgebildet ist. Da, wie aus Fig. 3 hervorgeht, der Abstand zwischen dem Boden 6'" der Patrone 6 und deren Ringschulter 11 dem Abstand zwischen dem Boden 5'" der Tintenpatrone 5 und deren Anschlagkante 13 entspricht, läßt sich in den Halterteil 1 wahlweise eine de· Patronen 5 oder 6 einsetzen bzw. die eine gegen die andere austauschen. In jedem Falle ist zufolge der Abstimmung in den Abmessungen der beiden Palronen gewährleistet, daß sich die die Feder 4 mit Tinte versorgende Patrone 5 gegen den Boden entweder von der Patrone mit der Radierflüssigkeit oder von der Reserve-Tintenpatrone abstützen kann (vgl. F i g. 2).
Wie die untere Darstellung von F i g. 3 zeigt, kann die Abdeckkappe 8 nur soweit auf den Behälteransatz 6' geschoben werden, bis sie gegen die Schulter 11 anschlägt. In dieser Stellung befindet sich der Boden der Kappe 8 noch im Abstand zu der Spitze des Auftragsorgans 7.
In der Schreibstellung kann die Kappe 8 ihrerseits durch die Kappe 10 abgedeckt werden, die in der Ruhestellung die Feder 4 abdeckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Patronenfüllhalter mit einem im Haltergehäuse untergebrachten weiteren, eine Flüssigkeit oder eine Paste enthaltenden Behälter mit einem von einer Schreibfeder verschiedenen Auftragsorgan, vorzugsweise einer Faserspitze, für den Behälterinhalt, wobei dieses Auftragsorgan aus einer rückwärtigen öffnung des Haltergehäuses herausragt und mit einer in diese öffnung ein- und auf den Behälter aufsteckbaren Kappe abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tintenpatrone (5) und an dem Behälter (6) jeweils in demselben Abstand von ihrem Boden (5"j bzw. (6'") eine Schulter (13) bzw. (11) ausgebildet ist, die beim Einsetzen des Behälters oder wahlweise einer Reservepatrone gegen ein Widerlager (M) auf der Gehäuseinnenseite andrückbar ist. daß die an dem Behälter (6) ausgebildete Schulter (11) gleichzeitig einen Anschlag für die Abdeckkappe (8) des Behälter-Auftragsorgans (7) bildet, und daß der Behälter (6) zusammen mit der Abdeckkappe (8) in den hinteren Teil (1) des Haltergehäuses einsetzbar bzw. aus diesem entfernbar ist.
2. Patronenfüllhalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) zwei stufenförmig gegeneinander abgesetzte Abschnitte (6', 6") aufweist, wobei der Abschnitt (6') mit dem größeren Außendurchmesser an den Vorratsraum des Behälters (6) anschließt und die Aufsteckfläche für die Kappe (8) bildet.
trone. Würde man den Behälter, der in dem bekannten Falle eine Löschflüssigkeit enthält und mit einem als Kapillarspitze ausgebildeten Auftragsorgan versehen ist, gegen eine Tinten-(Reservs-)Patrone austauschen, 5" was nach den jeweiligen Gegebenheiten bzw. Bedürfnissen durchaus erwünscht sein kann, dann fände diejenige Tintenpatrone, die jeweils an den Tintenleiter angeschlossen werden soll, beim Zusammensetzen des Haltergehäuses keine Abstützung (Widerlager), so daß
hierbei auf die in Betriebsstellung zu bringende Tintenpatrone nicht zwangsläufig ein solcher Druck ausgeübt wird, daß das Abschlußorgan (z. B. Kugelventil) dieser Patrone eingedrückt und damit der Patroneninhalt für ein Einfließen in den Tintenleiter freigegeben wird. Es bleibt deshalb in einem solchen Falle nichts anderes übrig, als die Tintenpatrone bei noch geöffnetem Haltergehäuse mit der Hand gegen den Tintenleiter anzudrücken. Eine solche Handhabung ist jedoch vor allem für den Patronenfüllhalter benutzende jüngere Schüler ungewohnt und auch unzweckmäßig.
Bei diesem und auch bei einem weiteren Patronenfüllhalter bekannter Art, bei dem das aus der rückwärtigen öffnung des Haltergehäuses herausragende, von der Schreibfeder verschiedene Auftragsorgan durch eine mit dem rückwärtigen Halterende verschraubbare Kappe abdeckbar ist, ergibt sich der weitere Nachteil, daß der das betreffende Auftragsorgan -»ufweisende Behälter zusammen mit der Abdeckkappe keine selbständige Verkaufseinheit bildet, die als Ganzes in den rückwärtigen Teil des Haltergehäuses einsetzbar und gegebenenfalls auch wieder aus diesem entfernbar ist. Bei dem zuletzt genannten Patronenfüllhalter ist dies schon deshalb nicht möglich, weil die Abdeckkappe für das Auftragsorgan einen integrierenden Bestandteil des Füllhalters bildet. Sie kann also vor dem Einsetzen des Behälters, der auch in diesem Falle eine Radierflüssigkeit enthält, nicht zur Abdeckung von dessen Auftragsorgan nutzba · gemacht werden. Für die Abdeckung des Auftragsorgans des .Behälters vor dessen Einsetzen in
Die Erfindung betrifft einen PatronenfüJlhalter mit
einem im Haltergehäuse untergebrachten weiteren, eine
Flüssigkeit oder eine Paste enthaltenden Behälter mit
einem von einer Schreibfeder verschiedenen Auftrags- 40 das Haltergehäuse muß deshalb eine besondere Kappt.· organ, vorzugsweise einer Faserspitze, für den Behälter- verwendet werden. Dies bringt eine Verteuerung für
inhalt, wobei dieses Auftragsorgan aus einer rückwärtigen Öffnung des Haltergehäuses herausragt und mit einer in diese öffnung ein- und auf den Behälter aufsteckbaren Kappe abdeckbar ist.
Ein solches Schreibgerät bringt den Vorteil m.t sich, daß an ihm das eigentliche Tinten-Auftragsorgan des Füllhalters, nämlich die Feder, mit einem am anderen Ende vorgesehenen andersartigen Auftragsorgan vereinigt ist. Dieses zweite Auftragsorgan kann beispielsweise als Kapillarkörper (Faserspitze), Kugel, Röhrchen od. dgl. ausgebildet sein, wobei diese Ausbildung von dem Medium abhängt, das auf eine Unterlage aufgetragen werden soll. Handelt es sich hierbei um eine Schreibpaste, wird man zweckmäßigerweise eine Kugel als Auftragsorgan verwenden. Bei einer Radier! lüssigkeit (Löschflüssigkeit) oder bei einer Tinte bietet 5 ich ein Kapillarkörper bzw. eine Faserspitze als zweckrr äßiges Auftragsorgan an. Ein Füllhalter solcher Art, der zwei den eine selbständige Verkaufseinheit bildenden Behälter mit der Radierflüssigkeit mit sich.
Auch bei dem eingangs erwähnten Patronenfüllhalter, bei dem das aus einer rückwärtigen öffnung des Haltergehäuses herausragende Auftragsorgan mit einer in diese Öffnung ein- und auf den zu dem Auftragsorgan gehörenden Behälter aufsteckbaren Kappe abdeckbar ist, können Behälter und Abdeckkappe nicht als Verkaufseinheit angesehen werden, weil keine Vorkehrung dagegen getroffen ist, daß die Kappe vor dem Einsetzen in das Haltergehäuse gegen die Faserspitze angedrückt und diese dadurch beschädigt wird. Wenn aber Behälter und Kappe eine selbständige Verkaufs-
:i5 einheit bilden sollen, muß gewährleistet sein, daß sich das Auftragsorgan beim Einsetzen des Behälters in das Haltergehäuse in einem einwandfreien Zustand befindet.
In Ansehung des oben beschriebenen Standes der
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DE3920773A1 (de) * 1988-12-07 1990-06-13 Pelikan Ag Patronenfuellhalter

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