DE3825737A1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät, das insbesondere aus zwei Schreibgeräteteilen mit gleichem Aufbau besteht, die miteinander verbunden sind.
Ein derartiges Schreibgerät ist aus dem JP-GM 59-1 84 687 bekannt. Dieses bekannte Schreibgerät besteht aus zwei Schreibgeräteteilen, die je nach Wunsch aus einer Vielzahl von verschiedenen Schreibgeräten ausgewählt werden können, wobei jeder Schreibgeräteteil an der Spitze seiner Kappe und am hinteren Ende mit Eingriffsvorsprüngen und Eingriffslöchern versehen ist. Die beiden gewählten Geräteteile werden lösbar miteinander dadurch verbunden, daß die Eingriffsvorsprünge des einen Geräteteils in die Eingriffslöcher des anderen Geräteteils gepaßt werden.
Das bekannte Schreibgerät erlaubt es, verschiedene Arten von Schreibstiften mit verschiedenfarbiger Schreibtinte kombiniert zu verwenden, und hat einen Aufbau, bei dem die vorderen und die hinteren Enden oder das vordere und das hintere Ende von zwei verschiedenen Schreibgeräten miteinander verbunden werden können. Die Eingriffsvorsprünge und die Eingriffslöcher sind andererseits an den vorderen Enden der Kappen ausgebildet, so daß beispielsweise bei einem Schreibgerät, bei dem die vorderen Enden miteinander verbunden werden, nicht nur die Verbindung gelöst werden muß, sondern auch die Kappe entfernt werden muß, bevor das Gerät benutzt werden kann. Gleiche Schwierigkeiten treten dann auf, wenn der hintere Geräteteil eines Schreibgerätes benutzt werden soll, bei dem das hintere Ende und das vordere Ende von zwei Schreibgeräteteilen miteinander verbunden sind.
Durch die Erfindung soll ein Schreibgerät geschaffen werden, bei dem die oben genannten Schwierigkeiten beseitigt sind. Die Schreibgeräteteile, die das Scheibgerät bilden, umfassen gemäß der Erfindung einen Körperteil, einen Halteteil, der einen Schreibstift am vorderen Ende des Körperteils halten kann, ein vorderes Aufnahmeloch, das parallel zum Halteteil ausgebildet ist, sowie ein hinteres Aufnahmeloch und einen Eingriffsvorsprung, die am hinteren Ende des Körperteils ausgebildet sind, wobei der Halteteil und der Eingriffsvorsprung mit dem vorderen Aufnahmeloch und dem hinteren Aufnahmeloch jeweils oder umgekehrt in Eingriff stehen.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen Schreibge­ rätes,
Fig. 2 bis 4 in Draufsichten, wie die Geräteteile mit­ einander zu verbinden sind,
Fig. 5 und 6 Draufsichten auf weitere Ausführungsbei­ spiele des erfindungsgemäßen Schreibge­ rätes und
Fig. 7 und 8 Längsschnittansichten von weiteren Ausführungsbeispielen des erfindungsge­ mäßen Schreibgerätes.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schreibgerätes ist ein Körperteil 1 aus einem Kunststoffmaterial usw. vorgesehen, der in einer Draufsicht etwa parallelogrammförmig ausgebildet ist. Die linke Seite des in Fig. 1 dargestellten Gerätes wird als das vordere Ende des Gerätes bezeichnet. Am Körperteil 1 ist am vorderen Ende in einem Stück oder getrennt ein Halteteil 3 ausgebildet, der einen Schreibstift 2, beispielsweise eine Filzstiftspitze, eine Kunstfaserschreibstiftspitze, eine Kunststoffschreibstiftspitze oder eine Kugelschreibstiftspitze halten kann. Der Körperteil 1 weist weiterhin ein vorderes Aufnahmeloch 4 auf, das parallel zum Halteteil 3 ausgebildet ist. Am hinteren Ende des Körperteils 1 sind ein hinteres Aufnahmeloch 5, das in einer Linie mit dem Schreibstift 2 verläuft, und ein Eingriffsvorsprung 6 ausgebildet, der in einer Linie mit dem vorderen Aufnahmeloch 4 ausgebildet ist. Diese Aufnahmelöcher 4 und 5 dienen dazu, den Halteteil 3, der den Schreibstift hält, und den Eingriffsvorsprung 6 eines anderen Schreibgerätes gleicher Form aufzunehmen, um die beiden Geräte durch Ineingriffnahme miteinander zu verbinden. Diese Verbindung wird in der folgenden Weise bewirkt. Wenn die Geräteteile an ihren vorderen Enden miteinander zu verbinden sind, dann werden ihre Halteteile 3 mit den jeweiligen vorderen Aufnahmelöchern 4 in Eingriff gebracht, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn die Geräte an ihren hinteren Enden zu verbinden sind, dann werden ihre Eingriffsvorsprünge 6 mit den jeweiligen hinteren Aufnahmelöchern 5 in Eingriff gebracht, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn das hintere Ende eines Gerätes mit dem vorderen Ende des anderen Gerätes zu verbinden ist, dann wird der Eingriffsvorsprung 6 des zuerst genannten Gerätes mit dem vorderen Aufnahmeloch 4 des zuletzt genannten Gerätes in Eingriff gebracht und wird der Halteteil 3 des zuletzt genannten Gerätes mit dem hinteren Aufnahmeloch 5 des zuerst genannten Gerätes in Eingriff gebracht, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Körperteil 1 in einer Draufsicht eine etwa rechteckige Form hat und der Eingriffsvorsprung 6 in einer Linie mit dem Schreibstift 2 verläuft, während das hintere Aufnahmeloch 5 in einer Linie zum vorderen Aufnahmeloch 4 vorgesehen ist.
Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Körperteil 1 in einer Draufsicht etwa trapezförmig ausgebildet ist und der Eingriffsvorsprung 6 in einer Linie mit dem Schreibstift 2 ausgebildet ist, während das vordere Aufnahmeloch 4 in einer Linie mit dem hinteren Aufnahmeloch 5 verläuft.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dann, wenn eine Filzstiftspitze, eine Kunstfaserstiftspitze oder eine Kunststoffstiftspitze als Schreibspitze 2 bei einem Aufbau verwandt wird, bei dem der Halteteil 3 für den Schreibstift 2 in einer Linie mit dem hinteren Aufnahmeloch 5 ausgebildet ist, während das vordere Aufnahmeloch 4 in einer Linie mit dem Eingriffsvorsprung 6 ausgebildet ist, ein elastisches poröses Material, wie beispielsweise Filz, ein Kunstfaserbündel oder ein Urethanschaumstück, das mit Tinte getränkt ist, im Inneren des Körpers 1 vorgesehen, wie es allgemein bekannt ist. Das mit Tinte getränkte Material kann im Körperteil in einer geraden Linie angeordnet sein, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Dieses Material kann jedoch auch so angeordnet sein, daß es bezüglich des Körperteils 1 schräg vom Schreibstift 2 ausgehend verläuft, mit dem es in Berührung steht. Diese Anordnung erlaubt es, den Innenraum des Körpers 1 wirksam auszunutzen, so daß das Volumen des mit Tinte getränkten Materials vergrößert werden kann und somit die Menge an aufgenommener Tinte erhöht werden kann.
Wie es oben beschrieben wurde, haben bei dem erfindungsgemäßen Aufbau der Halteteil und das vordere Aufnahmeloch am vorderen Ende des Körperteils und das hintere Aufnahmeloch und der Eingriffsvorsprung am hinteren Ende des Körperteils eine bestimmte relative Lage zueinander derart, daß die oben erwähnten Schwierigkeiten bei der Benutzung eines derartigen Schreibgerätes nicht mehr auftreten und das Schreibgerät benutzt werden kann, nachdem die vorderen Enden, die hinteren Enden oder das vordere und das hintere Ende der beiden Geräteteile verbunden sind, die das Schreibgerät bilden.
Schreibgerät aus zwei Schreibgeräteteilen mit gleichem Aufbau. Jeder Schreibgeräteteil umfaßt einen Körperteil 1, einen Halteteil 3, der einen Schreibstift 2 am vorderen Ende des Körperteils 1 halten kann, ein vorderes Aufnahmeloch 4, das parallel zum Halteteil 3 ausgebildet ist, sowie ein hinteres Aufnahmeloch 5, das in einer Linie mit dem Schreibstift 2 oder dem vorderen Aufnahmeloch 4 angeordnet ist, und einen Eingriffsvorsprung 6, die beide am hinteren Ende des Körperteils 1 ausgebildet sind. Der Halteteil 3 und der Eingriffsvorsprung 6 stehen mit dem vorderen Aufnahmeloch 4 und dem hinteren Aufnahmeloch 5 jeweils oder umgekehrt in Eingriff.

Claims (8)

1. Schreibgerät aus zwei Schreibgeräteteilen mit gleichem Aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schreibgeräteteil einen Körperteil, einen Schreibstift, einen Halteteil, der den Schreibstift am vorderen Ende des Körperteils halten kann, ein vorderes Aufnahmeloch, das parallel zum Halteteil angeordnet ist, ein hinteres Aufnahmeloch, das in einer Linie mit dem Schreibstift am hinteren Ende des Körperteils ausgebildet ist, und einen Eingriffsvorsprung am hinteren Ende des Körperteils aufweist, wobei der Halteteil und der Eingriffvorsprung mit dem vorderen Aufnahmeloch und dem hinteren Aufnahmeloch in Eingriff stehen.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil trapezförmig ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil ein elastisches poröses Material enthält, das mit Tinte getränkt ist.
4. Schreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische poröse Material im Körperteil in einer geraden Linie angeordnet ist.
5. Schreibgerät aus zwei Schreibgeräteteilen mit gleichem Aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schreibgeräteteil einen Körperteil, einen Schreibstift, einen Halteteil, der den Schreibstift am vorderen Ende des Körperteils halten kann, ein vorderes Aufnahmeloch, das parallel zum Halteteil angeordnet ist, ein hinteres Aufnahmeloch, das in einer Linie mit dem vorderen Aufnahmeloch am hinteren Ende des Körperteils ausgebildet ist, und einen Eingriffsvorsprung am hinteren Ende des Körperteils aufweist, wobei der Halteteil und der Eingriffsvorsprung mit dem vorderen Aufnahmeloch und dem hinteren Aufnahmeloch in Eingriff stehen.
6. Schreibgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil rechteckförmig ausgebildet ist.
7. Schreibgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil ein elastisches poröses Material enthält, das mit Tinte getränkt ist.
8. Schreibgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische poröse Material ausgehend vom Schreibstift schräg bezüglich des Körperteils angeordnet ist.
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