DE6930862U - Feder fuer registrierschreiber - Google Patents
Feder fuer registrierschreiberInfo
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D15/00—Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D15/16—Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface
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Description
CAMPRIDGE INDUSTRIAL INSTRUMENTS LIMITED, Sydney Road,
MuBwell Hill, London N. 10. (England)
Feder für Registrierschreiber
Die Erfindung betrifft Registrierschreiber, insbesondere eine verbesserte Feder für Registrierschreiber.
Federn für Registrierschreiber müssen bestimmte Bedingungen
erfüllen. Die Federn müssen in der Lage sein eine dünne Linie zu erzeugen, ohne daß ein nennenswerter Anpressdruck
auf die Oberfläche des Papieres erforderlich ist, da dieser Druck von der Feder des Registrierschreibers
aufgebracht werden muß. Die Feder muß soviel Tinte bevorraten, daß sie für eine längere Betriebsperiode ohne
Wartung ausreicht, ungeachtet dessen, ob Tinte verbraucht wird oder nicht, d.h. die Tinte darf weder tropfen noch
laufen oder aus der Feder austrocknen. Die Feder muß leicht austauschbar sein und der Austausch muß äaueiner-.vorgegebenen
Position erfolgen, da anderenfalls die Exaktheit der Registrierung beeinflußt werden könnte.
Erfindungsgemäß wird eine Feder für einen Registrierschreiber vorgeschlagen, die gegenüber den verschiedenen,
dem Stand der Technik gemäßen Federn verbessert ist.
-•2 -
Bei einer Feder für Registriersehreiber mit einem
rohrförmigen Element, das im wesentlichen vertikal anzuordnen und mit einem an seinem oberen Ende verschlossenen,
rohrförmigen Tintenvorratsbehälter verbunden ist, und mit einem weiteren Element, das mit
dem rohrförmigen Element verbunden ist und eine Bohrung zur Aufnahme eines Faserstiftes (Filzstiftes) besitzt,
der von dem rohrförmigen Element aus in dessen vertikaler Lage aufwärts geneigt ist und mit
seinem einen Ende in dem unteren Ende des rohrförmigen Elementes steckt, während sein zweites Ende eine
Spitze bildet, besteht die Erfindung in einer Belüf=
tungsbohrung, durch die das rohrförmige Element oberhalb
der Bohrung für den Faserstift belüftet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ausführlich beschrieben.
5s zeigt:
Fig. 1 einen teilweise schematischen Querschnitt eines RegistrierSchreibers mit zwei erfindungsgemäßen
Federn;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Federn des Registrierschreibers
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt 3-3 des Tintenvorratsbehälters gemäß Fig I, jedoch ohne Filzstift;
Fig. 4 eine Vorderansicht ähnlich Fig. 2 einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Feder;
Fig. 5 einen teilweise schematischen Querschnitt ähnlich Fig. 1 der Feder gemäß Fig. 4;
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I1Ig. 6 eine Rückansicht VI der Feder gemäß Fig. 4 und
5;
Fig. 7 eine Ansicht VII der Feder gemäß Fig. 4 bis 6;
Fig. 8 einen Umriß ähnlich Fig, 5 der Feder gemäß Fig. 4 bis 7;
Fig« 9 eine Ansicht A gemäß--i—
Fig.10 einen Schnitte X-X gamäß Fig. 5.
Sie verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Feder werden am Beispiel eines RegistrierSchreibers mit
Papierblättern 1, die auf einem Plattenteller 11 befestigt sind, der um eine Achse (nicht dargestellt) mit
einer vjrgegebenen Geschwindigkeit rotiert, o.dgl., beschrieben.
Mit Hilfe von zwei Federn, die an zwei Schreibarmen 12 und 13 befestigt sind werden Registriermarken auf
das Papierblatt gezeichnet. Die Schreibarme 12 und 13 sind schwenkbar gelagert (nicht dargestellt), so daß der
registrierte Wert als analoge Auslenkung der Feder auf einem Bogen, z.B. einem Bogen 14, geschrieben wird. Um auf
dem gleichen Papierblatt einen zweiten Wert zu registriereren, wird eine zweite Feder benutzt. Da die beiden Federn
nicht die gleiche radiale Stellung an den Schreibarmen einnehmen können, bewegt sich die zweite Feder auf
einem Bogen 15°
Die beiden Schreibarme 12 und 13 bestehen auf die iibliohe
Art aus einem dünnen, leichten Materials vorzugsweise Metall. Die Federmechaniken sind vorzugsweise reibungsschlüsdig
mit den Enden der Schreibarme 12 und 13 verbunden. Die Federn sind konstruktiv gleich, daher ward nur eine
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der beiden Federn im Detail beschrieben. Die an dea Schreibarm 12 befestigte Federmechanik besteht aus einem
kleinen Kunststoffbehälter 16 mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt gemäß Fig. 3. Die Vorderseite des
Behälters 16 ist mit einer Schwalbenschwanznut 17 ausgerüstet, mit deren Hilfe der Behälter 16 reibungsschlüssig
am Ende des Schreibarmes 12 befestigt ist.
Das untere Ende des Behälters 16 ist mit einer Bohrung 18 zur Aufnahme eine Filzstiftes 19 ausgerüstet. Der
Filzstift 19 besitzt eine konische Spitze 20. Die Spitze 20 bildet den Schreibpunkt der Feder und liegt im Gebrauch
an dem Papierblatt 10 an. Der Stift 19 besteht aus dichtgepackten Fasern, z.B. Nylonfasern, die derart
auf geeignete Art miteinander verbunden sind, daß sie einen kohärenten, jedoch porösen Stift bilden.
Der Behälter 16 ist mit einer geeigneten Tinte 21 gefüllt. Die obere Öffnung des gefüllten Behälters 16 ist
durch eine Kappe 22 verschlossen. Die Kappe 22 bildet einen luftdichten Abschluß des Behälters 16. Oberhalb
der Bohrung 18 besitzt der Behälter 16 eine Belüftungsbohrung 23, die an ihrem inneren Ende in eine kleine Bohrung
24 übergeht.
Beim Gebrauch der Feder ist der Schreibarm 12 gemäß Fig. 1 vertikal angeordnet und die Tinte 21 läuft infolge d$c
Schwerkraft in den unteren Teil der Federmechanik. Durch Kapillarwirkung der Fasern, die den Stift 19 bilden wird
di© Spitze 20 in bekannterweiso mit Tinte versorgt. Eine
Feder dieser Art hat den Vorteil, daß eich die Schreibspitze 20 so fein herstellen läßt, daß nur eine dünne
linie auf das Papierblatt 10 gezeichnet wird, und daß ferner, vorausgesetzt daß der Filzstift 19 ausreichend;
mit Tinte versorgt wird, nur ein geringer erforderlich ist.
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Die Verwendung eines Filzstiftes für einen Registrierschreiber
ist allein normalerweise noch nicht zufriedenstellend, da die relativ große offene Oberfläche des Filzstiftes
einen beträchtlichen Tintenverlust zur Folge hat, der die Schreibeigenschaft der Feder beeinträchtigen und
ferner zu einem vorzeitigen Erschöpfen des Tintenvorrats führen kann. Ein zweiter Grund für die Ungeeignetheit für
die alleinige Verwendung eines Filzstiftes ißt, d&ß, wenn
der Vorratsbehälter 16 ausreichende Abmessungen besitzt, eine nennenswerte Tintensäule über dem Filzstift 19 steht,
durch die der Filzstift mit Tinte geflutet wird.
Die erfindungsgemäße Feder begegnet diesen Schwierigkeiten auf zwei Arten: erstens, wird als Tinte 21 eine Flüssigkeit
verwendet, die einen niedrigen Dampfdruck besitzt, so daß die Verdunstungsverluste von dem Filzstift 19 klein-J
gehalten werden. Durch eine geeignete Auswahl der Tinte und dadurch, daß der untere Teil des Filzstiftes 19 immer
mit Tinte bedeckt gehalten wird, kann gewährleistet werden, daß der Filzstift 19 immer ausreichend mit Tinte
befeuchtet ist und während des Gebrauchs nicht austrocknet. Zweitens, sind Mittel vorgesehen, die die Tin-:,
tensänle begrenzen, der das innere Ende des Filzstiftes 19 ausgesetzt ist. Durch den gasdichten Verschluß der
oberen öffnung des Behälters 16 durch die Kappe 22 läuft
die Tinte nur so lange in den unteren Teil des Behälters, bis die Bohrung 24 mit Tinte gefüllt ist. Ähnlich der
Funktionsweise einer Vogeltränke läuft danach keine weitere Tinte in den unteren Teil des Behälters 16, bis di©
Tinte unterhalb des Niveaus der Bohrung 24 soweit verbraucht ist, daß die Bohrung 24 wieder frei ist. Gemäß
Fig, 1 liegt die Spitze 20 des Filzstiftes 19 über dem Niveau der Bohrung 24, so daß keine Gefahr besteht, daß
das Schreibende des Filzstiftes 19 mit Tinte geflutet wird
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Eb hat sich gezeigt, daß die beschriebene, erfindungsgemäße
Feder längere Betriebszeiten zufriedenstellend
arbeitet als dem Stand der Technik gemäßeFedern.Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Feder besteht darin, daß der Filzstift auch dann noch lesbare Markierungen
erzeugt, wenn der normale Tintenvorrat erschöpft ist.
Der zweite Schreibarm 13 ist mit einer Feder ausgerüstet, die konstruktiv gleicL der ersten Feder des Schreibarmes
12 ist. Jedoch ist der Filzstift 26 dieser Feder kürzer als der Filzstift 19 der Feder des Schreibarmes 12, so
daß gemäß Fig. 1 beide Federn auf ein gemeinsames Papierblatt schreiben können.
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Die Feder gemäß Fig. 4 bis 10 ist eine Modifikation der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3. Sie wird in .ein Rohr
eingesteckt, deasen oberes Ende verschlossen ist (nicht dargestellt), so daß der Federkörper und das Rohr einen
Behälter bilden. Dieser Behälter wird an einem Schreibarm ähnlich den Schreibarmen 12 oder 13 gemäß Fig. 1 befestigt.
Einzelteile der Ausführungsform gemäß Figo 4 bis lü die Einzelteilender Ausführungsform gemäß Fig. 1
bis 3 gleichen sind durch gleiche Bezugsziffern gekenn-= zeichnet. Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 10 unterscheidet
sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 prizipiell dadurch, daß statt der von der Bohrung 18
für den Filzstift 19 getrennten Belüftungsbohrung 23 die Belüftungsbohrung 23 als eine Erweiterung der Bohrung
18 des Filzstiftes 19 ausgebildet ist. Gemäß Fig. 9 besitzt die Bohrung 18 für den Filzstift 19 einen kreisförmigen
Querschnitt, der durch eine zweite Bohrung 24 mit etwas kleinerem Durchmesser vergrößert ist, die die
Bohrung 18 schneidet. Eine weitere Bohrung 23 mit kreisförmigem Querschnitt des gleichen Durfehmessers wie die
-T-
Bohrung 18 schneidet die Bohrung 24. Die Bohrung 24 steht
mit dem Vorratsbehälter in Verbindung, während die Bohrung 23 an der Wand 27 des Behälters endet, ohne diese
zu durchdringen. Die drei Bohrungen 18, 24 und 23 besitzen z.B. Durchmesser von 2t0j 1,5 bzw. 2,0 mm und
ihre Mittelpunkte sind um je 1,0 mm von einander entfernt
.
Der Federkörper besitzt gemäß Pig. 6 einen symmetrischen, fünfeckigen Querschnitt und entlang seiner Rückseite ein
Nutenpaar 17, die einen Schwalbssnschwanz-Keil 28 bilden,
mit dessen Hilfe die Feder an einem Schreibari" befestigbar
ist.
Beim Gebrauch der Feder steckt ein Filzstift in der zylindrischen
Bohrung 18 und die Feder gemäß Fig. 4 bis 10 in einem Rohr, das Tinte enthält und an seinem oberen Ende
verschlossen ist. Die Feder und das Rohr sind so angeordnet, daß die Mittellinie des Behälters vertikal
verläuft. Die Äusführungsform gemäß Fig. 4 bis 10 entspricht funktionsgemäß der Ausführungsform gemäß Fig I
bis 3.
Für die erfindungsgemäße Feder sind handelsüblichesn£eht
trocknende Registrierschreibertinten verwendbar, die eine
niedrige Verdunstungsrate besitzen, auslauffest und farbecht
sind.
Die erfindungsgemäßen Federn sind aus Kunststoff einfach herstellbar, so daß sie nach dem Gebrauch ersetzt werden
können. Die erfindungsgemäße Feder ist ferner auf dem Schreibarm einrastbar, so daß ein exakter radialer Sitz
der Spitze 20 auf dem Schreibarm 12 sichergestellt ist.
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Obwohl die verschiedenen Aueführungßfοηηβη der erfindungsgemäßen
Feder am Beispiel eines Plattschreibers erläutert wurde, sind die erfindungsgemäSan Federn in
gleicher Weise in Registrierschreibern mit Papierbahnen oder anderen Registrierschreiberarten einsetzbar.
gleicher Weise in Registrierschreibern mit Papierbahnen oder anderen Registrierschreiberarten einsetzbar.
Claims (6)
1. Feder für Registrierschreiber mit einem rohrförmigen
Element, das im wesentlichen vertikal anzuordnen und mit einem an seinem oberen Ende verschlossenen,
rohrförmigen Tintenvorratsbehälter verbunden ist, und mit einem weiteren Element, das mit dem rohrförmigen
Element verbunden ist und eine Bohrung zur Aufnahme eines Faserstiftes besitzt, der von dem
rohrförmigen Element aus in dessen vertikaler Lage aufwärts geneigt ist und mit seinem einen Ende in
dem unteren Ende des rohrförmigen Elementes steckt,
während sein zweites Ende eine Spitze bildet, gekennzeichnet durch eine Belüftungsbohrung (23, 2^), durch
die das rohrförmige Element (16) oberhalb der Bohrung (18) für den Faserstift (19) belüftet wird»
2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die.Belüftungsbohrung (23) durch eine Vergrößerung
der Bohrung (18) zur Aufnahme des Faserstiftes (19) gebildet ist.
3. Feder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Belüftungsbohrung (23) am rohrförmigen Element (16) kleiner
ist als an ihrem freien Ende.
4. Feder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rohi-förmige Element (16) an
seinem oberen Ende (22) verschlossen ist und den TintenvorratsbehHlter bildet.
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5. Eeder nach Anspruch 4, dadurch gekeiirtzaiclinet,
daß der Vorratsbehälter (16) Tinte enthält (21).
6. Feder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Sclireibarm (12, 13)
eines Registrierschreibers befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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GB37959/68A GB1270949A (en) | 1968-08-08 | 1968-08-08 | Improvements in and relating to pens for chart recorders |
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Family
ID=10400236
Family Applications (1)
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DE6930862U Expired DE6930862U (de) | 1968-08-08 | 1969-07-30 | Feder fuer registrierschreiber |
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DE (1) | DE6930862U (de) |
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Also Published As
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