DE2634250B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Karde mit Fasermaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Karde mit Fasermaterial

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DE2634250B2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschicken einer Karde mit Fasermaterial, wobei das Fasermaterial mittels eines Luftstromes über eine Transportleitung in einen einem Füllschacht vorgeschalteten Speiseschacht gefördert wird und das dem Füllschacht aus dem Speiseschacht zugeführte Fasermaterial im Füllschacht pneumatisch verdichtet wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Es ist bekannt, einem einer Karde zugeordneten Füllschacht einen Speiseschacht vorzuschalten und das im Speiseschacht befindliche Fasermaterial mittels einer Transportwalze einer öffnerwalze zuzuführen, die es dann in den Füllschacht fördert (DT-PS 12 02 193; Textilbetrieb, 1975, Nr. 8, S. 96; Prospekt »Superkarde KU 12 mit Flockenspeisung FL 12« der Fa. Schubert & Salzer Maschinenfabrik AG). Diese bekannten Beschickungsvorrichtungen erfordern zwei Luftströme, von denen der eine als Transportluftstrom für das in den Speiseschacht einzuspeisende Fasermaterial dient und der zweite, stoßweise mittels eines in einem Zylinder bewegten Kolbens oder kontinuierlich' durch einen Ventilator erzeugte Luftstrom die zur Bildung einer gleichmäßigen Vorlage notwendige Verdichtung des Fasermaterials im Füllschacht übernimmt. Nach Passieren des jeweiligen Schachtes treten die beiden Luftströme wieder aus den am unteren Ende mit Austrittsöffnungen versehenen Schächten aus. Um eine Verunreinigung der freien Atmosphäre durch die aus den Schächten austretenden, mit Staub beladenen Luftströme zu verhindern, ist es bekannt diese beiden Luftströme der Absauganlage der Karde zuzuführen. Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, daß die vorhandenen Filter der Kardenabsaugung für die zusätzliche Reinigung der beiden Luftströme nicht ausreichen und es daher erforderlich ist, diese Filter gegen solche mit größerer Kapazität auszuwechseln. Dies führt zu einem erhöhten baulichen Aufwand und ist kostenaufwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zum Verdichten des im Füllschacht befindlichen Fasermaterials mit Schmutz beladene Luft aus dem Spinnereisaal abgesaugt wird, wodurch sowohl die luftführenden Elemente als auch das Fasermaterial im Füllschacht verunreinigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die unter Vermeidung zusätzlicher Filterkapazitäten auf einfache und wirtschaftliche Weise die Abführung und Wiederaufbereitung der beiden Luftströme ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der aus dem Speiseschacht austretende Luftstrom in den Füllschacht zur Verdichtung des Fasermaterials geleitet wird.
Damit ist es nun möglich, den als Transportluftstrom dienenden Luftstrom gleichzeitig für die Verdichtung des Fasermaterials im Füllschacht zu verwenden, so daß nur ein Luftstrom wiederaufbereitet werden muß. Die für die Luftstromreinigung erforderliche FUterkapazität verringert sich dementsprechend auf die Hälfte der hierfür bisher benötigten, was ausreicht, um die Reinigung dieses einen Luftstromes ohne zusätzlichen Aufwand mit den vorhandenen Filtern der Kardenabsaugung durchführen zu können.
Die Vorrichtung zum Druchführen des Verfahrens mit einem dem Füllschacht vorgeschalteten Speiseschacht, wobei dem Füllschacht eine Vorrichtung zum pneumatischen Verdichten der Fasergutsäule im Füllschacht zugeordnet ist, ist gekennzeichnet durch einen an öffnungen des Speiseschachtes anschließenden Luftführungskanal, in dem eine mit dem Füllschacht verbundene Luftfördereinrichtung angeordnet ist, die Luft in den Füllschacht drückt. Dadurch das im Luftführungskanal eine Reinigungsvorrichtung für den aus dem Speiseschacht austretenden Luftstrom angeordnet ist, wird erreicht, daß in diesem Luftstrom enthaltener Schmutz und Staub ausgeschieden werden und sich nicht in dem auf die Reinigungsvorrichtung folgenden Abschnitt des Luftführungskanals, in der Luftfördervorrichtung und in dem im Füllschacht befindlichen Fasermaterial ablagern. In einer einfachen, kostensparenden Ausführung besteht die Reinigungsvorrichtung aus einer Luftumlenkeinrichtung. Vorteilhaft ist an die Reinigungsvorrichtung eine Rohrleitung zum Abtransport der ausgeschiedenen Verunreinigungen angeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Beschickungsvorrichtung mit Speiseschacht, Füllschacht und Luftführungskanal im Längsschnitt;
Fig.2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 entlang der Linie 11-11;
Fig.3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie IH-IIl.
Die Beschickungsvorrichtung weist einen vertikal angeordneten Speiseschacht 1 auf, in den zu Flocken aufgelöstes Fasermaterial mittels eines ersten Luftstromes Pi, der allgemein als Transportluftstrom bezeichnet
wird, durch eine Rohrleitung 2 geblasen wird. Der Speiseschacht I hat in seinem unteren Teil öffnungen 10, aus denen der Luftstrom P\ nach Passieren des Speiseschachtes 1 austritt Am unteren Ende des Speiseschachtes 1 ist eine Transportwalze 3 drehbar s gelagert, die das Fasermaterial einer öifnerwalze 4 zuführt Die öi'fnerwalze 4 bewirkt eine Feinauflösung des Fasermaterials und wirft es in einen nachgeordneten Füllschacht 5 ab, an dessen Ausgang ein Paar Abzugswalzen 6, 61 angeordnet ist Die in einem Abstand voneinander angeordneten Abzugswalzen 6, 61 fördern das Fasermaterial aus dem Fällschacht 5 zur Speisevorrichtung einer Karde, die durch einen Speisetisch 7 mit Speisewalze 71 angedeutet ist (F i g. 2 und 3).
Seitlich vom Füllschacht 5 ist als Luftfördereinrichtung ein Ventilator 8 angeordnet, der in geeigneter Weise über eine Antriebsscheibe 81 angetrieben wird und kontinuierlich einen zweiten Luftstrom P2 in den Füllschacht 5 fördert. Der Luftstrom Pi wird vom Ventilator 8 durch eine seitliche öffnung in der Füllschachtwand in den Füllschacht 5 geblasen und verläßt den Füllschacht 5, nachdem er durch das darin befindliche Fasermaterial geströmt ist und es verdichtet hat, durch öffnungen 50 (F i g. 2,3). Von den öffnungen 50 aus führt eine Rohrleitung 51 zur Kardenabsaugung (nicht gezeigt).
Über diese bekannte Anordnung hinaus weist die Beschickungsvorrichtung einen Luftführungskanal 9 auf, der an die Öffnungen 10 des Speiseschachtes 1 anschließt. Der Luftführungskanal 9 verläuft zunächst horizontal, im wesentlichen parallel zu der die öffnungen 10 aufweisenden Wand des Speiseschachtes 1 und erstreckt sich dann in vertikaler Richtung abwärts bis unterhalb des Ventilators 8, wobei er diesen gehäuseartig umschließt.
Der Luftführungskanal 9 bewirkt, daß der Luftstrom Pu der das Fasermaterial durch die Rohrleitung 2 in den Speiseschacht 1! transportiert, nach seinem Austritt aus dem Speiseschacht 1 durch die öffnungen 10 zur Ansaugseite des Ventilators 8 geführt und von diesem dann als Luftstrom P2 in den Füllschacht 5 geblasen wird. Der Luftstrom Fi wird damit nicht nur, wie bisher üblich, zum Transport des Fasermaterials in den Sp&iseschacht, sondern gleichzeitig auch zur Verdichtung des im Füllschacht 5 befindlichen Fasermaterials « genutzt. Damit reduzieren sich die bisher wieder aufzubereitenden zwei Luftströme auf einen und dementsprechend auch die erforderliche Filterkapazität für die Luftstromreinigung auf die Hälfte.
Es ist vorteilhaft, im Luftführungskanal 9 eine Reinigungsvorrichtung R anzuordnen, um vom Luftstrom P\ mitgeführte Schmutzteile und Staub aus ihm auszuscheiden und so zu verhindern, daß diese Verunreinigungen sich im folgenden im Luftführungskanal 9 und dem Ventilator sowie in dem im Füllschacht 5 vorhandenen Fasermaterial ablagern. Im vorliegenden Fall besteht die Reinigungsvorrichtung R aus einer Luftumlenkeinrichtung in Form eines U-förmigen, aus einer Wandung 90 und einem Leitelement 92 gebildeten Kanals 91. An der Luftaustrittsseite des Kanals 91 ist ein weiteres Leitelement 95 an einer vertikalen Wand 93 angeordnet, derart, daß zwischen den Leitelementen 92 und 95 und zwischen dem Leitelement 95 und der Wandung 90 des Kanals 91 jeweils ein Durchlaß vorhanden ist.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird der vom Luftführungskanal 9 zunächst im wesentlichen horizontal geführte Luftstrom P\ durch den Kanal 91 abwärts gelenkt Durch die Umlenkung gelangen die Verunreinigungen an die äußere Randzone des Luftstromes P\. Sie gleiten dabei an der Wandung 90 entlang und passieren im folgenden den Durchlaß zwischen dem Leitelement 95 und der Wandung 90, während der Luftstrom P\ durch den Durchlaß zwischen den Leitelementen 92 und 95 in den an die Reinigungsvorrichtung R anschließenden Teil des Luftführungskanals 9 und in diesem weiter zur Ansaugseite des Ventilators 8 strömt. Die derart aus dem Luftstrom P\ ausgeschiedenen Verunreinigungen gelangen in die durch die Wandung 90, die vertikale Wand 93 und das Leitelement 95 gebildete Kammer und werden aus dieser zweckmäßig durch eine Rohrleitung 94 abgeführt, die an die Reinigungsvorrichtung R angeschlossen ist und in die zur Kardenabsaugung führende Rohrleitung 51 mündet.
Die Anordnung des Luftführungskanals 9 und die durch ihn bewirkte Luftführung ist nicht auf eine Beschickungsvorrichtung beschränkt, bei der der Luftstrom zur Verdichtung des Fasermaterials kontinuierlich durch einen Ventilator erzeugt wird, sondern kann beispielsweise auch mit Vorteil bei einer Vorrichtung mit diskontinuierlich durch einen in einem Zylinder bewegten Kolben od. dgl. erzeugtem Verdichtungsluftstrom erfolgen.
In Fällen, in denen der Füllungsgrad im Speiseschacht 1 in größerem Umfang schwankt und der Luftstrom P\ daher entsprechend variiert, wird zum Ausgleich des Lufthaushaltes im Luftführungskanal 9 ein Bypass 96 vorgesehen, durch den eine begrenzte Luftmenge aus dem Spinnereisaal angesaugt oder an diesen abgegeben werden kann. Die Fläche des Bypasses besteht aus einer Filtermatte, so daß die angesaugte Luft einer Reinigung unterworfen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Beschicken einer Karde mit Fasermaterial, wobei das Fasermaterial mittels eines Luftstromes über eine Transportleitung in einen einem Füllschacht vorgeschalteten Speiseschacht gefördert wird und das dem Füllschacht aus dem Speiseschacht zugeführte Fasermaterial im Füllschacht pneumatisch verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Speiseschacht austretende Luftstrom in den Füllschacht zur Verdichtung des Fasermaterials geleitet wird.
2. Vorrichtung zum Druchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem dem Füllschacht vorgeschalteten Speiseschacht, wobei dem Füllschacht eine Vorrichtung zum pneumatischen Verdichten der Fasergutsäule im Füllschacht zugeordnet ist, gekennzeichnet durch einen an öffnungen (10) des Speiseschachtes (1) anschließenden Luftzuführungskanal (9), in dem eine mit dem Füllschacht (5) verbundene Luftfördereinrichtung angeordnet ist, die Luft in den Füllschacht (5) drückt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftführungskanal (9) eine Reinigungsvorrichtung (R) für den aus dem Speiseschacht (1) austretenden Luftstrom (P\) angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (R) aus einer Luftumlenkeinrichtung besteht
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Reinigungsvorrichtung (R) eine Rohrleitung (94) zum Abtransport der ausgeschiedenen Verunreinigungen angeschlossen ist.
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