DE2752691A1 - Vorrichtung zum entfernen von abfallmaterial aus einer kardiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von abfallmaterial aus einer kardiermaschine

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DE2752691A1
DE2752691A1 DE19772752691 DE2752691A DE2752691A1 DE 2752691 A1 DE2752691 A1 DE 2752691A1 DE 19772752691 DE19772752691 DE 19772752691 DE 2752691 A DE2752691 A DE 2752691A DE 2752691 A1 DE2752691 A1 DE 2752691A1
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outlet
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DE19772752691
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Harry Hughes Hicks
Edgar Alan Pace
Arthur Ehrich Thomas
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Envirotech Corp
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • D01G15/763Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area by suction or blowing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g:
  • B e s c h r e i b u Die Erfindung bezieht sich auf die pneumatische Reinigung von Kardiermaschinen und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Abfall aus einer Kardiermaschine, wobei die Sammeleinrichtung dem Bodenbereich der Maschine zugeordnet ist.
  • Das Entweichen von Abfall und Ausschußmaterial aus einer Kardiermaschine kann in extern und intern unterteilt werden.
  • Die Stellen für das hauptsächliche externe Entweichen sind der Vorreißerbereich und der Abnehmerbereich. Die Stelle für das hauptsächliche interne Entweichen ist der Raum, der von dem Rahmen der Kardiermaschine umschlossen wird und auf den im folgenden als Bodenbereich Bezug genommen wird.
  • Beispiele für pneumatische Reinigungseinrichtungen, die im Bereich der Vorreißerzone der Kardiermaschine verwendet werden, sind aus den US-PSn 3 315 320, 3 707 020 und 3 678 538 bekannt. Beispiele für eine pneumatische Reinigungseinrichtung, die in der Nähe der Abnehmerzone der Kardiermaschine arbeitet, sind aus den US-PSn 3 604 061, 3 387 337 und 3 357 062 bekannt.
  • Ein beim Bodenbereich auftretendes übliches Problem besteht darin, daß eine zusätzliche Reinigung von Hand in regelmäßigen Abständen erforderlich ist. Aus den US-PSn 3 150 415 und 3 943 596 ist ein pneumatisches Reinigungsgerät zum Bewegen des Abfalls bekannt, der aus dem Bodenbereich der Kardiermaschine in der Richtung von der einen Stirnseite zur anderen entfernt werden muß.
  • Aus der US-PS 3 987 517 ist schließlich ein Reinigungssystem bekannt, bei welchem die Kardiermaschine angehoben wird. Dabei wird der Abfall aus dem Bodenbereich in der Richtung von Stirnseite zu Stirnseite entfernt und in einem Filter angesammelt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine pneumatische Sammeleinrichtung für den Bodenbereich von Kardiermaschinen zu schaffen, die eine regelmäßige Reinigung des Bodenbereichs von Hand nicht mehr erforderlich macht. Mit der Bodensammelvorrichtung sollen der Abfall und Ausschuß von einer Seite zur anderen Seite für das Sammeln bewegt werden. Dabei soll jede Kardiermaschine, die diese Bodensammelvorrichtung aufweist, ein Jeder einzelnen Maschine zugeordnetes Luftumwälzsystem haben, bei dem sich in dem Kardierraum ein zentrales Luftfiltersystem verwenden läßt, das mit Niederdruck und freier Atmosphäre arbeitet. Mit dem Luftumwälzsystem für die Kardiermaschine soll Luft, die von einer Saugkammer im Vorreißer- oder Abnehmerbereich abgezogen und danach gereinigt wird, dem Bodenbereich zugeführt werden, um Abfall zu einer darin vorgesehenen Saugöffnung zu transportieren.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung zum Entfernen von Abfall aus einer Kardiermaschine mit einem Stützrahmen, der auf dem Boden des Kardierraums sitzt und Seitenwände hat, die parallel zum Faserstrom durch die Maschine sind, sowie Stirnwände aufweist, die einen geschlossenen Bodenbereich in der Maschine unter den Kardierbauelementen begrenzen, gelöst durch eine erste Einrichtung, die an der Maschine angebracht ist und einen Strom von gereinigter Luft unter Überdruck in den Bodenbereich ermöglicht, durch eine Druckkammer, die an der Maschine angebracht ist, mit der ersten Einrichtung für die Aufnahme des Luftstroms unter Überdruck in Verbindung steht und eine Abgabeöffnung aufweist, durch die die Druckluft in den Bodenbereich abgegeben wird, durch eine zweite Einrichtung, die an der Maschine angebracht ist, um mit Unterdruck einen Luftstrom abzusaugen, der Abfall und Ausschuß vom Bodenbereich mitreißt, durch eine Saugkammer, die mit der zweiten Einrichtung verbunden ist, an der Maschine befestigt ist und eine Aufnahmeöffnung aufweist, die im Abstand der Abgabe öffnung gegenüberliegend angeordnet ist und durch die ein Strom aus der Abgabeöffnung abgesaugt wird, wobei der Strom den Boden überquert und den Abfall mitgerissen hat, durch eine Abfallkonzentriereinrichtung für die Aufnahme des Stroms aus der Saugkammer und für das Auftrennen dieses Stroms in einen großen Anteil von Luft, die frei von mitgerissenem Abfall ist, und in einen kleinen Anteil von Luft, in dem der Abfall konzentriert ist, sowie durch eine Umwälzeinrichtung, die einen Teil des großen Anteils der Luft zu der ersten Einrichtung führt, so daß diese Luft als Komponente des Luftstroms umgewälzt wird, der von der ersten Einrichtung benutzt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Sammelvorrichtung bzw. Hauptleitungseinrichtung im Bodenbereich einer Kardiermaschine, um Abfall und Ausschuß zu einer Seite der Kardiermaschine pneumatisch zu transportieren, um ihn einzusammeln. Die Einrichtung hat dabei ein Luftzirkulationssystem, das speziell für die Kardiermaschine vorgesehen ist und in Verbindung mit der Bodenleitung bzw. mit dem Sammeln im Bodenbereich benutzt wird.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kardiermaschine mit einem pneumatischen Reinigungssystem; Fig. 2 eine Stirnansicht der Kardiermaschine von Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2; Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Umwälzsystems für eine einzelne Kardiermaschine und ein Gesamtsystem für eine Vielzahl von Kardiermaschinen; Fig. 5 einen Schnitt durch den Bodenbereich, der eine alternative Gestalt der Bodenkammer zeigt; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 5; und Fig. 7 die Stirnansicht einer Kardiermaschine mit einem alternativen pneumatischen Reinigungssystem.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Kardiermaschine 1 üblicher Bauweise hat eine Zuführungswalze 2, die so angeordnet ist, daß ein Wickel aus Fasermaterial das Material an einen Vorreiber 3 abgibt, der seinerseits das Material zu einer Haupttrommel der Karde 4 transportiert. Über der Haupttrommel und angrenzend an ihre Oberfläche ist eine Kette 5 aus Kardierflächen bzw. Kardendeckeln vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie die Fasern in dem von der Haupttrommel getragenenMaterial ausrichten. Für den Kontakt und zum Abbürsten der Flachkette ist eine Bürste 6 vorgesehen. Ein Abnehmer 7 entfernt das Fasermaterial als Bahn von der Haupttrommel und transportiert es zu einem Paar von Kalander-Walzen 8 an der Stirnseite der Kardiermaschine 1. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Bauteile der Kardiermaschine im einzelnen sind an sich bekannt.
  • Um den Abfall aus dem Vorreißerbereich und aus dem Abnehmerbereich pneumatisch zu entfernen, sind an der Kardiermaschine Saugkammern 15 und 16 vorgesehen, von denen Jede eine Schlitzöffnung hat, die sich von einer Seite zur anderen über die Kardiermaschine erstreckt. An die Saugkammer 15 wird ein Unterdruck dadurch angelegt, daß mit einer Öffnung 17 in der Kammer eine Saugleitung 18 verbunden wird, die in Verbindung mit einem Einlaß 19 einer Abfallkonzentiereinrichtung 20 in Verbindung steht, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. An die Abnehmerkammer 16 wird ein Unterdruck dadurch angelegt, daß mit einer Öffnung 21 in der Kammer eine Saugleitung 22 verbunden wird, die mit dem Einlaß 19 in Verbindung steht. Aufbau und Wirkungsweise der Abnehmer- und Vorreißerkammer sind an sich bekannt.
  • Die Kardiermaschine 1 steht auf einem Rahmengehäuse 9, das auf dem Boden 14 des Kardierraums ruht, in dem die Maschine benutzt wird. An dem Chassis-Gehäuse 9 sind unter der eigentlichen Kardiermaschine zur Bildung eines umschlossenen Raums 23 Seitenwände 10 und 11 sowie Stirnwände 12 und 13 angeordnet. Der umschlossene Raum 23 bildet einen Bodenbereich unter den Kardierbauelementen, in den die Abfallteilchen von den Kardierbauelementen fallen und sich ansammeln.
  • Um den Abfall und den Ausschuß aus dem Raum 23 zur Reinigung pneumatisch abzuführensist, wie aus den Fig. 2 und 3 insgesamt zu ersehen ist, eine Druckkammer 24 vorgesehen, die eine Öffnung 25 hat, die sich längs einer Seite 10 des Gehäuses 9 erstreckt. Der Druckkammer 24 wird durch eine Leitung 26 von einem Umwälzauslaß 27 eines Gebläses 28 Luft zugeführt, das den Luftstrom in der Richtung aufteilt. Die Druckluft wird durch die Öffnung 25 aus der Druckkammer 24 in den Bodenbereich geführt, so daß sie Abfall und Ausschußmaterial zu einer Saugöffnung 29 transportiert, die gegenüberliegend für die Aufnahme der abgegebenen Luft angeordnet ist. Eine Saugkammer 30 mit einer Öffnung 29 erstreckt sich längs der gegenüberliegenden Seite 11 des Gehäuses 9. Die Luft wird durch Unterdruck in der Saugkammer 30 über eine Leitung 31 zum Einlaß 19 der Abfallkonzentriereinrichtung 20 gesaugt. Das Saugen der Luft aus der Kammer 30 zieht seinerseits Luft, Abfall und Ausschußmaterial vom Bodenbereich 23 durch die Öffnung 29.
  • Die beiden Kammern 24 und 30 können gleich gebaut sein und durch Umschalten der Leitung ihre Funktion wechseln.
  • Die Druckkammer 24 ist vorzugsweise eine Kammer mit einem Dreiecksquerschnitt, die in dem Bodenbereich 23 sich über der Länge der Seitenwand 10 der Kardiermaschine am Boden 14 erstreckend angeordnet ist. Die Öffnung 25 besteht aus einem sich horizontal öffnenden Schlitz in der Nähe der Seitenwand 10, der sich von der Stirnwand 12 zur Stirnwand 13 erstreckt.
  • Die Druckkammer 24 hat ein Paar von insgesamt dreieckigen Seitenplatten 32 und 32a mit gleichem Profil und gleichem Aufbau, die als rechte und linke Seite der Kammer dienen.
  • An den Seitenplatten ist eine vertikale Platte 34 befestigt, die insgesamt eben und rechteckig ist. Die vertikale Platte 34 wird von einer Öffnung durchsetzt, vorzugsweise von einer Vielzahl von Öffnungen 35, an denen die Leitung 26 befestigt ist. An den Bodenrändern der Seitenplatten ist eine horizontale Platte 36 angebracht, die insgesamt eben und rechteckig ist. Eine insgesamt ebenfalls ebene und rechteckige geneigte Platte 37 ist an den Seitenplatten so befestigt, daß sie längs eines Plattenrandes mit der vertikalen Platte 34 in Kontakt steht und die Öffnung 25 zwischen ihrem anderen Plattenrand und der horizontalen Platte 36 bildet.
  • Der Winkel der geneigten Platte 37 soll ausreichen, daß der darauffallende Abfall auf den Boden 14 gleitet oder herunterfällt.
  • Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 zu ersehen ist, ist die Kardiermaschine vorzugsweise um einen wesentlichen Abstand über den Kardierraumboden dadurch angehoben, daß sie auf einem mit einer Wandung versehenen rechteckigen Rahmen sitzt, der eine Höhe von 5 bis 36 cm hat. Diese zusätzliche Höhe läßt einen großen hindernisfreien Raum unter der Kardiermaschine 1 als Teil des Bodenbereichs 23, in dem die Druckkammer 24 und die Saugkammer 30 angeordnet werden kann. Der zusätzliche freie Raum zwischen den Kardierbauteilen und dem Boden 14 verringert Jegliche Turbulenz um die Kardierbauelemente herum, wenn die Luft von der Öffnung 25 zu der Öffnung 29 strömt.
  • Die Saugkammer 30 ist eine Kammer mit einem vorzugsweise dreieckigen Querschnitt und ist im Bodenbereich sich längs der anderen Seitenwand 11 der Kardiermaschine am Boden 14 erstreckend angeordnet. Die Öffnung 29 ist ein sich horizontal öffnender Schlitz in der Nähe der Seitenwand 11 gegenüberliegend und im Abstand von der Öffnung 25. Der Schlitz reicht von einer Stirnwand 12 zur anderen Stirnwand 13.
  • Die Saugkammer 30 hat ein Paar von insgesamt dreieckigen Seitenplatten 38 und 38a mit gleichem Profil und gleichem Aufbau. Die Platten dienen als rechte und linke Seite der Kammer. An den Seitenplatten ist eine vertikale Platte 38 befestigt, die insgesamt eben und rechteckig ist. Die vertikale Platte hat eine durchgehende Öffnung, vorzugsweise eine Vielzahl von Öffnungen 40, an die die Leitung 31 angeschlossen ist. An den unteren Rändern der Seitenplatten 38 und 38a ist eine horizontale Platte 41 befestigt, die insgesamt eben und rechteckig ist. Eine ebenfalls insgesamt ebene und rechteckige geneigte Platte 42 sitzt an den Seitenplatten derart, daß sie längs eines Plattenrands mit der vertikalen Platte 39 in Kontakt steht und die Öffnung 29 zwischen dem anderen Plattenrand und der horizontalen Platte 41 bildet. Der Winkel der geneigten Platte 42 geneigt, daß darauffallender Abfall darauf rutscht und auf den Boden 14 fällt.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, können die Kammern 24 und 30 Jeweils in einem Stück mit dem Kardiermaschinenrahmen 9 hergestellt werden, {olei die Seitenwände 10 und 11 als vertikale Platten 39, der Boden 14 als horizontale Platten 36 und 41 und die Stirnwände 12 und 13 als Seitenplatten 32, 32a bzw. 38 und 38a dienen. Die Dreiecksform wird durch die Befestigung der geneigten Platten 37 und 42 festgelegt.
  • Die Druckkammer 24 und die Saugkammer 30 sind Jeweils als einzelne Einheit dargestellt. Alternativ kann Jede Kammer aus einer Vielzahl von Kammern bestehen. Mehrfachkammern werden dann benutzt, wenn Probleme hinsichtlich des freien Raums oder aufgrund von Hindernissen entstehen und wenn die Luftstromverteilung gesteuert werden soll. Aus dem gleichen Grund kann sich eine Vielzahl von Öffnungen 25 oder 29 als vorteilhaft erweisen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Abfallkonzentriereinrichtung 20 ein konischer Sammler, der ein zylindrisches Gehäuse mit einem Lufteinlaß 18 an einem Ende, einen Luftauslaß 43 am gegenüberliegenden Ende und einen Abfallabgabeauslaß 44 hat. Der Lufteinlaß ist an den Leitungen 18, 22 und 31 befestigt, so daß die den Abfall mitreißende Luft zuströmen kann. Der Luftauslaß 43 gibt einen größeren Anteil, etwa 90 % der Luft, ab, die von dem mitgerissenen Abfall gereinigt ist. Der Abfallauslaß 44 ist zwischen dem Einlaß 19 und dem Luftauslaß 43 angeordnet und hat mit dem Einlaß 19 eine wesentlich reduzierte Querschnittsfläche. Aus dem Abfallauslaß 44 strömt ein kleinerer Anteil der Luft, etwa 10 %, mit dem darin konzentrierten Abfall und Ausschußmaterial ab.
  • Der Einlaß 19 und der Abfallauslaß 44 sind miteinander durch eine sich allmählich verJUngende luftdurchlässige kegelstumpfförmige Wand 45 aus gewebtem Nylonmaschenmaterial oder einem ähnlichen Material verbunden, welches die zum Luftauslaß 43 durchgehende Luft von Abfall und Ausschußmaterial, nicht Jedoch von Staub, reinigt. In dem Sammler 20 können die anfänglichen großen Luftvolumina verarbeitet werden, die für einen kontinuierlichen Abfalltransport über den Boden 14 erforderlich sind. Der Sammler bewirkt die gewünschte Abfallkonzentrierung auf die Kapazität für eine herkömmliche Abfalltrenneinrichtung 46, die an den Abfallauslaß 44 angeschlossen ist.
  • In der Abfalltrenneinrichtung 46 werden der Abfall und das Ausschußmaterial von dem Luftstrom getrennt. Die aus der Abfalltrenneinrichtung 46 abgehende Luft kann einem herkömmlichen zentralen Luftfilter 47 für die Staubentfernung oder der Atmosphäre zugeführt werden.
  • Die gereinigte Luft aus dem Luftauslaß 43 wird einem Einlaß 48 des Gebläses 28 zugeführt. Das Gebläse 28 kann axial oder vorzugsweise zentrifugal arbeiten und hat zwei Auslässe 49 und 27. Der erste Ableitauslaß 49 ist über die Leitung 50 mit dem zentralen Luftfilter 47 verbunden. Der zweite Umwälzauslaß 27 wälzt Luft zur Druckkammer 24 über die Leitung 26 um.
  • Die Saugkammer 30 kann, wie'erwähnt, eine Vielzahl von Kammern aufweisen. Jede dieser Kammern kann tun eine getrennte Abfallkonzentriereinrichtung 20 angeschlossen werden, um eine Absonderung des Abfalls aus verschiedenen Zonen des Bodenbereichs 23 zu ermöglichen.
  • Wenn der Abfall von der Luft in jeder Abfallkonzentriereinrichtung 20 separiert ist, fördert die Leitung 50, die den Abzweigauslaß 49 mit dem zentralen Luftfilter 47 verbindet, gereinigte Luft und kann deshalb Luft aus allen Karden unabhängig von der gerade verarbeiteten Faserart aufnehmen.
  • Wenn beispielsweise im Betrieb Baumwollfasermaterial der Kardiermaschine zugeführt wird, gelangt es von der ZufUhrungswalze 2 zum Vorreißer 3, dann zur Haupttrommel 4 und von da über den Abnehmer 7 zu den Kalanderwalzen 8. Während des Faserdurchgangs durch die Maschine entweicht Abfall und Ausschußmaterial in die Atmosphäre in dem Vorreißerbereich und in dem Abnehmerbereich und fällt aus den Kardierungsbauelementen auf den Boden 14 im Bodenbereich.
  • Um diesen Abfall aufzunehmen, werden durch den Einlaß 19 der Abfallkonzentriereinrichtung etwa 42,5 m3/min. Luft gesaugt. Von der Bodensaugkammer 30 werden etwa 360 l/s abgesaugt. Von der Vorreißerkammer 15 und der Abnehmerkammer 16 werden zusammen 350 l/s Luft abgesaugt. Durch das Absaugen von Luft wird der Abfall und das Ausschußmaterial um die Öffnungen der Kammer mitgenommen und zu der Abfallkonzentriereinrichtung 20 transportiert.
  • In der Abfallkonzentriereinrichtung 20 werden 640 l/s Luft von dem Abfall dadurch gereinigt, daß sie durch die durchlässige Wand 45 gehen. Diese 640 l/s Luft werden durch den Luftauslaß 43 abgegeben und zum Gebläse 26 geführt, das den Hauptteil der Energie liefert, die für die Umwälzung der Luft erforderlich ist. Die restlichen 70 l/s, die nun den konzentrierten Abfall mit sich führen, werden durch den Abfallauslaß 44 abgegeben und gelangen zu der Abfallsepariereinrichtung 46.
  • Das Gebläse 28 teilt 640 l/s zwischen seinen zwei Auslässen auf. Der Abzweigauslaß 49 gibt 350 l/s an das zentrale Luftfilter 47 für das Entfernen von Staub ab. Der Umwälzauslaß 27 liefert 290 l/s zur Druckkammer 24. Aus der Druckkammer 24 werden die 290 l/s über die Öffnung 25 horizontal quer über den Bodenbereich abgegeben und transportieren Abfall und Ausschußmaterial, das auf den Boden 14 fällt, für das Sammeln zur Öffnung 29.
  • Die Differenz von 70 l/s zwischen 290 l/s, die von der Öffnung 25 abgegeben werden, und 360 l/s, die von der Öffnung 27 angesaugt werden, wird vom Bodenbereich 23 durch Öffnungen abgezogen, die in dem Rahmengehäuse 9 für den Zulaß von Raumluft vorgesehen sind.
  • Der parallele Luftstrom hat eine Geschwindigkeit von etwa 40 bis 80 cm/s und vorzugsweise von etwa 60 cm/s. Er genügt für den Transport des Abfalls über den Boden 14 von der Öffnung 25 zur Öffnung 29, ohne daß der Kardierungsprozeß gestört wird. Wenn große Schmutzmengen im Bodenbereich 23 vorhanden sind, können Geschwindigkeiten von bis zu 130 cm/s erforderlich werden.
  • In den Fig. 5 und 6 ist die Ausbildung einer alternativen Bodenkammer gezeigt, bei der längs der Seitenwände 10 und 11 keine Kammern vorgesehen sind. Statt dessen sind im Bodenbereich dreieckige Saugkammern 54 längs einer Jeden Stirnwand 12 bzw. 13 angeordnet, die Öffnungen 55 haben, welche sich von der einen Seite zur anderen erstrecken und Luft vom Bodenbereich ansaugen. Im Abstand von beiden Enden und vorzugsweise unter der Haupttrommel 4 ist eine Druckkammer 56 mit zwei Öffnungen 57 vorgesehen, die sich von einer Seite zur anderen Seite erstrecken, die Jeweils den Saugöffnungen 55 gegenüberliegen. Die Öffnungen 57 der Druckkammer richten Luft zu den Saugkammern, die dort von den Jeweiligen Öffnungen 55 aufgenommen wird.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten alternativen Ausbildung eines pneumatischen Reinigungssystems wird die Luft aus der Saugkammer, die in dem Raum 23 angeordnet ist, nicht in die Abfallkonzentriereinrichtung 20 gezogen. Der Druckkammer 24 wird über die Leitung 26 aus dem Auslaß 27 des Gebläses 28 Luft zugeführt. Das Gebläse 28 hat einen Einlaß 29' für das Zuführen der vom Auslaß 30' der Abfallkonzentriereinrichtung 20 abgegebenen Luft. Eine Saugkammer 32' ist so ausgebildet, daß sie eine Öffnung 31' aufweist, die sich längs der gegenüberliegenden Seite 11 des Gehäuses 9 erstreckt. Durch Unterdruck aus der Saugkammer 32' wird Luft durch eine Leitung 33' zu einem Einlaß 34 einer zweiten Abfallkonzentriereinrichtung 35 gesaugt.
  • Die Abfallkonzentriereinrichtung 35' entspricht in der Auslegung vorzugsweise der Einrichtung 20. Die Abfallkonzentriereinrichtung 35' hat einen Einlaß 34' an einem Ende, einen Luftauslaß L8 am gegenüberliegenden Ende und einen Abfallauslaß 50'. Der Einlaß 34' ist mit einer Leitung 33' für die Aufnahme des Luftstroms verbunden, der den Abfall und das Ausschußmaterial mitführt.
  • Mit der Abfalltrenneinrichtung 49 sind Abfallauslässe 49' und 50' verbunden. Der Luftauslaß 48' ist durch eine Leitung 55' mit dem zentralen Luftfilter 54 verbunden. An den Luftauslaß 48' ist ein Gebläse 60' angeschlossen, so daß ein Unterdruck für den Betrieb der Saugkammer 32' und der Abfallkonzentriereinrichtung 35' erzeugt wird.
  • In dem in Fig. 7 gezeigten System werden beispielsweise etwa 390 l/s Luft durch den Einlaß 19 der Abfallkonzentriereinrichtung 20 von der Vorreißerkammer 15 und der Abnehmerkammer 16 gesaugt. Aus der Abfallkonzentriereinrichtung 20 strömen 350 lis zum Gebläse 28, welches den Hauptteil der Energie liefert, die für die Umwälzung der Luft erforderlich ist. Die restlichen 40 l/s werden durch den Abfallauslaß 49' abgegeben und gelangen zur Abfalltrenneinrichtung 46.
  • Aus dem Gebläse 28 werden 350 l/s Luft durch die Öffnung 25 abgegeben. Etwa 420 lls werden von der Bodensaugkammer 32' angesaugt und zum Einlaß 34' der Abfallkonzentriereinrichtung 35' mittels des Gebläses 60' gefördert. Der Luftauslaß 48' der Abfallkonzentriereinrichtung 35' fördert 380 l/s zu dem zentralen Luftfilter 47. Der Abfallauslaß 50' fördert 40 l/s zur Abfallsepariereinrichtung bzw.
  • Abfalltrenneinrichtung 46.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von Abfallmaterial aus einer Kardiermaschine Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Entfernen von Abfallmaterial aus einer Kardiermaschine, die auf einem am Boden aufliegenden Rahmen angeordnet ist, dessen Wände einen geschlossenen Bodenraum bilden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bodenraum (23) wenigstens eine mit einer Druckluftzuführung (26) verbundene Druckkammer (24) angeordnet ist, die eine in den Bodenraum (23) gerichtet Abgabeöffnung (25, 57) hat, daß wenigstens eine mit einer Ansaugluftabführung (31) verbundene Saugkammer (30) angeordnet ist, die eine zur Abgabeöffnung (25) gerichtete Ansaugöffnung (29, 31', 55) aufweist, und daß der Ansaugluftabführung (31) und der Druckluftzuführung (26) wenigstens ein Gebläse (28, 60) und der Ansaugluftabführung (31) wenigstens eine die Luft wenigstens teilweise von mitgefiihrtemAbfallmaterial reinigende Separiereinrichtung (20, 35') zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Druckkammer (24) auf einer Wand (10) des Bodenraums (23) und die Saugkammer (30, 32') an der gegenüberliegenden Wand (11) vorgesehen ist.(Fig. 2, 3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Druckkammer (56) im wesentlichen in der Mitte des Bodenraums (23) angeordnet ist, und mit ihren voneinander abgewandten Abgabeöffnungen (57) zu den Ansaugöffnungen (55) von an gegenüberliegenden Wänden (12, 13) des Bodenraums (23) angeordneten Saugkammern (54) gerichtet sind (Fig. 5, 6).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Saugkammer-Absaugluftabführung (31) mit den Absaugleitungen (18, 22) aus der Vorreißerkammer (15) und der Abnehmerkammer (16) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Absaugleitungen (18, 22) der Vorreißerkammer (15) und der Abnehmerkammer (16) mit einer weiteren Abfallsepariereinrichtung (20) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abfallsepariereinrichtung (20, 35') aus einem zylindrischen Gehäuse mit einem Einlaß (19, 34') auf der einen Stirnseite und einem Auslaß (43, 29') auf der gegenüberliegenden Stirnseite besteht, in welchem konzentrisch ein sich vom Einlaß (19, 34') aus konisch verjüngender Siebmantel (51', 52', 45) angeordnet ist, dessen Auslaßende (44) mit zum Einlaß (19, 34) wesentlich reduzierter Querschnittsfläche zwischen dem Einlaß (19, 34') und dem Auslaß (43, 29') mit einer Abführleitung verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gebläse (28, 60') saugseitig mit dem Auslaß (43, 29', 48') des Gehäuses der Abfallsepariereinrichtung (20, 35') für die gereinigte Luft und druckseitig mit der Druckkammer (24) verbunden ist.
DE19772752691 1976-12-03 1977-11-25 Vorrichtung zum entfernen von abfallmaterial aus einer kardiermaschine Withdrawn DE2752691A1 (de)

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US05/747,139 US4079483A (en) 1976-12-03 1976-12-03 Cleaning of textile carding machines

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