DE3333750A1 - Vorrichtung und verfahren zum oeffnen und reinigen von fasergut - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum oeffnen und reinigen von fasergutInfo
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Description
TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 20 632
IN 4050 MÖNCHENGLADBACH 3
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von
Fasergut mit mindestens einer Walze, die oberhalb von Gitterstäben, Rosten o. dgl." und unterhalb einer geschlossenen Abdeckhaube in einer
horizontalen Ebene parallel gelagert und mit Stiften o. dgl. versehen
ist, wobei die Ein- und Austrittsöffnungen so angeordnet sind, daß das Fasergut in einer parallel zu der Walze liegenden Richtung mittels eines
Luftstromes zu- und abgeführt wird und daß oberhalb der Walze eine Abweiserplatte angeordnet ist und umfaßt ein Verfahren.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind zwei Trommeln mit einer gemeinsamen
Haube von bestimmter Form abgedeckt. Die pneumatisch eingesaugte Baumwolle wird von den Trommeln über die Roste gestreift, wobei
anhaftende Unreinigkeiten abgestreift werden. Dann wird das Fasermaterial
von einer Trommel nach oben gegen die Haube geschleudert, von einer Regulierklappe angebremst, worauf es wieder nach unten auf
die Trommeln fällt, um in gleicher Weise einem zweiten Umgang um die Trommeln unterworfen zu werden. Durch die Schläge der Trommeln
hält sich sehr viel Staub in der Luft unterhalb der Abdeckhaube auf. Dabei stört, daß der Staub mit dem Flockenmaterial mitgerissen und
wieder auf die Trommeln in den Reinigungsbereich zurückgeführt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Reinigung
copy
der Faserflocken und eine wirkungsvolle Entfernung des Staubes erlaubt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkma-Ie
des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise ein Axi-flo mit
zwei Walzen; sie kann aber auch nur eine Walze aufweisen. Erfindungsgemäß
ist der Flugraum über den Schlägern, Trommeln, Walzen o. dgl.
nach oben deutlich vergrößert. Im Bereich der Decke ist ein Luftabsaugeauslaß
(Absaugöffnung) für Staubluft vorgesehen. Der Luftabsaugeauslaß
ist zweckmäßig an einen Ventilator angeschlossen. Auf diese Weise wird eine wirkungsvolle Entfernung des bei der Reinigung freiwerdenden
Staubes erreicht.
Vorzugsweise ist der Öffnungsquerschnitt des Luftabsaugeauslasses einstellbar.
Vorteilhaft ist die Abweiserplatte mit öffnungen, z. B. Löchern, Schlitzen o. dgl. versehen. Zweckmäßig erstreckt sich die Abweiserplatte
über die gesamte Breite der Walze. Bevorzugt ist unterhalb des Luftabsaugeauslasses eine Lufteintrittsöffnung angeordnet.
Vorzugsweise ist die Lufteintrittsöffnung im oberen Bereich der Abdeckhaube
vorgesehen. Vorteilhaft ist die Lufteintrittsöffnung in der Seitenwand der Abdeckhaube etwa in Höhe der Walze vorgesehen»
Zweckmäßig ist die Lufteintrittsöffnung in der Rohrleitung vor der
Flockeneintrittsöffnung angeordnet. Bevorzugt ist die öffnungsweite
der Lufteintrittsöffnung einstellbar.'
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zum öffnen und Reinigen
von Fasergut mit mindestens einer Walze, bei dem Flocken zwecks Reinigung im Transportluftstrom über Schläge und Roste geführt werden,
insbesondere zur Anwendung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß ein Teilluftstrom
- 5 COPY '
oberhalb der Schläger (Trommeln, Walzen) und oberhalb der Austrittsöffnung für den Flocken-Transportluftstrom abgesaugt wird. Über dem
Luftabsaugeauslaß kann mittels Ventilator ein Teil der dem Axi-flo zugeführten
Luft abgeholt werden. Da durch die Schläge der Walzen (Rotoren) sich sehr viel Staub in der Luft im Innenraum der Maschine aufhält,
wird diese mit dem Entstaubungsventilator abgeholt und auf einen Filter geschickt. Dieser Entstaubungsventilator kann die Materialzufuhr
zu dem Axi-flo unterstützen und somit den Förderkondenser entlasten. Das ist sinnvoll, wenn lange Rohrleitungen und große Widerstände überwunden
werden müssen, wie sie gelegentlich auftreten können und zwischen einer Ballenöffnungsanlage, z. B. BLENDOMAT und der Reinigungsanlage
häufig vorkommen. Dabei wird das Problem gelöst, daß dabei
hohe Luftmengen für den eindeutigen Transport der Flocken erforderlich sind, was zu hohen Luftgeschwindigkeiten im Durchgang durch
den Axi-flo führt. Solche hohen Luftgeschwindigkeiten verringern die Reinigungswirkung, da die Flocken auf Schraubenlinien um die Schläger
über die Roste getrieben werden und die Steilheit der Schraubenlinie
und damit die Zahl der Übergänge über die Roste von der axialen Luftgeschwindigkeit
abhängt. Diese sollte so hoch sein, daß gerade ein eindeutiger Transport gewährleistet ist. Dann erhält man den besten Reinigungsgrad.
Durch Abzweigen von Luft in diesem Raum kann man trotz hoher Luftzuführungsgeschwindigkeit eine geringe axiale Geschwindigkeit
der Luft im Axi-flo erreichen. Neben dem Entstaubungseffekt erhält man darüberhinaus einen besseren Reinigungseffekt. Für die Fälle, bei
denen aus der Anlagenkonzeption sich bereits eine geringe axiale Luftgeschwindigkeit
im Axi-flo ergibt, kann die Entstaubungsluftmenge als Frischluft kurz vor oder im Axi-flo durch eine entsprechende Öffnung
eingelassen werden. Eine derartige Öffnung und auch die Absaugöffnung oder Leitung für die abgeholte Staubluft können einstellbar ausgebildet
werden.
copy J
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
5
5
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seiten
ansicht mit Lufteintrittsöffnung in der Seitenwand in Höhe der Walzen,
Fig. 2 eine Vorrichtung wie Fig. 1 in Draufsicht,
jedoch mit Lufteintrittsöffnung in der Rohrleitung vor der Flockeneintrittsöffnung und
Fig. 3 eine Vorrichtung in Seitenansicht mit Luft-
eintrittsöffnung im oberen Bereich der Ab
deckhaube.
Fig. 1 zeigt als Reinigungsmaschine einen aus der DE-PS 1 073 915
bekannten Axi-flo. Es sind zwei horizontale Nasentrommeln 1 und 2 beispielsweise mit 1200 mm Länge und einem Grunddurchmesser von
400 mm vorgesehen; der Spitzenkreis der Stifte 3 hat 600 mm Durchmesser. Die Trommeln 1, 2 liegen horizontal auf gleicher Höhe etwa
1 Meter über dem Fußboden. Ihr Achsabstand ist so, daß sich die
Schlagnasen 3 fast berühren. Die Stifte 3 sind in Form einer Schraubenlinie auf dem Umfang verteilt. Unterhalb der unteren Hälfte der
Trommeln 1, 2 ist je ein Rost 4, 5 mit 25 Roststäben angeordnet, die beide zusammenstoßen. Unterhalb des Rostes 4, 5 ist ein Abfallraum
6 vorhanden. Oben sind beide Trommeln 1, 2 mit einer gemeinsamen Abdeckhaube 7 von bestimmter Form abgedeckt. Die Abdeckhaube
7 schließt einen freien Raum 8 ein, der beispielsweise eine dem
vierfachen Druchmesser der Walzen 1, 2 entsprechende Höhe aufweist.
Am oberen Teil der Abdeckhaube 7 ist ein Luftabsaugeauslaß 9 ange-
- 7 COPY '
ordnet, der über eine Rohrleitung 10 von einem Ventilator 11 besaugt
wird, der mit einem (nicht dargestellten) Filter in Verbindung steht. Über der Trommel 2 ist eine durch die ganze Abdeckhaube 7 gehende
Abweiserplatte 12 (Regulierklappe) parallel zur Trommelachse eingebaut.
Die Baumwolle wird durch Saugzug eines (nicht dargestellten) Ventilators
angezogen und sofort ohne eigene Speisevorrichtung, nach dem Eintritt in die Maschine, von den Trommelstiften 3 erfaßt. Die Baumwolle
wird dann von der Trommel 1 nach unten über den Rost 4 gestreift, anschließend von Trommel 2 übernommen und über den Rost 5
geschoben, wobei anhaftende Unreinigkeiten abgestreift und durch den Rost 4, 5 ausgeworfen werden. Dann wird das Material von der Trommel
2 nach oben geschleudert, von der Abweiserplatte 12 abgebremst, worauf es wieder nach unten auf die Trommeln 1, 2 fällt, um in gleicher Weise einem zweiten Umgang um die Trommeln 1, 2 unterworfen
zu werden.
Infolge der besonderen Anordnung der Stifte 3 macht die Baumwolle
eine Schraubenlinie von 2 bis 2 1/2 Umgängen durch die Maschine, ehe sie durch die Austrittsöffnung 13 weitergefördert wird. In einer
Seitenwand der Abdeckhaube 7 in Höhe der Trommeln 1, 2 ist eine Klappe 15 mit einem Drehgelenk 16 verstellbar vorgesehen, die eine
Lufteintrittsöffnung 17 für den Zutritt von Frischluft bildet. Während des Öffnungs- und Reinigungsvorganges bildet sich im Bereich oberhalb
der Trommeln 1, 2 Staub, der durch den Luftabsaugeauslaß 9 abgezogen
wird. Der Luftabsaugeauslaß 9 ist so hoch über den Trommeln 1, angeordnet, daß keine Faserflocken abgesaugt werden.
Nach Fig. 2 ist die Lufteintrittsöffnung 17 in der Seitenwand der
Rohrleitung 18 vor der Flockeneintrittsöffnung 14 angeordnet. Der Lufteintrittsöffnung 17 ist ein verstellbarer Schieber 19 zugeordnet.
- 8 1 COPY ;
Nach Fig. 3 ist die Abweiserplatte 12 mit durchgehenden schmalen
Längsschlitzen 12a (die den Durchtritt von Staubluft, nicht jedoch von Flocken erlauben) zu versehen und erstreckt sich über die gesamte
Breite der Trommeln 1, 2. Mehrere Luftaustrittsöffnungen sind im oberen Bereich der Abdeckhaube vorgesehen. Auf diese
Weise wird ein Saugzug auf kurzem Wege zwischen den Lufteintrittsöffnungen 17 und dem Luftabsaugauslaß 9 verwirklicht. In
diesen Saugzug wird die nach oben aufsteigende Saugluft aufgenommen und abgezogen. Durch die räumliche Entfernung der Lufteintrittsöffnungen
17 von den Walzen 1, 2 der Flockeneintrittsöffnung 13 und der Flockenaustrittsöffnung 14 wird der Flockenförderluftstrom
nicht beeinflußt. Es sind dadurch im wesentlichen zwei unabhängige Luftströme gebildet, nämlich der Flockenförderluftstrom
und der Staubabsaugeluftstrom.
Claims (10)
1) Vorrichtung zum öffnen und Reinigen von Fasergut mit mindestens
einer Walze, die oberhalb von Gitterstäben, Rosten o. dgl. und unterhalb einer geschlossenen Abdeckhaube in einer
horizontalen Ebene parallel gelagert und mit Stiften o. dgl. versehen ist, wobei die Ein- und Austrittsöffnungen so angeordnet
sind, daß das Fasergut in einer parallel zu der Walze liegenden Richtung mittels eines Luftstromes zu- und abgeführt
wird und daß oberhalb der Walze eine Abweiserplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (7) oberhalb
der Walze (1, 2) einen freien Raum (8) einschließt, der mindestens eine etwa dem zweifachen Durchmesser der Walze
(1, 2) entsprechende Höhe aufweist und daß ein Luftabsaugeauslaß (9) am oberen Teil der Abdeckhaube (7) angeordnet ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
öffnungsquerschnitt des Luftabsaugeauslasses (9) einstellbar ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiserplatte (12) mit öffnungen, z. B. Löchern,
Schlitzen (12a) o. dgl. versehen ist.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Abweiserplatte (12) über die gesamte Breite der Walze (!,2) erstreckt.
copy
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Luftabsaugeauslasses (9) eine Lufteintrittsöffnung (17) angeordnet ist.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (17) im oberen Bereich der Abdeckhaube (7) vorgesehen ist.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteintrittsöffnung (17) in der Seitenwand der Abdeckhaube (7) etwa in Höhe der Walze (1, 2) vorgesehen
ist.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteintrittsöffnung (17) in der Rohrleitung (18) vor der Flockeneintrittsöffnung (14) angeordnet
ist.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungsweite der Lufteintrittsöffnung
(17) einstellbar (15, 16, 19) ist.
10) Verfahren zum öffnen und Reinigen von Fasergut mit mindestens
einer Walze, bei dem Flocken zwecks Reinigung im Transportluftstrom über Schläger und Roste geführt werden,
insbesondere zur Anwendung bei einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilluftstrom
oberhalb der Schlagwalzen und oberhalb der Austrittsöffnung für den Flocken-Transportluftstrom abgesaugt wird.
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