CH635138A5 - Kardenbeschickung. - Google Patents

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CH635138A5
CH635138A5 CH89279A CH89279A CH635138A5 CH 635138 A5 CH635138 A5 CH 635138A5 CH 89279 A CH89279 A CH 89279A CH 89279 A CH89279 A CH 89279A CH 635138 A5 CH635138 A5 CH 635138A5
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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschicken einer Karde mittels eines Füllschachtes, bei dem das Fasergut von oben her zugeleitet und von unten her zwecks Zuführung zur Karde entnommen wird, wobei der Füllschacht zum Verdichten seines Fasergutes im unteren Teil mit Luftaustrittsöffnungen und an seinem oberen Ende mit einer das Fasergut mit durchströmender Luft beaufschlagenden Einrichtung versehen ist.
Bei einem aus der DE-OS 2 137 139 bekannten Verfahren wird die aus dem oberen Reserveschacht austretende Abluft nochmals durch die Fasergutsäule im unteren Speiseschacht geführt, während die aus dem unteren Speiseschacht austretende Abluft unbehindert ins Freie gelangt und zu einer Verstaubung des Spinnereiraumes führt. Es ist ein einziger Luftstrom vorhanden, der von dem oberen in den unteren Schacht gelangt und der zwischen den beiden Schächten zwischenverdichtet werden kann.
In der Praxis hat es sich gezeigt, dass bei mehreren nebeneinanderstehenden Flockenspeiseranlagen die Luftverhältnisse in den oberen Reserveschächten sehr unterschiedlich sind. Das liegt daran, dass die Luftgeschwindigkeit in der Flockentransportleitung über den ersten Reserveschächten zunächst hoch ist und bis zu den letzten Reserveschächten allmählich abnimmt. Die Folge davon ist, dass in den einzelnen Flockenspeisern untereinander unterschiedliche Luftströme von den oberen Reserveschächten in die unteren Speiseschächte gelangen, so dass die Verdichtung der Flockensäule in den Speiseschächten ebenfalls unterschiedlich ist. Hinzu kommt, dass der Transportluftstrom von der Flockenfüll-höhe im Reserveschacht abhängt. Wenn keine Flocken angefordert werden, tritt weder Luft in den Reserveschacht ein, noch tritt solche aus den Öffnungen des Reserveschachtes aus. Der Luftstrom im Bereich des oberen Reserveschachtes ist also nicht nur im Verhältnis der Kardenspeiser untereinander von unterschiedlicher Intensität, sondern schwankt auch in bezug auf jeden einzelnen Kardenspeiser ständig zwischen Vorhandensein und Abwesenheit. Schliesslich ist der aus dem Reserveschacht austretende Luftstrom nicht gleich-mässig über die Breite des Schachtes verteilt. Diese verschiedenen Differenzen führen zu erheblichen Schwankungen in der Gleichmässigkeit der Flockenfüllung im Speiseschacht und damit in der Gleichmässigkeit des Faserbandes, das die nachgeschaltete Karde verlässt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, das von den genannten Nachteilen frei ist, bei dem also verhindert wird, dass die aus dem unteren Speiseschacht austretende Abluft ins Freie gelangt und das eine gleichmässige Verdichtung der Fasergutsäule in den unteren Speiseschächten erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen geschlossenen Luftkreislauf derart zu verwirklichen, dass die aus dem unteren Speiseschacht austretende Abluft zur Ansaugstelle der Klappenpumpe, des Ventilators o. dgl. zurückgeführt wird. Dadurch ist auf einfache Weise ermöglicht, dass die staubbeladene Abluft aus dem Speiseschacht nicht mehr in den freien Raum der Spinnerei austritt. Dieses Verfahren trägt damit in hohem Masse der Forderung nach Senkung der maximalen Staubkonzentration in Spinnereien Rechnung. Das Verfahren hat den weiteren Vorteil, dass durch einen eigenen - von dem oberen Reserveschacht unabhängigen - ständigen Luftstrom die Fasergutsäulen in den unteren Speiseschächten gleichmässig verdichtet werden. Dadurch sind aerodynamisch konstante Luftverhältnisse im Bereich der Speiseschächte verwirklicht. Dabei wird auf einfache und technisch elegante Weise zur Verdichtung der Fasergutsäule die aus dem Speiseschacht austretende Abluft herangezogen. Der Ventilator muss ohnehin Luft ansaugen; zu diesem Zweck werden die Luftaustrittsöffnungen des Speiseschachtes besaugt. Dabei ist verhindert, dass diese Abluft ins Freie tritt und zugleich erreicht, dass die Flockenfüllung im Speiseschacht mit einer gleichbleibenden Luftmenge durchströmt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich dieses Verfahren ohne Problem in bereits bestehenden Anlagen anwenden lässt.
In der Praxis hat es sich gezeigt, dass die Menge des aus den Luftaustrittsöffnungen austretenden Staubes im Vergleich zu der Menge des in den Flocken im Speiseschacht vorhandenen Staubes sehr gering ist. Aus diesem Grunde fällt die Rückführung dieser geringen Menge in den Speiseschacht nur wenig ins Gewicht. Im Gegensatz dazu summiert sich jedoch der aus den Luftaustrittsöffnungen austretende Staub mit der Zeit in der Spinnerei zu einer erheblichen Staub5
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menge, so dass der Vorteil der Reinhaltung der Luft in der Spinnerei bei weitem überwiegt. Im Ergebnis ist durch das erfindungsgemässe Verfahren auf sehr einfache Weise die Reinhaltung der Luft durch die Absaugung der Luftaustrittsöffnungen mit der Verdichtung der Flockenfüllung kombiniert.
Die Verdichtung des Fasermaterials im unteren Füllschacht ist an sich aus der DE-PS 1 202 193 bekannt. In dieser Druckschrift wird jedoch nicht das Problem gelöst, die aus den Luftaustrittsöffnungen austretende staubbeladene Luft aus dem Spinnereiraum fernzuhalten.
Aus der GB-PS 1 184 748 ist es an sich bekannt, von den Luftaustrittsöffnungen ausgehend, eine Rückleitung zum Eingang des Transportventilators vorzusehen. Bei dieser Vorrichtung tritt jedoch nur ein Teil der von dem Ventilator ausgehenden Transportluft durch die Flockenfüllung hindurch und anschliessend aus den Luftaustrittsöffnungen aus. Ein anderer Teil der Transportluft tritt jedoch bereits oberhalb der Faserflockenfüllung aus den Luftaustrittsöffnungen aus. Zwar wird hier bereits das Problem gelöst, einen Austritt der staubbeladenen Luft ins Freie zu verhindern; jedoch erfolgt bei dieser Vorrichtung durch die Transportluft keine Verdichtung des im Füllschacht vorhandenen Materials. Eine Vergleichmässigung des Materials wird hier einerseits durch das Eigengewicht der Faserflockensäule bewirkt. Zum grösseren Teil wird die Vergleichmässigung jedoch durch die dem Füllschacht nachgeschaltete Maschine, nämlich die Schlagmaschine erreicht. Hierbei werden an die Gleichmässigkeit des zugeführten Fasermaterials nicht so hohe Anforderungen gestellt wie bei der Karde. Hinzu kommt, dass bei dieser Anordnung ein hoher Luftumsatz nötig ist, um die Faserflok-kenmenge - die sehr viel grösser ist als bei der Karde - vom Reserveschacht in den Füllschacht zu fördern. Dies zeigt sich auch schon darin, dass der Ventilator stromauf in bezug auf den Reserveschacht und nicht etwa am oberen Ende des Speiseschachtes angeordnet ist. Zum anderen besteht die Aufgabe des Ventilators darin, den Faserflockenstrom zu fördern und nicht zu verdichten. Die zugrunde liegende Aufgabe, dass nicht nur verhindert werden soll, dass die Luft ungehindert ins Freie tritt, sondern dass darüber hinaus zugleich eine Verdichtung des im unteren Speiseschachtes vorhandenen Fasermaterials erfolgt, ist mit diesem bekannten Verfahren nicht lösbar.
Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Bei dieser Vorrichtung ist an die Luftaustrittsöffnungen mit seinem einen Ende ein Abströmkanal angeschlossen, der mit seinem anderen Ende an die das Fasergut beaufschlagende Einrichtung angeschlossen ist. Ein besonderer Vorteil besteht dabei darin, dass sich diese Vorrichtung sehr leicht in bereits bestehende Anlagen einfügen lässt.
Insbesondere ist es möglich, an bereits vorhandene Karden die erfindungsgemässe Vorrichtung ohne Problem anzubauen. Dabei ist es nicht erforderlich, die Filterkapazität der Karde zu verändern, da die aus den Luftaustnittsöffnungen austretende Abluft nicht durch die Filteranlage der Karde oder eine andere zusätzliche Filteranlage abgeführt werden muss, sondern von dem Ventilator angesaugt und in den Füllschacht zurückgeführt wird.
Zweckmässig ist zum Hervorrufen einer stossweise durch den Abströmkanal fliessenden Luft eine an sich bekannte Klappenpumpe oder eine in den Ventilatorstrom eingebaute drehbare Lochscheibe vorgesehen. Vorzugsweise vermag die das Fasergut beaufschlagende Einrichtung einen kontinuierlichen Luftstrom zu erzeugen, wobei die Einrichtung ein Ventilator ist. Ein Ventilator ist konstruktiv einfach und in geringem Masse störanfällig. Um neben der Reinhaltung der Luft in der Spinnerei zusätzlich zu vermeiden, dass der aus den Luftaustrittsöffnungen austretende Staub in die Flockenfüllung zurückgeführt wird, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform in dem Abströmkanal eine Filtereinrichtung vorgesehen. Schliesslich ist es zweckmässig, dass der das s Fasergut mit Luft beaufschlagenden Einrichtung eine Luftverteileinrichtung nachgeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass die aus dem Ventilator, Klappenpumpe o. dgl. austretende Luft so gerichtet ist, dass das Fasergut über die Breite des Füllschachtes verteilt, gleichmässig beaufschlagt wird, io Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Vor der Karde 10 ist ein senkrechter Reserveschacht 1 vorgesehen, der von oben her mit fein aufgelöstem Fasergut beschickt werden kann. Die Beschickung kann beispielsweise 15 pneumatisch über einen Kondenser durch eine Zuführ- und Verteilerleitung erfolgen. Das untere Ende des Reserveschachtes 1 ist durch eine Speisewalze 2 abgeschlossen.
Durch diese Speisewalze 2 wird aus dem Reserveschacht 1 das Fasergut einer darunter befindlichen, mit Stiften oder 20 Sägezahndraht belegten Öffnungswalze 3 zugeführt, die auf einem Teil ihres Umfanges mit einem zweiten Schacht, der im folgenden als Speiseschacht 4 bezeichnet wird, in Verbindung steht. Die in Richtung der Pfeile umlaufende Öffnungswalze 3 fördert das von ihr erfasste Fsergut in den Speiseschacht 4. 2s Der Speiseschacht 4 weist am unteren Ende zwei entsprechend den eingezeichneten Pfeilen umlaufende Abzugswalzen 5 auf, die das Fasergut über einen Speisezylinder 11 und einen Vorreisser 12 der Karde 10 vorlegen.
Die Wände des Speiseschachtes 4 sind im unteren Teil bis 30 zu einer gewissen Höhe mit Luftaustrittsöffnungen 6 versehen. Oben mündet der Speiseschacht 4 in einen kastenförmigen Raum 7, an dessen oberen Ende der Ausgang eines Ventilators 8 angeschlossen ist. Durch die umlaufende Speisewalze 2 und die umlaufende Öffnungswalze 3 wird laufend 35 in der Zeiteinheit eine bestimmte Menge Fasergut in den Speiseschacht 4 befördert und eine gleiche Menge Fasergut durch die Abzugswalzen 5 aus dem Speiseschacht 4 herausgefördert und der Karde 10 vorgelegt. Um diese Menge gleichmässig zu verdichten und konstant zu halten, wird durch den 40 Ventilator 8 über den kastenförmigen Raum 7 durch eine am unteren Ende des kastenförmigen Raums 7 vorgesehene Verengung von z.B. 8 mm das Fasergut im Speiseschacht 4 mit durchströmender Luft beaufschlagt. In den Ventilator 8 wird Luft aus dem Abströmkanal 9 angesaugt und durch die im 45 Speiseschacht 4 befindliche Fasermasse hindurchgedrückt, wobei die Luft dann aus den Luftaustrittsöffnungen 6 am unteren Ende des Speiseschachtes 4 austritt. An diese Luftaustrittsöffnungen 6 ist mit seinem einen Ende 9a der Abströmkanal 9 angeschlossen, der mit seinem anderen Ende so an den das Fasergut mit Luft beaufschlagenden Ventilator 8 angeschlossen ist. Die dem Ende 9a abgekehrte Luftaustrittsöffnung 6 ist über einen Verbindungskanal 15 mit dem Ende 9a verbunden. In dem Abströmkanal 9 ist eine Filtereinrichtung 13 vorgesehen, um die aus den Luftaustrittsöffnungen 6 55 ausströmende staubbeladene Luft von Staub zu befreien. Innerhalb des kastenförmigen Raumes 7 ist eine Luftverteileinrichtung 14 angeordnet, die sich über die gesamte Breite des kastenförmigen Raumes 7 erstreckt. Diese Luftverteileinrichtung 14 engt den kastenförmigen Raum 7 derart ein, dass 60 zwischen einer Seitenwand des kastenförmigen Raumes 7 und der Luftverteileinrichtung 14 ein Spalt von z.B. ca. 5 mm entsteht. Die Luftverteileinrichtung 14 ragt in Form einer Nase in den kastenförmigen Raum 7 hinein, wobei zweckmässig die dem Ventilator zugewandte Flanke gegenüber der 65 Normalen ein Winkel von z.B. 30° bildet, während die dem Speiseschacht 4 zugewandte Flanke gegenüber der Normalen einen Winkel von z.B. ca. 60° bildet. Dadurch wird erreicht, dass der aus dem Ventilator 8 austretende Luftstrom in dem
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kastenförmigen Raum 7 zunächst gestaut wird, anschliessend durch den schmalen Spalt hindurchtritt und schliesslich gleichmässig verteilt über die gesamte Breite auf die im Speiseschacht 4 vorhandene Flockenfüllung einwirkt und diese durchströmt. Im Bereich des genannten schmalen Spaltes ist die Nase zweckmässig abgerundet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Füllschacht der Beschickungsvorrichtung einen oberen, als Reserveschacht 1 ausgebildeten und einen unteren, als Speiseschacht 4 ausgebildeten Abschnitt auf. Es liegt im Rahmen der dem Fachmann ohne weiteres zugänglichen Möglich-s keiten, diese als bevorzugtes Beispiel gewählte Zweiteilung zu umgehen und demgemäss einen einteiligen Füllschacht vorzusehen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Verfahren zum Beschicken einer Karde mittels eines Füllschachtes, bei dem das Fasergut von oben her zugeleitet und von unten her zwecks Zuführung zur Karde entnommen wird, wobei der Füllschacht zum Verdichten seines Fasergutes im unteren Teil mit Luftaustrittsöffnungen und an seinem oberen Ende mit einer das Fasergut mit durchströmender Luft beaufschlagenden Einrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Luftaustrittsöffnungen austretende Luft angesaugt und durch die genannte, das Fasergut mit Luft beaufschlagende Einrichtung in den Füllschacht an seinem oberen Ende wieder eingeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Füllschacht (1,4), Mitteln zur Beschickung des Füllschachtes mit Fasermaterial, Mitteln (5) zum Abzug des Fasermaterials aus dem Füllschacht, Mitteln (8) zur Einführung von Luft in den Oberteil des Füllschachtes zwecks Verdichtung des Fasergutes sowie mit im unteren Teil des Füllschachtes (1,4) angeordneten Luftaustrittsöffnungen (6), dadurch gekennzeichnet, dass an die Luftaustrittsöffnungen (6) mit seinem einen Ende ein Abströmkanal (9) angeschlossen ist, der mit seinem anderen Ende an die das Fasergut mit Luft beaufschlagende Einrichtung (8) angeschlossen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das Fasergut mit Luft beaufschlagende Einrichtung (8) stossweise durchströmende Luft zu erzeugen vermag.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die das Fasergut mit Luft beaufschlagende Einrichtung (8) eine Klappenpumpe ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Fasergut mit Luft beaufschlagende Einrichtung (8) einen kontinuierlichen Luftstrom zu erzeugen vermag.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die das Fasergut mit Luft beaufschlagende Einrichtung (8) ein Ventilator ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abströmkanal (9) eine Filtereinrichtung (13) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der das Fasergut mit Luft beaufschlagenden Einrichtung (8) eine Luftverteileinrichtung (14) nachgeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllschacht einen oberen, als Reserveschacht dienenden Abschnitt (1) und einen unteren, als Speiseschacht dienenden Abschnitt (4) aufweist.
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