DE2632802C2 - - Google Patents

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DE2632802C2
DE2632802C2 DE2632802A DE2632802A DE2632802C2 DE 2632802 C2 DE2632802 C2 DE 2632802C2 DE 2632802 A DE2632802 A DE 2632802A DE 2632802 A DE2632802 A DE 2632802A DE 2632802 C2 DE2632802 C2 DE 2632802C2
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Rudolph William Climax Mich. Us Hirzel
Albert Wayne Olmstead
Winship Cooper Battle Creek Mich. Us Howard
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Kellanova
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Herstellung eines aus Streifen gebil­ deten Lebensmittelproduktes wie etwa eines Gebäck­ stückes nach Art von Keksen, Zwieback, Füllgebäck od. dgl. Bei einem bekannten zur Herstellung sol­ cher Erzeugnisse dienenden Verfahren geht man von einer in einem Walzwerk gebildeten Teigplatte aus, die in Längsstreifen zerschnitten wird, worauf die Streifen auf einem Förderer nach oben zusammenge­ faltet und dann durch eine am Umfang Quermesser tragende Walze zerstückelt werden.
Mit der bekannten Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens können nur Erzeugnisse von im wesentli­ chen gleichen Abmessungen und gleichmäßiger Form erhalten werden. Will man das Erzeugnis in dieser Hinsicht ändern, so muß die Maschine umgebaut und es müssen wesentliche Teile, wie die Walzen des Teigwalzwerkes, und die Faltvorrichtung sowie die Messerwalze ersetzt werden. Ein Übereinanderlegen von Streifen zur Dickänderung mit gleichzeitiger Taschen­ bildung ist bei der bekannten Maschine überhaupt nicht möglich.
Die Erfindung hat die Aufgabe, das zur Herstellung von aus Streifen gebildeten Lebensmitteln dienende Verfah­ ren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens so zu gestalten, daß damit auf einfache Weise ein- oder mehrschichtige Produkte von unterschiedlichen Abmessun­ gen erhältlich sind, ohne daß dazu umständliche Änderun­ gen der Vorrichtung erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Lebensmittel zunächst zu einer ersten Bahn aus paralle­ len Streifen gequetscht wird, die ihrerseits mit einer Hin- und Herbewegung in Zickzackform mit Überlappungen in Querrichtung auf ein sich bewegendes Tragbett aufge­ bracht werden, um dabei eine zweite Bahn zu bilden, die aus Schichten aus gequetschten, auf dem Tragbett zick­ zackförmig überlappten Lebensmittelstreifen besteht, wobei die Breite und Dicke der zweiten Bahn größer ist als die der ersten Bahn, und daß die zweite Bahn in eine Vielzahl von Einzelstücken aufgeteilt wird.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Abmessungen der Produkte beispielsweise durch einfache Änderung der Ge­ schwindigkeiten des Tragbettes und/oder der Hin- und Herbewegungen beim Auflegen der Streifen auf das Trag­ bett und/oder der die Streifen zerstückelnden Querschneid­ mittel oder durch Änderung der Anzahl der auf einem Tragbettabschnitt aufgelegten überlappenden Streifen zu variieren, und/oder durch entsprechende Streifenüberla­ gerung Taschen für Füllungen zu bilden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten vorteilhaften Ausführungsform. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teils der Vorrichtung,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung mit teilweise vereinfacht dargestellten Einzelteilen,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Beschneidbereich für die Teigbahn entsprechend der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 ein Flußdiagramm der einzelnen Verfahrensschritte des Verfahrens,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines Erzeugnisses und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt eines Erzeug­ nisses, das ähnlich dem in Fig. 5 dargestellten Produkt ist, jedoch eine Innenfüllung aufweist.
Die wesentlichen Elemente der Erfindung sind in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt. Die erfindungs­ gemäße Vorrichtung besitzt generell eine oder mehrere Shredder- bzw. Streifenquetsch-Stationen 10, die mit einer Ablagevor­ richtung 12 in Verbindung stehen, die ihrerseits über einem sich bewegenden Bett 15 angeordnet ist, das in Förderrichtung nach der Ablagestelle mit den erforderlichen Schneidelementen ausgestattet ist. Jede Streifenquetsch-Station 10 besitzt eine oder mehrere Quetsch- bzw. Shreddermühlen mit einem Paar in dichtem Abstand nebeneinander angeordneter Walzen 14 bestimmter Breite. Eine der Walzen besitzt vorzugsweise eine glatte Um­ fangsfläche, während die andere Walze eine genutete Umfangs­ fläche aufweist, wie dies bereits bekannt ist. Die Walzen werden zueinander gedreht, wobei gekochte Nahrungsmittel durch sie hindurchlaufen, die dabei in eine Mehrzahl einzelner Stränge oder Streifen gequetscht werden. Bei der dargestellten Aus­ führungsform ist eine Mehrzahl von Quetschmühlen quer über einem bewegten, endlosen Fördermittel 16 angeordnet, das zum Transport einer mehrschichtigen Lage oder Bahn von Nahrungs­ mittelstreifen von den Mühlen weg und zu der Ablagevorrichtung 12 hin dient. Die Quetschmühlen 14 sind dabei so ausgerichtet, daß die Streifen gleichmäßig auf dem Fördermittel 16 abgelegt und befördert werden, wobei die Streifen in Längsrichtung bzw. parallel zur Bewegungsrichtung des Fördermittels verlaufen. Es können jedoch auch andere Quetsch- bzw. Shreddervorrichtungen Verwendung finden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht das zu Streifen zerquetschte Nahrungsmittel aus Weizen, der durch Kochen bzw. Garen und Nachwärmen weichgemacht ist. Andere Nahrungsmittel bzw. Nahrungsmittelgemische, die in Streifen zerquetschbar sind, können aber ebenfalls Verwendung finden, wobei sie mit und ohne Weizen verwendbar sind oder auch anderes gegartes Getreide bzw. Getreideerzeugnisse wie Mais, Hafer, Gerste, Kleie, Weizenkeime, entfettetes Soya, andere pflanzliche Pro­ teine, Früchte, Pflanzen- oder Gemüsebreie und deren Mischungen zusammen mit geeigneten Vitaminen, Mineralen, Gewürzen und Konservierungsmittel umfassen können.
Die Ablagevorrichtung 12 steht mit dem Fördermittel 16 in Ver­ bindung und besitzt einen Fördererabschnitt 20, der um eine Achse 21 schwenkbar mit dem Ende des Fördermittels verbunden ist und im wesentlichen von diesem aus herabhängt. Das Förder­ mittel 16 und der Förderer 20 werden vorzugsweise mit derselben Geschwindigkeit betrieben, die ausreichend ist, um das Streifen­ band 18 von den Quetschmühlen 14 gleichmäßig fortzubewegen. Wenn der Fördererabschnitt 20 frei vom Ende des Förderers 16 herabhängt, endet sein unteres oder freies Ende im Abstand über der Eingabeseite des bewegten Bettes 15, vorzugsweise etwa im Bereich seiner Längsmittellinie. Dicht neben dem Fördererabschnitt 20 ist ein gleichlaufendes Stützband 22 an­ geordnet, das zwischen zwei geeigneten, im Abstand befindlichen Bandrollen gespannt ist und die Streifentragfläche des Förderer­ abschnitts 20 übergreift. Das Stützband 22 wird mit derselben Geschwindigkeit betrieben wie der Abschnitt 20 und in einer Richtung, in der die Streifenbahn auf dem Förderabschnitt ge­ tragen wird, wodurch verhindert wird, daß eine Längung oder ein Bruch der Bahn infolge der bei der Abwärtsbewegung wirk­ sam werdenden Schwerkraft auftritt oder die Streifenbahn bei der Einwärtsschwenkung des Ablagebandes von diesem abfällt.
Das sich bewegende Bett ist vorzugsweise als ein breites, un­ gelochtes Endlosband ausgebildet, das um zwei im Abstand zu­ einander liegende Bandrollen 26 gelegt ist, von denen wenigstens die eine zur Bewegung des Bandes in der in den Fig. 1 und 2 eingetragenen Richtung angetrieben wird. Das Band bildet eine ebene, horizontale obere Tragfläche 28, auf die die Streifen­ bahnen durch die Ablagevorrichtung 12 abgelegt werden, wobei der Fördererabschnitt 20 im wesentlichen senkrecht zum Band angeordnet ist. Die Breite des Bandes ist wesentlich größer als die Breite der aufgetragenen Streifenbahnen 18.
Zur Bewegung des unteren Endes des Fördererabschnittes 20 zu­ sammen mit dem Stützband 22 hin- und zurück bzw. quer über die Breite der horizontalen Tragfläche 28 des sich bewegenden Bettes 15 sind Antriebsmittel vorgesehen. Hierfür können die ver­ schiedensten Bewegungsvorrichtungen Verwendung finden, wobei in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform die Stange eines geradlinig arbeitenden Druck- und Zugzylinders 30 mit einem feststehenden Teil des Förderers 20 wie beispielsweise einem Fortsatz 32 einer Rollenachse verbunden ist. Die Zylinderseite des Druck-Zylinders 30 ist mit einem stationären Träger verbunden. Die Kolbenstange ist im wesentlichen bei gleicher Geschwindigkeit ausfahrbar und wieder einziehbar, um dadurch den schwenkbaren Fördererabschnitt 20 über das bewegte Bett 15 vor- und zurück zu bewegen.
Aus den Fig. 1 und 2 läßt sich ersehen, daß die Bahn 18 des streifenförmigen Nahrungsmittels bei der Hin- und Herbewegung des Fördererabschnites 20 über die Tragfläche 28 des sich be­ wegenden Bettes 15 im wesentlichen quer über die ganze Bett­ breite in einem Zick-Zack-Muster aufgetragen wird. Außerdem wird die Bahn 18 so abgelegt, daß sie sich selbst gleichmäßig überlappt und eine breite überlappte Bahn 34 gleichmäßiger Dicke gebildet wird. Die Anzahl der Überlappungen pro Breiten­ einheit der ursprünglichen Bahn 18 wird bestimmt durch die Ge­ schwindigkeit des sich bewegenden Bettes 15 sowie die Geschwin­ digkeit der Ablage- bzw. Überlappungsvorrichtungen 12, die beide vorteilhaft einstellbar sind. Eine gleichmäßige Dicke der überlappten Bahn wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß eine gleichmäßige Anzahl vollständiger Überlappungen pro Breiteneinheit der ursprünglichen Bahn 18 hergestellt werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann auf das sich bewegende Bett 15 eine zusätzliche Überlappungsschicht 36 entweder oberhalb oder unterhalb der Überlappungsschicht 34 aufgetragen werden, so daß sich die eine Schicht auf die andere legt. Die zusätzliche Quetsch- bzw. Shredderstation, die Überlappungsvorrichtung sowie die zugehörigen Teile, die in Fig. 2 sämtlich mit dem Zusatz "a" bezeichnet sind, können in der gleichen Weise ausgebildet sein wie die entsprechenden vorhergehenden Teile, weshalb sie hier nicht im einzelnen beschrieben werden sollen. Es genügt, hinzuzufügen, daß die Quetsch- bzw. Shredderstationen 10 und 10 a sowie die Überlappungsvorrichtungen 12 und 12 a parallel zueinander arbeiten und die jeweiligen Streifenbahnen 18 und 18 a im Längsabstand hintereinander auf dem gemeinsamen Bett 15 ablegen. Die Verwendung einer zweiten Überlappungs- oder Ablage­ vorrichtung gestattet nicht nur die Erhöhung der Produktions­ menge und der Produktdicke sondern auch die Einfügung einer Füllung zwischen die beiden Schichten durch eine zwischenge­ schaltete Füllvorrichtung 38 (Fig. 2), die nachfolgend noch genauer beschrieben wird.
Nachdem die Überlappungsbahn 34 auf dem Bett ausgebildet ist, wird diese in eine Vielzahl von Linien oder Reihen einzelner Gebäckstücke oder Kuchenstücke der gewünschten Form und Größe aufgeteilt oder aufgeschnitten. Der Schneidvorgang wird be­ vorzugt ausgeführt, solange sich die Bahn noch auf der Trag­ fläche 28 des Bettes befindet, um Verzerrungen oder Defor­ mationen des Produkts zu vermeiden.
Die Bahn 34 wird zunächst einer Längs-Schneidvorrichtung zu­ geführt, die generell mit 40 bezeichnet ist und zur Aufteilung der Bahn in eine Vielzahl kontinuierlicher Längsabschnitte 42 dient. Die Vorrichtung 40 umfaßt vorzugsweise eine Mehrzahl von Schneidelementen wie Schneidscheiben 44, die im Abstand zueinander quer über dem sich bewegenden Bett 15 angeordnet und gehalten sind sowie der horizontalen Bettfläche 28 an­ liegen. Die Scheiben 44 haben vorzugsweise denselben Abstand untereinander und sind drehbar auf einer gemeinsamen Achse 46 angeordnet, die ihrerseits in den Endbereichen durch ein Arm­ paar 48 gehalten ist, das mit einer Tragachse 50 verbunden ist. Die Scheiben 44 drehen vorzugsweise mit der Bewegung des Bettes 15, um einen sauberen Schnitt sicherzustellen, und zwar quer zur Streifenrichtung in der Bahn 34 oder in einem geringen Winkel dazu. Zusätzlich ist unter dem Bett 15 unterhalb der Scheiben 44 vorzugsweise eine Stützwalze 47 (Fig. 1) ange­ ordnet.
Die Aufteilung der Bahn zuerst in Längsrichtung ist für den Erfolg des gesamten Schneidvorgangs wichtig. Zunächst stellen die drehenden Messerscheiben einen sauberen Schnitt sicher, wobei die Möglichkeit eines Anhaftens des Produkts an den Scheiben auf ein Minimum verringert wird. Darüber hinaus stört der Längsschnitt nicht die Kontinuität und Vollständigkeit der Bahn 34, so daß die Längsabschnitte 42 fortlaufend zu­ sammenhängend bleiben und in Richtung auf das Maschinen­ innere mit der Bahn verbunden bleiben, wobei nur eine geringe Lücke zwischen den benachbarten Abschnitten verbleibt.
Nachdem die Bahn durch die Vorrichtung 40 längsgeteilt worden ist, empfiehlt sich zunächst eine Entfernung der wegen der Randfaltung allgemein unförmigen und ungleichmäßigen Rand­ streifen. Zur Abnahme und Rückführung dieser Randstreifen 52 können verschiedene Mittel Verwendung finden, wobei eine be­ vorzugte Ausführung in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Hierbei ist ein Paar im Abstand angeordneter Finger 54 über den beiden Seitenrandbereichen des Bettes gehalten, die durch eine gemein­ same Achse 56 in die Bewegungsbahn der Randstreifen drehbar sind. Unterhalb der beiden Bettseiten und der Finger 54 ist eine drehende Führungs- oder Rillenscheibe 58 angeordnet, die der Führung der Streifen auf einen darunterliegenden Querband­ förderer 60 dienen. Der Querförderer 60 führt zum Eingang eines pneumatischen Förderers und Zerkleinerers 62, durch den die Randstreifen zerhackt und zur Wiederverwendung den Quetsch- oder Shreddermühlen 14 wieder zugeführt werden.
Die in Längsrichtung zerteilte und besäumte Bahn 34 wird dann durch eine zweite Schneidvorrichtung quergeteilt, die der Einfachheit halber bei 64 schematisch dargestellt ist. Die Querschneidvorrichtung ist mit einer Schiefstellung in Be­ wegungsrichtung quer über dem bewegten Bett 15 angeordnet, damit eine Anpassung an die Bewegung des Bettes während des Schneidvorganges gegeben ist. Die Vorrichtung 64 weist vor­ zugsweise eine Vielzahl von Schneidscheiben 66 auf, die in regelmäßigem Abstand drehbar auf einer endlosen Kette oder einem endlosen Band 68 angeordnet sind. Das Band und die zu­ gehörigen Scheiben werden kontinuierlich in einer Schleife und einer Bewegungsbahn quer über das Bett 15 durch geeig­ nete, nicht dargestellte Mittel in der in der Fig. 2 durch Pfeile angegebenen Richtung angetrieben. Während des Schneid- oder Trennvorgangs kommen die Schneidscheiben vorzugsweise in Anlage an das Bett 15, damit ein sauberer Schnitt gewähr­ leistet wird. Die Querschneidvorrichtung 64 dient zur Teilung der Längsabschnitte oder Bänder 42 des streifenförmigen, über­ lappten Teiges in eine Vielzahl von Linien und Reihen eng an­ einanderliegender Gebäckstücke wie Biskuits, Kuchen oder Waffeln vorzugsweise in Rechteck- oder Quadratform. Es ist noch zu vermerken, daß bei einer Arbeit der Querschneidvorrichtung 64 im wesentlichen parallel zur Ausrichtung der Streifen die Vollständigkeit oder Kontinuität des Produkts und die Sicher­ stellung eines sauberen Trennschnitts weniger kritisch ist.
Wie bereits erwähnt wurde, gestattet die Verwendung zweier getrennter Überlappungsvorrichtungen die Einfügung einer abweichenden oder Geschmacksfüllung zwischen die überlappten Schichten 34 und 36. Wie in der Fig. 2 zu erkennen ist, wird dazu zunächst eine erste überlappte Schicht eines streifen­ förmig gequetschten Nahrungsmittels auf das sich bewegende Bett aufgetragen. Quer über das Bett und an einer Stelle, die in Längsrichtung zwischen den Bereichen der ersten und zweiten Auftragsstelle liegt, ist eine Füllvorrichtung 38 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Füllvorrichtung zum Auftrag zähen Geschmacksfüllungsmaterials geeignet, wozu sie einen Verteilerkopf 70 besitzt, der mit einer unter Druck stehenden Zuführung für das Füllmaterial verbunden ist (nicht dargestellt) und über der Fläche des Bettes 15 sowie der ers­ ten überlappten Bahn 36 gehalten ist.
Von dem Verteilerkopf geht eine Mehrzahl in gleichem Abstand voneinander liegender Austragsrohre 72 aus, die im Abstand voneinander liegende kontinuierliche Längsbänder der Füllung auf die Oberfläche der Bahn 36 auftragen. Es versteht sich, daß auch andere Arten von Füllvorrichtungen benutzt werden können, einschließlich einer Vorrichtung zum Auftrag einer gleichmäßigen Füllmaterialschicht über die ganze Bahn oder einer Vorrichtung zum Auftrag unterbrochener Mengen bzw. Kugeln eines Füllmaterials.
Die Art des verwendeten Nahrungsmittelfüllmaterials ist nicht kritisch, solange die Füllung mit dem streifenförmig gequetsch­ ten Material im fertigen Produkt verträglich ist. Die Füllung sollte jedoch eine ausreichende Masse besitzen, sei es im flüssigen oder im festen Zustand, damit ein Füllungsverlust durch die untere Streifenschicht hindurch während des Verfahrens auf ein Minimum beschränkt wird. Besonders geeignete Füllungs­ materialien besitzen eine zähflüssige Basis und können beson­ dere künstliche oder natürliche Geschmacksstoffe wie Früchte- Käse- oder Fleischgeschmack wie auch Süßmittel, Würzen od. dgl. einschließlich geeigneter Mischungen hiervon zusammen mit oder zusätzlich einschließend alle geeigneten zusätzlichen Bestand­ teile oder Mischungen enthalten, die Geschmack, Aroma, Gefüge, Mundgefühl oder Farbe des Füllmaterials bestimmen. Die Füllung sollte zugleich auch so zusammengesetzt sein, daß die Ent­ wicklung oder das Wachstum von Schimmel oder Bakterien in der Umgebung, in der das Endprodukt abgepackt und gelagert wird, unterbunden wird.
Nach dem Auftragen der Füllung wird die zweite Überlappungs­ schicht 34 auf die erste Überlappungsschicht und das Füll­ material aufgebracht, wobei das Füllmaterial im wesentlichen auf beiden Seiten durch die überlappten Streifenschichten um­ schlossen wird. Das so zusammengesetzte gestreifte und gefüllte Erzeugnis wird dann, wie zuvor beschrieben, längs- und quer­ geteilt.
Die Längs- und Querschneidvorgänge führen auch zu einem Ver­ schluß der Seiten- und Endränder der sich ergebenden Einzel­ gebäckstücke, wodurch der Zusammenhang des fertigen Erzeug­ nisses verbessert und der Verlust von Streifen an den Seiten­ rändern vermieden wird. Der Schneid- und Versiegelungsvorgang dient zugleich auch zur Festhaltung der Füllung, sofern eine solche sich in dem Gebäckstück befindet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Röhren 72 der Füllvorrichtung 70 derart angeordnet, daß die von ihnen abgesetzten Streifen oder Rippen des Füllmaterials mit einem Abstand von den Seiten in der Mitte eines jeden Längsabschnittes 42 verlaufen. Das so hergestellte gefüllte Gebäckstück ist in der Fig. 6 dargestellt. Das Gebäckstück besitzt jeweils obere und untere mehrfach überlappte Streifenlagen 80 und 82, die auf den Längsseiten 84 miteinander vereinigt sind. Die Füllung 86 ist in der Mitte des Gebäckstücks in Form einer langge­ streckten Rippe oder Masse angeordnet, wobei die Ränder der Rippen einen Abstand von den Gebäckstückseiten aufweisen. Da­ durch kommen die Schneidscheiben 44 während der Längsteilung mit der Füllung 86 nicht in Berührung.
Die Fig. 5 zeigt das äußerliche Bild des erfindungsgemäß her­ gestellten Erzeugnisses mit oder ohne Füllung. Das Gebäck­ stück 90 besitzt eine Vielzahl überlappender Schichten, wenig­ stens eine obere Schicht 92 und eine untere Schicht 94, von denen eine jede eine oder mehrere Streifenschichten aufweist. Die Streifen benachbarter Überlappungsschichten verlaufen in einem Winkel zueinander und zu den Seiten und Enden des Ge­ bäckstücks. Wie in der Fig. 5 gezeigt ist, verlaufen die Strei­ fen der oberen Schicht mit einer kleinen Winkelabweichung gegenüber der Senkrechten zu den verschlossenen Seiten 96 des Gebäckstücks. Das Kreuz- bzw. Zick-Zack-Muster der Streifen über die Dicke des Gebäckstücks ergibt ein festes oder grobes Nahrungsmittelerzeugnis, vor allem im Vergleich mit herkömm­ lichen Streifenbiskuits, bei denen die Streifen alle senkrecht zu den Gebäckseitenrändern verlaufen und daher an den Enden zum Abbröckeln neigen.
Die Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm der Verfahrensschritte bei der Herstellung gefüllter Streifenbiskuits aus Weizen. Von oben nach unten gesehen läßt das Diagramm erkennen, daß die Weizenkörner zunächst gekocht und gegart werden, bis sie weich sind. Entlang der Förderlinie "A" wird dann eine Weizenmenge zu Streifen gequetscht und damit eine erste Bahn aus drei Streifenschichten hergestellt. Die erste Bahn wird dann bei "Auftrag A" sich überlappend auf das bewegte Bett 15 abge­ setzt, wobei eine Überlappungsbahn der gewünschten Dicke ent­ steht, die wesentlich breiter ist als die erste Bahn.
Nach der Herstellung der ersten Überlappungsbahn wird Füll­ material der gewünschten Art und in der gewünschten Weise aufgetragen. Die Füllung besteht vorzugsweise aus einer zähen Flüssigkeit mit Frucht- oder Käsegeschmack. Entlang der Linie B ist dann eine zweite Gruppe von Quetsch- oder Shreddermühlen angeordnet, von der aus eine zweite schmale Streifenbahn bei "Auftrag B" in überlappter Form auf die gefüllte untere Schicht abgesetzt wird. Anschließend wird die zusammengesetzte Bahn zunächst in Längsrichtung geteilt und in der gewünschten Weise besäumt. Die Längsabschnitte werden dann schließlich querge­ teilt, so daß sich eine Vielzahl von Gebäckstückreihen und -linien auf dem bewegten Bett 15 ergeben.
Im Anschluß daran werden die Gebäckstücke von dem bewegten Bett 15 abgenommen und kontinuierlich einem Back- oder Toast­ ofen zugeführt. Nach dem Backen oder Toasten kann das Erzeug­ nis vor der Verpackung noch mit einem süßen Überzug versehen werden.
Einige wesentliche Vorteile dieser Anordnung gegenüber den herkömmlichen Anlagen zur Herstellung von Streifenbiskuits liegen in der großen Spannweite der Produktionsmöglichkeit und der Möglickeit einer Änderung der Gebäckstückgröße. Zuvor war die Gebäckstückdicke durch die Anzahl der in einer Reihe angeordneten Quetsch- bzw. Shreddermühlen bestimmt. Beispiels­ weise wurden für ein Biskuit mit elf Streifenschichten elf separate Quetsch- oder Shreddermühlen benötigt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird die Gebäckstückdicke nicht nur durch die Anzahl der Quetsch- bzw. Shreddermühlen vergrößert, sondern auch durch die Wechselzahl der Überlap­ pungs bzw. Absetzvorrichtung in bezug auf die Geschwindig­ keit des sich bewegenden Bettes. Es empfiehlt sich jedoch, beispielsweise für die Herstellung eines Streifenbiskuits mit zehn oder mehr Streifenschichten nur eine oder zwei Quetsch­ mühlen zu verwenden, da dadurch der für die Produktionsmittel erforderliche Kapitalaufwand erheblich verringert werden kann.
Es versteht sich, daß die Quetsch- oder Shreddermühlen zur Sicherstellung einer einwandfreien Arbeitsweise mit einer gewissen Minimalgeschwindigkeit betrieben werden müssen. An­ dernfalls würde das Lebensmittel nicht zu Streifen zerquetscht. Zuvor hat dies dahingehend zu einer Begrenzung der Produktions­ flexibilität geführt, daß einer Verringerung der Produktions­ kapazität Grenzen gesetzt waren, während dies bei der vorliegen­ den Erfindung nicht mehr der Fall ist.
Weiterhin läßt sich nunmehr eine beträchtliche Produktions­ steigerung durch einfaches Hinzufügen weniger zusätzlicher Quetsch- bzw. Shreddermühlen erreichen. Natürlich kann die Form des Erzeugnisses und die Produktionsmenge auch durch eine Änderung der Geschwindigkeit des sich bewegenden Bettes und/oder der Überlappungs- bzw. Auftragsvorrichtungen erreicht werden, speziell in Anpassung an die Anzahl der benutzten Quetsch- bzw. Shreddermühlen.
Bisher unmögliche Änderungen in Länge und Breite der Gebäck­ stücke lassen sich mit der erfindungsgemäßen Lösung leicht bewerkstelligen. Dazu läßt sich der Abstand der Schneidschei­ ben 44 der Längsschneidvorrichtung leicht verändern, wie auch der Abstand oder die Geschwindigkeit der Scheiben 66 der Quer­ schneidvorrichtung leicht veränderbar ist, und so eine unbe­ grenzte Veränderung der Gebäckstückgröße zuläßt.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, die noch vielerlei Änderungen und Modifikationen zuläßt.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung eines aus Streifen gebildeten Lebensmittelprodukts, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lebensmittel zunächst zu einer ersten Bahn aus parallelen Streifen gequetscht wird, die ihrerseits mit einer Hin- und Herbewegung in Zickzackform mit Überlappungen in Quer­ richtung auf ein sich bewegendes Tragbett aufgebracht werden, um dabei eine zweite Bahn zu bilden, die aus Schichten aus gequetschten, auf dem Tragbett zickzack­ förmig überlappten Lebensmittelstreifen besteht, wobei die Breite und Dicke der zweiten Bahn größer ist als die der ersten Bahn, und daß die zweite Bahn in eine Vielzahl von Einzelstücken aufgeteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lebensmittelprodukt zu einer dritten Bahn aus paral­ lelen Streifen gequetscht wird, die mit einer Hin- und Herbewegung in Zickzackform mit Überlappungen quer über die zweite Bahn aufgetragen wird derart, daß vor der Auf­ teilung eine zusammengesetzte, aus Streifen bestehende Bahn gebildet wird, deren Breite und Dicke größer als die der ersten und dritten Bahn ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Auf­ trag einer separaten Lebensmittelfüllung auf die zweite Bahn vor Aufbringen der dritten Bahn.
4. Verfahren zur Herstellung eines aus Streifen gebildeten Lebensmittelprodukts, dadurch gekennzeichnet, daß das Lebensmittel zunächst zu einer ersten Bahn aus fortlaufend parallelen Streifen bestimmter Breite und wenigstens der Dicke einer Streifenschicht gequetscht wird, die dann über ein sich bewegendes Tragbett in der Querrichtung in überlappter Zickzackanordnung aufgetragen wird und da­ durch eine zweite Bahn aus Streifen bildet, die breiter und dicker als die der ersten Bahn ist, woraufhin die zweite Bahn in der Längsrichtung auf dem Tragbett in eine Vielzahl von Lebensmittelabschnitten aufgeteilt wird, die dann noch während der Auflage auf dem Tragbett zur Bildung einer Vielzahl von Linien und Reihen des Erzeug­ nisses wiederholt quergeteilt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Lebensmittelprodukt zu einer dritten Bahn aus fortlaufenden parallelen Streifen gequetscht wird, die bei gegebener Breite wenigstens die Dicke einer Strei­ fenlage hat, wobei die Streifen vor der Zerteilung kon­ tinuierlich hin und her in überlappender Zickzackform quer auf die zweite Bahn aufgetragen werden, um so der zweiten Bahn wenigstens eine zusätzliche Schicht aus ge­ quetschen Lebensmittelstreifen hinzufügen.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, gekennzeich­ net durch den zusätzlichen Auftrag einer Lebensmittel­ füllung auf die zweite Bahn vor Auftrag der dritten Bahn.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Füllung in Form dicht beieinander liegender Rippen auf die zweite Bahn aufgetragen wird, wobei die Rippen nach Abschluß des Längsteilungsvorganges jeweils einzeln in je einen der Längsabschnitte eingeschlossen sind.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß nach Abschluß der Längsteilung die Seiten­ randabschnitte der zweiten Bahn entfernt werden.
9. Aus Quetschstreifen gebildetes Lebensmittelerzeugnis mit Seiten und einer Vielzahl überlappter Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen benach­ barter Überlappungslagen von einer zur anderen Seite des Erzeugnisses verlaufen und im Winkel zueinander liegen.
10. Lebensmittelerzeugnis nach Anspruch 9, gekenn­ zeichnet durch eine besondere zentrale Lebens­ mittelführung.
11. Lebensmittelerzeugnis nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Streifen zerquetschten bzw. geschrotenen Weizen enthalten.
12. Lebensmittelerzeugnis nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die besondere Lebensmittel­ füllung einen Frucht- oder Käsegeschmack hat.
13. Vorrichtung zur Herstellung von Lebensmittelerzeugnissen, gekennzeichnet durch Mittel zum Zerquetschen des Nahrungsmittels in feinen Streifen unter Bildung einer fortlaufenden Bahn, ferner durch ein senkrecht zu dieser Bahn angeordnetes Bett, weiterhin durch Mittel zum über­ lappten Auftragen der Bahn in Hin- und Herbewegung quer über das sich bewegende Bett unter Bildung einer zweiten Überlappungsbahn, sowie durch dem Bett zugeordnete Mittel zum Aufteilen der zweiten Bahn in Einzelerzeugnisse.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zum Aufteilen der zweiten Bahn mit dem Bett in Berührung stehende Schneidmittel um­ fassen, mit denen diese Bahn in eine Vielzahl von Längs­ abschnitte aufteilbar ist, sowie Mittel umfassen, die die Längsabschnitte in eine Vielzahl von Einzelerzeugnissen querteilen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel zum überlappten Auftrag zweier getrennter Bahnen auf das Bett sowie Mittel zum Einbringen einer zentralen Füllung zwischen die beiden Schichten.
DE19762632802 1975-07-28 1976-07-21 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gebaeckstuecken Granted DE2632802A1 (de)

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DE2632802A1 DE2632802A1 (de) 1977-02-17
DE2632802C2 true DE2632802C2 (de) 1987-07-02

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