DE60106535T2 - Vorrichtung zum Verpacken von Produkten in einem Netzbeutel mit Handgriff - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von Produkten in einem Netzbeutel mit Handgriff Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verpackungsmaschinen zum Verpacken von Produkten in einem Netzbeutel, der einen Griff aufweist. Die zu verpackenden Produkte können Früchte, Gemüse oder andere Nahrungsmittelprodukte aller Klassen sein und allgemein kann es sich dabei um ein beliebiges Produkt oder einen beliebigen Gegenstand handeln, das bzw. der unter Bildung eines Beutels, gewöhnlich mit einem Gesamtgewicht oder in einer vorgegebenen Menge, verpackt werden soll. Im Allgemeinen ist das schlauchförmige Netz, das den Beutel bildet, aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Eine automatische Maschine zum Formen und kontinuierlichen Schließen von Netzbeuteln, die aus einem schlauchförmigen Netzwerk erhalten werden, ist aus dem spanischen Patent 475,372 (Agustin Dauder Guardiola) bekannt.
  • Diese Maschine ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anordnung von zwei Teleskoprohren umfasst, von denen das innere fixiert und das äußere mobil ist. Ein drittes entfernbares Rohr, das eine bestimmte Menge des schlauchförmigen Netzes trägt, ist auf der Anordnung angeordnet. Die Anordnung aus den drei Rohren steht am Oberteil mit dem Zuführungstrichter in Verbindung, der die zu verpackenden Produkte zuführt, die vorher bezüglich des Gewichts und der Anzahl abgemessen worden sind.
  • Das mobile Rohr wird in der axialen Richtung nach unten durch einen einstellbaren Hubzylinder aktiviert, wodurch der Teil des Netzes, der für das Formen des Beutels vorgesehen ist, in einem für die Menge des zugeführten Produkts geeigneten Ausmaß gezogen wird, wobei die Basis oder das untere Ende des Beutels im Vorhinein verschlossen worden sein muss, und das mobile Rohr wird sofort in seine Ausgangsposition zurückgebracht.
  • Es ist ein Mittel bereitgestellt, das den bereitgestellten Netzteil aufnimmt und sammelt, wobei das Mittel zwei Sätze von Klingen aufweist, die jeweils auf beiden Seiten des Netzes wirken und es in einer horizontalen transversalen Ebene bezüglich der Achse des Netzes auf einer Ebene mit dem unteren Ende des mobilen Rohrs in dessen Ausgangsposition bewegen.
  • Die Sätze der Klingen überlappen sich in ihrer aktiven Position, wobei die obere Anordnung eine Stütze für den Boden des Beutels bereitstellt, der das durch den Einfülltrichter abgegebene Produkt bereitstellt. Die Klingen der oberen Anordnung weisen einen schmalen Teil auf, der zusammenwirkend mit der gewinkelten Kante der Klingen der gegenüber liegenden An ordnung die Aufnahme des Netzes formt. An der Unterseite des schmalen Teils befindet sich ein Schneid- und Klammerkopf, der integral mit der oberen Klingenanordnung ausgebildet ist und an der gedachten Achse der Teleskopanordnung angeordnet ist.
  • Der Betrieb des Kopfs führt dazu, dass sich die Öffnung des bereits gefüllten Beutels und der Boden des nächsten Beutels schließen. Dann werden die Klingen getrennt und ein neuer Zyklus wird gestartet.
  • Die von dieser Maschine erhaltenen Beutel weisen keinen Griff auf und jeder Beutel wird so gefüllt, dass dessen Boden auf einem steifen Träger aufliegt, der aus der Anordnung resultiert, die aus dem oberen Klingenpaar gebildet wird, so dass die ersten Teile des Produkts, das verpackt werden soll, auf dem steifen Träger auftreffen, wobei das Netz lediglich überlappt.
  • Bei einer anderen bekannten Maschine muss ein zusätzliches Band zum Aufdrucken von Daten (Art, Klasse, Gewicht und anderer Daten) der in den Beuteln enthaltenen Produkte und/oder zum Identifizieren ihrer Herkunft hinzugefügt werden. Dieses Band wird lediglich durch Schweißen an beiden Enden gesichert, wobei der Rest freiliegt, d.h. von dieser Maschine werden Beutel ohne Griff erhalten. Ferner gibt die Struktur der bekannten Maschine aufgrund der Zeit, die zur Herstellung erforderlich ist, und aufgrund des Schweißens Anlass zu einer beschränkten Leistung.
  • Es ist auch eine herkömmliche Maschine bekannt, die ein Kunststoffmaterial, insbesondere ein Netzmaterial zuführt und ein Stück des Bands bei einer bestimmten Länge auf der Basis der Größe des herzustellenden Beutels abschneidet, es horizontal in der Mitte faltet und durch thermisches Schweißen oder Nähen der vertikalen Enden der beiden gegenüber liegenden Wände verbindet. Normalerweise werden zwei verbundene Griffe an jeder der beiden Wände des so erhaltenen Beutels befestigt.
  • Dieser Beutel weist die Nachteile auf, dass die Herstellungskosten hoch sind und dass er im Fall eines wahrscheinlichen Herausfallens der darin enthaltenen Produkte nicht geschlossen werden kann. Ferner kann der Beutel nicht vollständig gefüllt werden, da seine Öffnung nicht geschlossen ist und daher ist der Inhalt des Beutels für den Käufer nicht sichergestellt.
  • Gemäß der vorstehenden Erläuterungen bleibt die obere Öffnung dieses letztgenannten Beutels offen und der Beutel stellt keinen geschlossenen Beutel dar, bei dem die Produkte für den Käufer nicht zugänglich sind, wobei der Zugang das Zerstören des oberen Teils mit herkömmlichen Mitteln (beispielsweise einer Schere) umfasst.
  • Andererseits werden die Beutel, die an der Oberseite offen sind, von den Käufern zum Füllen mit den in Einkaufszentren gekauften Produkten verwendet, und diese Beutel werden in speziellen Geschäften gekauft, während die geschlossenen Beutel geschlossene Verpackungen sind, sobald sie voll sind, und die zu diesem Zweck bezüglich der Produkte, die von den in Frage kommenden Geschäften verkauft werden, verschlossen werden. Mit anderen Worten: Diese Beutel haben eine andere Anwendung als die geschlossenen Beutel und ihre Vermarktungskanäle sind unterschiedlich.
  • Die europäische Patentveröffentlichung 1 053 939 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Erzeugen von Netzverpackungen für Gärtnerprodukte unter Verwendung eines kontinuierlich abgewickelten schlauchförmigen Netzes. Die Vorrichtung umfasst Mittel zum Aufbringen von seitlichen Bändern auf die Seiten der Netzverpackungen und Mittel zum Füllen der Beutel mit Gärtnerprodukten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Verpackungsmaschinen zum Verpacken von Produkten in einem Netzbeutel mit einem Griff bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 gelöst. Eine Weiterentwicklung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
  • Die Verbesserungen in den erfindungsgemäßen Verpackungsmaschinen zum Verpacken von Produkten in Netzbeuteln mit einem Griff stellen bezüglich der bekannten Maschinen unter anderem die folgenden Vorteile bereit:
    • a) Die Bänder liegen nicht frei, da jedes Band an dem Netz jedes Beutels an beiden Seiten befestigt ist.
    • b) Es gibt kein mobiles Rohr zum Drücken und Transportieren jedes Beutels, während es in einer Aufwärtsbewegung zurückgeführt wird. Stattdessen findet ein Transport des Netzes mit den beiden Bändern durch ein Zugmittel nach unten statt, mit einer daraus resultierenden Zunahme der Geschwindigkeit und einer besseren Leistung.
    • c) Die erhaltenen Beutel weisen einen ursprünglich flachen Griff auf, der aus einem Streifen mit Falten hergestellt ist, der sich beim Gebrauch entfaltet.
    • d) Der fertiggestellte Griff, der an dem vollen und geschlossenen Beutel angebracht ist, stellt für den Träger des Beutels einen flachen Teil bereit, der sich beim Entfalten öffnet und sich in zweckmäßiger Weise selbst an die Hand anpasst und die Belastung, die aus dem Gewicht des gefüllten Beutels resultiert, verteilt.
    • e) Wenn die Beutel mit den gewünschten Produkten gefüllt werden, liegt ihre Basis nicht auf einem steifen Träger auf und folglich werden die Produkte, insbesondere empfindliche Produkte, besser behandelt.
  • Die Verbesserungen in den Verpackungsmaschinen zum Verpacken von Produkten in Netzbeutel mit einem Griff, bei denen es sich um den Zweck der Erfindung handelt, stellen neben anderen Vorteilen, die sich aus der nachstehend detailliert beschriebenen Ausführungsform ergeben, die vorstehend beschriebenen Vorteile bereit. Um das Verständnis der vorstehend genannten charakteristischen Eigenschaften zu erleichtern und gleichzeitig verschiedene Details zu zeigen, sind dieser Beschreibung Zeichnungen beigefügt, in denen eine praktische Ausführungsform als Beispiel dargestellt ist, das nicht beschränkend aufzufassen ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische Seitenansicht des Teils einer Verpackungsmaschine zum Verpacken von Produkten in Netzbeuteln gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei dem der Beutel hergestellt und dessen untere Basis oder Boden geschlossen wird.
  • Die 2 entspricht einer schematischen Vorderansicht des Teils der Verpackungsmaschine, bei dem der Beutel hergestellt und dessen untere Basis oder Boden geschlossen wird.
  • Die 3 ist eine schematische Vorderansicht eines weiteren Teils der Verpackungsmaschine, bei dem der Griff ausgebildet und an der Öffnung des Beutels befestigt wird.
  • Die 4 zeigt eine schematische Seitenansicht des Teils der Verpackungsmaschine, bei dem der Griff ausgebildet und an der Öffnung des Beutels befestigt wird.
  • Bei den folgenden Erläuterungen sollte beachtet werden, dass sich die Erläuterungen auf eine statische Situation einiger Elemente beziehen, wobei sich diese Elemente tatsächlich und wenn die Verpackungsmaschine normal betrieben wird, drehen oder bewegen. Dies wird jedoch nach dem Lesen der nachstehenden Beschreibung offensichtlich sein.
  • Gemäß den 1 und 2 der Zeichnungen umfasst die Station, bei welcher der Netzbeutel hergestellt und dessen untere Basis in einer mit den erfindungsgemäßen Verbesserungen ausgestatteten Verpackungsmaschine geschlossen wird, das schlauchförmige Netz -1-, das von der Haspel -2- kommt und durch ein Paar von Rollen -3- und -4-, von denen mindestens eine durch einen Motor angetrieben wird, nach unten bewegt wird.
  • Das schlauchförmige Netz -1- bewegt sich um einen vertikalen Rahmen -5- in der Art einer Matrize oder Form mit einer bezüglich der Breite sehr stark verminderten Dicke. Folglich nimmt das schlauchförmige Netz eine längliche transversale Form mit zwei sehr nahe beieinander liegenden Flächen an. Am unteren Teil und innerhalb des Rahmens -5- sind zwei gegenüber liegende vertikale Platten -6- und -7- angeordnet, die durch elastische Mittel wie z.B. die Federn -8- und -9-, die sie gegen die Innenflächen des Netzes drücken, vorgespannt (angetrieben) sind, so dass das Netz nach unten bewegt wird.
  • Auf dem Gestell der Verpackungsmaschine liegt eine variable Anzahl loser Rollen vor, wie z.B. die drei horizontalen Rollen -10-, -11- und -12-, die in einer Fünfpunktanordnung von oben nach unten angeordnet sind. Der Rahmen oder die Form -5- weist ebenfalls eine variable Anzahl loser Rollen auf, wie z.B. die drei horizontalen Rollen -13-, -14- und -15-, die jeweils auf den drei Rollen -10-, -11- und -12- aufliegen. Zwischen diesen Rollen und den Rollen des Rahmens -5- wird das schlauchförmige Netz in einem sinusförmigen Weg bewegt (vgl. die 2).
  • Bei einer bestimmten Höhe und unterhalb des genannten sinusförmigen Wegs des Netzes befinden sich zwei gegenüber liegende Zuführungseinrichtungen für beide Bänder, wie z.B. die Haspeln -16- und -17-, die beide Bänder -18- und -19- aus einem thermoplastischen Material bereitstellen, die mittels zwei Rollen -20- und -21- auf dem absteigenden Netz überlagert werden und dann durch zwei Schweißeinrichtungen -22- und -23- an das Netz geschweißt werden. Diese Schweißeinrichtungen liegen wiederum paarweise vor (1). Die Schweißeinrichtung führt das thermische Schweißen der beiden Seiten jedes Bands an das Netz durch. Die Bänder -18- und -19- können Daten umfassen, die sich auf die in die Beutel einzubringenden Produkte und deren Herkunft beziehen, und die Daten können auf einem Band oder auf beiden Bändern vorliegen.
  • Unterhalb der Schweißeinrichtung befinden sich zwei gegenüber liegende, vertikale und flache Räder -24- und -25-, die zwei Falten -26- und -27- in Richtung des Inneren (1) der Teile des Netzes bilden, die keine Bänder aufweisen.
  • Von oben nach unten ist dann eine variable Anzahl von Rollenpaaren angeordnet, wie z.B. das Paar von gegenüber liegenden horizontalen Rollen -3- und -4-, die sich in entgegengesetzten Richtungen drehen und die von Außen gegen die Anordnung gedrückt werden, die aus dem schlauchförmigen Netz und den beiden Bändern besteht, wodurch die Anordnung nach unten gezogen wird.
  • Danach sind Schweißeinrichtungen angeordnet, wie z.B. die beiden Schweißeinrichtungen -28- und -29-, die den freien Boden der genannten Anordnung mit einer thermischen Schweißnaht verschließen. Darunter ist ein Schneidmittel, wie z.B. die Schneideinrichtungen -31- und -32-, angeordnet, welches das Ende des oberen Teils eines Beutels schneidet, wodurch ein Beutel erhalten wird, dessen Öffnung geöffnet ist und der zwei gegenüber liegende Falten aufweist. In den 1 und 2 ist die Verpackungsmaschine so gezeigt, dass die Schweißeinrichtungen -28- und -29- und das Schneidmittel oder die Schneideinrichtungen -31- und -32- offen sind, d.h. in der inaktiven Position, während in dieser Beschreibung davon ausgegangen wird, dass sie sich in der aktiven Position befinden und koordiniert sind, was in der Praxis der Fall ist.
  • Die gemäß der vorstehenden Beschreibung erhaltenen Beutel werden dann hängend und mit geöffneter Öffnung transportiert, wobei die Öffnung mit herkömmlichen Mitteln erweitert wird, und laufen an einer Füllstation mit den gewünschten Produkten vorbei. Dann wird jeder gefüllte Beutel an einem bestimmten Abstand unterhalb seiner Öffnung geschlossen, wodurch ein freies, obenliegendes und kontinuierliches Band bereitgestellt wird. Die gefüllten und geschlossenen Beutel werden zu der Station transportiert, bei welcher der Griff hergestellt und mit der Öffnung des entsprechenden Beutels verbunden wird.
  • In dieser letzten Station der Verpackungsmaschine (3 und 4) sind Zuführungsrollen angeordnet, wie z.B. die Rollen -33- (diese Rolle wird durch einen Motor angetrieben) und -34- (Druck). Diese letztgenannte Rolle (die eine Feder oder ein anderes Mittel zum Aufrechterhalten eines bestimmten Drucks gegen die Rolle -33- mit dem eingesetzten, zu bewegenden Element aufweist) ist in der 4 nicht dargestellt, in der nur die Mechanismen der Griffherstellungsstufe und ein fertiggestellter Beutel gezeigt sind. Die Rollen -33- und -34-führen ein Band aus einem thermoplastischen Material -35- von einer Haspel -36- in einer nach unten gerichteten Richtung zu.
  • Wenn eine motorisierte Rolle erwähnt wird, bezieht sich dies auf einen Motorantrieb, der gewöhnlich elektrisch und gegebenenfalls mit einem Getriebe ausgestattet ist.
  • Als nächstes sind transversale Schneidmittel -37- zum Schneiden des Bands -35- zu Streifen -38- angeordnet. Jeder Streifen wird mittels eines Paars von Ansaugöffnungen -39a- und -39b- zu einer mit einem Motor angetriebenen Rolle -40- transportiert. Diese Rolle ist z.B. mit einer Kette oder einem Zahnriemen mit einer anderen Rolle -41- verbunden, die wiederum eine daran befestigte Platte -42- aufweist, die nach unten oder oben bewegt werden kann. Die beiden Ansaugöffnungen sind an den Enden der beiden Arme -a- und -b- angeordnet (4).
  • Sobald die Ansaugöffnungen durch Vakuum an dem Streifen -38- angebracht worden sind, werden die Ansaugöffnungen durch ihre Arme in einem 90°-Winkel in der entgegengesetzten Richtung gedreht, wodurch der Griff -45- in einer allgemeinen umgekehrten "U"-Form geformt wird, wobei die Arme des Griffs gemäß der 4 gefaltet werden. Die Ansaugöffnungen ordnen die beiden Enden des Griffs auf der Rolle -40- an. In diesem Augenblick wird eine Gegenrolle -43-, die am Ende eines Arms -44- angebracht ist und die sich gemäß dem Pfeil in der 3 bewegen kann, gegen die Rolle -40- gedrückt, wobei die Enden des Griffs dazwischen angeordnet sind. Das Vakuum der Ansaugöffnungen wird aufgehoben und die Arme -a- und -b- kehren in der entgegengesetzten Richtung zu der vorhergehenden Position zurück, um den nächsten Streifen aufzunehmen.
  • Wenn die Rolle -40- aktiviert ist und sich gemäß dem Pfeil in der 3 dreht, zieht sie den Griff -45- zusammenwirkend mit der Gegenrolle -43- nach unten und dreht gleichzeitig die Rolle -41-, so dass sich die Platte -42- nach unten bewegt. Das untere Ende dieser Platte wird gegen die freien Enden des Griffs gedrückt, so dass zwei Falten resultieren (diese sind in dem unteren Teil des Griffs -45- in der 3 schematisch dargestellt), wobei der Griff innerhalb der Führung -46- nach unten bewegt wird, bis die Schweißeinrichtungen -47- erreicht werden, die den Griff an dem oberen freien Band des Beutels befestigen, bevor die beiden Enden des Griffs in den durch das Band abgegrenzten Raum eingesetzt werden (vgl. die 3).
  • Auf diese Weise werden Beutel erhalten, die mit dem gewünschten Produkt gefüllt, geschlossen und mit einem Griff für ein einfaches Tragen ausgestattet sind, wie z.B. der Beutel -48-, der in der 3 unmittelbar vor dem Aktivieren der Schweißeinrichtungen -47- zum Befestigen des Griffs an dem in der 4 gezeigten Beutel -49- gezeigt ist, bei dem der Griff durch Schweißen befestigt worden ist.
  • Es sollte beachtet werden, dass während der Durchführung der Verbesserungen, die den Zweck dieser Erfindung darstellen, alle Detailvariationen, die gemäß der Erfahrung und der Praxis bezüglich der Formen und Größen, und zwar sowohl absolut als auch relativ, der verwendeten Materialien und anderer Umstände zusätzlicher Art sowie beliebiger konstruktiver Detailmodifizierungen angewandt werden können, mit der Maßgabe, dass sie vom Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche umfasst sind.

Claims (2)

  1. Eine Verpackungsmaschine zum Verpacken von Produkten in einem Netzbeutel (49) mit einem Griff (45), die in verbundener Weise Mittel (2) zum Zuführen eines schlauchförmigen Netzes (1), zwei gegenüberliegende vertikale Zuführungseinrichtungen (16, 17), die jeweils angepasst sind, ein laterales thermoplastisches Band (18, 19) zuzuführen, einen vertikalen Rahmen (5), der zum Formen des Bands angepasst ist, Mittel (28, 29) zum Verschließen des Bodens des Beutels mittels thermischen Schweißens, Mittel (31, 32) zum Schneiden des Beutels am Oberteil, Mittel zum Füllen des Beutels mit den Produkten, Mittel zum Verschließen einer oberen Öffnung eines gefüllten Beutels und Mittel zum Transportieren des gefüllten, verschlossenen Beutels in Richtung eines Maschinenausgangs umfasst, gekennzeichnet durch einen Satz von mindestens drei horizontalen losen Rollen (10, 11, 12), die sich von oben nach unten in einer Fünfpunktanordnung befinden, wobei das schlauchförmige Netz zwischen dem vertikalen Rahmen und dem Satz von Rollen angeordnet ist und sich zwischen dem vertikalen Rahmen und dem Satz von Rollen bewegt, wobei mindestens drei zusätzliche horizontale Rollen (13, 14, 15) jeweils auf entsprechenden Rollen des Satzes von Rollen aufliegen, bei denen das schlauchförmige Netz eingesetzt ist, wobei die gegenüberliegenden vertikalen Zuführungseinrichtungen unterhalb der losen Rollen angeordnet sind, wobei die gegenüberliegenden vertikalen Platten (6, 7) auf dem vertikalen Rahmen durch elastische Mittel (8, 9) gegen jeweilige Abschnitte der Innenfläche des schlauchförmigen Netzes nach außen gedrückt werden, an denen die jeweiligen thermoplastischen Bänder gegen das Mittel (22, 23) zum thermischen Schweißen der beiden Seiten jedes Bands an das schlauchförmige Netz überlagert sind, wobei unterhalb des Mittels zum thermischen Schweißen (22, 23) zwei vertikale gegenüberliegende flache Räder (24, 25) angeordnet sind, die zum Formen von zwei Falten (26, 27) in Richtung des Inneren der Netzteile angepasst sind, die frei von den Bändern sind, und wobei mindestens zwei gegenüberliegende horizontale Rollen (3, 4) niedriger als die flachen Räder angeordnet sind, sich in entgegengesetzten Richtungen drehen und von Außen gegen die Kombination aus dem schlauchförmigen Netz und den zwei thermoplastischen Bändern drücken, um diese zu transportieren.
  2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, die ferner stromabwärts von dem Füllmittel, bei dem der Beutel mit den Produkten gefüllt wird, und von dem Verschließmittel, bei dem der Beutel an einem bestimmten Abstand unterhalb der Öffnung verschlossen wird, Zuführungsrollen (33, 34) zum Zuführen eines thermoplastischen Materialbands (35), Mittel (37) zum transversalen Schneidert des Bands in einen Streifen (38), zwei gegenüberliegende Drehhebelmittel (a, b) auf der gleichen Ebene zum Falten des Streifens zu einer umgekehrten "U"-Form, wobei dessen freie Enden aufeinander gefaltet werden, und Mittel (40, 4244, 46) zum Einsetzen des gefalteten Streifens in einen oberen Teil der offenen Öffnung des Beutels und zum Schweißen des Beutels an die Enden des Streifens umfasst, wodurch ein geschlossener Beutel (49) mit dem Griff (45) erhalten wird.
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