DE2617796A1 - Kardenbeschlag - Google Patents
KardenbeschlagInfo
- Publication number
- DE2617796A1 DE2617796A1 DE19762617796 DE2617796A DE2617796A1 DE 2617796 A1 DE2617796 A1 DE 2617796A1 DE 19762617796 DE19762617796 DE 19762617796 DE 2617796 A DE2617796 A DE 2617796A DE 2617796 A1 DE2617796 A1 DE 2617796A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fitting
- card
- needle
- needles
- pattern
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/84—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Outer Garments And Coats (AREA)
Description
Patentanwalt Dipl.-Ing. GERO LANGE 495 Minden/Westf.
Hiroyuki Kanai Minden / Westf.
15-go, 3-ban,
Matsunouchi-cho 21. April 1976
Ashiya, Hyogo Prefecture Anwaltsakte: 534.214 Japan
Die Erfindung betrifft einen Kardenbeschlag, insbesondere den Beschlag des Kardendeckels einer Deckelkarde, wobei
das Kardieren im wesentlichen die Garnqualität und den Ausbeutegrad des Spinnvorganges bestimmt.
Bei Deckelkarden konventioneller Bauart findet das Kardieren des Spinngutes zwischen dem Beschlag des
Tambours und dem Beschlag des Kardendeckels statt, wobei im allgemeinen der Wirkungsgrad sehr gering ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Produktivität einer Karde dieses Typs und damit die Garnqualität zu verbessern.
609845/0795
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Nadeldichte in Kardxerungsrichtung vom Eintrittsbereich zum Austrittsbereich zunimmt, wobei die
Verteilung der Nadelspitzen in Form von Längs- und
Querreihen sowie in schräg laufenden geometrischen
Kurven, z.B. parabelT,hyperbel-,ellypsenförmig etc.
oder in Form anderer geometrischer Kurven mit progressivem Verlauf gegeben ist.
daß die Nadeldichte in Kardxerungsrichtung vom Eintrittsbereich zum Austrittsbereich zunimmt, wobei die
Verteilung der Nadelspitzen in Form von Längs- und
Querreihen sowie in schräg laufenden geometrischen
Kurven, z.B. parabelT,hyperbel-,ellypsenförmig etc.
oder in Form anderer geometrischer Kurven mit progressivem Verlauf gegeben ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
und wesentliche Merkmale derselben anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
und wesentliche Merkmale derselben anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Deckelkarde.
Fig. 2 zeigt das Köper-Bestückungsmuster eines Kardenbeschlages konventioneller Bauart, wobei in Fig.
(I) eine Draufsicht auf die Kronen an der Rückseite des Beschlages und in Fig. 2 (II) eine
Draufsicht auf die Nadelspitzen an der Oberseite des Beschlages dargestellt ist.
Draufsicht auf die Nadelspitzen an der Oberseite des Beschlages dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei in Fig. 3 (I) eine Draufsicht
auf die Kronen an der Rückseite des Beschlages und in Fig. 3 (II) eine Draufsicht auf die Anordnung
der Nadelspitzen auf der Arbeitsfläche des Beschlages dargestellt ist.
Fig. 4-6 zeigen Draufsichten jeweils auf die Kronen auf der Rückseite des Beschlages.
Fig. 7 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf die Anordnung der Nadelspitzen auf
der Arbeitsfläche des Beschlages.
der Arbeitsfläche des Beschlages.
S09845/Q795
Fig. 8-13 sind Vergleichsgrafiken zwischen Kardenbeschlägen
konventioneller und erfindungsgemäßer Bauart.
Um die wesentlichen Merkmale der Erfindung erläutern zu können, muß zunächst noch einmal auf den niedrigen
Wirkungsgrad einer Deckelkarde konventioneller Bauart eingegangen werden. Dieser niedrige Wirkungsgrad dürfte
im wesentlichen dem Bestückungsmuster des Beschlages des Kardendeckels zuzuschreiben sein. Wie in Fig. 1 dargestellt
werden die Faserflocken, beispielsweise Baumwollflocken,
von der Speisewalze 3 auf die zylindrische Walze 1 aufgegeben. Die Faserflocken werden geöffnet
und kardiert durch die Wechselwirkung zwischen dem Beschlag 2 der Zylinderwalze und dem Beschlag 21 des
Kardendeckels, der über ein Drittel des Umfanges der Zylinderwalze abdeckt. Die Unreinheiten und das zu
kurze Fasermaterial werden dabei entfernt und die eigentlichen Baumwollfasern einheitlich zu einem gleichmäßigen
Flor ausgebreitet, der durch die Walze 4 abgenommen wird. Der Beschlag des Kardendeckels hat also
in seinem Eintrittsbereich die Baumwollflocken auf dem Beschlag der Zylinderwalze auszubreiten und hat in seinem
Austrittsbereich die Unreinheiten, kurzen Fasern etc. von den Baumwollfasern abzuscheiden, indem er die Baumwollfasern
für eine kurze Zeit länger festhält. Dabei ist die heute übliche Anordnung der Nadeln, Häkchen o.a.,
wie sie in Fig. 2 (I) und Fig. 2(11) anhand eines Köper-Bestückungsmusters
dargestellt ist, nicht von Vorteil. Die Nadeln sind in Querrichtung mit gleichbleibenden
regelmäßigen Abständen zwischen den benachbarten Kronen angeordnet. Dieser Abstand A. ist gleich der doppelten
609845/0795
Breite einer Krone A-. In vertikaler Richtung, d.h. Längsrichtung sind die Nadeln ebenfalls mit regelmäßigen
Abständen zwischen den benachbarten Kronen 5 angeordnet. Dieser Abstand ist mit B bezeichnet und
es ergibt sich in Querrichtung bemessen der Abstand A^
zwischen den versetzten Nadeln. Im Ergebnis sind die Nadelspitzen oder die Zwischenräume zwischen den Nadelspitzen
in geraden Fluchtlinien in Längs-, Quer- und Schrägreihen ^- angeordnet. Infolge dieser Gleichmäßigkeit
der Nadelanordnung ist auch die Nadelpunktdichte im Eintrittsbereich stärker als sie sein sollte und es
werden die Faserflocken leicht zwischen den Nadeln der Beschläge herabgedrückt bevor sie dem gewünschten
Öffnungs- und Kardierungsvorgang unterworfen werden, so daß hierdurch ein erhöhter Baumwollabfall und entsprechend
eine Verringerung des Ausbeutegrades auftritt. Andererseits ist bei diesen bekannten Beschlägen die
Nadelpunktdichte im Austrittsbereich dünner als sie sein sollte und hieraus resultiert nur eine geringe Fähigkeit,
Verunreinigungen und kurze Fasern festzuhalten, wodurch
qualitativ schlechtere Kardenbänder entstehen. Zusammenfassend ist die einheitliche Nadelpunktdichte eines
Beschlages, insbesondere des Beschlages des Kardendeckels, also sehr nachteilig.
Für das Ausrichten und Parallelisieren der Fasern zu einem gleichmäßigen Flor ist auch die Luftströmung an
der Oberfläche der Zylinderwalze, die sich aus der Rotation der Walze ergibt, von Bedeutung. Die Richtung
und die Größe der Luftströmung über die Oberfläche der Zylinderwalze kann durch die Anordnung der Nadelreihen
beeinflußt werden. Entsprechend sollte die Nadelanordnung
£09845/0793
gewählt werden, so daß der Kardierungsvorgang wirkungsvoll durch das Mitreißen der Fasern in der Luftströmung
unterstützt wird. Bei den Beschlägen konventioneller Bauart sind die Reihenanordnungen der Nadeln vollständig
linear und parallel mit oder in einem gewissen Winkel zu der Kardierungsrichtung getroffen. Im Ergebnis ist
die hier gegebene Luftströmung nicht sehr dienlich für den Kardierungsvorgang, da die Luftströmung gleichmäßig
über den Beschlag verteilt ist und die Fasern der Wirkung der Luftströmung nur in der vorderen Nadelreihe im Eintrittsbereich
des Beschlages ausgesetzt sind. Somit werden im allgemeinen die Faserflocken nur im mittleren und im
Austrittsbereich etwas geöffnet und es gelangen leicht ungeöffnete und nicht kardierte Baumwollfasern in das
Kardenband. Das beeinflußt natürlich die nachfolgenden Verarbeitungsprozesse, insbesondere den Spinnvorgang,
so daß insgesamt die Produktivität und die Garnqualität verringert ist.
Demgegenüber ist ein Beschlag gemäß der Erfindung derart aufgebaut, daß die Nadelpunktdichte ausgehend von dem
Austrittsbereich in Richtung des Eintrittsbereich kleiner wird, wobei zugleich die Verteilung der Nadelspitzen an
der Arbeitsoberfläche des Beschlages in Form von schräg laufenden geometrischen Kurven gegeben ist. Die Längsund
Querreihen sind linear. Solch ein Beschlag besitzt eine wesentlich geeignetere Nadelpunktverteilung im Eintrittsbereich
des Beschlages. Die Öffnung der Faserflocken erfolgt in verbesserter Weise und diese werden besser auf
den Nadeln des Beschlages der Zylinderwalze ausgebreitet und gehalten. Die durch die Rotation der Zylinderwalze gegebene
Luftströmung stellt sich leicht in Richtung der
B09845/0795
Zwischenspalten F der kurvenförmig gebogenen ITalelroihen
ein, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Diese kurvenförmig gebogenen Zwischenspalten weichen von der Kardierungsrichtung
S1, S_, S-. ab. Daher ist die Luftströmung einem
Bremswiderstand ausgesetzt und die nicht-kardierten Baumwollfasern in dem Luftstrom werden zentrifugenartig beschleunigt
in Richtung der Nebenströme f, , f~, f.. ... und
werden zwischen den Nadelreihen verstreut, so daß sie hier derr. Kämmen besser ausgesetzt sind. Während die Fasern in
Richtung zum Austrittsende transportiert werden, sind sie einer zunehmenden Bearbeitung durch die steigende Nadeldichte ausgesetzt, so daß auch kurze Fasern neben den
anderen separiert und abschließend im Austrittsbereich des Beschlages, der die höchste Nadelspitzendichte besitzt,
gekämmt werden. Es entstehen Kardenbänder mit sehr hoher Gleichmäßigkeit und der Wirkungsgrad des
Kardierungsvorganges ist entscheidend verbessert.
Fig. 3 zeigt den Beschlag eines Kardendeckels entsprechend der Erfindung. Die Nadeln 5 in Fig. 3 (I) sind so gesetzt,
daß in Querrichtung ihre Kronen untereinander einen gleichmäßigen Abstand a, besitzen, der zweimal so groß als die
Breite der Krone a„ ist. In vertikaler bzw. Längsrichtung
sind die Nadeln mit einem gleichbleibenden Zwischenraum a^
in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet. Die Zwischenräume zwischen den benachbarten Kronen sind in
Längsrichtung so gewählt, daß sie in Richtung b.. , b_ ...
b abnehmen. Es sind also keine gleichbleibenden Zwischenräume vorhanden, wie dies in Fig. 2 (II) dargestellt ist.
Die Ausmaße dieser graduell sich verringernden Zwischenräume b. , b« ... b entsprechen einem progressiven geometrischen
Verlauf, sie könnten aber ebenso entsprechend einer arithmetischen Folge oder nach einer anderen geeigneten
Methode abnehmen. Bei diesem Beispiel sind die
609845/0795
schräg verlaufenden Reihen β kurvenförmig und die Längsund
Querreihen der Nadelspitzen linear.
Das Bestückungsmuster der Kardenbeschläge ist nicht auf das Köper-Bestückungsmuster gemäß Fig. 3 (I) und (II)
beschränkt, sondern kann auch als Leinwandmuster gemäß Fig. 4 oder als Atlasmuster gemäß Fig. 5 gewählt sein.
Bei einem Flächenmuster gemäß Fig. 6 sind die Nadeln in Querrichtung mit gleichmäßigen Abständen zwischen
den benachbarten Kronen a.. angeordnet. Dieser Abstand
entspricht zwei Drittel der Breite einer Krone a2· In
Vertikal- bzw. Längsrichtung nehmen die Abstände in frei gewählten Raten ab, so daß die schräg laufende Reihe β
die Form einer Kurve besitzt.
Testversuche mit erfindungsgemäßen Kardenbeschlägen haben hervorragende Ergebnisse erkennen lassen. Es
wurden Kardenbeschläge mit einem Köper-Bestückungsmuster und einem Atlas-Bestückungsmuster benutzt. Der
Vergleich mit Kardenbeschlägen konventioneller Bauart ist in den Figuren 8-13 dargestellt. Die Versuche
fanden unter folgenden Bedingungen statt:
Typ der Karde 40'· (Konventionelle Bauart)
Bandgewicht
(Gewicht des kardierten
Sliver) 4,025 g/m
Sliver) 4,025 g/m
Produktionsleistung 20,88 kg/h
609845/0795
Zylindertrommel
Abnehmer
Speisewalze
Deckel
300 U/min 75 χ 15 p/in (124 Spitzen/cm )
26 U/min
980 U/min
5 U/min
65 χ 15 p/in 75 χ 4,5 p/in
Beschlag des^v Kardendeckels ^v |
gemäß Erfindung | Atlas | Konventionell |
2 Nadelspitzen/cm |
Köper | 70 | Köper |
70 | 70 |
Aus den Figuren 8-13 ist erkennbar, daß die erfindungsgemäßen Kardenbeschläge den in konventioneller Art gebauten
Beschlägen überlegen sind. Die Figuren zeigen jeweils gestrichelt die mit einem konventionellen Beschlag
erzielten Ergebnisse und in ausgezogenen Linien die mit erfindungsgemäßen Beschlagen erzielten Ergebnisse,
Dabei bedeutet K = Köper und A = Atlas.
609845/0795
Claims (2)
1. Kardenbeschlag, insbesondere der Beschlag des Kardendeckels einer Deckelkarde,dadurch gekennzeichnet, daß
die Nadeldichte in Kardierungsrichtung (S S S-)
vom Eintrittsbereich zum Austrittsbereich zunimmt, wobei die Verteilung der Nadelspitzen in Form von
Längs- und Querreihen sowie in schräg laufenden geometrischen Kurven (A), z.B. parabel-, hyperbel-,
ellipsenförmig etc. oder in Form anderer geometrischer Kurven mit progressivem Verlauf gegeben ist.
2. Kardenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestückungsmuster des Kardenbeschlages einem
Köper-, Leinwand-, Atlas- oder einem Flächenmuster entspricht.
bü98A5/0795
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5030875A JPS51127224A (en) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Top needle cloth |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2617796A1 true DE2617796A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2617796B2 DE2617796B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2617796C3 DE2617796C3 (de) | 1981-08-20 |
Family
ID=12855254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762617796 Expired DE2617796C3 (de) | 1975-04-24 | 1976-04-23 | Kardenbeschlag |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51127224A (de) |
CH (1) | CH606521A5 (de) |
DE (1) | DE2617796C3 (de) |
GB (1) | GB1500106A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0041076A1 (de) * | 1980-05-29 | 1981-12-09 | Graf & Cie. A.-G. | Deckelgarnitur für Karde |
FR2538817A1 (fr) * | 1982-12-30 | 1984-07-06 | Textima Veb K | Garniture pour segments cardeurs de machines a carder |
EP0143174A3 (en) * | 1983-09-29 | 1987-01-14 | Graf & Cie. A.-G. | Flat-clothing for carding machines |
EP3693498A1 (de) * | 2019-02-08 | 2020-08-12 | Graf + Cie AG | Deckelgarnitur für einen wanderdeckel einer karde |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3924890A1 (de) * | 1989-07-27 | 1991-02-07 | Wolters Peter Fa | Deckelgarnitur fuer eine karde |
DE4125035A1 (de) * | 1991-07-29 | 1993-02-04 | Truetzschler & Co | Vorrichtung an einer karde fuer textilfasern, z. b. baumwolle, chemiefasern u. dgl. |
GB2299593A (en) * | 1995-03-31 | 1996-10-09 | Holdsworth James & Brothers | Card clothing |
DE59804953D1 (de) | 1997-02-24 | 2002-09-05 | Rieter Ag Maschf | Hochleistungskarde |
EP0905293B1 (de) * | 1997-09-12 | 2003-01-02 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Kardendeckel |
CN108342793B (zh) * | 2018-03-20 | 2023-11-17 | 武汉纺织大学 | 一种提高纤维梳理质量的盖板针布及梳理机 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE287553C (de) * | ||||
DE495415C (de) * | 1930-04-07 | Kardbeslag Fabriks Aktiebolage | Kratzenbeschlag | |
FR1176435A (fr) * | 1957-07-11 | 1959-04-10 | Joseph Deiss Ets | Chapeau de carde |
CH356694A (fr) * | 1957-12-27 | 1961-08-31 | & Fils De Spa | Garniture de carde |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5312818Y2 (de) * | 1973-01-27 | 1978-04-07 |
-
1975
- 1975-04-24 JP JP5030875A patent/JPS51127224A/ja active Granted
-
1976
- 1976-04-23 DE DE19762617796 patent/DE2617796C3/de not_active Expired
- 1976-04-23 GB GB1670476A patent/GB1500106A/en not_active Expired
- 1976-04-26 CH CH519776A patent/CH606521A5/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE287553C (de) * | ||||
DE495415C (de) * | 1930-04-07 | Kardbeslag Fabriks Aktiebolage | Kratzenbeschlag | |
FR1176435A (fr) * | 1957-07-11 | 1959-04-10 | Joseph Deiss Ets | Chapeau de carde |
CH356694A (fr) * | 1957-12-27 | 1961-08-31 | & Fils De Spa | Garniture de carde |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0041076A1 (de) * | 1980-05-29 | 1981-12-09 | Graf & Cie. A.-G. | Deckelgarnitur für Karde |
FR2538817A1 (fr) * | 1982-12-30 | 1984-07-06 | Textima Veb K | Garniture pour segments cardeurs de machines a carder |
EP0143174A3 (en) * | 1983-09-29 | 1987-01-14 | Graf & Cie. A.-G. | Flat-clothing for carding machines |
EP3693498A1 (de) * | 2019-02-08 | 2020-08-12 | Graf + Cie AG | Deckelgarnitur für einen wanderdeckel einer karde |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH606521A5 (de) | 1978-11-15 |
DE2617796B2 (de) | 1980-08-21 |
GB1500106A (en) | 1978-02-08 |
JPS5431537B2 (de) | 1979-10-08 |
JPS51127224A (en) | 1976-11-05 |
DE2617796C3 (de) | 1981-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH626660A5 (de) | ||
DE19936049A1 (de) | Rundkamm-Garnitur | |
DE2617796A1 (de) | Kardenbeschlag | |
WO2004048654A1 (de) | Ganzstahlgarnitur für walzen und/oder trommeln von karden oder krempeln | |
CH685823A5 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Textilfasern. | |
EP0041076B1 (de) | Deckelgarnitur für Karde | |
DE1510252A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum parallelen Ausrichten von Textilfasern | |
EP3693498B1 (de) | Deckelgarnitur für einen wanderdeckel einer karde | |
DE102017201678B4 (de) | Kreiskamm mit Kämmsegment und Ausrichtsegment | |
DE2159230A1 (de) | Vorrichtung zum Auskämmen von Fasern aus Fasergebilden für Textilmaschinen, insbesondere Maschinen zum spindellosen Spinnen | |
CH688045A5 (de) | Vorrichtung an einer Karde, insbesondere fuer Baumwolle oder Chemiefasern. | |
EP1227179B1 (de) | Drahtgarnitur für Karde | |
DE2053854C3 (de) | Karde mit feststehendem Deckel | |
DE4323364A1 (de) | Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung | |
EP0080608B1 (de) | Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines geteilten Faserflors | |
DE10108140A1 (de) | Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut | |
DE10039732A1 (de) | Vorrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes | |
EP1333113A1 (de) | Sägezahndraht für die Kamm-Garnitur in einer Kämmmaschine | |
DE698776C (de) | Karde fuer langstapeliges Fasergut, insbesondere Zellwolle | |
DE2552425B2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Fasern zu einer Auflösewalze eines einer Offenendspinnstelle vorgeordneten Aufleseaggregates | |
WO2007048262A2 (de) | Öffnerwalze und füllschacht für eine karde | |
CH677937A5 (de) | ||
DE2364262A1 (de) | Kardiermaschine mit zwei abnehmern | |
EP1056893A1 (de) | Vorrichtung zur vorbereitung einer fasermasse für eine fasersortierung | |
DE2803376A1 (de) | Doppelriemchenstreckwerk fuer den verzug von faserbaendern an spinnereimaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |