DE1510252A1 - Verfahren und Vorrichtung zum parallelen Ausrichten von Textilfasern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum parallelen Ausrichten von TextilfasernInfo
- Publication number
- DE1510252A1 DE1510252A1 DE19661510252 DE1510252A DE1510252A1 DE 1510252 A1 DE1510252 A1 DE 1510252A1 DE 19661510252 DE19661510252 DE 19661510252 DE 1510252 A DE1510252 A DE 1510252A DE 1510252 A1 DE1510252 A1 DE 1510252A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- drum
- fleece
- pile
- fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Terfah3?ea und Torrleatung zum parallelen. Auerlohten
von Textilfasern.
• .' Die Torllegeade Brfladung bealeat eloa auf die
dee Kardierens "bzw· Krempeins von T ext Ufas em, wobei es
Aufgabe der Erfindung ist, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung eines Krempelflore
zu schaffen, in welchem die meisten Pasern derart ausgerichtet
sind, daß sie in Laufrichtung der Krempel besser parallel zueinander liegen, als dies, soweit bekannt, bisher
erreichbar war·
"2 *
9Q-9887/0487
·. NeueUnteriagen
θΜ>
Bisher erfolgte das parallele Auerichten der Fasern weitgehend, nachdem der Plor auf einer Karde bzw, Streioh-
oder Krempelmaschine zu einem strangähnlichen Gebilde oder einem Kardenband verdichtet worden war, wobei während dee
Kardierens die Pasern nur ganz wenig parallel ausgerichtet und begradigt bzw. geglättet wurden und wobei das Kardenband
durch Kämmen, mehrfaches Hecheln oder andere Mehrfach-Streckverfahren, die die Paserlage beeinflußten, bearbeitet
wurde. Daa Parallelrichten der Pasern bei einem Krempelflor ist außerordentlich wünschenswert, weil es Fäl-Ie
gibt, in denen nicht-verdichtete Paservliese fUr verschiedene
Zwecke verwendet werden, wie beispielsweise für die Herstellung nicht-gewebter Stoffe, oder um aus diesen
auf einem Riemchenflorteiler (tape condenser) Lunten zu
bilden· Außerdem führt bei einem normalen Krempelflor, der bereits zu einem Kardenband zusammengepreßt wurde, das anechließende
Strecken, Hecheln oder Kämmen dazu, daß die Pasern in unerwünschtem Ausmaß brechen· Des weiteren entsteht
beim Kämmen eines derartigen Kardenbande aufgrund von geknickten Pasern allzuviel Abfall, der aus dem Band
entfernt werden muß.
Ein noch nicht verdichteter Krempelflor befindet eich
in einem Zustand, der ideal 1st, um die Fasern parallel auszurichten, da das Vlies, wenn es von der Abnehmertrommel
kommt, näher an die Einfaser-Stärke herankommt, als dies während der darauffolgenden Verarbeitungsstadien der Pail
«. 3 _ 909887/0487
ist, und somit dem Ausrichten der Fasern im Flor einen besondere
kleinen Widerstand entgegensetzt, so daß Verlegungen und Knicke der Fasern leicht zu korrigieren sind,
wobei nur eine Mindestmenge an Faserbrüchen entsteht·
Während es bekannt ist, einen von der Krempel kommenden Faserflor auf seinem Weg von der Abnehmerwalze her zu
strecken, wie z.B· im US-Patent Nr. 3»OO3»195 von Yarga beschrieben,
unterzieht das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung den Flor nicht nur einem längsgerichteten
Streck- und Parallelisierungsvorgang, sondern unterzieht den Flor, der in einem Bereich gestreckt wird,
dessen Abstand zu dem Bereich, in welchem die das Strecken auslösende Zugkraft auf den Flor ausgeübt wird, kleiner ist
als die durchschnittliche Stapellänge der zu streckenden Fasern, einem weiteren zusätzlichen Paralleisierungsvorgang,
so daß die Fasern innerhalb des gesamten Flors in höherem Illaße parallel ausgerichtet werden·
Es ist eine speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren bereitzustellen und eine neue
Vorrichtung zu schaffen, die einen Faserflor von der Abnehmerwalze
einer Karde oder Krempel abnimmt bzw. loslöst, und dabei gleichzeitig die Fasern ausrichtet und parallelisiert;
erfindungsgemäß wird durch eine kontinuierliche, sich bewegende gezahnte Oberfläche, die im vorliegenden
Fall durch eine, mit einem Drahtbeschlag oder einem metalli-
— 4 — 909887/0487
BAD
sehen Sägezahnbeschlag versehene Kämmwalze dargestellt wird,
der Krempelflor direkt von der Abnehmerwalze losgelöst oder abgenommen, worauf der Flor den Schlitz bzw. die Klemmstelle
zwischen einem Paar Streckwalzen passiert, deren Oberflächengeechwindigkeiten beträchtlioh höher sind als
die Oberflächenge8chwindigkeit der gezahnten Oberfläche,
wobei der Abstund der Klemmstelle zwischen den Streckwalzen von dem Punkt, an welchem der Plor aus dem Bereich zwischen
den Zähnen des Drahtbesohlages bzw. der gezahnten
Oberfläche herausgezogen wird, kleiner ist, als die durchschnittliche Faserlänge der Fasern im Flor, so daß die Zähne
die Fasern kämmen und sie festhalten, wenn sie zwieohen die
gezahnte Oberfläche und die Streckwalzen gezogen werden; hierdurch werden die Fasern weitgehend parallel ausgerichtet,
wonach der Flor zu einem spiralförmigen Zylinder aufgewickelt wird, der mit einer Oberflächengeschwindigkeit rotiert, welche
derjenigen der Streckwalzen entspricht.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Ausführungebeispielen näher erläutert:
Flg. 1 ist eine schematische Darstellung eines Teiles einer Vorrichtung nach der Erfindung, im Querschnitt;
Fig. 2 1st eine vergrößerte Ansicht der Element·, dl·
zum Ablösen des Flors und parallelen Ausrichten der Fasern dienen und die sich in Fig. 1 innerhalb
des durch die gestrichelte Uni· umrandeten Bereichs 2 befinden;
- 5 -909887/0417
Pig. 3 let eine vergrößerte Teilaneloht dee Innerhalb
dee Bereichs 2 befindlichen Sägezahndrahtbe-Bohlages und zeigt einen Teil der Florabtrenn-
und Kämmwalze aus Fig. 2\
Pig· 4 und Pig. 5 entsprechen der Pig. 2, zeigen jedoch zwei zusätzliche Ausführungebeispiele für
die erfindungsgemäße Vorrichtung.
In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 11 eine angetriebene Haupttrommel bzw. eine Kardentrommel, von welcher ein Plor oder Vlies W aus kardierten Textilfaaem auf
eine Abnehmertrommel 12 übertragen wird, die von herkömmlicher Art sein kann, und deren Außenfläche mit einem metallischen Sägezahndrahtbeschlag (garnett wire clothing) 12a versehen ist, dessen Spitzen, wie ersiehtlioh, in die der Laufrichtung der Abnehmertrommel 12 entgegengesetzte Richtung
weisen·
TJm den flor f von der Abnehmertrommel 12 abzunehmen und die fasern parallel auszurichten, ohne hierbei unbedingt den Plor zu einem Band zu verdichten, umfaßt die Vorrichtung gemäß dem dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
ein Abreiß- und Kammelement bzw. eine Abreiß- und Kämmwalze 13 und ein Paar obere und untere Streckwalzen 14 und 15,
die den Plor W zu einer Aufnehmerrolle 20 leiten, die duroh ein Paar etwa parallel im Abstand angeordneter, das Aufwickeln unterstützender Hilfsrollen 21 und 22 angetrieben
wirdj es wird so ein spiralig aufgewickelter Plorwickel P
909887/0487 r
gebildet· Die Abreißwalze 13 ist mit einem Drahtbeschlag bzw. mit einem metallischen Sägezahn-Krempelbeschlag 13a
versehen, von welohem jeder Zahn vorzugsweise eine "nach hinten abgewinkelte" (back-angled) Leitkante aufweist, die
mit ihrer Vorderseite in die Umdrehungsrichtung des Abreißzylinders 15 zeigt·
Wie in Pig· 3 dargestellt, erstreckt sich bei den Zähnen des Drahtbeschlages 13a die Leitkante jedes Zahns
vorzugsweise derart nach innen, daß sie mit einer entsprechenden, von der Achse der Walze zur Spitze des betreffenden Zahns gezogenen Radius-Linie einen schräg nach hinten
gerichteten Winkel von bis zu 20° bildet· Mit anderen Worten bildet die schmale Kante bzw. die Leitkante jedes Zahns
von ihrem Ansatz nach oben bis zu ihrer Spitze einen nach rückwärts geneigten Winkel· Der Winkel der Hinterkante
jedes Zahns kann entsprechend der Anzahl von Zähnen pro Längeneinheit und der Zahnhöhe variieren· Diese Zahnwinkel
haben zwar zu optimalen Ergebnissen geführt» sie dienen jedoch lediglich als Beispiel und sind nicht als einschränkende Merkmale für die Zähne anzusehen· Die Höhe jedes Zahns
vom Ansatz bis zur Spitze kann etwa 1,6 mm (1/16 inch.) betragen.
Die Abreißwalze 13 sollte relativ zur Abnehmertrommel
derart angeordnet sein, daß sie den Flor von letzterer ablöst, und die Oberflächengeschwindigkeiten der Abnehmertrommel 12 und der Abreißwalze 13 sollten annähernd gleich sein.
909887/0487 " 7 "
In der praxis war z.B. bei der Verarbeitung von Fasern aus
Polyakrylsäureharz von im Durchschnitt etwa 10,8 cm Faserlänge (ca* 4 1/4 inch·) zu einem Flor W mit einem Gewicht
von etwa 11,86 g/m (0,35 Unzen pro Quadratyard) die Oberflächengeschwindigkeit der Abnehmertrommel 12 etwa 5 bis
10# schneller als diejenige der Abreißwalze bei einem Mindest abstand von etwa 0,2 mm (ca. 0,007 inch·) zwischen Abnehmertrommel 12 und Abreißwalze 13·
Um nunmehr den Flor W parallel auszurichten, wird er gleichzeitig gestreckt und gekämmt, wodurch die Fasern begradigt und in Kardenrichtung ausgerichtet werden· Zu diesem Zweck kann die Außenfläche der unteren Streckwalze 15
gerillt sein, so daß sie nahe beieinander liegende Hippen 15a über zumindest denjenigen Teil der Streckwalze aufweist,
der durch den Flor W bedeckt wird, wobei sich diese Fläche so nahe am Drahtbeschlag 13a der Abreißwalze 13 befindet,
daß gewährleistet ist, daß der Flor zwischen den ringförmigen Zahnreihen der Walze 13 eingeschlossen ist, unmittelbar bevor er abgenommen, d.h.»durch die Streckwalzen 14, 15»
die mit einer größeren Geschwindigkeit umlaufen als die Abreißwalze 13, tangential aus dem Bereich der Zwischenräume zwischen den Zähnen gezogen wird· Diese Anordnung bewirkt, daß die Fasern einem wesentlichen Teil der Außenfläche der Abreißwalze 13 anliegen, so daß sie über die Zähne
des Drahtbeschlages 13a hinausgezogen und dabei duroh die ▼on den Streokwalztn 14 und 15 auf den Flor ausgeübte Zugkraft gekämmt werden·
- 8 -909887/0417
BAD ORIGINAL
Um ferner sicherzustellen, daß die Pasern unterhalb der Abreißwalze 13 mit dem Drahtbesohlag 13a in Kontakt
bleiben, kann eine kleine, den Flor abstützende Rolle 25 in der Nähe und unterhalb des untersten Teils der Abreißwalze
13 angebracht sein. Die Stützrolle 25 kann eventuell ein glatter drehbarer Stahlzylinder sein. In der Praxis
war die Stützrolle 25 unbeweglich und ihre Oberfläche war im Abstand von etv/a 9,5 mm (ca. 3/8 inch.) vom Beschlag 13a
der Walze 13 angeordnet. In einer Musteranlage hatten die \7alzen 13, 14, 15 und 25 einen Durchmesser von etwa 7718 mm
(ca. 3 1/16 inch.), 114,3 mm (ca. 4 1/2 inch.), 127,0 mm (5 inch.) und 20,6 mm (13/16 inch.), jedoch können ihre
Durchmesser und ihre Lage zueinander in anderen Anlagen variieren, vorausgesetzt, daß der Abstand der Klemmstelle
zwischen den Walzen 14 und 15 zu dem Punkt, an welchem der Flor die Y/alze 13 verläßt, geringer ist als die Faserlänge
der Fasern des Flors im Durchschnitt beträgt. Die relativ enge Nachbarschaft der Walzen 13 und 15 und die durch die
Rolle 25 gebildete Stütze für den Flor bewirken, daß die Vorrichtung ohne besondere Führung für die Flordecke auskommt.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß beim Ablösen des Flors von der Abnehmertrommel der Flor
anfänglich noch dem Drahtbeschlag 13a anhaftet, wobei er durch die Stützrolle 25 zusätzlich gehalten wird. Anschließend
fällt die Flordecke vom Drahtbeschlag 13a auf die gerillte Y/alze 15, die ihrerseits den abgeführten Teil des Flors zu der
Klemmstelle zwischen den Walzen 14 und 15 fördert·
- 9 -909887/0487
Um die Fasern durch die Zähne des DrahtbeSchlages 13a
zu ziehen, ist, wie bereits erwähnt, die Oberflächengeschwindigkeit
der Streckwalzen 14 und 15 wesentlich höher als die der Abreißwalze 13· Obgleich bereits durch die Zugkraft der
dem Drahtbeschlag 13a anhaftenden Flordeoke ein Teil der Fasern parallel ausgerichtet wird, wirkt eich dieser Zug
jedoch nicht so aus, daß insbesondere die gekräuselten oder verdrehten Pasern etwa von selbst geglättet bzw. begradigt
werden· Deshalb besteht ein weiteres wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, daß der Abstand der Lücke bzw·
der Klemmstelle zwischen den Streckwalzen 14 und 15 zu der Stelle an der Oberfläche des Drahtbeschlages 13a, an welcher
die Fasern die Spitzen der Zähne verlassen, geringer ist als die durchschnittliche länge der Pasern im Flor W,
so daß der durohhängende Abschnitt fast aller Fasern zwi-Bohen die Zähne des Drahtbeschlageβ 13a gezogen wird, während
ihr dem Weiterführen dienender Teil zwischen die Streckwalzen geklemmt und von diesen weitergeführt wird,
wodurch bewirkt wird, daß auf die Pasern ein Zug ausgeübt wird, der sie gleichzeitig vorwärts bewegt und verstreckt·
Die Praxis hat gezeigt, daß der Abstand, in dem die Stützrolle 25 zu der Walze 13 angeordnet ist, umso geringer
sein muß, je größer der Durchmesser der Walze 13 mit ihrem
Besohlag 13a ist· Die Stützrolle 25 kann auoh in größerem
Abstand von der Walze 13 angeordnet sein; dieser Abstand ist insbesondere dann größer, wenn der Abstand der Klemmstelle
zwischen den Walzen 14 und 15 von der Klemmstelle
909887/0487 -
zwischen den Walzen 13 und 25 geringer let ale die länge
der Pasern im Flor ViT. Hieraus folgt, daß das Ausmaß des
Haltes, der durch die den Flor stützende Rolle 25 ausgeübt werden soll, am besten empirisch bestimmt wird·
Der dem Flor erteilte Verstreckungsfaktor liegt vorzugsweise
in der Größenordnung von etwa 1,5 bis 3,0 oder höher, d.h., die Oberflächen- oder Winkelgeschwindigkeit
der Streckwalzen 14 und 15 muß vorzugsweise 1,5- bis 3-mal so hoch sein wie die Oberflächen- oder Winkelgeschwindigkeit
der Abreißwalze 13. Da das Maß der Verstreckung das Gewicht des Flors je Längeneinheit beeinflußt, dürfte ersichtlich
sein, daß die maximale Verstreckung von der Anzahl von Fasern abhängt, die von der Abnehmertrommel 12
getragen werden·
Um des weiteren eine ausreichende Zugkraft zwischen den Streckwalzen 14 und 15 sicherzustellen, kann die obere
Streckwalze 14 die Form eines Metallkerns oder -Stabes haben, der mit einer elastischen Abdeckung 14a aus Natur- oder
synthetischem Gummi, Kork oder dergl· versehen ist. Da die
Flordecke W eine Breite von 228,6 om (90 inch·) und mehr einnehmen kann, kann die obere Streckwalze 14 ein auereichendes
Gewicht besitzen, um das gewünschte Maß an Zugkraft auf den auf der unteren Streckwalze 15 befindlichen
Flor auszuüben. Gegebenenfalls können jedoch auch geeignete Gewichte oder eine Flüßlgkeitssäule, die durch den
Pfeil 14b dargestellt sind, verwendet werden, um
- Il -909887/0487 bad original
- li -
auf die Walze 14 einen nach unten, gegen die Walze 15 gerichteten
Druck auszuüben. Antriebevorrichtungen für die Trommeln 11 und 12 und die Walzen 15, 14 und 15 sind in
Pig· 1 und 2 durch die Pfeile a "bis e dargestellt, die die Richtung anzeigen, in der die entsprechenden Trommeln und
Walzen (11, 12 bzw. 13, 14, 15) rotieren. Die obere Streckwalze 14 kann unabhängig und synchron mit der gerillten
Walze 15 angetrieben werden. Im allgemeinen wird Jedoch die V/alze 14 duroh direkten Kontakt mit Walze 15 bzw. durch
das zwischen den Walzen 14 und 15 durchgehende Material angetrieben.
Die bisher beschriebene Vorrichtung bewirkt, daß die Fasern des Flors oder Vliesee W gegenüber den Fasern von
durch bekannte Methoden verarbeiteten Krempelfloren in einem sehr hohen Maß parallel ausgerichtet werden. Ee hat
sich gezeigt, daß das Glätten bzw. Begradigen und das Parallelrichten der Fasern weiter verbessert werden kann, indem
die Fasern gebürstet werden, solange sie sich noch auf der Abnehmertrommel 12 befinden. Zu diesem Zweck wird, wie
auB Fig* 1 ersichtlich, eine mit Hilfe eines Antriebs rotierende
Bürste 27 angeordnet, deren Oberflächengeschwindigkeit wesentlich höher als die der Abnehmertrommel 12
und dieser entgegengesetzt ist. Mit anderen Worten bewegen sioh die benachbarten Teile der Bürste 27 und der Abnehmertrommel
12 in gleicher Riohtung. Die Bürste 27 kann mit nachgiebigen Borsten aus Draht, Nylon oder jedem anderen
- 12 909887/0487
beliebigen Material auegerüstet sein und befindet eich in
nächster Umgebung der Abnehmertrommel sowie In der Nähe, und zwar unterhalb der Stelle, an welcher die Fasern von
der Trommel 11 auf die Trommel 12 übertreten· Im vorliegenden Fall ist die rotierende Bürste 27 in Fig. 1 zwischen
den Kreisbögen der Trommeln 11 und 12 unterhalb der Stelle, an der die Fasern übertragen werden bzw, unterhalb der
Klemmstelle der Trommeln angeordnet. Da die Oberfläohengesohwindigkeit der Bürste 27 wesentlich höher ist als die
der Trommel 12, legt die Bürste 27 die Oberflächenfasern auf
der Abnehmertrommel ab, wodurch die Wirksamkeit des vorstehend beschriebenen, gesteuerten Strecksystems beim Glätten und Parallelrichten der Fasern erhöht wird. Es let Im
Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Abnehmertrommel
gegebenenfalls auch in der gleichen Richtung rotiert wie die Haupttrommel 11 und in der entgegengesetzten Richtung wie
die Abreißwalze 131 wobei ihre Zähne 12a jeweils in die
Umdrehungerichtung weisen·
In dem in Fig· 4 dargestellten «weiten Ausführungebeispiel sind die Walzen im wesentlichen dl· glelohen wie
die Walzen in Fig· 2, mit Ausnahme der Stützrolle 25, die hier mit einem Drahtbeeohlag oder einem ähnliohen Besohlag
versehen ist} dementsprechend gelten für Fig· 2 und Fig·
in bezug auf ähnliche oder gleiche Elemente die gleichen Bezugszeiohen· Im zweiten Ausführungsbeiepiel ersetzt die
mit Drahtbeschlag versehene Stützrolle 25* die Rolle 25
- 15 - , 909887/0487 ßAD omG-NAL
in Fig· 2 j sie kann einen etwas größeren Durohmesser ale
dort aufweisen· Die Rolle 25' kann im Uhrzeigersinn angetrieben eein, wie durch den Pfeil gekennzeichnet ist, so
daß die benachbarten Teile der Beschläge 13a und 25a* auf der Walze 13 bzw. der Rolle 23* sich in der gleiohen Richtung und mit gleicher Oberflächengeechwindigkeit bewegen.
Der Drahtbesohlag 25a* kann mit dem Drahtbeschlag 13a (Fig. 3) identisch sein, wobei seine Zähne vorzugsweise
mit ihren schmalen Kanten in die Umdrehungerichtung der Rolle 25* weisen, d.h., in die Richtung, in die die Flordecke W bewegt wird. Die Drahtbeschläge 12a und 25a1 (Fig. 4)
können so nahe aneinander angeordnet sein, daß die Walze 13 und die Rolle 25* in Fig. 4 sum Parallelrichten und Kämmen
der Fasern, während sie von der Abnehmertrommel 12 zu den Streckwalzen 14, 15 in Fig· 4 gelangen, beitragen· Auf diese Weise wird erreicht, daß die Flordecke W von beiden Seiten gekämmt werden kann·
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist die Abnehmertrommel 12 mit ihrem Drahtbeeohlag 12a sowie die Walzen 13t
14 und 15 auf, die mit den entsprechenden Einrichtungen von Fig· 2 und 4 identisoh sein können· Deshalb gelten die gleiohen Bezugszeichen für ähnliche Seile in Fig. 5· Das in Fig·
dargestellt« AusfUhrungsbeispiel wicht von den in Fig· 2 und
dargestellten Vorrichtungen dadurch ab, daß das Abreiß- und Kammelement bzw. die Walze 13 in Fig. 5 im Uhrzeigersinn rotiert, anstatt dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt wie in
• - 14 -909887/04ST
Fig· 2 und 4. Entsprechend kann, um den Flor von der Abnehmertrommel 12 zu lösen, so daß er von der Abreißwalze 13
aufgenommen werden bzw. sioh auf dieser absetzen kann, ein
/(β.Fig.5)
gebräuchlicher oszillierender Haokerkamm 30 angeordnet werden, nämlich wenig oberhalb der Abreiß- und Kammwalze 13
oder im Hinblick auf die Umdrehungsrichtung der Abnehmertrommel 12 im Anschluß an die Walze 13· Hierbei bewegt eich,
wie aus Fig. 5 ersichtlich, der Flor W über die Abreißwalze 13 hinweg, anstatt unterhalb derselben hindurch, wie dies
in Fig· 2 und 4 der Fall 1st, und läuft danach nach unten durch die Klemmstelle zwischen den Streckwalzen 14 und 15·
Sa Hackerkämme hinsichtlich ihrer Konstruktion und Funktion
allseits bekannt sind, erscheint eine nähere Beschreibung
und Abbildung derselben unnötig· Auf Wunsch kann eine ähn-
/(s.Fig.2) liehe Rolle wie die Stützrolle 25, im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 5, oberhalb der Walze 13 angeordnet werden, um den Flor W leichter auf die Walze 13 legen zu können·
Bei sämtlichen beschriebenen AuefUhrungsbeispielen ist
zu beachten, daß der Abstand zwischen der Klemmeteile der
Walzen 14 und 15 und dem Funkt, an welchem die Flordecke
die vorangehende Abreiß- und Kämmwelze 13 verläßt, immer
geringer sein muß, als die Faserläng· der Paeern im Flor W
durchschnittlich beträgt, und daß die Oberflächenge echwindigkei t der Streckwalzen 14, 15 stete größer sein muß, als
die Oberflächengeschwindigkeit der Abreißwa*säe 13«
- 15 -909807/0417 ™™™"
Obwohl das Abreiß- und Kämmelement 13 in den dargestellten Ausführungsbeispielen stets in seiner vorzugswei-βen Form als ein mit Drahtbeschlag versehener Zylinder dargestellt ist, sei darauf hingewiesen, daß andere Ausführungeformen oder Kombinationen für das Abziehen des Flors
verwendet werden können, ohne daß der Rahmen der Erfindung
überschritten wird. Beispielsweise kann ein Paar zusainmen-
/bzw. -bänder wirkender endloser Transporttücher (endless aprons), von
denen einee oder beide in Radialrichtung vorspringende Stifte aufweisen, für die Bearbeitung der Fasern verwendet
werden.
Obwohl dabei der Flor vielleicht nioht dem gewünschten zwangsläufigen Kämmen unterworfen wird, kann eine glattflächige Gleitrolle oder können glatte endlose Transporttücher oder dergl. für die Bearbeitung der Fasern anstelle
der zylindrischen Walze 13 verwendet werden, zusammen mit einer geeigneten Abnehmervorriohtung, wie beispielsweise
einem hin- und hergehenden Hackerkamm, um auf die Flordecke, während sie zwischen den Zylindern 14- und 15 vorwärt sbewegt wird, gleichzeitig eine Gleit- und Verstreckwirkung auszuüben. Eb ist in jedem Fall wichtig, daß das
Kämmen und/oder 7erstrecken des Flors W neben dem und im
Anschluß an das Loslösen der Flordecke von der Abnehmertrommel erfolgt, da die Flordecke in diesem Stadium sich
mehr als irgendwann im 7erlauf ihrer weiteren 7erarbeitung der Einfaser-Stärke nähert und damit dem Glätten der ein-
- 16 -909887/0487
seinen Fasern und dem parallelen Ausrichten derselben innerhalb dee Flors weniger Widerstand entgegensetzt, so
daß nur mit einem minimalen Faserbruch zu rechnen ist·
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die Streckwalzen 14 und 15 genügend Zugkraft auf den Flor
über die gesamte Breite der Decke in Richtung nach vorne ausüben, um einen längsgerichteten Streckvorgang und ein
paralleles Ausrichten des Flors zu bewirken, während dieser durch die Abreißwalze 13 und/oder den Haokerkamm 30
(Fig. 5) von der Abnehmertrommel 12 losgelöst wird, wobei gleichzeitig die Abreißwalze 13 bewirkt, daß der Flor einem
weiteren Parallelisiervorgang ausgesetzt 1st, während er in einem Bereich gestreckt wird, dessen Abstand von dem Bereich, In welchem die Zugkraft angewandt wird, geringer ist
als die Faserlänge der Fasern durchschnittlich beträgt, die über die gesamte Breite der Flordecke vorstreckt werden·
Durch das bei der praktischen Anwendung der vorliegenden Erfindung in hohem Maß erzielte Parallelrichten der
Fasern im Flor W ergeben sich bedeutende Vorteile. Beispielswelse wird bei der Verarbeitung langer Stapelfasern,
wie synthetischer Fasern und Wollfasern für Teppiohgarne,
gemäß dem Streichgarnsystem die Bandverkürzung (tape robbing) auf ein Mindestmaß reduziert, und die entstehenden Garne
enthalten einen größeren Anteil an langen Fasern, was zu einem Minimum an Abfall auf den Sohurmaschinen und Bürsten
909 8 8 7/0487
führt· Auch in Fällen, in denen der in hohem Maße parallel ausgerichtete Flor anschließend zu einem Band zusammengepreßt
wird, wird beim weiteren Verarbeiten des Kardenbande, wie z.B. beim Kämmen, der anfallende Abfall wesentlich vermindert.
Außerdem läßt sich dae gemäß dem vorliegenden Verfahren hergestellte Vlies aus weitgehend parallel ausgerichteten
Fasern straff auf eine V/alze oder einen 7/ickel aufwinden,
der sich auch leicht wieder abwickeln läßt, ohne daß benachbarte Windungen so miteinander verquickt sind, daß
die Flordeoke zerrissen wird. Das Auf- und Abwickeln des Vlieses ohne Gefahr eines Zerreißens, ist beispielsweise
von beachtlichem Vorteil bei Verfahren, in welohen mehrere Faserflorsohichten übereinander angeordnet werden, wie dies
bei der Herstellung von nicht gewebten Stoffen der Fall ist.
Die in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale und Angaben werden, soweit sie einzeln oder in Kombination
gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Patentansprüche
9 09887/0487
Claims (2)
- Patentansprüche1· Verfahren zum parallelen Ausrichten von Textilfasern in einem von der Abnehmertrommel einer Karde kommenden Faservlies, dadurch gekennzeichnet , daß das Faservlies nach Ablösung von der Abnehmertrommel mit einer linearen, um einen vorbestimmten Betrag über der Umfangsgeschwindigkeit der Abnehmertrommel liegenden Geschwindigkeit durch den Klemmspalt eines Zugrollenpaares hindurchgeführt und dabei unter Faeerparallelisierung gestreckt wird und daß das Faservlies vor dem Eintritt in den Klemmspalt des Zugrollenpaares durch Angriff einer sich langsamer als das Faservlies bewegenden, gezahnten Fläche zwischen der Abnehmertrommel und dem Zugrollenpaar einer Kämmbehandlung unterworfen wird, derart, daß die hinteren Enden der Faser mit mindestens Durchschnittsstapellänge noch in Eingriff alt der gezahnten Fläche stehen, während ihre vorderen Enden schon in den Klemmspalt des Zugrollenpaares eingetreten sind·M»ue UnterJaoen (Art 711 Ah«. ? νγ. ι sau 3, 909887/0487
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Abnehmertrommel befindliche Faservlies vor der Ablösung einer Längskämmbehandlung unterworfen wird·3· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Faservlies nach der Ablösung von der Abnehmertrommel zunächst mit einer im wesentlichen deren Umfangsgeschwindigkeit entsprechenden linearen Geschwindigkeit von der Abnehmertrommel wegbewegt wird.4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies durch eine in unmittelbarer räumlicher Nähe zur Abnehmertrommel sich mit einer deren Umfangsgeschwindigkeit im wesentlichen entsprechenden Oberflächengeschwindigkeit bewegende, gezahnte Fläche von der Abnehmertrommel abgelöst wird.5· Vorrichtung zum parallelen Ausrichten von Textilfasern in einem von einer rotierenden Abnehmertrommel kommenden Faservlies, gekennzeichnet durch eine rotierende mit einem Drahtbeschlag versehene Vliesablöserolle, ein in Vliesbewegungerichtung vor der Ablöse-909887/0487rolle liegendes Paar von Zugrollen, welche sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit drehen, die die Umfangsgeschwindigkeit der Ablöserolle um einen vorbestimmten Betrag übersteigt, wobei der Abstand zwischen dem Klemmspalt des Zugrollenpaars und der Stelle, an der das Vlies die Ablöeerolle verläßt kleiner ist als die durchschnittliche Stapellänge der Pasern, und wobei die Ablöserolle dicht an der Abnehmertrommel liegt und sich im wesentlichen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie diese dreht, so daß das Vlies von der Abnehmertrommel abgelöst wird und sich nur teilweise um die Ablöserolle legt, und weiter gekennzeichnet durch eine Vliesstützrolle mit einem Drahtbeschlag, die dicht an der Ablöserolle liegt, und wobei die Abnehmertrommel, die Ablöserolle und die Vliesstützrolle derart angeordnet sind, daß das Vlies bei seinem Weg von der Abnehmertrommel zu den Zugrollen zwischen die Ablöserolle und die Vliesstützrolle geführt wird·909887/0487Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US488370A US3370326A (en) | 1965-09-20 | 1965-09-20 | Method and apparatus for forming a web of highly parallelized textile fibers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1510252A1 true DE1510252A1 (de) | 1970-02-12 |
Family
ID=23939472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661510252 Pending DE1510252A1 (de) | 1965-09-20 | 1966-09-09 | Verfahren und Vorrichtung zum parallelen Ausrichten von Textilfasern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3370326A (de) |
DE (1) | DE1510252A1 (de) |
GB (1) | GB1157014A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014095A1 (de) * | 1979-06-08 | 1980-12-11 | Textima Veb K | Verfahren zum herstellen von faservlieswickeln fuer kaemmaschinen |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3824650A (en) * | 1968-04-19 | 1974-07-23 | Nagoya Metallic Card Co Ltd | Apparatus and process for transferring a fiber web |
US4099295A (en) * | 1973-07-18 | 1978-07-11 | Crosrol Limited | A method of removing a carding web from a carding machine |
US4389753A (en) * | 1981-10-05 | 1983-06-28 | The Kendall Company | Web takeoff roll |
DE3334912C1 (de) * | 1983-09-27 | 1985-05-23 | Hollingsworth Gmbh, 7265 Neubulach | Karde oder Krempel zum wahlweisen Herstellen von laengsorientierten Vliesen oder Wirrvliesen |
CH681627A5 (de) * | 1989-08-29 | 1993-04-30 | Peyer Ag Siegfried | |
DE19726692A1 (de) * | 1996-08-05 | 1998-02-12 | Rieter Ag Maschf | Walzeneinrichtung zum Transportieren von Textilfasermaterial |
DE19813341A1 (de) * | 1998-03-26 | 1999-09-30 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung an einer Krempel oder Karde zur Herstellung eines Faservlieses |
DE10156734A1 (de) * | 2001-11-19 | 2003-05-28 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Verfestigen eines förderbaren Faservlieses |
GB2420124A (en) * | 2004-11-11 | 2006-05-17 | Lakshminaickenpalayam Govindas | Fibre drafting apparatus |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB941843A (de) * | ||||
NL18316C (de) * | 1924-12-05 | |||
BE367497A (de) * | 1930-02-13 | 1930-03-31 | ||
FR1127219A (fr) * | 1955-07-06 | 1956-12-11 | Système détacheur-paralléliseur de voile de carde | |
US3159881A (en) * | 1960-09-28 | 1964-12-08 | Whitin Machine Works | Doffer for carding machines |
FR1333809A (fr) * | 1962-05-28 | 1963-08-02 | Dispositif détacheur et épurateur de voile pour machine à carder | |
US3281902A (en) * | 1962-06-29 | 1966-11-01 | Johnson & Johnson | Methods for producing fibrous webs |
US3283366A (en) * | 1965-08-02 | 1966-11-08 | Johnson & Johnson | Apparatus for removing a fibrous web from a rotatable surface |
-
1965
- 1965-09-20 US US488370A patent/US3370326A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-07-13 GB GB31547/66A patent/GB1157014A/en not_active Expired
- 1966-09-09 DE DE19661510252 patent/DE1510252A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014095A1 (de) * | 1979-06-08 | 1980-12-11 | Textima Veb K | Verfahren zum herstellen von faservlieswickeln fuer kaemmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3370326A (en) | 1968-02-27 |
GB1157014A (en) | 1969-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2613798A1 (de) | Verfahren zum schlichten und trocknen von kettenfaeden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1510252A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum parallelen Ausrichten von Textilfasern | |
DE3346327C2 (de) | ||
DE1804948C3 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Garn | |
DE10146907B4 (de) | Vlieszuführvorrichtung | |
DE2357623A1 (de) | Verfahren und maschine fuer das verstrecken und abreissen von textil-kunstfasern | |
DE2645119C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Coregaras | |
DE1805552A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von gekraeuseltem,gesponnenem Garn | |
DE2250834A1 (de) | Vorrichtung zur bildung eines faserbandes aus einem von einer textilkarde abgelieferten faserflor sowie mit einer solchen vorrichtung ausgeruestete textilkarde | |
EP3842578B1 (de) | Ringspinnmaschine und verfahren zur herstellung eines core-garns | |
EP2980284A2 (de) | Verfahren zur herstellung eines luftgesponnenen garnes | |
DE1902111A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faeden | |
DE1510218A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwirren und Strecken von Fasern | |
DE1510300A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten eines Faservlieses | |
EP0603192B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von faservliesbändern aus ungeordneten fasern | |
DE10142488A1 (de) | Auflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE1660242C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln von Fadensträngen in spinnbare Stapelfaserbänder | |
DE2649518A1 (de) | Tandemkardiermaschine | |
DE10063729B4 (de) | Spinnvorrichtung | |
DE730044C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verzugsfaehigen Faserbandes aus einem Kunstfaedenband | |
DE2414660A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umwandeln eines bandes von aus endlosfaeden bestehenden textilfasern in ein aus kurzen faeden bestehendes band | |
DE2051977A1 (de) | Textilmaschine zum Entfernen nicht verwendbarer Bestandteile aus einer Faser masse | |
DE1685617C3 (de) | Karde, Krempel o.dgl | |
DE2113956A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines schmalen Bandes aus Fasern | |
EP0518801A1 (de) | Verfahren und seine entsprechende Vorrichtung für die Vorbereitung der Lunten und ihr Spinnen nach dem Streichgarnspinnverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |