DE10108140A1 - Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von FasergutInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut vorgeschlagen, insbesondere an einer Karde (1) oder einem Reiniger, mit einer Zuführeinrichtung und wenigstens einer mit einem Sägezahndraht (10) versehenen Garniturwalze (4, 4', 4'') als Vorreißer. Der Sägezahndraht (10) weist eine freie Zahnhöhe (Z) von der Spitze des Sägezahndrahtes (10) bis zur Oberseite eines Zahnfußes oder dem Grundkörper der Garniturwalze (4, 4', 4'') auf, welche zwischen 1,5 und 2,5 mm, vorzugsweise etwa 2 mm, beträgt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen
von Fasergut, insbesondere an einer Karde oder einem Reiniger, mit einer
Zuführeinrichtung und wenigstens einer mit einem Sägezahndraht versehe
nen Garniturwalze als Vorreisser oder Abnehmer.
Bei modernen Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Karden oder
Reinigern gelangt Fasermaterial beispielsweise über einen Füllschacht zu
der entsprechenden Maschine. Bei einer Karde ist zwischen dem Füllschacht
und dem Tambour eine Speisevorrichtung angeordnet, welche das Faser
material an einen Vorreisser weitergibt. Je nach Ausführungsart sind ein
oder mehrere Vorreisser vorgesehen, welche die aus der Speisevorrichtung
heraushängende Watte durchkämmen und zu Flocken auflösen. Hierbei wird
das Fasermaterial gleichzeitig gereinigt. Nach den Vorreissern gelangen bei
sogenannten Reinigern die Faserflocken in ein Transportsystem und werden
einer nächsten Maschine zugeführt. Bei Karden gelangen die Faserflocken
nach den Vorreissern zu einem Tambour, bei welchem der eigentliche Kar
dierprozeß erfolgt. Nach dem Kardieren werden die Fasern einem Abnehmer
zugeführt, welcher die Fasern zu einem Vlies zusammenfaßt, das meist in
Kalanderwalzen als Faserband abgezogen wird.
Sowohl die Vorreisserwalzen als auch der Tambour und die Abnehmerwal
zen sind bei modernen Maschinen mit Sägezahndraht versehen. Aufgrund
der unterschiedlichen Anforderungen, insbesondere hinsichtlich der Haltefä
higkeit der Fasern sind unterschiedliche Sägezahndrähte bei den einzelnen
Walzen erforderlich. Bekannt ist, daß die Sägezahndrähte der Vorreisser
und der Abnehmer eine Gesamthöhe von etwa 5 mm aufweisen. Bei einer
Fußhöhe von üblicherweise etwa 1,5 mm ist das Luftvolumen, d. h. das Vo
lumen zwischen Zahnspitze und Oberkante des Zahnfußes etwa 3,5 mm tief.
Im Gegensatz hierzu ist die Garnitur des Tambours üblicherweise nur etwa
halb so hoch. Die Fachwelt war bisher der Ansicht, daß diese Höhenverhält
nisse derart sein müssen, um das Flockenmaterial von einer Walze auf die
nächste übertragen zu können und möglichst wenige umlaufende Fasern zu
erhalten. Umlaufende Fasern können zu einem zusätzlichen Nissenanstieg
führen, was das Kardierergebnis verschlechtert. Nachteilig bei den bekann
ten Ausführungen ist aber trotzdem, daß der Prozentsatz an umlaufenden
Fasern immer noch zu hoch ist und somit das Kardierergebnis trotz vielfälti
ger Versuche mit beispielsweise unterschiedlichen Zahnformen noch nicht
optimal erhalten werden konnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, die Abnahme der Fasern
von einer Walze auf eine nächste Walze zu verbessern, so daß die Anzahl
der umlaufenden Fasern verringert und damit das Kardierergebnis verbes
sert wird.
Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Der Sägezahndraht hat eine freie Zahnhöhe von der Spitze des Sägezahn
drahtes bis zur Oberseite eines Zahnfußes oder, wenn der Sägezahndraht
keinen Fuß aufweist, bis zu dem Grundkörper der Garniturwalze. Erfin
dungsgemäß beträgt die freie Zahnhöhe des Sägezahndrahtes zwischen 1,5
und 2,5 mm. Als besonders vorteilhaft hat sich eine freie Zahnhöhe von etwa
2 mm für den Einsatz als Vorreißer erwiesen.
Trotz der aus dem Stand der Technik allgemein bekannten Meinung, daß die
Garniturhöhen des Sägezahndrahtes für Vorreißer deutlich höher als die
des Tambours sein müssen, wurde nunmehr die Erkenntnis erlangt, daß
durch die deutlich niedrigere Garnitur weniger umlaufende Fasern erhalten
werden. Durch die reduzierte Garniturtiefe liegt offenbar ein höherer Pro
zentsatz des Flockenmaterials an der Walzenoberfläche, d. h. mehr Fasern
befinden sich im Bereich der Spitzen der Garnitur, wodurch die Wahrschein
lichkeit der Übertragung auf die nachfolgende Walze deutlich verbessert
wird.
Vorteilhafterweise ist die Höhe des gesamten Sägezahndrahtes zwischen 2
und 3,5 mm, vorzugsweise etwa 2,5 mm. Durch eine derartige Ausgestaltung
des Sägezahndrahtes ist der Einsatz des Sägezahndrahtes auf herkömmli
chen Walzengrundkörpern in bestehenden Karden oder Reinigern möglich.
Durch eine Zahneinschnittiefe zwischen 1,1 und 1,7 mm, vorzugsweise etwa
1,4 mm, ist ein vorteilhafter Kompromiß zwischen der Fähigkeit der Zähne die
einzelnen Fasern oder Flocken mitzunehmen und andererseits eine seitliche
Führung und ggf. Haftung der einzelnen Fasern an den Flanken der Zähne
und Zahnfüße zu gewährleisten.
Je nach Einsatzzweck der Garnitur haben sich Zahnbrustwinkel zwischen 5°
und 25°, vorzugsweise etwa 10°, als vorteilhaft erwiesen. Je größer der
Zahnbrustwinkel ist, desto aggressiver ist die Abnahmewirkung der Garnitur,
d. h. desto vollständiger wird die Garnitur die Fasern von der vorhergehenden
Walze übernehmen, wobei allerdings die Schonung der Fasern auch ab
nimmt und es zu Beschädigungen der Fasern kommen kann.
Weist der Garniturfuß eine Höhe zwischen 0,3 und 1 mm, vorzugsweise et
wa 0,5 mm auf, so ist eine ausreichende Stabilität der Garnitur auf dem
Grundkörper der Walze gegeben. Gleiches gilt für die Fußbreite, welche
vorteilhafterweise zwischen 1 und 3 mm, vorzugsweise etwa 2 mm beträgt.
Andererseits nimmt die Spitzendichte pro Flächeneinheit ab.
Bezüglich der Spitzendichte hat sich ein Wert zwischen 40 und 250 ppsi,
vorzugsweise etwa 130 ppsi, für Vorreißer mit dem erfindungsgemäßen Sä
gezahndraht ergeben. Diese Spitzendichte ist auch wesentlich geringer als
sie bei beispielsweise Tambouren üblich ist. Durch eine zunehmende Spit
zendichte wird die Abnahmewahrscheinlichkeit der Fasern von der vorherge
henden Walze erhöht.
In entsprechend modernen Karden oder Reinigern hat sich zur besonders
gründlichen Vorbereitung bzw. Reinigung der Fasern die Anordnung von
zwei oder drei Garniturwalzen unmittelbar hintereinander als vorteilhaft her
ausgestellt. Hierdurch wird eine besonders gute Reinigung bzw. Öffnung der
Faserflocken erzielt.
Sind mehrere hintereinander angeordnete Garniturwalzen vorgesehen, so
hat sich als besonders vorteilhafte und erfinderische Ausbildung des Garni
turdrahtes ein Garniturdraht mit den zuvor genannten bevorzugten Maßen
erwiesen. Die folgenden Garniturwalzen können dann jeweils Wandlungen,
welche vorteilhafterweise in den angegebenen Bereichen liegen, aufweisen.
Um die Abnahme der Faserflocken von einer Garniturwalze zur nächsten
Garniturwalze sicherzustellen, ist es von besonderem Vorteil, wenn vorgese
hen wird, daß von einer Walze zur nächsten Walze der Brustwinkel, die Spit
zendichte, die freie Zahnhöhe und/oder die Walzengeschwindigkeit jeweils
zunimmt. Durch Variation dieser Parameter ist ausgehend von der bevor
zugten Garniturwalze die Abnahme der Faserflocken innerhalb der Mehr
fachwalzen sicher und zuverlässig gewährleistet. Die Anzahl der umlaufen
den Fasern kann damit deutlich reduziert werden. Auch wenn es sich als
vorteilhaft erwiesen hat den Sägezahndraht auf Garniturwalzen einzusetzen,
welche auch bei hintereinander angeordneten Garniturwalzen im wesentli
chen einen gleichen Durchmesser aufweisen, so ist der Einsatz bei anderen
Garniturwalzenkombinationen selbstverständlich auch möglich und ggf. vor
teilhaft.
Erfindungsgemäß wird die Garniturwalze einem Tambour vorgeordnet ein
gesetzt. Im Falle eines Reinigers ist die Garniturwalze in einer separaten
Maschine angeordnet. Besondere Vorteile weist die Garniturwalze jedoch
beim Einsatz als Vorreisser auf, da hier die Vorteile des Sägezahndrahtes
am deutlichsten werden.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in den nachfolgenden
Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Karde,
Fig. 2 einen Sägezahndraht in Seitenansicht und
Fig. 3 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Sägezahndrahtes.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Karde 1 gezeigt. Aus ei
nem Füllschacht 2 wird Fasermaterial in Form einer Faserwatte einer Spei
sevorrichtung 3 zugeführt. Aus der Speisevorrichtung 3 wird die Faserwatte
mit einem Vorreißer 4 entnommen. Durch den Vorreißer 4 wird die Watte
zu Flocken vereinzelt und Verunreinigungen werden ausgeschieden. Von
dem Vorreißer 4 wird mit einem weiteren Vorreißer 4' das Flockenmaterial
übernommen und einem dritten Vorreißer 4" übergeben. Durch die dreifa
che Anordnung der Vorreißer wird eine besonders gründliche Vereinzelung
der Faserflocken und Reinigung der Faserflocken erzielt.
In einer bevorzugten Ausführung weist der erste Vorreißer 4 der Drei
fachanordnung eine Sägezahngarnitur auf, wie sie in den Fig. 2 und 3
noch näher erläutert wird. Auch die beiden weiteren Vorreißer 4' und 4"
können Sägezahndrähte aufweisen, welche dem erfindungsgemäßen Säge
zahndraht entsprechen. Bei einer oder beiden der weiteren Vorreißer 4' und
4" können aber auch herkömmliche Sägezahndrähte zur Anwendung kom
men.
Nach den Vorreißern 4, 4' und 4" werden die Faserflocken von einem Tam
bour 5 übernommen. Hier erfolgt der eigentliche Kardierprozeß, bei welchem
die Fasern vereinzelt und parallelisiert werden. Von dem Tambour 5 werden
die Fasern mittels des Abnehmers 6 entnommen. Von dem Abnehmer 6 aus
wird das Faservlies mittels einer Abnahmevorrichtung 7 entnommen, zu ei
nem Faserband 8 zusammengefaßt und in einer Kanne 9 abgelegt.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Sägezahndrahtes dargestellt. Vor
zugsweise weist dieser Sägezahndraht eine Teilung T auf, welche etwa
2,5 mm beträgt. Der Zahnbrustwinkel α ist mit 10° derart ausgebildet, daß eine
relativ schonende Abnahme von Fasern der vorherigen Walze oder ggf. der
Speisevorrichtung 3 erfolgen kann. Mit einer Zahneinschnitttiefe E, welche
etwa 1,4 mm beträgt, werden die Fasern von dem Sägezahndraht 10 beim
Umlauf bis zur Abnahme durch eine nachfolgende Walze ausreichend gut
geführt und andererseits ist genügend Angriffsfläche geschaffen, um das
Fasermaterial von der vorherigen Stelle abnehmen zu können. Mit der hier
gezeigten Ausführung des Sägezahndrahtes 10 wird eine Spitzendichte auf
einer üblichen Garniturwalze mit etwa 127 ppsi erreicht.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Sägezahn
draht 10 dargestellt. Eine vorteilhafte Ausführung weist eine gesamte Zahn
höhe H von etwa 2,5 mm auf. Als Zahnbreite B hat sich vorteilhafterweise
ein Wert von etwa 2 mm erwiesen. Bei einer Höhe F des Zahnfußes von et
wa 0,5 mm ist die freie Zahnhöhe des Sägezahndrahtes 10 etwa 2 mm. Die
se Höhe stellt die eigentliche Füllhöhe der Garniturwalze dar und bestimmt
zusammen mit der Breite B bzw. der Kontur des Zahnes selbst das Füllvo
lumen der Garniturwalze, d. h. das Volumen, welches Fasern aufnehmen
kann. Erfindungsgemäß hat sich herausgestellt, daß das Füllvolumen, insbe
sondere die Füllhöhe reduziert werden kann, ohne daß die Qualität der
Übernahme und Abgabe des Fasermaterials verschlechtert wird. Es wird
sogar durch diese Verringerung der Füllhöhe Z die Präsentation der Fasern
bzw. Faserflocken für die nachfolgende Walze wesentlich verbessert, so daß
die Erfolgsquote der Übergabe der Fasern wesentlich erhöht wird. Umlau
fende Fasern werden hierdurch deutlich reduziert. Die Nissengefahr sinkt
gleichzeitig damit.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführung be
schränkt. Es sind weitere Einsatzmöglichkeiten eines derartigen Sägezahn
drahtes, insbesondere bei der Verwendung von Reinigern, möglich.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut, insbesondere an
einer Karde (1) oder einem Reiniger, mit einer Zuführeinrichtung und we
nigstens einer mit einem Sägezahndraht (10) versehenen Garniturwalze
(4, 4', 4") als Vorreißer, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahndraht
(10) eine freie Zahnhöhe (Z) von der Spitze des Sägezahndrahtes (10)
bis zur Oberseite eines Zahnfußes oder dem Grundkörper der Garnitur
walze (4, 4', 4") aufweist, welche zwischen 1,5 und 2,5 mm, vorzugsweise
etwa 2 mm beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H)
des gesamten Sägezahndrahtes (10) zwischen 2 und 3,5 mm, vorzugs
weise etwa 2,5 mm beträgt.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zahneinschnittiefe (E) zwischen 1,1 und
1,7 mm, vorzugsweise etwa 1,4 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Zahnbrustwinkel (α) zwischen 5 und 25°,
vorzugsweise etwa 10° beträgt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Zahnfuß eine Höhe (F) zwischen 0,3 und
1 mm, vorzugsweise etwa 0,5 mm aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zahnbreite (B) zwischen 1 und 3 mm, vor
zugsweise etwa 2 mm beträgt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zahnteilung (T) zwischen 1,5 und 4 mm,
vorzugsweise etwa 2,5 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Garniturwalze (4, 4', 4") eine Spitzendichte
zwischen 40 und 250 ppsi, vorzugsweise etwa 130 ppsi aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwei oder drei Garniturwalzen (4, 4', 4") un
mittelbar hintereinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite von mehreren
hintereinander angeordneten Garniturwalzen (4, 4'; 4', 4") einen Säge
zahndraht (10) mit den bevorzugten Maßen aufweist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß bei mehreren hintereinander angeordneten
Garniturwalzen (4, 4', 4") zumindest von einer Walze zur nächsten Walze
der Brustwinkel (α), die Spitzendichte, die freie Zahnhöhe (F) und/oder
die Walzengeschwindigkeit zunimmt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der hintereinander ange
ordneten Garniturwalzen (4, 4', 4") im wesentlichen gleich sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Garniturwalze (4, 4', 4") einem Tambour (5)
vor- und/oder nachgeordnet ist.
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