DE60022797T2 - Landwirtschaftliche Egge - Google Patents

Landwirtschaftliche Egge Download PDF

Info

Publication number
DE60022797T2
DE60022797T2 DE2000622797 DE60022797T DE60022797T2 DE 60022797 T2 DE60022797 T2 DE 60022797T2 DE 2000622797 DE2000622797 DE 2000622797 DE 60022797 T DE60022797 T DE 60022797T DE 60022797 T2 DE60022797 T2 DE 60022797T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
harrow according
tool sets
double lever
harrow
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2000622797
Other languages
English (en)
Other versions
DE60022797D1 (de
Inventor
Guy Gentilhomme
Arnaud Sechet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuhn Huard SA
Original Assignee
Kuhn Huard SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuhn Huard SA filed Critical Kuhn Huard SA
Publication of DE60022797D1 publication Critical patent/DE60022797D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60022797T2 publication Critical patent/DE60022797T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/06Folding frames foldable about a vertical axis
    • A01B73/062Folding frames foldable about a vertical axis of the type comprising four vertical folding axes each disposed at a substantially fixed location of a supporting frame

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der landwirtschaftlichen Maschinen und insbesondere das Gebiet der Bodenbearbeitung. Es gibt verschiedene Maschinen zur Bodenbearbeitung, insbesondere zum Stoppelschälen und/oder zur Vorbereitung von Saatbetten. Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Egge, die mehrere Werkzeugsätze vom Typ Scheibensatz umfasst, die auf einem Gestell befestigt sind (siehe beispielsweise EP-A-192917). Solche Eggen sind von verschiedener Art und ermöglichen es, die Werkzeugsätze in mindestens einer Arbeitsposition besonders auszurichten. Es sind derart Eggen bekannt, deren Werkzeugsätze im Wesentlichen ein V oder ein X bilden. Es ist wichtig, relativ breite Erdstreifen bearbeiten zu können und auf den Straßen mit einem geringen Platzbedarf und insbesondere einer Transportbreite fahren zu können, die der geltenden Straßenverkehrsordnung entspricht. Diese Maschinen weisen somit vorteilhafterweise in Bezug auf das Gestell zwischen einer Transportposition und mindestens einer Arbeitsposition verschiebbare Werkzeugsätze auf. Eine solche Verschiebung erfordert somit geeignete Antriebsmittel.
  • Es ist bekannt, eine landwirtschaftliche Egge herzustellen, die
    • – ein Gestell,
    • – zwei vordere Werkzeugsätze und zwei hintere Werkzeugsätze, die jeweils am Gestell mit Hilfe eines jeweiligen Gelenks mit einer im Wesentlichen vertikalen Achse aufgehängt sind, wobei jeder Werkzeugsatz verschiedene Ausrichtungen in Bezug auf das Gestell einnehmen kann, die einer Transportposition und mindestens einer Arbeitsposition entsprechen,
    • – Antriebsmittel, mit einerseits einer Hebelvorrichtung in Antriebsverbindung mit den Werkzeugsätzen, die schwenkbar an dem Gestell mit Hilfe eines Gelenks angebracht ist, und andererseits mindestens einem Hydraulikzylinder, der auf die Hebelvorrichtung einwirkt, um die Werkzeugsätze zu schwenken, umfasst.
  • Das Dokument FR 2 758 228 – A1 beschreibt nämlich eine landwirtschaftliche Egge mit einem Gestell, an dem Werkzeugsätze aufgehängt sind. Diese letztgenannten können sich zwischen einer Transportposition und mindestens einer Arbeitsposition verschieben, die einer zusammengeklappten und einer ausgefahrenen Positionierung entsprechen. Die Verschiebung der Werkzeugsätze ist durch zwei Steuerhebel gewährleistet, wobei jeder der Steuerhebel in Antriebsverbindung mit einem vorderen Werkzeugsatz und einem hinteren Werkzeugsatz der Egge steht. Die Steuerhebel sind einerseits auf jeder Seite des Gestells angeordnet und andererseits miteinander durch eine Horizontalachse verbunden. Die Steuerhebel sind somit entlang dieser Horizontalachse schwenkbar befestigt. Die Antriebsverbindung wird mit Hilfe von Armen erhalten. Ferner ist eine Betätigungsvorrichtung, die einen Hydraulikzylinder umfasst, mit der Horizontalachse verbunden, die die Steuerhebel verbindet, um sie zum Schwenken zu bringen. Eine solche Antriebsart hat einen erheblichen Platzbedarf sowie mehrere Montagepunkte auf dem Gestell. Ferner scheint es, dass eine unterschiedliche Ausrichtung zwischen den vorderen und hinteren Werkzeugsätze nicht einfach verwirklichbar ist.
  • Es ist auch eine landwirtschaftliche Egge mit der Bezeichnung „DISC PROFI-X" bekannt, die insbesondere in einem Prospekt der Firma „INTERTEC" beschrieben ist. Diese bekannte Egge umfasst ein Gestell, das von einem Zentralträger und Seitenflügeln gebildet ist, die mit dem Zentralträger fest verbunden sind. Werkzeugsätze sind schwenkbar unter den Flügeln derart befestigt, dass sie während der Arbeit ausfahren und während des Transports in eine im Wesentlichen horizontale Ebene zusammenklappen können. Der Verschiebemechanismus der Werkzeugsätze umfasst ein Element, das entlang dem vorderen Teil des Zentralträgers unter der Wirkung eines Hydraulikzylinders gleitet. Das Gleitelement ist mit den vorderen Werkzeugsätzen über erste Arme verbunden, die auf den vorderen Werkzeugsätze derart angelenkt sind, dass ihnen eine Schwenkbewegung erteilt wird. Die hinteren Werkzeugsätze ihrerseits sind über Nebenarme mit den vorderen Werkzeugsätzen verbunden, um unter der Wirkung der Verschiebung der vorderen Werkzeugsätze geschwenkt zu werden.
  • Das Gleiten des Gleitelements erfordert eine Führungsstruktur, im vorliegenden Fall der Zentralträger, die einer hohen Verschmutzung ausgesetzt ist. Dies kann schließlich für ein optimales Funktionieren mit einem minimalen Spiel zwischen den in Bewegung befindlichen Teilen nachteilig sein.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung soll somit die Nachteile des Standes der Technik beseitigen und insbesondere den Platzbedarf der verwendeten Antriebsmittel zum Schwenken der Werkzeugsätze auf dem Gestell verringern.
  • Der festgesetzte Gegenstand der Erfindung wird mit Hilfe einer landwirtschaftlichen Egge, wie beansprucht, erreicht, deren Hebelvorrichtung einen Doppelhebel umfasst, der schwenkbar auf dem Gestell mit Hilfe eines Gelenks mit einer im Wesentlichen zur Schwenkebene der Werkzeugsätze orthogonalen Achse angebracht ist, wobei der Doppelhebel einen ersten Schenkel in Antriebsverbindung mit den vorderen Werkzeugsätzen und einen zweiten Schenkel in Antriebsverbindung mit den hinteren Werkzeugsätzen umfasst.
  • Ein zusätzlicher Gegenstand der vorliegenden Erfindung soll eine einfache und zeitsparende Einstellung der jeweiligen Ausrichtung der vorderen und/oder hinteren Werkzeugsätze liefern.
  • Nach einem interessanten Ausführungsbeispiel wirkt mindestens einer der Schenkel des Doppelhebels zu diesem Zweck mit einer Einstellstange zusammen, die es ermöglicht die Winkelausrichtung der entsprechenden Werkzeugsätze einzustellen, wobei diese Einstellstange einerseits auf dem Doppelhebel angelenkt ist und andererseits mit den Werkzeugsätzen in Antriebsverbindung steht, wobei ein Zylinder zwischen dem Doppelhebel und der Einstellstange angelenkt ist.
  • Nach einem weiteren interessanten Ausführungsbeispiel stellen die beiden Schenkel des Doppelhebels zwei schwenkbare Stangen dar, die auf derselben Schwenkachse angelenkt sind und unabhängig oder gleichzeitig durch einen jeweiligen Hydraulikzylinder betätigt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, die als nicht einschränkende Beispiele dienen, wobei:
  • 1 in Draufsicht eine erfindungsgemäße landwirtschaftliche Egge in Arbeitsposition darstellt,
  • 2 in Draufsicht die landwirtschaftliche Egge der 1 in Transportposition darstellt,
  • 3 in Seitenansicht die landwirtschaftliche Egge der 1 in Transportposition darstellt,
  • 4 eine Teilansicht der Antriebsmittel eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Egge darstellt,
  • 5 eine Teilansicht der Antriebsmittel eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Egge darstellt.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße landwirtschaftliche Egge, die einen Zentralträger (1), der von einer Kupplungsdeichsel (2) verlängert und mit Seitenflügeln (5, 5') versehen ist, umfasst. Der Zentralträger (1) und diese Seitenflügel (5, 5') bilden das Gestell (155'), das von einem Wagen (3) getragen wird, der mit Rädern (4) versehen ist. Der Wagen (3) ist mit dem Gestell (155') in Bezug auf dieses höhenverstellbar verbunden.
  • Die Seitenflügel (55') sind fest mit dem Zentralträger (1) verbunden und beiderseits desselben verteilt. Der Zentralträger (1) ist vorzugsweise mit zwei vorderen Seitenflügeln (5) und zwei hinteren Seitenflügeln (5') versehen. Die vorderen Seitenflügel (5) erstrecken sich beiderseits des Zentralträgers (1) und sind entlang der Längsachse desselben versetzt. Die hinteren Seitenflügel (5') ihrerseits erstrecken sich ebenfalls beiderseits des Zentralträgers (1), allerdings symmetrisch zur Längsachse desselben.
  • Die Egge umfasst auch Werkzeugsätze (6, 6'), beispielsweise Scheibensätze (7), die unter jedem Flügel (5, 5') mit Hilfe von entsprechenden Gelenken (6a, 6a') mit einer jeweils im Wesentlichen vertikalen Achse aufgehängt sind. Jeder Werkzeugsatz (6, 6') kann somit verschiedene Ausrichtungen in Bezug auf den Zentralträger (1) einnehmen, entsprechend einer Transportposition und mindestens einer Arbeitsposition. Die Gelenke (6a, 6a'), die es ermöglichen, die Werkzeugsätze (6, 6') unter den Flügeln (5, 5') zu befestigen, sind auf bekannte Weise hergestellt. 1 zeigt die landwirtschaftliche Egge in einer Arbeitsposition mit ihren ausgefahrenen Werkzeugsätzen (6, 6').
  • Vorzugsweise ist der Zentralträger (1) mit einer oder mehreren Positioniermarken (8) versehen, die es ermöglichen, die Ausrichtung der Werkzeugsätze (6, 6') in Arbeitsposition zu erfassen. Solche Positioniermarken (8) ermöglichen es dem Benutzer, leicht eine optimale Ausrichtung der Werkzeugsätze (6, 6') ausgehend von ihrer Transportposition wiederzufinden. Die Positioniermarken (8) können mechanisch, beispielsweise mit Hilfe eines Anschlags, oder einfach visuell sein.
  • Diese erfindungsgemäße landwirtschaftliche Egge umfasst auch Antriebsmittel, um gleichzeitig die gesamten Werkzeugsätze (6, 6') zu schwenken. Die Antriebsmittel umfassen einen Doppelhebel (10), der auf dem Zentralträger (1) mit Hilfe eines Gelenks mit einer zur Schwenkebene der Werkzeugsätze (6, 6') orthogonalen Achse (11) befestigt ist. Die Antriebsmittel umfassen auch einen Hydraulikzylinder (12), der zwischen dem Zentralträger (1) und dem Doppelhebel (10) derart angelenkt ist, dass das Schwenken des Doppelhebels (10) gesteuert wird. Dieser letztgenannte ist in Antriebsverbindung mit jedem der Werkzeugsätze (6, 6') mit Hilfe eines entsprechenden Arms (13a, 13b). Die Länge der Arme (13a, 13b) ist vorzugsweise einstellbar.
  • Der Doppelhebel (10) besitzt vorzugsweise zwei Schenkel (10a, 10b): der erste Schenkel (10a) ist in Antriebsverbindung mit den vorderen Werkzeugsätzen (6) und der zweite Schenkel (10b) ist in Antriebsverbindung mit den hinteren Werkzeugsätzen (6'). Die Arme (13a, 13b) sind somit zwischen den entsprechenden Schenkel (10a, 10b) und den jeweiligen Werkzeugsätze (6, 6') angelenkt. Die Schenkel (10a, 10b) des Doppelhebels (10) erstrecken sich beider seits der Schwenkachse (11) dieses letztgenannten. Die beiden Schenkel (10a, 10b) sind fest miteinander verbunden und bilden somit ein Steuerhebel. Aus diesem Grund ist nur ein Hydraulikzylinder (12) mit Doppelwirkung vorgesehen, der auf den Steuerhebel einwirkt.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verbinden die Arme (13a) den Schenkel (10a) mit den vorderen Werkzeugsätzen (6) und die Arme (13b) den Schenkel (10b) mit den hinteren Werkzeugsätzen (6'). Vorzugsweise sind die den vorderen Werkzeugsätze (6) entsprechenden Arme (13a) auf dem ersten Schenkel (10a) in einem gemeinsamen Gelenkpunkt (13a') angelenkt, während die Arme (13b), die den hinteren Werkzeugsätze (6') entsprechen, jeweils auf dem zweiten Schenkel (10b) in einem jeweiligen Gelenkpunkt (13b', 13b'') angelenkt sind.
  • Die Werkzeugsätze (6, 6') sind auch jeweils mit einem Zwischenstück (14, 14') versehen, auf dem das Ende des entsprechenden Arms (13a, 13b) angelenkt ist. Dieses Zwischenstück (14, 14') weist eine an die Verschiebung der Werkzeugsätze (6, 6') angepasste Form auf, um die Positionierung der Werkzeugsätze (6) insbesondere beim Transport auf der Straße zu optimieren. Jeder Arm (13a, 13b) ist somit in Antriebsverbindung mit der entsprechenden Werkzeugsätzen (6, 6') mit Hilfe des Zwischenstücks (14, 14'), das auf dem Werkzeugsatz (6, 6') derart befestigt ist, dass es diesem letztgenannten ein entsprechendes Kraftmoment bei seinem Schwenken vorgibt.
  • Die Zwischenstücke (14, 14') gestatten somit insbesondere ein maximales Zusammenklappen der Werkzeugsätze (6, 6'), um den Platzbedarf der landwirtschaftlichen Egge in der Breite möglichst zu verringern.
  • Der Doppelhebel (10) weist ferner einen Verbindungsteil (10c), der fest mit den Schenkeln (10a, 10b) verbunden ist und auf dem der Hydraulikzylinder (12) angelenkt ist, auf. Der Verbindungsteil (10c) ist beispielsweise winkelig in Bezug auf den Schenkel (10a) geneigt, um die Montage der Stange des Hydraulikzylinders (12) zu erleichtern und sich an die Abmessungen desselben anzupassen.
  • 2 stellt die Egge aus 1 in zusammengeklappter Transportposition oder zum Fahren auf der Straße dar. In dieser Position sind die Werkzeugsätze (6, 6') im Wesentlichen mit dem Zentralträger (1) und der Kupplungsdeichsel (2) ausgerichtet, d.h. im Wesentlichen entlang der Verschieberichtung (A). Wenn der Hydraulikzylinder (12) zusammengezogen ist, ermöglichen es die Arme (13a, 13b) sowie die Zwischenstücke (14, 14'), die Werkzeugsätze (6, 6') für den Transport optimal auszurichten.
  • Der Doppelhebel (10), die Arme (13a, 13b) und die Zwischenstücke (14, 14') ermöglichen es, einen gleichzeitigen Schub bzw. einen gleichzeitigen Zug auf die gesamten Werkzeugsätze (6, 6') bei Übergang von der Transportposition in eine Arbeitsposition bzw. von einer Arbeitsposition in die Transportposition auszuüben.
  • Diese erfindungsgemäße landwirtschaftliche Egge umfasst auch Haltemittel, um die Werkzeugsätze (6, 6') in ihrer Position festzustellen. Diese Haltemittel sind insbesondere vom Hydraulikzylinder (12) verwirklicht, der auf den Doppelhebel (10) einwirkt.
  • Als ergänzendes Beispiel können ein oder mehrere zusätzliche Hydraulikzylinder vorgesehen sein, um auf den Doppelhebel (10) einzuwirken.
  • 3 stellt eine Seitenansicht der landwirtschaftlichen Egge in Transportposition dar. Die landwirtschaftliche Egge umfasst einen Mechanismus (20) zum Senken und Heben, der es dem Benutzer ermöglicht, das Gestell (155') und die Werkzeugsätze (6, 6') in Bezug auf die Räder (4) zu heben und zu senken. Der Wagen (3) ist zu diesem Zweck mit dem Gestell (155') mit Hilfe eines Gelenks (22) derart verbunden, dass er in einer Ebene orthogonal zur Achse (4a) der Räder (4) geschwenkt werden kann. Die Gelenkachse (22) des Wagens (3) erstreckt sich somit parallel zur Achse (4a) der Räder (4). Der Wagen (3) weist ferner einen Verbindungsschenkel (21) auf, mit dessen Ende die Stange des ergänzenden Hydraulikzylinders (20a) verbunden ist. Der Zylinder (20a) ist ferner auf dem Gestell (155') an einem Gelenkpunkt (20b) angelenkt.
  • Das Ausfahren bzw. Zusammenschieben des ergänzenden Hydraulikzylinders (20a) ermöglicht es auch, das Gestell (155') und die Werkzeugsätze (6, 6') zu heben bzw. zu senken. Wenn der ergänzende Hydraulikzylinder (20a) maximal ausgefahren ist, ist der Abstand zwischen dem Boden (S) und den Werkzeugsätze (6, 6') maximal. Dies entspricht der Transportposition. Wenn hingegen der ergänzende Hydraulikzylinder (20a) maximal zusammengezogen ist, nähern sich die Räder (4) dem Zentralträger (1) ausreichend an, um es den Werkzeugsätze (6, 6') in Arbeitsposition zu ermöglichen, am Boden (S) aufzuliegen. Die Verschiebung der landwirtschaftlichen Egge in Zugrichtung (A) führt nun zum teilweisen Eindringen der Scheiben (7) in den Boden.
  • Der Senk- und Hebemechanismus (20) umfasst ferner einen Mechanismus (25) zur Betätigung der Kupplungsdeichsel (2), der insbesondere von einem Steuerhebel (26, 27, 28) gebildet ist, der zwischen dem Verbindungsschenkel (21) und der Kupplungsdeichsel (2) befestigt ist. Der Mechanismus (25) ist an sich bekannt und ermöglicht es dem Gestell (155') und den Werkzeugsätze (6, 6'), sich im Wesentlichen parallel zum Boden (S) zu heben oder zu senken, wenn der Senk- und Hebemechanismus (20) betätigt wird und wenn die Kupplungsdeichsel (2) an einen Traktor angehängt ist.
  • 4 stellt in Draufsicht ein Detail eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Egge dar. In diesem Ausführungsbeispiel ist der erste Schenkel (10a) des Doppelhebels (10) fest mit dem Verbindungsteil (10c) verbunden und schwenkbar auf der Achse (11) befestigt. Der zweite Schenkel (10b) des Doppelhebels (10) ist ebenfalls schwenkbar auf der Achse (11) befestigt, und zwar unabhängig vom ersten Schenkel (10a). Der zweite Schenkel (10b) wird durch einen zusätzlichen Hydraulikzylinder (12a) gesteuert, der auf dem Zentralträger (1) angelenkt ist. Der zusätzliche Hydraulikzylinder (12a) ermöglicht es somit, die hinteren Werkzeugsätze (6') zu verschieben, während es der Hydraulikzylinder (12) ermöglicht, die vorderen Werkzeugsätze (6) zu verschieben.
  • Die beiden Schenkel (10a, 10b) des Doppelhebels (10) stellen somit zwei schwenkbare Stangen dar, die auf derselben Schwenkachse (11) angelenkt sind und unabhängig oder gleichzeitig von einem jeweiligen Hydraulikzylinder (12, 12a) betätigt werden. Vorzugsweise sind die Hydraulikzylinder (12, 12a) Hydraulikzylinder mit Doppelwirkung.
  • In dem in 4 dargestellten Beispiel ist der Hydraulikzylinder (12) maximal zusammengezogen, während der zusätzliche Hydraulikzylinder (12a) maximal ausgefahren ist.
  • Die Verwendung von entsprechenden (nicht dargestellten) Hydraulikverbindungen für die beiden Zylinder (12, 12a) ermöglicht es, unabhängig auf die hinteren Werkzeugsätze (6') und die vorderen Werkzeugsätze (6) einzuwirken. Eine solche Ausführung ermöglicht es somit, mit Werkzeugsätzen (6, 6') zu arbeiten, die eine zwischen vorne und hinten gleiche oder unterschiedliche Neigung zur Verschieberichtung (A) aufweisen.
  • 5 stellt in Draufsicht ein Detail eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Egge dar. In diesem Ausführungsbeispiel sind der erste Schenkel (10a) und der zweite Schenkel (10b) des Doppelhebels (10) wieder miteinander fest verbunden. Der erste Schenkel (10a) des Doppelhebels (10) ist fest mit dem Verbindungsteil (10c) verbunden und wirkt ferner mit einer Einstellstange (10a') zusammen, die es ermöglicht, die Winkelausrichtung der entsprechenden vorderen Werkzeugsätze (6) einzustellen. Diese Einstellstange (10a') ist hier einerseits auf der Schwenkachse (11) des Doppelhebels (10) angelenkt und andererseits in Antriebsverbindung mit den vorderen Werkzeugsätzen (6).
  • Ferner sind die freien Enden der Einstellstange (10a') und des ersten Schenkels (10a) durch ein Einstellelement, hier einen zusätzlichen Hydraulikzylinder (12b) mit Doppelwirkung, verbunden, der in der Lage ist, den Winkel zwischen der Einstellstange (10a') und dem ersten Schenkel (10a) zu verändern. Der zusätzliche Hydraulikzylinder (12b) kann auch durch ein manuelles Einstellelement ersetzt werden. Eine Änderung dieses Winkels wirkt sich nun direkt auf die Winkelausrichtung der vorderen Werkzeugsätze (6) über die Arme (13a) aus. Es ist offensichtlich, dass der zweite Schenkel (10b), der erste Schenkel (10a), die Einstellstange (10a') und der zusätzliche Hydraulikzylinder (12b) eine Einheit von starren Teilen darstellen, die den Doppelhebel (10) bilden, um die landwirtschaftliche Egge mit Hilfe des Hydraulikzylinders (12) in Transport- oder Arbeitsposition zu bringen. Der zusätzliche Zylinder (12b) wird nur betätigt, um die Neigung der vorderen Werkzeugsätze (6) zu verändern. Der Winkel zwischen der Einstellstange (10a') und dem ersten Schenkel (10a) kann somit eingestellt werden, um die Winkelausrichtung der vorderen Werkzeugsätze (6) unabhängig von der Winkelausrichtung der hinteren Werkzeugsätze (6') zu verändern.
  • Es ist verständlich, dass auch eine ähnliche Einstellstange an dem zweiten Schenkel (10b) vorgesehen werden könnte, um die Winkelausrichtung der hinteren Werkzeugsätze (6') in Bezug auf die Verschieberichtung (A) einstellen zu können.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Egge ergibt sich aus der Abwesenheit von Gleitteilen und insbesondere von Teilen, die vorgesehen sind, um eine Stütze mit einer Gleitführung für weitere Teile herzustellen. Dies ermöglicht es, die Herstellungskosten erheblich zu verringern.
  • Ferner sind die Antriebsmittel der erfindungsgemäßen Egge relativ kompakt.
  • Im Falle der in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiele kann überdies während der Arbeit auf die Neigung der Werkzeugsätze (6, 6') eingewirkt werden, wobei der Hydraulikzylinder (12, 12a) und/oder der zusätzliche Hydraulikzylinder (12b) betätigt wird, was zu einer großen Verwendungsflexibilität der erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Egge führt.
  • Die soeben beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen so genannte Eggen in „X-Form". Es ist allerdings verständlich, dass sich die Erfindung auch an die so genannten Eggen in „V-Form" richtet.

Claims (23)

  1. Landwirtschaftliche Egge, die – ein Gestell (155'), – zwei vordere Werkzeugsätze (6) und zwei hintere Werkzeugsätze (6'), die jeweils am Gestell (155') mit Hilfe eines jeweiligen Gelenks (6a, 6a') mit einer im Wesentlichen vertikalen Achse aufgehängt sind, wobei jeder Werkzeugsatz (6, 6') verschiedene Ausrichtungen in Bezug auf das Gestell (155') einnehmen kann, die einer Transportposition mit verringertem Platzbedarf in der Breite und mindestens einer Arbeitsposition entsprechen, – Antriebsmittel, mit einerseits einer Hebelvorrichtung in Antriebsverbindung mit den Werkzeugsätzen (6, 6'), die schwenkbar an dem Gestell (155') mit Hilfe eines Gelenks mit einer Achse (11) angebracht ist, und andererseits mindestens einem Hydraulikzylinder (12), der auf die Hebelvorrichtung einwirkt, um die Werkzeugsätze (6, 6') zu schwenken, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelvorrichtung einen Doppelhebel (10) umfasst, der schwenkbar auf dem Gestell (155') mit Hilfe eines Gelenks mit einer Achse (11) im Wesentlichen orthogonal zur Schwenkebene der Werkzeugsätze (6, 6') befestigt ist, wobei der Doppelhebel (10) einen ersten Schenkel (10a) in Antriebsverbindung mit den vorderen Werkzeugsätzen (6) und einen zweiten Schenkel (10b) in Antriebsverbindung mit den hinteren Antriebssätzen (6') umfasst, und dass der Hydraulikzylinder (12) zwischen dem Doppelhebel (10) und dem Gestell (155') derart angelenkt ist, dass er es dem Doppelhebel (10) und den Antriebsverbindungen ermöglicht, einen gleichzeitigen Schub bzw. einen gleichzeitigen Zug auf die gesamten Werkzeugsätze (6, 6') beim Übergang von der Transportposition in eine Arbeitsposition bzw. von einer Arbeitsposition in die Transportposition auszuüben.
  2. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelhebel (10) in Antriebsverbindung mit jeder Werkzeugsätze (6, 6') über einen entsprechenden Arm (13a, 13b) steht.
  3. Egge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Arme (13a, 13b) einstellbar ist.
  4. Egge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (13a, 13b) zwischen den entsprechenden Schenkel (10a, 10b) und den jeweiligen Werkzeugsätze (6, 6') angelenkt sind.
  5. Egge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (13a), die den vorderen Werkzeugsätze (6) entsprechen, direkt oder indirekt am ersten Schenkel (10a) in einem gemeinsamen Gelenkspunkt (13a') angelenkt sind, während die Arme (13b), die den hinteren Werkzeugsätze (6') entsprechen, jeweils direkt oder indirekt auf dem zweiten Schenkel (10b) in einem jeweiligen Gelenkspunkt (13b', 13b'') angelenkt sind.
  6. Egge nach irgend einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (13a, 13b) in Antriebsverbindung mit dem entsprechenden Werkzeugsatz (6, 6') mit Hilfe eines Zwischenstücks (14, 14') steht, das auf dem Werkzeugsatz (6, 6') derart befestigt ist, dass diesem letztgenannten ein entsprechendes Kraftmoment bei seinem Schwenken vorgegeben wird.
  7. Egge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es der Doppelhebel (10), die Arme (13a, 13b) und die Zwischenstücke (14, 14') ermöglichen, einen gleichzeitigen Schub bzw. einen gleichzeitigen Zug auf die gesamten Werkzeugsätze (6, 6') beim Übergang von der Transportposition in eine Arbeitsposition bzw. von einer Arbeitsposition in die Transportposition auszuüben.
  8. Egge nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Schenkel (10a, 10b) des Doppelhebels (10) beiderseits der Schwenkachse (11) dieses letztgenannten erstrecken.
  9. Egge nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (10a, 10b) des Doppelhebels (10) miteinander fest verbunden sind und einen Steuerhebel bilden.
  10. Egge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Hydraulikzylinder (12) vorgesehen ist, der auf den Steuerhebel einwirkt.
  11. Egge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (12) ein Zylinder mit Doppelwirkung ist.
  12. Egge nach irgend einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Schenkel (10a, 10b) des Doppelhebels (10) mit einer Einstellstange (10a') zusammenwirkt, die es ermöglicht, die Winkelausrichtung der entsprechenden Werkzeugsätze (6, 6') einzustellen, wobei diese Einstellstange (10a') einerseits auf dem Doppelhebel (10) angelenkt ist und andererseits mit dem Werkzeugsatz (6, 6') in Antriebsverbindung steht, wobei ein Zylinder (12b) zwischen dem Doppelhebel (10) und der Einstellstange (10a') angelenkt ist.
  13. Egge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellstange (10a') auf der Schwenkachse (11) des Doppelhebels (10) angelenkt ist.
  14. Egge nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (12b) ein Hydraulikzylinder, vorzugsweise ein Hydraulikzylinder mit Doppelwirkung, ist.
  15. Egge nach irgend einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellstange (10a') in Antriebsverbindung mit den vorderen Werkzeugsätzen (6) steht.
  16. Egge nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (10a, 10b) des Doppelhebels (10) zwei schwenkbare Stangen, die auf derselben Schwenkachse (11) angelenkt sind und unabhängig oder gleichzeitig von einem jeweiligen Hydraulikzylinder (12, 12a) betätigt werden, darstellen.
  17. Egge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylinder (12, 12a) Hydraulikzylinder mit Doppelwirkung sind.
  18. Egge nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (155') von einem Zentralträger (1) gebildet ist, der mit zwei vorderen Seitenflügeln (5) und zwei hinteren Seitenflügeln (5') versehen ist, wobei jeder vordere Werkzeugsatz (6) an einem entsprechenden vorderen Seitenflügel (5) und jeder hintere Werkzeugsatz (6') an einem entsprechenden hinteren Seitenflügel (5') aufgehängt ist.
  19. Egge nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden vorderen Seitenflügel (5) auf dem Zentralträger (1) beiderseits desselben angeordnet und entlang der Längsachse des Zentralträgers (1) versetzt sind.
  20. Egge nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden hinteren Seitenflügel (5') auf dem Zentralträger (1) symmetrisch zur Längsachse desselben befestigt sind.
  21. Egge nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie Haltemittel umfasst, um die Werkzeugsätze (6, 6') in ihrer Position festzustellen.
  22. Egge nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel insbesondere von dem (den) Hydraulikzylinder(n) (12, 12a) gebildet sind, die auf den Doppelhebel (10) einwirken.
  23. Egge nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mit Rädern (4) versehenen Wagen (3) umfasst, der mit dem Gestell (155') in Bezug auf dieses höhenverstellbar verbunden ist.
DE2000622797 1999-01-22 2000-01-13 Landwirtschaftliche Egge Expired - Lifetime DE60022797T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9900796 1999-01-22
FR9900796A FR2788656B1 (fr) 1999-01-22 1999-01-22 Pulveriseur agricole

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60022797D1 DE60022797D1 (de) 2005-11-03
DE60022797T2 true DE60022797T2 (de) 2006-06-22

Family

ID=9541204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000622797 Expired - Lifetime DE60022797T2 (de) 1999-01-22 2000-01-13 Landwirtschaftliche Egge

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1021942B1 (de)
DE (1) DE60022797T2 (de)
ES (1) ES2246818T3 (de)
FR (1) FR2788656B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2028920A4 (de) * 2006-06-02 2012-12-19 Oregon House Pty Ltd Pflug

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1421048A (en) * 1919-12-03 1922-06-27 Brenneis Mfg Company Tandem disk harrow
IT1059349B (it) * 1976-02-24 1982-05-31 Vannetti Sabatino Macchina per la lavorazione del terreno mediante utensili a disco in coppato con mezzi idraulici di comando della inclinazione delle sezioni portanti gli utensili
ATE63418T1 (de) * 1985-02-28 1991-06-15 Vaederstad Verken Ab Anordnung bei scheibenfoermigen schneidgeraeten in der landwirtschaft.
WO1993014619A1 (en) * 1992-01-24 1993-08-05 Oregon House Proprietary Limited Disc plough
FR2758228B1 (fr) 1997-01-14 1999-03-05 Fenet Soc Nouv Machine agricole, en particulier de preparation du sol et de dechaumage comportant des moyens d'entrainement en pivotement des trains porteurs d'outils

Also Published As

Publication number Publication date
DE60022797D1 (de) 2005-11-03
EP1021942B1 (de) 2005-09-28
EP1021942A1 (de) 2000-07-26
ES2246818T3 (es) 2006-03-01
FR2788656B1 (fr) 2001-03-30
FR2788656A1 (fr) 2000-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19951840A1 (de) Anbauschnittstelle zur Kopplung von Arbeitsgeräten an ein Arbeitsfahrzeug
DD229572A5 (de) Geraetetraeger mit mindestens einem seitenrahmen
DE2838829A1 (de) Mehrschariger aufsattelpflug
EP0094072A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE8708508U1 (de) Loipenspurgerät
DE2707513C3 (de) Rahmen für ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät
DE2838828C2 (de) Mehrschariger Aufsattelpflug
DE60022797T2 (de) Landwirtschaftliche Egge
DE2613718C2 (de) An einem Schlepper anbringbare Dreipunkt-Anbauvorrichtung
DE2328410C3 (de) Arbeitszug, insbesondere zur Bodenbearbeitung
DE4306145A1 (de) Gerätekombination zum Pflügen landwirtschaftlicher Nutzflächen und zur Bodennachbearbeitung und/oder Bodenbestellung
EP0383013A2 (de) Ackerwalze
DE4031557C2 (de) Drehpflug
DE102006023179A1 (de) Anbauvorrichtung für eine Landmaschine
WO2016087536A1 (de) Planier- und/oder räumfahrzeug und verstellbare räumvorrichtung hierfür
EP1859665B1 (de) Gezogenes landwirtschaftliches Arbeitsgerät grosser Arbeitsbreite
EP3932165B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät und zugfahrzeug hierfür
DE884707C (de) Scheibenschwenkpflug
EP0068381A1 (de) Von einem Ackerschlepper nachgeschleppter Pflug
DE69400825T2 (de) Insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug, umfassend von einem Untergestell getragene Arbeitsorgane und einen Rädersatz, sowie Verbindungsmittel zwischen Untergestell und Rädersatz
DE10013480C2 (de) Tragvorrichtung für den Anbau eines Anbaugeräts an ein Trägerfahrzeug
DE10213993C1 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit Stabilisierungseinrichtung
EP0316823A2 (de) Drehpflug
EP0440114A2 (de) Vorrichtung zum Anbau von einem Strassenreinigungs- oder Landschaftspflege-Gerät an ein Fahrzeug
DE3619582A1 (de) Pflug mit einer schnittbreiten- und pflugrahmen-verstelleinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition