DE3619699A1 - Landwirtschaftliches ackerbearbeitungsgeraet - Google Patents

Landwirtschaftliches ackerbearbeitungsgeraet

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DE3619699A1
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Germany
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chassis
parts
frame
travel
tractors
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Withdrawn
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DE19863619699
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 8702 Kleinrinderfeld Reutter
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Gebr Tigges & Co Kg 4740 Oelde De GmbH
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/06Folding frames foldable about a vertical axis
    • A01B73/067Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially rearward of the axis, in relation to the direction of travel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Landwirtschaftliches Ackerbearbeitungsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Ackerbearbeitungsgerät zur Befestigung an Zugmaschinen, Schleppern odgl. mit einem gezogenem Rahmen, der mit einem Fahrgestell ausgerüstet ist und an dem sich die Geräteteile, wie z. B. Walzen, befinden.
  • In der Landwirtschaft ist der Einsatz technischer Hilfsmittel allgemein geläufig und sie werden insbesondere auch zur Bearbeitung des Bodens eingesetzt.
  • In aller Regel werden die hierbei verwendeten Geräte an einer Zugmaschine, einem Schlepper odgl. befestigt und hinter diesem hergezogen und dabei über den zu bearbeitenden Boden hinweggeführt. Die bekannten Geräte bestehen aus einem oder drei Geräteteilen, wie z. B. Walzen unterschiedlicher Gestalt, aus Eggen oder aus anderen an sich bekannter Bodenkultivierungsgeräte. Hierbei sind unter dem Begriff "Walze" eine größere Anzahl verschiedener Typen zu verstehen, wie z. B. die Cambridge-Walze, die aus einzelnen, parallel zueinander angeordneten Ringen besteht, welche randseitig mit Scheiben ausgerüstet sind, die Croskill-Walze, die aus einer größeren Zahl parallel zueinander angeordneter und mit Seitennocken versehenen Scheiben gebildet wird oder die Packerwalze, die aus großen, keilförmigen und im Abstand angeordneten Ringen aufgebaut ist. Die Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art bestehen aus einem oder drei Geräteteilen, wobei im letzteren Fall die beiden äußeren Teile über sogenannte Ausleger während der Transportphase zur Verbesserung der Handhabbarkeit und zur Reduzierung des Eigenplatzbedarfes hochgeklappt und zum Arbeiten heruntergesenkt werden. Als Nachteil ist anzusehen, daß das Hochklappen der Ausleger vergleichsweise schwierig ist, da hierfür hohe Kräfte aufgewendet werden müssen. Bei den Vorrichtungen mit einem Geräteteil hingegen ist die geringe Arbeitsbreite, die bestimmt und diktiert wird durch die im Straßenverkehr maximal zulässige Gesamtbreite des Fahrzeuges von Nachteil.
  • Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung derartiger landwirtschaftlicher Ackerbearbeitungsgeräte zur Aufgabe gemacht, bei denen ein Maximum an Arbeitsbreite bei gleichzeitig einfacher Handhabbarkeit gewährleistet ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zwei Geräteteile vorgesehen sind, die um ihre vertikale Achse in Fahrtrichtung und senkrecht hierzu verschwenkbar am Rahmen befestig- und in ihren Endpositionen arretierbar sind und das Fahrgestell auf- und abwärtsbewegbar ist. Einer der Kerngedanken vorliegender Erfindung ist der Einsatz zweier Geräteteile, wie z. B. Walzen, als Kompromiß zwischen den aus dem Stande der Technik bekannten mit einem oder drei Geräteteilen ausgerüsteten Vorrichtungen. Diese Lösung gestattet einerseits während der Arbeitsphase eine zufriedenstellende Arbeitsbreite und zum anderen deren wesentliche Reduzierung während des Transportes aufgrund der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Tatsache, daß die Geräteteile um ihre vertikale Achse verschwenkbar sind. Dies erlaubt während des Transportes je- des Geräteteil, also z. B. jede Walze, in Fahrtrichtung zu verschwenken - das Ergebnis ist eine minimale Breite des Ackerbearbeitungsgerätes -und während der Arbeitsphase durch Herausschwenken in die senkrechte Stellung hierzu eine befriedigende Arbeitsbreite. Im Vergleich mit den aus dem Stande der Technik bekannten Vorrichtungen, bei denen die an Auslegern befindlichen Geräteteile also deren gesamtes Eigengewicht hochgeklappt werden muß, ist der Obergang von der Transportin die Arbeitsstellung bei der Erfindung relativ einfach vornehmbar, da das Geräteteil lediglich verschwenkt werden muß, ohne daß ihr Gewicht hierbei anzuheben ist. Die Geräteteile sind in den Endpositionen (Arbeits-, Transportstellung) fixierbar.
  • Während der Arbeitsphase müssen die Geräteteile auf der zu bearbeitenden Bodenfläche aufliegen, weshalb in einem weiteren Merkmal die Auf- und auch Abwärtsbewegbarkeit des Fahrgestelles vorgesehen ist. Dabei hat die Aufwärtsbewegung soweit zu erfolgen, daß die Geräteteile auf der Bodenfläche aufliegen, die am Fahrgestell befestigten Räder jedoch in den bodenfreien Zustand gelangen. Umgekehrt wird beim Obergang in die Transportstellung das Fahrgestell und insbesondere die hieran befestigten Räder soweit abgesenkt, daß die Rahmenkonstruktion für die daran befestigten Geräteteile soweit angehoben wird, daß sie auch noch bei gewelltem Boden nicht mit diesem in Kontakt treten können. Wie bereits aus dem Stande der Technik bekannt, können als Geräteteile Walzen eingesetzt werden, die insbesondere mit Cambridge-, Croskill-, oder Packer-Ringen ausgerüstet sein können.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: Das erfindungsgemäße Ackerbearbeitungsgerät wird in Transportstellung zu seinem Einsatzort verbracht. Hierzu wird es mit einer Zugmaschine oder einem Schlepper verbunden, die Geräteteile, also insbesondere die Walzen in Fahrtrichtung verschwenkt und in dieser Position arretiert sowie das Fahrgestell abgesenkt, wodurch der Rahmen mit den daran befestigten Geräteteilen angehoben wird. Durch das Verschwenken ist die Breite des Ackerbearbeitungsgerätes vergleichsweise gering und durch das hinreichend weite Absenken des Fahrgestelles wird die für den Transport notwendige Bodenfreiheit geschaffen. Am Einsatzort angelangt wird jedes Geräteteil beispielsweise per Hand etwa um 90 Grad verschwenkt, so daß es ungefährt senkrecht zur Fahrtrichtung zu liegen kommt, wo es arretiert wird. Durch Aufwärtsbewegung des Fahrgestelles senkt sich der Rahmen solange ab, bis die Geräteteile auf dem Boden aufliegen. Das Ackerbearbeitungsgerät ist nun betriebsbereit und kann mit Hilfe eines Schleppers über die zu bearbeitende Bodenfläche gezogen werden.
  • Bei dem bisher beschriebenen Lösungsvorschlag werden die Walzen raumfest gehalten und zur Herstellung des Bodenkontaktes das Fahrgestell verstellt.
  • Eine völlig andere unabhängig davon realisierbare Lösung besteht gemäß Anspruch 2 darin, daß die Geräteteile selbst durch Verschwenken ihrer Aufhängung in ihrer Höhe verstellt werden, wobei das Fahrgestell und die Bereifung jetzt jedoch raumfest bleiben. Die Geräteteile bewegen sich dann auf einem Kreisbogen, der nach oben zu zur Fahrzeugmitte hin gekrümmt ist. Dies bewirkt, daß die Geräteteile in ihrer Endposition aufeinander zubewegt werden, so daß dann die Transportbreite am geringsten ist, im herabgeklappten Zustand demgegenüber eine Verbreiterung eintritt, die ein Maximum an Arbeitsbreite zuläßt. Die Schwenkbewegung ist also so ausgelegt, daß die Transportbreite gering, die Arbeitsbreite hingegen maximal wird. Im Gegensatz zur vorbeschriebenen Lösung entfältnunmehr das per Hand vorzunehmende Verschwenken jedes Geräteteiles um die vertikale Achse, so daß in vorteilhafter Weise eine Bedienung ohne Handarbeit, d. h. vom Sitz der Zugmaschine aus möglich wird. Die Kraftübertragung auf die Geräteteile in Arbeitsstellung wird man etwa mittig vornehmen, so daß nun eine gleichmäßige, d. h. symmetrische Belastung des unter anderem das Gewicht des Fahrgestell tragenden Gerätes erreicht. Eine gleichmäßige Bodenbearbeitung über die gesamte Breite des Geräteteils ist dann sichergestellt.
  • Die Bewegung kann entweder durch Betätigen mit Hilfe einer Handwinde oder aber auf hydraulischem Wege vorgenommen werden, wobei im letzteren Fall ein doppelt wirkender Zylinder in entsprechender Weise mit einem hydraulischen Medium beaufschlagt wird. Die Hubhöhe ist dabei so gewählt, daß während der Arbeitsphase allein über die Geräteteile, nicht jedoch über das Fahrgestell, ein Kontakt zum Boden hergestellt wirdr wohingegen während des Transportes der Bodenkontakt allein über das Fahrgestell zustande kommt und gleichzeitig die Geräteteile einen für den Transport hinreichend großen Abstand vom Boden aufweisen. Die Betätigung sowohl hydraulisch als auch Vermittels einer Handwinde ermöglicht in beiden Fällen einen raschen Obergang von der Transport- in die Arbeitsstellung und umgekehrt.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, die Drehpunkte der beiden Geräteteile vor dem Fahrgestell anzuordnen.
  • Zum einen erhält man auf diesem Wege eine günstige Gewichtsverteilung sowohl auf das Fahrgestell als auch auf die Zugmaschine und zum anderen stehen die Geräteteile bei in Fahrtrichtung verlaufender Anordnung (Transportstellung) kaum oder überhaupt nicht über das Fahrgestell nach hinten zu über. Andernfalls würden sich beim Transport ein mitunter erheblichen Oberhang und folglich auch Schwierigkeiten bei der Handhabung ergeben.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Geräteteile und zwar in Arbeitsstellung um die Fahrtrichtung pendelnd aufgehängt, wodurch eine Anpassung an gekrümmte und gewellte Bodenoberflächen erreichbar wird. Jedes Geräteteil kann sich dann unabhängig vom anderen um eine in Fahrtrichtung weisende Drehachse pendelnd einstellen.
  • Zur Erreichung eines gleichmäßigen Bodendruckes über die gesamte Arbeitsbreite ist eine mittige Aufhängung jedes Geräteteiles vorgesehen. Da in der Arbeitsstellung etwa die Hälfte des Gesamtgewichtes des Ackerbearbeitungsgerätes durch jeweils ein Geräteteil getragen wird, ist diese Maßnahme zur Erreichung einer über die gesamte Breite gleichmäßigen Arbeitstiefe empfehlenswert und sie bewirkt darüber hinaus den Ausgleich von Bodenunebenheiten.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind beide Geräteteile in Fahrtrichtung gegeneinander versetzt am Rahmen befestigt und senkrecht zur Fahrtrichtung so angeordnet, daß sie sich gegenseitig geringfügig überlappen. Erst die Versetzung in Fahrtrichtung erlaubt die beiden Geräteteile im Hinblick auf ihre effektive Arbeitsbreite einander überlappend anzuordnen, wodurch ein lückenloses Arbeiten sichergestellt ist. Dabei würde es prinzipiell ausreichen, wenn sich die Arbeitsbreite des einen Geräteteiles an die des anderen direkt anschließt.
  • Weiter wird vorgeschlagen den Rahmen mit einem Zugmaul zu versehen, damit das erfindungsgemäße Ackerbearbeitungsgerät unmittelbar an der standardisierten Anhängerkupplung der Zugmaschine, des Schleppers odgl.
  • eingehängt werden kann und die Ackerschiene nicht benutzt werden muß.
  • Schließlich ist das Fahrgestell eine mit dem Rahmen schwenkbar verbundene und mit zwei Rädern ausgerüstete Achse, welche sich durch besondere Einfachheit im Aufbau und demzufolge durch billige Herstellbarkeit auszeichnet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgendem Beschreibungsteil entnehmen, in dem an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher erläutert wird. Es zeigen: Figur 1 ein erfindungsgemäßes Ackerbearbeitungsgerät in Transportstellung und in Schrägansicht dargestellt, Figur 2 dasselbe Ackerbearbeitungsgerät in Arbeitsstellung.
  • Die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung besteht aus zwei als Walzen 1 ausgebildete Geräteteile, die längsseits an einen Rahmen 2 befestigt sind. Jede dieser Walzen 1 ist in einer Gabel 3 befestigt die mittig und um die vertikale Achse 4 verschwenkbar mit dem Rahmen 2 verbunden ist. Die Befestigung dieser Gabel erfolgt dabei so, daß sie um eine senkrecht zu dieser Achse 4 und zur Fahrtrichtung (zumindest bei der gezeigten Transportstellung) verlaufende weitere Achse 5 zum Ausgleich von Bodenunebenheiten pendelnd aufgehängt ist.
  • Der Rahmen 2 ist von rechteckförmiger Gestalt und die beiden Gabeln 3 sind in Fahrtrichtung versetzt an gegenüberliegenden Ecken des Rahmens 2 angebracht.
  • An der hinteren Längskante des Rahmens 2 ist ein Fahrgestell 6 verschwenkbar befestigt, daß im wesentlichen aus einer Achse 7 und zwei daran befestigten Räder 8 besteht, wobei im gezeigten, heruntergeklappten Zustand (Transportstellung) die Achse etwa im Bereich des hinteren Endes der beiden Walzen 1 verläuft. Über einen Hydraulikzylinder 9 ist das Fahrgestell auf- und abwärtsbewegbar.
  • Der Rahmen 2 ist über eine Deichsel 10 und einen am äußeren Ende daran befestigten Zugmaul 11 mit einem Schlepper verbunden.
  • Figur 2 zeigt in Schrägansicht, aber von vorne gesehen, das erfindungsgemäße Ackerbearbeitungsgerät in Arbeitsstellung. Rahmen 2 und Deichsel 10 sind ungeändert, ebenso wie die Befestigung der Walzen l in Gabel 3. Im Unterschied zu Figur 1 sind die Gabeln 3 um die vertikale Achse 4 etwa um den Winkel 90 Grad verschwenkt, so daß die Walzen 1 senkrecht zur Fahrtrichtung zu liegen kommen. Die Pendelbewegung der Walzen 1 bzw. der Gabeln 3 erfolgt um Achse 5, die nunmehr in Fahrtrichtung verläuft. Es ist deutlich zu erkennen, daß die beiden Gabeln 3 in Fahrtrichtung versetzt hintereinander angeordnet sind und sich im inneren Bereich, wenn auch nur geringfügig zur Herstellung eines über die gesamte Breite lückenlosen Arbeitsbildes überlappen.
  • Die Walzen 1 liegen hierbei auf dem Boden auf, was dadurch zustande kommt, daß das Fahrgestell 6 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 9 etwa in die Horiontale verschwenkt wurde, so daß die beiden Räder 8 keinen Bodenkontakt mehr besitzen, und demzufolge der Rahmen 2 bis zum Aufliegen der Walzen 1 am Boden abgesenkt wird.
  • Im Ergebnis erhält man ein landwirtschaftliches Ackerbearbeitungsgerät, mit dessen Hilfe eine vergleichsweise große Arbeitsbreite erzielbar ist, sich hingegen beim Transport eine geringe Gesamtbreite ereichen läßt.

Claims (9)

  1. ANSPRUCHE { 19 Landwirtschaftliches Ackerbearbeitungsgerät r Befestigung an Zugmaschinen, Schleppern odgl. mit einem gezogenen Rahmen, der mit einem Fahrgestell ausgerüstet ist und an dem sich die Geräteteile, wie z. B. Walzen, befinden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei Geräteteile um die vertikale Achse 4 in Fahrtrichtung und senkrecht hierzu verschwenkbar und in den Endpositionen am Rahmen 2 arretierbar befestigt ind und das Fahrgestell 6 auf- und abwärtsbewegbar ist.
  2. 2. Landwirtschaftliches Ackerbearbeitungsgerät zur Befestigung an Zugmaschinen, Schleppern odgl. mit einem gezogenen Rahmen, der mit einem Fahrgestell ausgerüstet ist und an dem sich die Geräteteile, wie z. B. Walzen, befinden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes der insbesondere zwei Geräteteile zusammen mit der Aufhängung um eine in Fahrtrichtung weisende Achse derart verschwenkbar ist, daß in der oberen Endposition der Bodenkontakt über das Fahrwerk und in der unteren Endposition über das Geräteteil erfolgt und die gesamte Breite in der oberen Endposition am geringsten ist.
  3. 3.-Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bewegung hydraulisch oder per Handwinde durchführbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, g e -k e n n z e i c h n e t durch vor dem Fahrgestell 6 liegende Drehpunkte.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h in Arbeitsstellung um die Fahrtrichtung pendelnd aufgehängte Geräteteile.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mittige Aufhängung des Geräteteils.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteteile in Fahrtrichtung versetzt, senkrecht hierzu jedoch einander geringfügig überlappend befestigt sind.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein mit dem Rahmen 2 verbundenes Zugmaul 11.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell 6 eine mit dem Rahmen 2 verschwenkbar verbundene Achse 7 mit zwei Rädern 8 ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2987716A1 (fr) * 2012-03-12 2013-09-13 Michel Evin Machine de travail, notamment du type dechaumeuse ou ameublisseur du sol, en particulier pour le travail sur une grande largeur

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEBR. TIGGES GMBH & CO KG, 4740 OELDE, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: REUTTER, JOSEF, 8702 KLEINRINDERFELD, DE

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