DE2558799A1 - Fahrbarer loeffelbagger - Google Patents
Fahrbarer loeffelbaggerInfo
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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- E02F3/38—Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
- E02F3/382—Connections to the frame; Supports for booms or arms
- E02F3/386—Connections to the frame; Supports for booms or arms the boom being laterally shiftable relative to the frame
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Description
PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
- Sch 530 -
Karl Schaeff KG, Maschinenfabrik, 7183 Langenburg
"Fahrbarer Löffelbagger"
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Löffelbagger mit einem auf einem Fahrwerk um eine senkrechte Achse drehbaren
Oberwagen, dessen Hüllkreis das Fahrwerk seitlich überragt und auf dem ein Anbauhalter eines Baggerauslegers
um eine senkrechte Achse aus einer zur Längsachse des Oberwagens parallelen Stellung nach beiden
Seiten verschwenkbar ist.
Aus der GB-PS 971 028 ist ein Löffelbagger mit einem auf dem Fahrgestell um 360° verschwenkbaren Oberwagen
bekannt, auf dem seinerseits ein Anbauhalter für einen Ausleger um mindestens 180° schwenkbar ist.
Hiermit wird beabsichtigt, den Drehkranz innerhalb von 180° in verschiedenen Zwischenstellungen anzuhalten,
um über diese Breite zuzüglich der halben Löffelbreite nach beiden Seiten entsprechend breite Gräben
ausheben zu können. Da der Hüllkreis des Oberwagens nicht über die äußeren Begrenzungsflächen des Fahrwerkes
hinausreicht, muß beim Graben entlang einer Wand das
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Fahrwerk bis nahe an die Wand herangebracht werden. Außerdem ist es notwendig, den Anbauhalter aus seiner
Normalstellung um nahezu 90° zu verschwenken, da sonst
der Löffel nicht bis in die Nähe der Wand gebracht werden kann. In diesem Zustand ergeben sich ungünstige
Abstützbedingungen für die vom Grabwerkzeug über den Ausleger in den Anbauhalter eingeleiteten Kräfte. Außerdem
befindet sich in diesem Zustand der Anbauhalter in einer zurückgezogenen Stellung bezüglich der Vorderkante
des Fahrzeuges, so daß der Ausleger nicht mehr steil nach unten abgeschwenkt und somit auch kein tiefer Graben
gezogen werden kann. Schließlich ist in dem um 90° verschwenkten Zustand des Anbauhalters der Baggerführer
in seiner Sicht vom Fahrerstand aus in den Graben uid
auf das Grabwerkzeug beschränkt und beeinträchtigt, da sich der Baggerführer von seinen Bedienungshebeln und
-instrumenten abwenden muß und außerdem in dieser Position Schwierigkeiten bei der Zuordnung gewohnter Hebelbewegungen
zu einem ungewohnten Blickfeld bzw. Blickwinkel ergeben.
Bei einem anderen aus DT-PS 1 634 994 bekannten Löffelbagger mit einem um 360° verschwenkbaren Oberwagen
wird mit Hilfe eines auf dem Oberwagen innerhalb und in
der Nähe des Hüllkreises schwenkbar angeordneten Anbauhalters erreicht, daß das zur Verfügung stehende Gewicht
am Oberwagen in den seitlichen Schwenkstellungen des Auslegers optimal ausgenutzt wird, um bei kompaktem
Gesamtaufbau und unbehinderter Verschwenkbarkeit des Oberwagens unmittelbar entlang einer Wand Gräben
ziehen zu können. Diesem bekannten Löffelbagger sind dann gewisse Beschränkungen im Einsatz auferlegt, wenn
innerhalb enger beidseitiger Begrenzungen, z.B. in einem offenen Schacht oder in einer durch Wände oder
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Gebäude begrenzten Gasse Gräben auszuheben sind und das vorn aufgenommene Grabgut auf einen hinter dem Bagger
stehenden Transportwagen abgegeben werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Weiterbildung eines Löffelbaggers der vorstehend beschriebenen
Bauart dahingehend, daß beim Arbeiten unter beengten Verhältnissen das aufgenommene Ladegut mit dem
Grabwerkzeug in den Hüllkreis eingeschwenkt und dann mit dem Oberwagen innerhalb des Hüllkreises nach hinten
verschwenkt und entladen werden kann. Dabei soll unter Berücksichtigung der vorstehenden Forderung außerdem
das zur Verfügung stehende Gegengewicht am Oberwagen in den Schwenkstellungen des Auslegers optimal
ausgenutzt werden können, um den Gesamtaufbau kleinzuhalten und um über die gesamte Breite der Fahrgasse,
ggf. einen breiten, von der einen seitlichen Begrenzungswand zur anderen reichenden zusammenhängenden Graben zu
ziehen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Anbauhalter innerhalb des Hüllkreises auf einem
entlang einer waagerechten Führung verschiebbaren Schlitten schwenkbar gelagert ist und die Führung eine
solche Länge besitzt, daß bei in Endstellung stehenden Schlitten der quer vor die Führung geschwenkte Ausleger
mit angefaltetem Löffelstiel und in Transportstellung befindlichem Grabwerkzeug (z.B. Löffel) innerhalb
des Hüllkreises des Oberwagens aufgenommen sind. Vorzugsweise ist die waagerechte Führung in Draufsicht als
Sehne innerhalb des durch die Aufbauten und Gegengewicht gegebenen Hüllkreises des Oberwagens angeordnet, deren
Abstand von der Drehachse des Oberwagens sich etwa aus den Abmessungen des die Durchführungen für die hydrau-
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lischen Steuerleitungen aufnehmenden Drehkranzes bestimmt.
Mit dem vor die waagerechte Führung verschwenkbaren
Ausleger einschließlich Grabwerkzeug läßt sich das vor dem Bagger aufgenommene Grabgut innerhalb eines
schmalen Schachtes oder unter sonstigen beengten Verhältnissen in den Hüllkreis hereinbringen, mit
dem Oberwagen nach hinten verschwenken und dann an eine beliebige Stelle, z.B. auf einen dort wartenden
LKW abgeben. Bei solchen Arbeiten befindet sich der Schlitten in einer der beiden seitlichen Endstellungen
Obwohl man von jeder dieser Endstellung aus grundsätzlich über die gesamte Breite des Fahrwerkes bzw. über
den Durchmesser des Hüllkreises sich erstreckende breite Gräben ziehen kann, wird man mit Rücksichtauf
günstige Sichtverhältnisse von der Fahrerkabine auf das Grabwerkzeug und auch mit Rücksicht auf die optimale
Ausnutzung des Gegengewichtes jede Endstellung nur soweit ausnutzen, um Gräben zu ziehen, die im Bereich
von der einen Seite bis zur Mitte der Fahrgasse, Fahrspur oder des Schachtes liegen, während man die
in der anderen Hälfte liegenden Grabenbereiche von der gegenüberliegenden Schlittanendstellung aus bearbeitet.
Auf diese Weise bleibt der Schwenkwinkel des Auslegers in der Grabstellung auf etwa 45° bezüglich
der Längsachse des Oberwagens beschränkt, also auf einen für die Ausnutzung des Gegengewichtes und die
Einleitung der Grabkräfte über den Ausleger in den Oberwagen günstigen Winkelbereich beschränkt. Bei besonders
schweren Arbeiten kann zur Erzielung optimaler Standfestigkeit und symmetrischer Grabkrafteinleitung
in das Fahrzeug der Schlitten in der Mitte der waagerechten Führung bzw. des Fahrwerkes belassen werden,
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um dann zum Ausladen seitlich verschoben zu werden, da mit der Ausleger an die Führung herangeschwenkt werden
kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Drehachse des Oberwagens auf der Längsmittelachse
des Pahrwerkes zu einem Ende des Fahrwerkes hin soweit versetzt sein, daß bei über der Fahrspur (Rad
oder Kette) stehendem Schlitten der Ausleger steil nach unten abschwenkbar ist. Einerseits ist es erstrebenswert,
den Abstand der waagerechten Führung von der Drehachse des Oberwagens möglichst klein zu
lassen, um die waagerechte Führung innerhalb des Hüllkreises so lang wie möglich zu machen und dadurch
unter Berücksichtigung der Zusammenlegbarkeit von Ausleger, Löffelstiel und Grabwerkzeug möglichst weitreichende
Grab- und Entladeeinrichtungen zu ermöglichen und um außerdem bei in den seitlichen Endstellungen
auf der Führung befindlichem Schlitten möglichst dicht an einer Wand oder einer sonstigen Begrenzung
graben zu können. Diesem Bestreben nach möglichst großer Länge der waagerechten Schlittenführung steht
der Umstand entgegen, daß dadurch die Schlittenführung von dem vorderen Fahrzeugende sich weiter entfernt
und der Ausleger nicht mehr steil nach unten abschwenkbar ist und somit auch keine tiefen Gräben
gezogen werden können. Mit Hilfe des Vorschlages, die Drehachse des Oberwagens aus der Fahrzeugmitte
hin zu einem Fahrzeugende zu versetzen, lassen sich die beiden vorgenannten Forderungen vereinigen und
erfüllen.
Es kann zweckmäßig sein, wenn der Anbauhalter auf dem Schlitten nach beiden Seiten um jeweils mindestens
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100° verschwenkbar ist. Auf diese Weise läßt sich der Schwenk- und Arbeitsbereich des Auslegers in der jeweiligen
Endstellung in der Richtung vorteilhaft erweitern, in der die Schwenkbewegung nicht mehr durch
die waagerechte Führung behindert ist. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn im Bereich der waagerechten
Führung eine Zahnstange oder eine Kette angeordnet ist, auf der sich ein am Schlitten befestigtes, motorisch
angetriebenes Ritzel zur Querverschiebung des Schlittens abwälzt. Hierdurch wird mit verhältnismäßig
einfachen Mitteln eine schnelle Verstellbarkeit erreicht, wenngleich für die normalen Einsatzzwecke die
bei seitenversetzbaren Anbaubaggern bekannte Verstellbarkeit des Schlittens ausreicht, die dadurch besteht,
wenn man das Grabwerkzeug im Boden festhält und dann den Schlitten mit Hilfe einer Extensions- oder Kontraktionsbewegung
zwischen Ausleger und Löffelstief auf der waagerechten Führung in die gewünschte Stellung
bewegt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Löffelbagger nach der Erfindung mit einem Raupenfahrwerk, wobei
sich der Schlitten mit dem Anbauhalter in seiner linken Endstellung auf der Führung
befindet,
Fig. 2 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1 mit in den Hüllkreis verschwenktem Ausleger und Grabwerkzeug,
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Fig. 3 eine Frontansicht des Löffelbaggers mit seitlich vor die Führung verschwenktem Ausleger
mit Grabwerkzeug und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Löffelbaggers bezüglich der Darstellung nach Fig. 1.
Entsprechend Fig. 1 und 4 ist auf einem Raupenfahrwerk 10, das auch durch einen auf Rädern laufenden Unterwagen
ersetzt sein kann, über einen Drehkranz 11 ein Oberwagen 12 über eine senkrechte Achse 13 um 360° drehbar
gelagert. Durch den Drehkranz 11 laufen nicht gezeigte
hydraulische Steuerleitungen von den Bedienungshebeln in der Fahrerkabine 14 in die Antriebsmotoren für das
Fahrwerk 1O. Am Oberwagen 12 ist ein Gegengewicht 15
angebracht, das zum Ausgleich der am entgegengesetzten Ende des Oberwagens aufzunehmenden Kräfte dient, die
über den Ausleger 16 und den Löffelstiel 17 am Grabwerkzeug 18 angreifen. Der Ausleger 16 ist an seinem
rückwärtigen Ende um eine Querachse 19 zur Ausführung
senkrechter Schwenkbewegungen gelagert.
Die waagerechte Querachse 19 des Auslegers 16 befindet
sich gemäß Fig. 4 im unteren Bereich eines Anbauhalters 20, an dessen oberem Ende 21 ein Hubzylinder 22
für die senkrechten Auslegerbewegungen abgestützt ist. Der Anbauhalter 20 ist um eine senkrechte Achse 23
aus der in Fig. 4 gezeigten Mittelstellung vorzugsweise nach beiden Seiten um mindestens 100° seitlich
verschwenkbar. Die Schwenkachse 23 kann durch obere und untere, miteinander fluchtende vertikale Zapfen
realisiert sein, mit denen der Anbauhalter 20 in übergreifenden Ansätzen 24 eines Schlittens 25 schwenkbar
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gelagert und gehalten ist. Der Schlitten 25 ist auf einer waagerechten Führung 26 seitlich verschiebbar,
wobei sich die Führung 26 gemäß Fig. 1 innerhalb eines durch die äußeren Begrenzungen von Fahrerkabine 14 und
Gegengewicht 15 bestimmten Hüllkreis 27 befindet. Der Hüllkreis 27 überragt das Fahrwerk 10 seitlich um einen
gewissen Betrag, der sich beispielsweise gemäß Fig. 1 dadurch bestimmt, daß zwischen den schematisch
angedeuteten seitlichen Begrenzungen 28, 29 das Fahrwerk nicht vollständig bis an eine Begrenzungswand
herangebracht werden muß, um dennoch mit dem Grabwerkzeug 18 und in unmittelbarer Nähe der Begrenzung 28
einen Graben ziehen zu können.
Aus Fig. 1 und 4 läßt sich auch entnehmen, daß die Drehachse 13 des Oberwagens zum "vorderen" Ende des
Fahrwerks 10 hin versetzt ist, so daß der Ausleger 16 um seine Querachse 19 steil nach unten verschwenkt
werden kann. Fig. 4 macht deutlich, daß die waagerechte Führung 26 so dicht wie möglich an den Drehkranz
11 und damit so dicht wie möglich an die Drehachse 13 herangelegt worden ist.
Die Gesamtabmessungen der den Hüllkreis 27 bestimmenden Baugruppen und des Auslegers, Löffelstiels und
Grablöffels sind so gewählt, daß bei in Draufsicht gemäß Fig. 2 quer vor die Schlittenführung 26 geschwenktem
Ausleger 16 dieser mit dem Grabwerkzeug innerhalb des Hüllkreises 27 verbleibt. Fig. 3 macht
deutlich, daß bei einwärts geschwenktem Ausleger der Grablöffel 18 in einer Stellung gehalten werden kann,
in der das aufgenommene Grabgut wie in einer Schale gehalten wird.
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Fig. 2 zeigt einen zwischen den seitlichen Begrenzungen 28, 29 begonnenen Graben 30, zu dessen Ausführung der
Schlitten 25 in seiner linken Endstellung auf der Führung 26 steht, so daß bei in Grabstellung befindlichem
Ausleger dieser in einem Winkel von ca. 45° zur Längsachse des Oberwagens 12 verläuft. In dieser Schlittenstellung
können sämtliche Gräben zwischen der seitlichen Begrenzung 28 und dem eingezeichneten Graben 30
bearbeitet werden, während für Arbeiten zwischen dem Graben 30 und der seitlichen Begrenzung 29 der Schlitten
in seine gegenüberliegende Endstellung verfahren wird. Mit dem aufgenommenen Grabgut wird Ausleger mit
Grabwerkzeug einwärts vor die Führung 26 geschwenkt, worauf man den Oberwagen um ca. 180° dreht und dann
durch abermalige Betätigung von Ausleger und angeschlossenen Werkzeugen das Grabgut auf einen bereitstehenden
LKW 31 entlädt.
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Claims (5)
- Dipl.-Ing. Wilfrid HAECKPATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 - TELEFON (0711) 244003Karl Schaeff KG, Maschinenfabrik - Sch 530 -LangeburgAnsprüche1A Fahrbarer Löffelbagger mit einem auf einem Fahrwerk um eine senkrechte Achse drehbaren Oberwagen, dessen Hüllkreis das Fahrwerk seitlich überragt und auf dem ein Anbauhalter eines Baggerauslegers um eine senkrechte Achse aus einer zur Längsachse des Oberwagens parallelen Stellung nach beiden Seiten verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauhalter (20) innerhalb des Hüllkreises (27) auf einem entlang einer waagerechten Führung (26) verschiebbaren Schlitten (25) schwenkbar gelagert ist und die Führung eine solche Länge besitzt, daß bei in seitlicher Endstellung stehendem Schlitten (25) der quer vor die Führung geschwenkte Ausleger (16) mit angefaltetem Löffelstiel (17) und in Transportstellung befindlichem Grabwerkzeug (Löffel 18) innerhalb des Hüllkreises des Oberwagens (12) aufgenommen sind.
- 2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Führung (26) in Draufsicht als Sehne innerhalb des durch die Aufbauten (14) und Gegengewicht (15) gegebenen Hüllkreises (27) des Oberwagens (12) angeordnet ist, deren Abstand von der Drehachse des Oberwagens sich etwa aus den Abmessungen des die Durchführungen für die hydraulischen Steuerleitungen aufnehmenden Drehkranzes (11) bestimmt.709827/0123 original inspectedSch 53O
- 3. Löffelbagger nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (13) des Oberwagens (12) auf der Langsmittelachse des Fahrwerkes (10) zu einem Ende des Fahrwerkes hin soweit versetzt ist, daß bei über der Fahrspur (Rad oder Kette) stehendem Schlitten (25) der Ausleger steil nach unten abschwenkbar ist.
- 4. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauhalter (20) auf dem Schlitten mittels eines motorischen Antriebs nach beiden Seiten um jeweils etwa 100° verschwenkbar ist.
- 5. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (26) eine Zahnstange oder -kette aufweist, auf der sich ein am Schlitten (25) gelagertes motorisch angetriebenes Ritzel zur Querverschiebung des Schlittens abwälzt.709827/0123
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