DE2641645A1 - Abstuetzvorrichtung fuer fahrzeuge, die einen geraeteaufbau zur durchfuehrung von verlade- und erdbewegungsarbeiten oder anderer arbeitseinsaetze tragen - Google Patents

Abstuetzvorrichtung fuer fahrzeuge, die einen geraeteaufbau zur durchfuehrung von verlade- und erdbewegungsarbeiten oder anderer arbeitseinsaetze tragen

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DE2641645A1
DE2641645A1 DE19762641645 DE2641645A DE2641645A1 DE 2641645 A1 DE2641645 A1 DE 2641645A1 DE 19762641645 DE19762641645 DE 19762641645 DE 2641645 A DE2641645 A DE 2641645A DE 2641645 A1 DE2641645 A1 DE 2641645A1
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DE19762641645
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Allyn Conrad Dowd
John Daniel Rogowski
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Massey Ferguson Inc
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Massey Ferguson Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Massey-Ferguson Inc., 12601 Southfield Road, Detroit, Michigan
Abstützvorrichtung für Fahrzeuge, die einen Geräteaufbau zur Durchführung von Verlade- und Erdbewegungsarbeiten oder anderer Arbeltseinsätze tragen
Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung für Fahrzeuge, die einen Geräteaufbau zur Durchführung von Verlade- und Erdbewegungsarbeiten oder anderer Arbeitseinsätze tragen, insbesondere aber für Traktoren, die mit einem Hecktieflöffel ausgestattet sind. Bewegliche Geräteaufsätze, wie z.B. Aushubgeräte oder Hecktieflöffel, sind üblicherweise auf selbstfahrenden Fahrzeugen, wie z.B. Traktoren od. dgl., montiert, damit sie auf der Straße zwischen dem Arbeitsplatz und anderen Einsatzorten hin- und herbewegt werden können, üblicherweise sind solche Einrichtungen· mit einer Abstützvorrichtung ausgestattet, welche sich zu beiden Seiten des Fahrzeuges auf dem Boden abstützt und dabei das Gewicht des Fahrzeuges und der zu bewegenden Last trägt, um auf diese Weise eine stabilere und größere Arbeitsplattform zu schaffen als die, die durch die auf dem Boden
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stehenden Fahrzeugräder und das Federungssystem des Fahrzeuges gegeben ist. Es ist auch bekannt, daß derartige Abstützeinrichtungen aus einer Transportstellung in die Abstützstellung verschwenkt werden können, in der sie sich zu beiden Seiten des Fahrzeuges auf dem Boden abstützen. Bei bestimmten Einsätzen der Geräte ist es wünschenswert, daß die Stützglieder in der Fahrzeuglängsrichtung verstellt werden. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Hecktieflöffel nach Art eines Kranes benutzt wird, um Lasten zu bewegen, und zwar nicht allein vertikal, sondern auch in Längsrichtung des Fahrzeuges. Hierbei ist es wünschenswert, eine zusätzliche Stabilität durch Verschieben der Abstützeinrichtung in Längsrichtung des Fahrzeuges nach hinten zu erreichen. Ein Beispiel hierfür ist das Verlegen von Rohren mittels des üblichen Hecktieflöffels, welcher zunächst benutzt wird, um einen Graben auszuheben, worauf er als Kran benutzt wird, um die abseits gestapelten Rohrstücken aufzuheben und in den Graben in der richtigen Stellung aneinanderzurücken. Bei der letztgenannten Arbeitsoperation ist es wünschenswert, eine zusätzliche Stabilität des Fahrzeuges zu haben.
Für eine solche Vor- und Rückwärtseinstellung der Abstützvorrichtung sind bereits verschiedene Anordnungen bekannt, die aber schwer und sperrig sind und das Gewicht und die Kosten des gesamten Geräteaufbaues erhöhen. Außerdem benötigen die bekannten Anordnungen zusätzliche Werkzeuge und schwierige Arbeiten des Bedienungspersonals, um die richtige Einstellung der Abstützglieder und deren Verriegelung zu erreichen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abstützvorrichtung für Fahrzeuge, die einen Geräteaufbau zur Durchführung von Verlade- und Erdbewegungsarbeiten od. dgl. tragen, zu schaffen, die zwischen einer Transportstellung und einer Stützstellung zu verschwenken sind und die außerdem leicht und mit einfachen Mitteln einzustellen sind, um eine bessere Abstützung in Fahrzeuglängsrichtung zu ermöglichen. Außerdem sollen die Stützen in horizontaler Ebene im Winkel zueinander verstellbar sein, um das Fahrzeug an bestimmten ausgewählten Punkten auf dem Boden abzustützen. Außerdem soll die Verstellung der Stützen mit einem Mindestaufwand an Handarbeit und Bedienungspersonal lediglich durch Bewegung des Fahrzeuges bewirkt werden.
Bei derartigen Abstützvorrichtungen für Fahrzeuge, die einen Geräteaufbau zur Durchführung von Verlade- und Erdbewegungsarbeiten oder anderer Arbeitseinsätze tragen und bei denen an einem Tragrahmen schwenkbar gelagerte Stützen vorgesehen sind, die aus einer etwa vertikalen Transportstellung nach entgegengesetzten Seiten hin in eine Stützstellung abschwenkbar sind, in der sie sich mit ihren Füßen zu beiden Seiten der Fahrzeuglängsachse auf den Boden aufsetzen, erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß der von den beiden Stützen in ihrer Stützstellung eingeschlossene Spreizwinkel und damit die Lage der Stützfüße gegenüber dem Fahrzeug entsprechend dem jeweiligen Arbeitseinsatz des Gerätes veränderbar ist. Dabei weisen erfindungsgemäß die Stützen jeweils eine Strebe auf, die auf einer horizontalen Achse zwischen der Transportstellung und der Stützstellung auf- und abschwenkbar lagert, wobei die Achse auf einer Seite
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in einer das horizontale Verschwenken der Achse gestattenden Lagerung und auf der anderen Seite in einer in zwei verschiedene Arbeitsstellungen umstellbaren Lagerung derart gehalten ist, daß die Achse mit der darauf lagernden Strebe in horizontaler Ebene verschwenkbar ist, um die Stützen in zwei in der Fahrzeuglängsrichtung hintereinanderliegende Arbeitsstellungen zu bringen.
Vorzugsweise ist die Lagerung mit einem Lagerträger und für diesen mit Befestigungsmitteln versehen, wobei der Lagerträger in eine von jeweils zwei ausgewählten Arbeitsstellungen umstellbar ist.
Erfindungsgemäß ist die die Stützstreben tragende Achse mit ihren Lagern in den zugehörigen Lagerhalterungen in horizontaler Ebene schwenkbar, wobei die Lagerhalterung mindestens für das Lager auf einer Seite der Achse eine Führung bildet, in der das Lager aus der einen Arbeitsstellung in die andere lediglich durch Vor- oder Zurücksetzen des Fahrzeuges bei auf dem Boden stehenden Stützen verschoben werden kann. Eine Ausführungsform der Erfindung benutzt dabei für die Lagerung der die Strebe tragenden Achse selbstfluchtende Lager. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden übliche Lager verwendet mit einem Lagerträger, der das Ausfluchten der auf der Achse sitzenden Lager jeweils in der aus zwei Arbeitsstellungen ausgewählten Stellung gestattet.
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Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und werden wie nachstehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Traktors, der mit einem Geräteaufbau in Form eines Hecktieflöffeis ausgerüstet und mit der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung versehen ist;
Fig. 2 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab durch einen Teilr der in Fig. 1 gezeigten Abstützvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab durch einen anderen Teil der Abstützvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach den Linien IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine ähnliche Schnittdarstellung wie Fig. 2, wobei sich die Abstützvorrichtung in einer anderen Einstellung befindet;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Lagerblocks, wie er in der Abstützvorrichtung gebraucht wird;
Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2 von einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung und
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Fig. 8 eine Teilansicht aus Fig. 7, wobei sich die Abstützvorrichtung in einer anderen Einstellung befindet.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Traktor wiedergegeben, auf dessen Rückseite ein Hecktieflöffel montiert ist. Dabei ist der Traktor mit 10 und der Hecktieflöffel mit 12 bezeichnet. Dieser hat im wesentlichen einen Ausleger 13, an dessen Ende der Löffelarm 14 mit dem Löffel 15 auf- und abschwenkbar gelagert ist. Auf dem Traktor ist eine Steuervorrichtung 16 vorgesehen, zur Betätigung des Löffels 15 beim Schaufeln und zum vertikalen Bewegen der aufgenommenen Last. Gleichzeitig kann mittels der Steuervorrichtung der Ausleger mit der Schaufel um die vertikale Achse 18 seitlich gegenüber dem Traktor 10 verschwenkt werden. Der Geräteaufbau umfaßt weiterhin die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung, die in Fig. 1 allgemein mit 20 bezeichnet und auf der Rückseite des Traktors hinter den Antriebsrädern 23 desselben angeordnet ist.
Die Abstützvorrichtung ist im wesentlichen aus einem Tragrahmen 24, welcher sich quer zum Traktor 10 erstreckt und aus Stützfüßen 26 und 28 gebildet, die auf beiden Seiten des Traktors angeordnet sind. Diese beiden Stützfüße 26 und 28 sind üblicherweise in ihrem äußeren Aufbau einander gleich, wobei lediglich die Stütze 26 auf der rechten Seite des Traktors nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Gemäß Fig. 2 ist der Tragrahmen 24 aus zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Platten 30 und 32 gebildet, die in einem festen Abstand
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zueinander starr miteinander verbunden sind. Die Platten 30 und 32 tragen eine Achse 34, auf welcher eine Strebe 36 des Stützfußes schwenkbar gegenüber dem Traktor gelagert ist. Wie es aus Fig. 3 erkennbar ist, tragen die Platten 30 und 32 außerdem eine Achse 37, auf der schwenkbar das eine Ende einer hydraulisch betätigten Kolben/Zylindereinheit 38 gelagert ist. Diese besteht im wesentlichen aus einem Hydraulikzylinder 40 und einem darin verschiebbaren Kolben mit Kolbenstange 42, deren freies Ende bei 43 gemäß Fig. 1 mit dem äußersten Ende der Strebe 36 verbunden ist. Durch Betätigung der hydraulischen Kolben/Zylindereinheit können die Stützen 26 und 28 in vertikaler Richtung auf- und abgeschwenkt werden zwischen einer Transportstellung, in der die Strebe 36 im wesentlichen vertikal steht und einer Stellung, in welcher der Stützfuß 46, der am Ende der Strebe gelenkig befestigt ist, auf den Boden fest aufgedrückt wird.
Gemäß Fig. 2 bildet die Achse 34 ein Drehgelenk für die Strebe 36, wobei das eine Ende der Achse 34 in einem selbstfluchtenden Lager 48 gelagert ist. Dieses besteht im wesentlichen aus einer den zylindrischen Lagerzapfen 34 umschließenden Lagerkugel 50, die in einer entsprechend kugelig ausgestalteten Büchse 54 gehalten ist. Die Lagerflächen von Kugel 50 und Büchse 54 treffen in einer sphärischen Mantelfläche 52, 53 aneinander. Die Büchse 54 sitzt in einer Aussparung 56 eines Lagerbockes 58, der an die Tragplatte 32 angeschweißt ist.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, lagert das gegenüberliegende Ende der Achse 34 in einer ähnlichen
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Lageranordnung 60, bei der wiederum eine Lagerkugel 50 und eine diese umschließende Lagerbüchse 54 vorgesehen sind, wie es der Anordnung 48 auf der anderen Achsenseite entspricht.
Die Lageranordnung 60 sitzt in der Platte 30, auf die zu beiden Seiten Verstärkungsplatten 62 und 64 aufgeschweißt sind, die eine Aussparung 66 bilden, welche die gesamte Lageranordnung 60 und einen Lagerträger 68 aufnimmt. Wie aus Fig. 4 deutlich erkennbar ist, hat die Aussparung 66 eine im wesentlichen ovale Gestalt, so, daß es möglich ist, die Lageranordnung 60 an dem einen oder anderen Ende der ovalen Lageraussparung 66 anliegend unterzubringen. Dabei wird der nicht ausgefüllte Freiraum der Aussparung 66 von einem sichelförmigen Ansatz 70 am Lagerträger 68 ausgefüllt.
Gemäß Fig. 6 ist der Lagerträger 68 ein einziges Gußstück, wobei der plattenförmige Teil 72 mit dem sichelförmigen Ansatz 70 ein gemeinsames Teil bilden. Die Platte 72 des Lagerträgers 68 sitzt auf einer Seite der Platte 64 und hat eine Ausdrehung 74, welche gemäß Fig. 2 das freie Ende der Achse 34 aufnimmt. Der Lagerträger 68 wird vermittels der Bolzen 76 gehalten, die durch die Platte 72 hindurchgehen und in die Lagerplatte 64 eingeschraubt sind.
Gemäß Fig. 4 hat der sichelförmige Ansatz 70 des Lagerträgers 68 auf seiner Innenseite eine konkave Begrenzung 80, die in ihrer Krümmung der Außenseite 52 der Lagerbüchse 54 entspricht. Die gegenüberliegende konvexe Außenseite 82 des Anschlages 70 hat andererseits dieselbe Krümmung wie die Begrenzung
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der Aussparung 66 in der Lageranordnung 60. Die Lageranordnung 60 kann, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, in der rechten Seite der Aussparung 66 untergebracht sein. Der Abstand der Bolzen 76 ist so bemessen, daß die Lageranordnung 60 ebensogut in der linken Seite der Aussparung 66 untergebracht werden kann, wobei sich der sichelförmige Ansatz 70 des Lagerträgers auf der anderen Seite der Aussparung 66 befindet.
Der Zylinder 40 der hydraulischen Kolben/Zylindereinheit 38 lagert in dem Tragrahmen 20, wie es am besten aus Fig. 3 erkennbar ist. Die Drehachse 37 ist in an den Rahmenteilen 30 und 32 befestigten Büchsen 86 gelagert und wird durch Sprengringe 87 gesichert, die eine axiale Verschiebung der Welle 37 verhindern. Zwischen den beiden Büchsen 86 sitzt auf der Welle 37 ein Lagerkörper 90, dessen mittlerer Teil in Form einer kugeligen Fläche 92 ausgebildet ist. Der kugelige Teil 92 wird eingeschlossen von der entsprechend ausgebildeten Oberfläche 94 einer Lagerbüchse 96. Diese sitzt, gesichert durch Sprengringe 97, in einem an dem Zylinder 40 vorgesehenen Lagerauge. Das Lagerstück 90 und die Büchse 96 erlauben eine begrenzte winklige Bewegung der hydraulischen Kolben/Zylindereinheit gegenüber der Drehachse 37.
Während des üblichen Arbeitseinsatzes des Hecktieflöffels 12 werden die Stützen 26 und 28 quer zum Traktor 10 ausgeschwenkt und in Arbeitsstellung gebracht, um eine Seitenstabilität des Fahrzeuges zu erreichen und ein Kippen der Geräteanordnung zu vermeiden, wenn Lasten von der einen Seite des Traktors vermittels des Hecktieflöffels 12 zur
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anderen Seite um die vertikale Achse 18 bewegt werden.
Bei einer bestimmten Art von Kranarbeiten, bei denen Lasten wiederholt in einer im wesentlichen zum Traktor längsgerichteten Bewegung befördert werden, ist es wünschenswert, eine zusätzliche Stabilität bei der Abstützung zu erreichen. Dies geschieht erfindungsgemäß durch Änderung der horizontalen Winkelstellung der Stützen 26 und 28. Dabei werden zunächst die Bolzen 76 und der Lagerträger 68 entfernt und die Lageranordnung 60 vom rechten Ende der Aussparung 66, wie es in Fig. 2 und 4 gezeigt ist, zum linken Ende der Aussparung entsprechend Fig. 5 verlegt. Dadurch wird die Achse 34 mit dem Lager 50 auf dem entgegengesetzen Achsenende um den Punkt 93 verschwenkt. Daraufhin wird der Lagerträger 68 in einer im wesentlichen senkrechten Ebene so verdreht, daß der sichelförmige Vorsprung 70 in die rechte Seite der Aussparung eintritt, worauf die Bolzen 76 wieder eingesetzt werden, um den Lagerträger 68 in dieser Stellung zu sichern.
Während der Bewegung der Strebe 36 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung schwenkt das innere Ende der hydraulischen Zylinder/Kolbeneinheit 38 um den Punkt 98 in Fig. 3. Sowohl in der Stellung gemäß Fig. 2 als auch in der Stellung nach Fig. 5 kann die Stützanordnung 26 mit der Strebe 36 bewegt werden aus der Bodeneingriffsstellung gemäß Fig. 1 in seine hochgeklappte Transportstellung, in der die Strebe 36 sich in einer im wesentlichen senkrechten Lage gegenüber dem Traktor 10 befindet.
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Wenn es gewünscht ist, die Stützvorrichtung 26 und aus ihrer seitlichen Stellung in eine Winkelstellung zu überführen, so bringt die Bedienungsperson zunächst die Stützeinheiten in Eingriff mit dem Boden, worauf die Lagerträger 68 nach Lösen der Bolzen 76 entfernt werden. Danach fährt der Bedienungsmann den Traktor 10 um ein kurzes Stück nach vorn. Dies veranlaßt die Stützplatten 46, die an den äußeren Enden der Stützen mit dem Boden in Eingriff bleiben, die Stützen 26 und 28 so zu verschwenken, daß die Streben 26 um die Punkte 93 und die hydraulischen Kolben/Zylindereinheiten um die Punkte 98 schwenken, wobei die Lageranordnungen 60 in die entgegengesetzten Enden der Aussparungen 66 eintreten, so, daß die äußere Oberfläche der Lagereinheiten 60 in Berührung kommt mit der gekrümmten Endfläche 84. Die Lagerträger 68 können dann leicht wieder in ihre Stellung gebracht werden, indem sie in der vertikalen Ebene so verdreht werden, daß die sichelförmigen Vorsprünge 70 in das entgegengesetzte Ende der Aussparung eintreten. Ähnlich kann verfahren werden, wenn es notwendig ist, die Stützen 26 und 28 aus der eben beschriebenen Winkelstellung in ihre nach der Seite gerichtete Stellung zu bringen. Die Lagerträger 68 werden wieder entfernt und der Traktor um ein geringes Maß zurückgefahren, wobei die Stützplatten 46 auf dem Boden verbleiben, so daß die Lageranordnungen 60 horizontal in ihren Aussparungen 66 verschoben werden. Dann können die Lagerträger 68 wieder, wie oben beschrieben, in Stellung gebracht und durch die Bolzen 76 gesichert werden.
In welcher Horizontalstellung sich die Stützen 26 und 28 aber auch befinden, sie können in jedem Fall aus
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der Bodenstellung gemäß Fig. 1 in eine Transportstellung übergeführt werden, in welcher sich die Stützstreben 36 im wesentlichen in einer senkrechten Lage an den entgegengesetzten Seiten des Traktors befinden.
In den Fig. 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben. Hierbei sitzen die Enden der Achse 34 frei drehbar in zylindrischen Lagerbüchsen 100 und 102. Die Lagerbüchse 100 sitzt dabei in einer Aussparung 104 eines Lagerträgers 106. Dieser ist auf der Außenseite durch gekrümmte Lagerflächen 108 begrenzt, die genau übereinstimmen mit gekrümmten Lagerflächen 110 eines Lagers 111, welches auf der Außenseite der Platte 32 aufgeschweißt ist. Die Krümmung der Lagerflächen ist so gewählt, daß ihr Krümmungsmittelpunkt 112 in der Mittelachse der Welle 34 liegt und außerdem eine geringe horizontale Verschiebung der Welle 34 ermöglicht ist.
Die Lagerbüchse 102 sitzt in einer Aussparung 113 eines Lagerträgers 114. Dieser hat auf seiner Außenseite gekrümmte Lagerflächen 116 und 118, welche mit den Lagerflächen 120 und 122 übereinstimmen, die in dem Lager 124 vorgesehen sind, welches an der Platte 30 angeschweißt ist. Dabei sitzt die Aussparung 113 einseitig in dem Lagerträger 114. Dieser wird in seiner Einstellung gesichert durch Bolzen 76, ähnlich den Bolzen bei der Lagerkonstruktion gemäß Fig. 4.
Hierzu ist festzustellen, daß die Achse der Bohrung, welche die Aussparung 113 bildet, in einem geringen Winkel geneigt ist zu der Fläche 126 des Lagerträgers
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114, so daß, wenn der Lagerträger 114 sich in der Stellung gemäß Fig. 7 befindet, das Lager 102 auf der Achse 34 etwas geneigt ist. Um den Winkel der Achse 34 zu verändern, wird der Lagerträger 114 entfernt und die Achse 34 in die Stellung gemäß Fig. 8 verschwenkt. Bei dieser Bewegung wirken der Lagerträger 106 und das Lager 111 als sogenannte selbstfluchtende Lagereinheit, um auf diese Weise die Winkelstellung der Achse 34 zu ermöglichen. Dann kann der Lagerträger 114 wieder in Stellung gebracht werden, nachdem der Winkel der Achse 34 geändert wurde, mitsamt der Lagerausnehmung 113 nach links, d.h. nachdem der Lagerträger 114 um 180° verdreht ist. In der Stellung gemäß Fig. 8 ist die Achse 34 um einen bestimmten Winkel verschwenkt, gegenüber der Einstellung gemäß Fig. 7.
In der Stellung gemäß Fig. 7 befinden sich die Stützen 26 und 28 im wesentlichen in einer nach der Seite gerichteten Stellung des Traktors und in der Stellung gemäß Fig. 8 sind die Stützen 26 und 28 in horizontaler Ebene in ihrer Winkeleinstellung verändert, um auf diese Weise die Stützplatten 46 gegenüber dem Traktor weiter nach rückwärts zu stellen.
Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung für Fahrzeuge mit einem Aufbau zur Durchführung von Verlade- und Erdbewegungsarbeiten bildet die Möglichkeit, die Stützen in verschiedener Weise auf den Boden zu setzen, wobei jeweils der Spreizwinkel und die horizontale Entfernung ein anderer ist. Jenachdem, wie der Arbeitseinsatz des Traktors ist, lassen sich die Stützfüße auseinanderspreizen, um den Traktor
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mehr seitlich abzustützen und ein seitliches Kippen zu verhüten oder die Stützen werden in der Längsrichtung weiter nach hinten gerückt, um auf diese Weise dem Traktor eine größere Standsicherheit zu geben, wenn beispielsweise Lasten in der Längsrichtung des Traktors hin- und herbewegt werden müssen.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    M.J Abstützvorrichtung für Fahrzeuge, die einen Geräteaufbau zur Durchführung von Verlade- und Erdbewegungsarbeiten oder anderer Arbeitseinsätze tragen, wobei an einem Tragrahmen schwenkbar gelagerte Stützen vorgesehen sind, die aus einer etwa vertikalen Transportstellung nach entgegengesetzten Seiten hin in eine Stützstellung abschwenkbar sind, in der sie sich mit ihren Füßen zu beiden Seiten der Fahrzeuglängsachse auf den Boden aufsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden Stützen (26,28) in ihrer Stützstellung eingeschlossene Spreizwinkel und damit die Lage der Stützfüße (46) gegenüber dem Fahrzeug (10) entsprechend dem jeweiligen Arbeitseinsatz des Gerätes (12) veränderbar ist.
  2. 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Spreizwinkel der Stützen (26,28) durch Vor- oder Zurücksetzen des Fahrzeuges (10) bei auf dem Boden aufsitzenden Stützfüßen (46) nach Lösen der Stützenlagerung (62-74) veränderbar
  3. 3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (26,28) jeweils eine Strebe (36) aufweisen, die auf einer horizontalen Achse (34) zwischen der Transportstellung und der Stützstellung auf- und abschwenkbar lagert und daß die Achse (34) auf einer Seite in einer das horizontale Verschwenken der Achse (34) gestattenden Lagerung (48-58) und auf der anderen Seite in einer, in zwei verschiedene ArbeitsStellungen umstellbaren
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    Lagerung (50,62-74) derart gehalten ist, daß die Achse (34) mit der darauf lagernden Strebe (36) in horizontaler Ebene verschwenkbar ist, ma die Stützen (26,28) in zwei in der Fahrzeuglängsrichtung hintereinanderliegende Arbeitsstellungen zu bringen.
  4. 4. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umstellbare Achslagerung (62-74 bzw. 102-126) einen Lagerträger (68 bzw. 114) und Befestigungsmittel (76) für diesen aufweist und der Lagerträger (68 bzw. 114) in eine von jeweils zwei ausgewählten ArbeitsStellungen umstellbar ist.
  5. 5. Abstützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einer Seite der Achse (34) vorgesehene Lagerträger (68 bzw. 114) eine das Lager (50 bzw. 102) aufnehmende Kammer (74) aufweist und in seinem Lagerbock (62,64 bzw. 124) derart umsetzbar gehalten ist, daß die Achse (34) in zwei in einer horizontalen Ebene liegende verschiedene Arbeitsstellungen zu bringen ist.
  6. 6. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den umstellbaren Lagerträger (68 bzw. 114) aufnehmende Lagerbock (62,64 bzw. 124) eine Ausnehmung (80 bzw. 116-122) aufweist, in der der Lagerträger in zwei ArbeitsStellungen umstellbar ist.
  7. 7. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (62,64 bzw. 124) eine in horizontaler Ebene über die eigentliche Lagerabmessung hinausreichende Ausdrehung, Aussparung od. dgl. (80 bzw. 116-122) und der Lagerträger (68 bzw. 114) einen in die Aussparung hineinreichenden
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    Vorsprung (70) aufweist, der jeweils den vom Lager nicht benötigten Teil der Aussparung ausfüllt, wenn sich das Lager in der einen oder anderen Stellung befindet.
  8. 8. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Achse (34) umgebenden Achslager (50 bzw* 102) und der diese aufnehmende Lagerträger (68 bzw. 114) sowie der jeweils zugehörige Lagerbock (62,64 bzw. 124) komplementäre Lagerflächen (52,53,80,66,82,113,116-122) aufweisen.
  9. 9. Abstützvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Lagerflächen in Form einer Kugelschale (52,53 bzw. 116,122) gekrümmt ist.
  10. 10. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der die Achse (34) aufnehmenden Lager (50) selbstfluchtend ist.
  11. 11 . Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verschwenken der Stützen (26,28) um ihre horizontale Drehachse (34) hydraulisch betätigte Kolben/Zylindereinheiten (38) vorgesehen sind, die einerseits gelenkig an den Streben
    (36) angreifen und andererseits am Tragrahmen (24) in einer das horizontale Verschwenken der Stützen (26,28) zulassenden Lagerung (37) gelagert sind.
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DE19762641645 1975-09-22 1976-09-16 Abstuetzvorrichtung fuer fahrzeuge, die einen geraeteaufbau zur durchfuehrung von verlade- und erdbewegungsarbeiten oder anderer arbeitseinsaetze tragen Withdrawn DE2641645A1 (de)

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