DE2013849A1 - Anbaubagger - Google Patents

Anbaubagger

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DE2013849A1
DE2013849A1 DE19702013849 DE2013849A DE2013849A1 DE 2013849 A1 DE2013849 A1 DE 2013849A1 DE 19702013849 DE19702013849 DE 19702013849 DE 2013849 A DE2013849 A DE 2013849A DE 2013849 A1 DE2013849 A1 DE 2013849A1
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DE
Germany
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lever
boom
column
excavator
frame
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DE19702013849
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English (en)
Inventor
Hans 7183 Laügenburg Schaeff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik
Original Assignee
Karl Schaeff GmbH and Co Maschinenfabrik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/968Storing, handling or otherwise manipulating tools when detached from the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

DlPL.-ING. WILFRID RAECK <
7 STUTTGART 1, MOSEESTRASSE 8 . TELEFON (0711) 244003
20. März 19f0 / - Sch-180 - *■■
Karl S ch. a e ff: KG,
Maschinenfabrik 7183 Langenburg / Württ,
An b a üb a g \g e r
Die Erfindung betrifft Anbaubagger mit einem ah einem Trägerfahrzeug einhängbareh Rahmen und einer, gegebenenfalls unter Einschaltung eines in horizontaler Ebene seitlich beweglichen Zwischengliedes, an dem Rahmen gew halterten, um eine vertikale Achse schwenkbaren Schwenksäule, auf welcher der Baggerausleger einschließlich Arbeitswerkzeug um eine horizontale Achse schwenkbar .sind, ... ■; ., - -■.... . : ;.-_/., .
Bagger dieser bekannten Bauart sind normalerweise mit vom Anbaurahmen aus*absenkbarem oder ausfahrbaren AbstUtzbeinen versehen, die zusammen mit der durch das Trägerfahrzeug gegebenen Bodenauflage dem Bagger eine ausreichende Standfestigkeit gegenüber den Schürfkraften und dem Eigengewicht des .Auslegers und des beladenen Löffels geben. Beim
10il 8 4l/
Transport des Baggers zur oder von der Arbeitsstelle werden die Stützbeine eingefahren und der Ausleger nach oben in eine möglichst steile Endstellung geschwenkt, um die Hecklastigkeit des Fahrzeuges zu verringern. In gewissem Umfang bleibt diese Hecklastigkeit dennoch grundsätzlich bei allen mit Anbaubaggern versehenen Trägerfahrzeugen erhalten und ist somit ein Grund dafür, daß Anbaubagger ab einer gewissen Größe nur an entsprechend schwere bzw. in ihrer- Gewichtsverteilung entsprechend ausgelegte Trägerfahrzeuge angehängt werden können.
Das Problem der Hecklastigkeit 1st in besonderem Maß bei W solchen Baggerbauarten gegeben, deren Schwenksäule bezüglich des Rahmens seitlich bewegbar ist, beispielsweise unter Zwischenschaltung eines am Rahmen geführten querverschiebbaren Schlittens; denn solche Zwischenglieder verlagern den Schwerpunkt desAnbaugerätes noch weiter hinter das Fahrzeug, Abgesehen von der Hecklastigkeit ergeben sich aus der rückwärtigen Ausladung des Anbaugerätes, selbst bei in die Transportstellung hoohgeschwenktem Ausleger, Manövrierschwierigkeiten z.B. beim Umlenken um enge Kurven oder beim Durchfahren von Brücken oder Toreinfahrten und schließlich auch Platzprobleme bei der Unterbringung des Anbaugerätes mit hoch aufgerichtetem Ausleger in einem φ Fahrzeugschuppen o.dgl·.
Gemäß der Erfindung lassen sich die vorgenannten Nachtelle und Schwierigkeiten bei Anbaubaggern dadurch beseitigen, daß der Baggerausleger sowie das eine Ende seines Betätigungszylinders übereinander an einem mit seinem oberen Ende auf einer an der Schwenksäule abgestützten horizontalen Achse gelagerten Hebel angelenkt sind, der zwischen einer nach unten hängenden Arbeitsstellung und mindestens einer ange-
. V-
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hobenen Transportstellung verschwenkbar und in diesen Stellungen bezüglich der Schwenksäule feststellbar ist. Bei diesem Vorschlag bildet der Hebel eine Abstützbasis für den Ausleger und dessen Hydraulikzylinder, die aus * der normalen Arbeitsstellung nach oben verschwenkt und in der neuen Stellung arretiert wird, von der aus der Ausleger eine weitere aufwärts bzw« rückwärts gerichtete Schwenkbewegung ausführen kann, um sich je nach den vorliegenden Platzverhältnissen möglichst dicht Über das Trägerfahrzeug zu legen, beispielsweise parallel zur Längsmittelebene des Trägerfahrzeuges zwischen dessen Fahrerstand und einem Rad. Auf diese Weise wird beim Transport die Hecklastigkeit des Trägerfahrzeuges wesentlich verringert und \ die Manövrierfähigkeit verbessert. Ferner ist für den vom K Trägerfahrzeug abgehängten Anbaubagger nur noch ein relativ niedriger Abstellplatz erforderlieh. Die baulichen Maßnahmen zur Ausführung der Erfindung sind äußerst einfach .und können ohne konstruktive Änderungen und ohne zusätzlichen Platzbedarf bei allen Bauarten von Anbaubaggern vorgesehen werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der Hebel aus zviei nebeneinander angeordneten deckungsgleichen Platten bestehen, die durch eine auf der Schwenksäule befestigte Lagerhülse sowie durch von beiden Platten ausgehende gegenüberstehende Lagerbüchsen für die Abstützachse des Auslegerzylinders auf Abstand gehalten sind. - " m
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind ein Lagerauge der Schwenksäule und das untere eine Queröffnung enthaltende Ende des Hebels in der Arbeitsstellung direkt mittels eines Steckbolzens und in der angehobenen Transportstellung unter Einschaltung einer Abstandsstange miteinander verbunden. Um den Hebel von der Arbeitsstellung in die Transport-
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stellung zu bewegen, wird der Löffelstiel mit dem Arbeitswerkzeug auf den Boden aufgesetzt und nach Lösen des Steckbolzens, je nach Art der Auslegeranlenkung, der Löffelstielzylinder und/oder der Auslegerzylinder, worauf man das freie Ende des Hebels über die Abstandsstange mit dem Lagerauge der Schwenksäule verbindet. Es kann auch zweckmäßig sein, den Hebel mittels eines an der Schwenksäule abgestützten Hydraulikzylinders zu bewegen, dessen anderes Ende am Hebel mit Abstand unterhalb dessen Schwenkachse angelenkt ist;dadurch erübrigt sich eine Abstandsstange.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand in den Figuren gezeigter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Anbaubaggers nach der Erfindung mit in seiner Arbeitsstellung und auch Transportstellung dargestelltem Werkzeug,
Fig. 2 einen Anbaubagger gemäß einer abgeänderten AusfUhrungsform der Erfindung in gleicher Darstellung wie in Fig. 1,
Fig. J5 eine Seitenansicht des Schwenkhebels mit zugeordnetem Betätigungszylinder,
Fig. 4 eine Teilansicht mit der Blickrichtung auf das vordere Ende der Schwenksäule und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf einen seitenversetzbaren Anbaubagger mit über das Trägerfahrzeug zurückgeschwenktem Ausleger.
Entsprechend Fig. 1 besteht der Anbaubagger aus einem am Trägerfahrzeug einhängbaren Rahmen 10 mit seitlichen Abstützbeinen 23, einem am Anbaurahmen seitlich verschwenkbaren stummeiförmigen Arbeitsausleger 20 und einer am vorderen oder äußeren Ende des Arbeitsauslegers gelagerten Schwenksäule 35. Am oberen Ende der Schwenksäule 35 ist der Ausleger J>6 um eine in einer Lagerhülse 37 gehalterte horizontale Achse verschwenkbar. Auf der gleichen
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Achse ist ein-Hebel 38 Selagert x dessen unteres mit einer Queröffnung 58a versehenes Ende über einen nicht gezeigten Steckbolzen mit einem an der Schwenksäule 35 befestigten Lagerauge j59 verbunden ist. Zwischen den Enden des Hebels ist an der Stelle' 4o der Auslegerzylinder .4-1 angelenkt.
Zum Hoch- und Zurückschwenken des Arbeitsgerätes* evtl. bis zur Auf lage auf einen auf dem Rahmen 10 befestigen Abstützbock 44 wird der Löffel 42 auf den Boden aufgesetzt, der die Queröffnung 38 mit dem Lagerauge 39 verbindende Steckbolzen entfernt und der Auslegerzylinder 4l eingefahren,, Dadurch gelangt der Hebel 38 in eine in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien gezeLgte Stellung, in der die QuerV öffnung 3,8 und das Lagerauge 39 durch eine Abstandsstange 4j mit Hilfe von Steckbolzen miteinander verbunden werden können. Aus dieser Stellung kann dann durch Ausfahren des Zylinders Al der Ausleger 36 bis zur Auflage auf den Absiützbock 44 zurückgeschwenkt werden«, In diesem Zustand kann nach Beseitigung der nunmehr unbelasteten Abstandsstange 43 durch Einfahren des Auslegerzylindärs 4l der Hebel 38 in eine nach oben weisende mit unterbrochenen Linien angedeutete Endstellung bewegt werden. Im vorliegenden Beispiel sei angenommen,, daß auf dem Rahmen IO ein Bedienungssitz 51 mit Steuerpult 52 im wesentlichen mittig angeordnet sind, so daß bei seitlich verschwenktem Arbeitsausleger 20 sich der Baggerausleger 36 neben dem Bedienungssitz über das Trägerfahrzeug hin erstreckt, wie dies in Fig. 5 im Zusammenhang mit einer am Rahmen querverschiebbaren Schwenksäule gezeigt ist, - -
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist am Rahmen 10 auf λ einer Führung 60 ein querverschiebbarer Schlitten 6l angeordnet, an dessem vorderem Ende die Schwenksäule 35 sitzt. Am oberen Ende der Schwenksäule ist der Hebel 38 um auf einer in der Lagerhülse 37 gehalterten waagerechten Achse gelagert,'
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Der Ausleger J56 ist am unteren Ende des Hebels an der Stelle 47 und der Auslegerzylinder 4l in diesem Fall darüber an der Stelle'40 angelenkt. Das an der Schwenksäule befestigte Lagerauge 39 ist mittels eines Steckbolzens mit der Queröffnung 38a des Hebels 38 verbunden.
Um den Hebel 38 in die mit unterbrochenen Linien gezeigte Transportstellung zu bewegen, wird wie beim AusfUhrungsbeispiel nach ESg. 1 zunächst der Löffelstiel 45 mit dem Löffel 42 auf dem Boden aufgelegt. Nach Lösen des Steckbolzens zwischen Lagerauge 39 und Queröffnung 38a werden gleichzeitig, vorzugsweise unter hydraulischer Parallelschaltung, der Aus leger zylinder 4l und* der Löffel-Stielzylinder 46 ausgefahren, bis der Hebel 38 seine Transporteteilung erreicht hat. Die aus Löffel 42, Löffelstiel und Ausleger 36 bestehende Einheit schwenkt im Uhrzeigersinn um die Löffelauflagefläche, wobei sich der zwischen Hebel uid Ausleger eingeschlossene Winkel vergrößert und der zwischen Ausleger und Löffelstiel eingeschlossene Winkel verkleinert. Nach Einsetzen der Abstandsstange 43 und deren Anschluß mit der Queröffnung 38a und dem Lagerauge 39 wird nunmehr der Auslegerzylinder eingefahren, bis das Arbeitsgerät die eingezeichnete obere Endstellung einnimmt..
Beim AusfUhrungsbeispiel nach Pig. 3 und 4 ist der Hebel wie zuvor mit seinem oberen Ende auf e±er Achse schwenkbar gelagert, die in einer mit der Schwenksäule 35 verbundenen waagerechten Lagerhülse 37 sitzt. Der Ausleger 36 umfaßt gemäß Flg. 4 mit einem Gabelansatz 36a die beiden Platten des Hebels 38 und hält diese somit auf der waagerechten Achse in einem festen Abstand zueinander. Zwischen dem an der Schwenksäule 35 befestigten geteilt ausgeführten Lagerauge ist auf einer Querachse 54 das eine Ende eines Hydraulikzylinders 55 gelagert, dessen Kolbenstangenende auf einer
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in am Hebel 58 angeschweißten Lagerbüchsen 56 aufgenommenen Querachse 57 sitzt. Auf einer am unteren Ende des Hebels gehalterten Querachse 58 ist der Äuslegerzylinder 41 gelenkig abgestützt., An der Stelle 59 ist ein Hydraulikzylinder als Antrieb für die, Schwenksäule 35 angedeutet.
Nach Fig, 3 läßt sieh der Hebel 38 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 55 in die mit unterbrochenen Linien gezeigte Transportstellung hochschwenken, in welcher der Ausleger 36 bei entsprechend ausgefahrenem Zylinder 4l bereits über das Trägerfahrzeug zurückgeschwenkt ist.
In der Draufsicht nach Fig, 5,ist der rückwärtige Teil eines Trägerfahrzeuges eingezeichnet, an den der Anbaurahmen 10 angehängt:ist» Unterhalb des am Rahman IO befestigten Sitzes 51 mit Steuerpult 52 ist auf einer bereits in Fig, 2 be- . scliriebenen Führung 60 ein Schlitten 6l geführt, auf dem die Schwenksäule 35 gelagert ist* Der Schlitten 61 befindet sich in einer aus seiner Mittelstellung seitlich versetzten Lage. Der Hebel 38 befindet sich in seiner nach oben geschwenkten Transportstellung entsprechend Fig, 2, so daß der an sei nem unteren Ende an derStelle 4? befestigte Ausleger 36 sich rückwärtig über den Anbaurahmen und das Trägerfahrzeug erstreckt. ■ "-. .
Obwohl bei den gezeigten und beschriebenen AüsfÜhrungsbeispielen die Schwenksäule 35 unter Einschaltung eines Zwischengliedes 20 bzw. 6l am Rahmen 10 gehaltert ist, erstreckt sich die Erfindung auch auf solche Anbaubagger, deren Schwenksäule fest mit dem Rahmen verbunden und bei denen der Bedienungssitz seitlich in einem Abstand neben der Schwenksäule angeordnet ist*
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Claims (7)

  1. DiPL.-iNG. WILFRID RAECK
    PATENTANWALT ^ U I O O Μ· Ό
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
    Karl Schaeff KG,
    Langenburg/WUrtt. 20. März I970 / F
    - Sch 180 Ansprüche
    ( 1.)Anbaubagger mit einem am Trägerfahrzeug einhängbaren Rahmen und einer, gegebenenfalls unter Einschaltung eines in horizontaler Ebene seitlich beweglichen Zwischengliedes, an dem Rahmen gehalterten, um eine vertikale Achse schwenkbaren Schwenksäule, auf welcher der Ausleger einschließlich Löffelstiel und Arbeitswerkzeug um eine horizontale Achse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (;56) sowie das eine Ende seines Betätigungszylinders (41) übereinander an einem mit einem oberen Ende auf einer an der Schwenksäule (j55) abgestützten horizontalen Achse (48) gelagerten Hebel (58) angelenkt sind, der zwischen einer nach unten hängenden Arbeitsstellung und mindestens einer angehobenen Transportstellung verschwenkbar und in diesen Stellungen bezüglich der Schwenksäule feststellbar ist,
  2. 2. Anbaubagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (j58) aus zwei nebeneinander angeordneten deckungsgleichen Platten besteht, die durch eine auf der Schwenksäule (35) befestigte Lagerhülse (37; sowie durch an beiden Platten einander gegenüberstehende, befestigte Lageraugen z.Be für die Abstützachse des Auslegerzylinders (4l) auf Abstand gehalten sind.
    V-
    109843/0594
    ■ 2013840
  3. 3. Anbaubagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 'daß ein an der Schwenksäule sitzendes. Lagerauge (39) und das untere eine Querbohrung (38a) enthaltende Ende des*Hebels (38) in der Arbeitsstellung direkt mittels Steckbolzen und in der angehobenen Transportstellung unter Einschaltung einer Abstandsstange (43) miteinander, verbunden sind,
  4. 4* Anbaubagger"""nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (38) zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstellung mittels eines an der Schwenksäule (35) abgestutzten Hydraulikzylinders (55) bewegbar ist, deösen anderes Ende am Heber mit Abstand unterhalb dessen Schwenk-. , achse angelenkt ist»
  5. 5. Anbaubagger nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (38-) "'auf der gleichen auf der Schwenksäule abgestützten horizontalen Achse wie der Ausleger gelagert ist (Fig. 1, 3 und 4), ■'.■".,. ' _
  6. 6« Anbaubagger nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenri2eichnet> daß der Ausleger (36) am unteren Ende und der Äuslegerzylinder (4l) zwischen"den Enden des Hebeis äh'geleiikt ist, und daß der. Hebel im Bereich seines unteren Ehdes eine Qüerböhrüng (38a) zur Verbindung mit dem Lagerauge (3^) der Schwenksäüle aufweist (Fig* 2). " - ...
  7. 7» Änbaubagger nach Ahsprüfieh 1 bis 6j dadurch gekennzeiehheti daß auf der' Oberseite des Anbaurahmens ein Abstützbock (44) zur Auflage des häeh oben und !rückwärts über den Anbaurahmen verschwöhkten Aiislegörö angeordnet i§ts
    eerseite
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GB2404571*A GB1303224A (de) 1970-03-23 1971-04-19

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