DE1634943A1 - Hydraulischer Universalbagger - Google Patents
Hydraulischer UniversalbaggerInfo
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Description
8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O I O O H CJ H O
v/Gd Η 640 25. Nov. 1363
Anwalts akten*»Nr. 14 640
POLITEGHNIKA WARSZAWSKA, Warssawa/ Polen.
w Hydraulischer Universalbagger,"
Die Erfindung betrifft einen hydraulisch betätigbaren Universalbagger mit einer auf dem Fahrgestell angeordneten
Drehplattform oder Schwenkplatte. Der Bagger gemäss der Erfindung kann als hydraulischer Hochbagger, hydraulischer
Tiefbagger, hydraulischer Lader, Kran mit Haken, Zweiseilgreifer oder als Seilschrapper ausgebildet sein.
- 2 009835/0548
Es sind hydraulisch "betriebene Hoch- und Tief-Bagger bekannt,
deren Hauptnachteil jedoch darin "besteht, dass ein Arbeiten insbesondere als Zweiseilgreifer und Seilschrapper unmöglich
ist. Es kann auch nicht die modernste Ladevorrichtung verwendet werden» Ein andei3r bedeutender Nachteil der bekannten
hydraulischen Hochbagger ist ihre niedrige Leistung, bedingt durch einen durch grossen ffreiwinkel hervorgerufenen
Schnittwinkel. Der Schnittwinkel kann bis zu 80° betragen, doch dann ist die Arbeitsweise nicht ein Schneiden, sondern
ein Schrappen. Es ist bekannt, dass bei einem Schnittwinkel von 60° bis 90° der Schnittwiderstand 3 bis 4 mal grosser
als bei einem kleinen Schnittwinkel von 15 bis 25° isto
Der letztgenannte Hachteil ist zwar in einem .bagger nach.
den polnischen Patentschriften 42 240 und 42 241 beseitigt, da bei diesem Bagger der Schnittprozess längs, eines Kreisbogens und mit konstantem, beliebig einstellbarem Schnitt«
winkel verläuft? jedoch wird der hier angewandte ausschiebbare Balken, auf welchem die Drehachse des Stiels angeordnet
ist, auf der Ausschiebeweite nicht unterstützt und ist so stark biegbeansprucht. Dies hat als Folge, dass
dieser Balken grosse Querschnitte und ein beträchtliches Gewicht hat. Der bekannte Bagger kann auch nicht mit den
oben erwähnten Einrichtungen ausgestattet werden, wodurch sein Anwendungsbereich im gewissen Grade beschränkt ist«
Der Zweck, der durch die Erfindung erreicht werden soll,
ist es die oben beschriebenen Mängel zu beseitigen und
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einen Universalbagger weiten Anwendungsbereichs zu schaffeno
Erfindungsgemäss wird dies durch Verwendung eines ausschiebbaren
Fachwerk- oder Blechträgerrahmens erreicht, der ein starres Ganzes mit nicht biegebeanspruchten einzelnen Balken
bildet. Ausserdem dient dieser ausschiebbare Rahmen als Gestell, an welchem Schwenkachsen für verschiedene Teile
wie Hochbaggerteile, Tiefbaggerteile, Kranteile und Ladeein«
richtungen angeordnet werden können.
Der Bagger gemäss der Erfindung ist auch einfacherer und starrer konstruiert als die bekannten Bagger.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert :
Fig. t zeigt einen Bagger gemäss der Erfindung als Hochbagger, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht eines Baggers als Hochbagger,
Fig« 3 zeigt die Vorderansicht eines Baggers als Hochbagger,
Fig, 4 zeigt eine Seitenansicht des Ausschiebewerks des
Gegengewichts,
Fig* 5 zeigt eine Rückansicht des Ausschiebewerks des Gegengewichts,
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht der Fachwerkvertiefungen der ausschiebbaren Rahmen,
Fig„ 7 zeigt eine Draufsicht der ausschiebbaren Rahmen, zur
Achse des Baggers Mn zusammengeschoben,
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Flg. 8 zeigt eine Seitenansicht der zusammengeschobenen
ausschiebbaren Rahmen,
Fig· 9 zeigt einen Bagger als Tiefbagger«
Fig* 10 zeigt einen Bagger mit einer Ladeeinrichtung,
Fig« 11 zeigt einen Bagger als Kran«
Auf. der drehbaren Plattform eines beliebigen Baggers sind ausschiebbare Rahmen 1 und 1* angeordnet* wobei sich diese
Rahmen mit ihren Unterlaalken 2 und 2* auf der Baggerplattform
3 und darunter befestigten Stützen 4 und 4* verschieben
können.
Ein Einzelstiel 5 oder ein Doppelstiel 5' mit einem Löffel 6
schwenkt unter der Wirkung eines Antriebes (eines hydraulischen Zylinders) 7 um den Punkt (L· und verschiebt sich in einem
Gehäuse 8 (8f) unter Wirkung eines Antriebes 9 (9*)·
Der ausschiebbare Rahmen 1 ist von einem auf der Baggerplattform
angeordneten Zylinder 10 oder Zylinder 10' betätigbar. Das unbewegbare Teil dieser Antriebe ist an der
Plattform befestigt, und das ausschiebbare Teil im allgemeinen, der Kolbenkopf an den das Unterteil des ausschieb*·
baren Rahmens 1 und 1* bildenden Balken 2 und 2'· Die ausschiebbaren
Balken können aus Profilstahl, aus gebogenem Blech oder aus Rohrmaterial sein. Die auf diesem Balken
angebrachten ausschiebbaren Rahmen 1 und 1' sind untereinander durch Fachwerke 11 und 12 verbunden, um eine besonders
·» 5^ — 009835/0548
beim Schwenken der Plattform wichtige Starrheit zu erreichen. Die ausschiebbaren Rahmen sind in der Regel an den Rändern
der Plattform 3 angeordnet, so dass sie die auf der Plattform angeordneten Teile im Betrieb nicht stören* Das Fachwerk
der Rückwand 12 der ausschiebbaren Rahmen stört den Motor und andere vorspringenden Teile nicht„ Die ausschiebbaren Rahmen können zur Mitte hin zusammengeschoben werden,
und zwar in die Nähe der Längsachse der Schwenkplattform, wobei dann der ausschiebbare Balken 2 unter den Antrieben oder
im Inneren des Plattformrahmens angeordnet sein muss und einen Rohrquerschnitt haben kann. Die unteren Teile der
Rahmen 1 sollen auf der Plattform so angeordnet sein, damit sie die Antriebswerke nicht stören«, Fachwerke 13, 14 verbinden beide Rahmen miteinander.
Wenn alle Teile hydraulisch angetrieben werden, treibt ein Verbrennungs- oder Elektromotor 15 Pumpen 16 und 16f an, die
der Reihe nach entsprechende Zylinder speisen. Zu den Kraneinrichtungen (Zweiseilgreifer, Seilscharpper) soll eine
Zweitrommelaufzugswinde 17 angewandt werden, welche von hydraulischen Rotationsmotoren angetrieben wird·
Bei Anordnung der ausschiebbaren Rahmen an den Plattformrändern ist die Fahrerkabine 18 auf der Längsachse der Plattform
angeordnet und kann fest mit der/Plattform oder mit den
Rahmen 1 verbunden sein, womit sie auch ausschiebbar ist,
m S «·
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16349Λ3
Wenn der Rahmen zur Achse der Plattform hin verschoben wird, bleibt die Fahrerkabine an der Seite. Die Antriebsorgane
sind von einer Haube 19 bedeckt»
Damit die Stabilität konstant bleibt, was besonders wichtig
für Hochbagger, Lader und Kräne ist, ist ein Gegengewicht angeordnet, das auf solche Weise entlastend wirkt, dass wenn
der ausschiebbare Rahmen mit den Arbeitseinrichtungen nach vorn ausgeschoben wird, sich das Gegengewicht um denselben
oder entsprechend reduzierter Abstand nach hinten schiebt und umgekehrte An den durch Antriebseinrichtungen 10 antreibbaren
Balken 2 sind mittels eines Halters 22 zwei Seil«· stränge 21 und 21' befestigt. Die anderen Enden dieser Seil»
stränge sind mittels eines Halters 22* am Gegengewicht 20 befestigt. Ein solches Getriebe gewährleistet eine Hin« und
Herbewegung des Rahmens mit den entsprechenden Balken 2 und 2'
In dem als Tiefbagger ausgebildeten Bagger gemäss der Erfindung weist der ausschiebbare Rahmen 1 keine Verderbalken
aufβ Der Ausleger 23 ist hier um die Achse 0f schwenkbar»
Am Ende des Auslegers ist der Stiel 5 des Lb'fels um die Achse 24 schwenkbar angeordnet. Der Löffel 25 ist mittels
des Zylinders 9 schwenkbar· Die Ausschiebeweite des Stiels für gegebene Baggerungsbedingungen ist mittels Stellstifte
26 einstellbar« Das Schwenken des Stiels 5 und des Auslegers 23 erfolgt durch Zylinder 27, die ähnlich oder gleich denen
in einem Hochbagger sein können«
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Das Verschieben des Rahmens parallel zum Unterwagen ermöglicht, dass der Bagger als Lader arbeiten kann. Der Ausleger
28 schwenkt um den Drehpunkt 29 und ist durch das Triebwerk 7 betätigbare Das Heben des Löffels 30 erfolgt
mittels eines Viereckgetriebes, d.h. eines aus Hebeln 28, 32, 33» 34 bestehenden Vierecks, der vollständig oder teil»
weise eine parallele Führung des Löffels gewährleistet» Das Schwenken des Löffels 30 um seine auf dem Kniehebel
angeordnete Schwenkachse 35 erfolgt mittels des Zylinders 37« Das Löffelschwenkwerk sowie Art und Weise seiner Schwenkung
und Parallelführung können auf beliebige Weise nach einer bekannten Konstruktion ausgeführt sein.
Bei Verwendung des Baggers als Kran, Zweiseilgreifer und Seilschrapper wird der im entsprechenden Drehpunkt des
Balkens 2 gelagerte Ausleger 38 auf einer Zugstange oder einer starren Stange 39 aufgehängt, mit der Möglichkeit
der Längeneinstellung mittels einer beliebigen Vorrichtung wie beispielsweise mit einem Spannschloss 40.
Durch Verwendung zweier ausschiebbarer Rahmen 1 wird die Baggerleistung bedeutend gesteigert« Das Bodenschneiden erfolgt
längs Kreisbögen, die bei gegebener Höhe der Böschung immer gleich sind, wobei die Anzahl dieser Bögen von der
Schollendicke und im weiteren Sinn von der Böschungshöhe abhängt,
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Ein Vorteil solchen Schneidens besteht im minimalen Schnittwinkel,
da hierbei kein Freiwinkel vorzusehen ist und der Löffelzahn immer in einem Bogen gleicher Form und gleichen
Halbmessers eingeschrieben ist. Durch eine Verringerung des Schnittwinkels ist es möglich, den Rauminhalt des Löffels
um mehr als 50$ und damit die Leistung des Löffels des
Baggers zu erhöhen. Nach dem Abheben des Löffels van der Bodenebene kann der Bagger frei von einem Ort zum anderen
fahren. Das Ausschieben des Löffels nach unten ermöglicht das Tiefbaggern in einer Ausgrabung« Es ist das auch erforderlich
und nützlich beim Baggern von untiefen Ausgrabungen und von Steinboden, wo das Baggern nicht längs Kreisbögen,
sondern beliebig durchgeführt werden kann. Durch die Möglichkeit dieser AusSchiebebewegung des Stiels werden dieselben
Betriebsmöglichkeiten wie für bekannte hydraulische und Seilbagger gewahrt. Der Weg, der von dem Löffelzahn beschrieben
werden kann, liegt zwischen dem Bogen a beim nicht ausgeschobenen Löffel und dem Bogen b beim nach unten ausgeschobenen
Löffel.
Die Greifweite des Baggers als Tiefbagger reicht von der weitesten Weite M" bis zur kleinsten Weite M', bei einer
stufenartigen Verschiebung des Drehpunktes 0M nach 0' um
die Erdschollendicke. Das Baggern erfolgt entlang bestimmter Kreisbogenlinien, wobei diese immer gleich sind, wenn das
Baggern immer in derselben Tiefe durchgeführt wird und
- 9 009835/0548
der Drehpunkt 24 zur selben Tiefe abgesenkt wird. Das Baggern erfolgt auf diesen gleichen Bogen, von dem Bogen c zum
Bogen d, bei konstantem und möglich kleinstem Schnittwinkel. Ein solches Baggern kann sehr leicht automatisiert werden.
Es ist dagegen bekannt, dass bei allen bekannten Baggern wie Seil« und hydraulischen Baggern jede Baggerbewegung
eine zufällige und von der Gewandtheit des Fahrers abhängig
ist. Der Tiefbetrieb in der Position A und das Heben zur
Position B wie auch das Auskippen erfolgt ähnlich wie bei bekannten Baggern.
Durch Verwendung der ausschiebbaren Rahmen in einem Lader kann sich der Löffel um die Weite "m" verschieben, ohne
dabei mit dem ganzen Bagger auf die Halde fahren zu müssen oder mit dem ganzen Bagger während des EinfüTlens zu schaufeln.
Nachdem die Maschine in die Nähe einer Halde bis zu einem Punkt P gefahren ist, schiebt sie sich nicht unter der
Wirkung des Fahrwerks weiter vor, wie es bei allen Front« ladern der Fall ist, denn das weitere Ausschieben des Löffel*
erfolgt durch das Ausschieben des Rahmens 1. Durch Aufwärtsbewegen des Löffels durch den Zylinder 37 wird der Löffel
gefüllt. Anschliessend erfolgt das Schwenken des ganzen Baggers und das Auskippen des Abbaugutes in einen daneben
stehenden Lastkraftwagen oder ein anderes Transportmittel, wobei durch das Ausschieben des Rahmens der Löffel genau
über den Lastkraftwagen einstellbar ist·
- tO 009835/0548
Die Anordnung der Ladeeinrichtung auf dem Baggerrahmen weist im Vergleich zu den bekannten Frontladern einen grossen
Vorteil auf, da bei den bekannten-Ladern nach dem Einfüllen
die ganze Maschine zurückgefahren und während der Fahrt geschwenkt werden muss. Dadurch ergeben sich grosse Kraftver«
luste, ein schneller Verschliess der Reifen und eine zumindestens doppelte Arbeitszeit im Vergleich mit einem
Schwenklader gemäss der ErfindungoDas Ausschieben des Lade«-
lö'ffels zusammen mit dem Rahmen 1 hat auch den Vorteil, dass
ein Fahrantrieb auf beiden Achsen eines bereiften Fahrgestells nicht erforderlich ist; dies ist jedoch unentbehrlich
bei bekannten Frontladern, da während des Einfüllens und Betätigung des Zylinders 9 die Vorderräder des Baggers sich
vom Erdboden abheben und somit ein weiteres Auffahren beim Antrieb auf nur diese Achse unmöglich ist. Dieser Fall ergibt
sich jedoch nicht bei dem Bagger gemäss der Erfindung, weil das Fahrwerk während des Einfüllens steht.
Die Anordnung der ausschiebbaren Rahmen bei dem Bagger als Kran vereinfacht auch die Konstruktion bedeutend. Sie ermöglicht
es nämlich, den Ausleger 38 starr aufzuhängen. Die Änderung der Hakenauslegung von dem Punkte S zu S1 erfolgt
durch Rahmenverschiebungβ Wenn diese Ausschiebemöglichkeit
nicht gegeben ist, sollte der Ausleger durch eine besondere Einrichtung von z«B„ 45° zu 3C° geschwenkt und der Anstand
L.. durch eine Verschiebung der Seilrolle in die Lage T er«
reicht werden» Das Hebewerk soll, wie üblich, zwei mit Kupplungen und Bremsen versehene Trommel 17 aufweisen.
0 0 9 8 3 5/0548
Claims (1)
- Patentansprüche:(1V) Hydraulisch betätigbarer Universalbagger mit einer auf einem Fahrgestell angeordneten Drehplattform, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Drehplattform die gesamte Bagger« anordnung in Arbeitsrichtung verschiebbar ist»2o Universalbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Drehplattform ausschiebbare Rahmen (1) angeordnet sind, welche zusammen mit in oder auf der Schwenkplatte geführten Unterbalken (2) mittels einer hydraulischen Antriebseinrichtung (Zylinder) (10) um einen Abstand "m" verschiebbar sind, und dass diese Rahmen miteinander verbunden sind ο3. Universalbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ausschiebbare Unterbalken mit einer Ausschiebeeinrichtung für das Gegengewicht (20) so gekuppelt ist, dass bei einer Bewegung des Rahmens mit dem Unterbalken nach vorn das Gegengewicht nach hinten verschoben wird*4ο Universalbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer in dem vorderen Oberteil d.ss ausschiebbaren Rahmens (1) angeordnete Schwenkachse (Ch) ein Stiel (5) eines Hochbaggerlöffels mit einem durch einhydraulische Antriebseinrichtung (7) betätigbaren Löffel (6) schwenkbar so gelagert ist, dass sich der Löffelzahn entlang einer kreisbogenförmigen Linie bewegteQQ9835/0548 - 12 -5. TJniversalbagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung in Form eines Gehäuses (8) oder in Form von Gehäusen (8f) vorgesehen ist, in welchen verschiebbar ein Einzel« oder Doppelstiel (5) des Löffels angeordnet ist, unci dass diese Einrichtung durch ein Triebwerk oder Triebwerke (9f) betätigbar sind.6ο Universalbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer am unteren Ende des aus« schiebbaren Rahmens (1) angeordneten Schwenkachse (Q') ein Ausleger (23) des Tiefbaggers mit einem Stiel und einem Löffel (25) schwenkbar gelagert ist und von einem Zylinder (27) betätigbar ist,7· Universalbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass auf einer, auf dem ausschiebbaren Rahmen (1) angeordneten Schwenkachse (32, 29) Hebel (28, 31) für die Ladeeinrichtung schwenkbar angeordnet sind,8. Universalbagger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer auf dem ausschiebbaren Rahmen (1) angeordneten Schwenkachse (0*, 32) eine Kranein* richtung für einen Zweiseilgreifer oder einen Seilschrapper gelagert ist.009835/0548Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |