DE102016106432B4 - Arbeitsmaschine in Form eines Baggers oder Krans - Google Patents

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Abstract

Eine Arbeitsmaschine in der Form eines Baggers oder Krans weist eine Basistrageinrichtung (9) und einen Ausleger (12) auf, der direkt oder über mindestens einen Zwischenträger an der Basistrageinrichtung (9) gehaltert ist und ein Arbeitswerkzeug (15) trägt. Eine motorische Antriebseinheit (8) zum Antrieb der Arbeitsmaschine ist relativ zur Basistrageinrichtung (9) zumindest überwiegend horizontal bewegbar, derart, dass die Position des Schwerpunkts der Antriebseinheit (8) relativ zum Ausleger (12) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine in Form eines Baggers oder Krans gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Baggern, insbesondere Klein- oder Minibaggern, besteht häufig das Problem, dass der Bagger kippen kann, wenn auf den Ausleger entsprechend hohe Kräfte einwirken. Je weiter das Arbeitswerkzeug, beispielsweise eine Baggerschaufel, über das Fahrgestell bzw. die daran befestigte Bodenabstützung hinausragt und je größer in diesem Zustand die zu hebende Last ist, umso größer wird die Kippgefahr. Insbesondere bei Klein- oder Minibaggern ist die Masse des Fahrgestells und des darauf montierten Oberwagens meist zu gering, um bei weit abstehendem Ausleger größere Lasten anzuheben oder mittels Schaufel- oder Grabwerkzeugen auch in einem größeren Aktionsradius kraftvoll arbeiten zu können.
  • Bei Kränen, beispielsweise stationären Kränen oder Autokränen, besteht ebenfalls das Problem, dass mit zunehmender Entfernung der anzuhebenden Last vom Kranzentrum zunehmende Kippmomente auf den Kran einwirken. Um diese Kippmomente auszugleichen, ist es bekannt, Ausgleichsgewichte, beispielsweise in Form von Betonblöcken, auf der dem Ausleger gegenüberliegenden Seite des Krans vorzusehen. Diese Ausgleichsgewichte können auch in Abhängigkeit von den auszugleichenden Lasten und Kippmomenten relativ zur Basistrageinrichtung des Krans derart verfahrbar sein, dass sich der Abstand des Schwerpunkts der Ausgleichsgewichte zum Kranzentrum verändert.
  • Aus der US 3 185 316 A ist eine Arbeitsmaschine in der Form eines Krans gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dieser bekannten Arbeitsmaschine ist die Kabine mitsamt einer Antriebseinheit zusammen mit dem Auslegerarm in Abhängigkeit der zu hebenden Last relativ zu einem Untergestell verfahrbar, wodurch die Position des Schwerpunkts der Antriebseinheit relativ zum Untergestell veränderbar ist. Weiterhin ist aus der DE 25 32 382 A1 ein Löffelbagger mit einem schwenkbaren Ausleger bekannt, wobei der Ausleger zusammen mit der Kabine auf einem Wagen angeordnet ist, der relativ zu einem oberen Rahmengestell verfahrbar ist, um den Schwerpunkt zu verlagern.
  • Aus der US 6 065 556 A und der EP 2 185 390 B1 sind Kompaktlader mit einer in Längsrichtung des Kompaktladers verfahrbaren Antriebseinheit zur Verlagerung des Schwerpunkts bekannt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der unerwünschte, über den Ausleger auf die Basistrageinrichtung eingebrachte Kippmomente auf möglichst wirkungsvolle Weise kompensiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Arbeitsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine ist die Antriebseinheit zumindest überwiegend horizontal relativ zur den Ausleger haltenden Basistrageinrichtung bewegbar, derart, dass die Position des Schwerpunkts der Antriebseinheit relativ zum Ausleger veränderbar ist.
  • Unter Antriebseinheit wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Einheit verstanden, die einen Motor der Arbeitsmaschine, beispielsweise Verbrennungs- oder Elektromotor, insbesondere den die Bewegung des Auslegers, des Arbeitswerkzeugs und/oder der gesamten Arbeitsmaschine bewirkenden Hauptmotor, umfasst. Derartige Motoren haben in der Regel ein hohes Gewicht, so dass eine Verlagerung der Antriebseinheit auf der Basistrageinrichtung, beispielsweise auf Tragschienen des Oberwagens eines Baggers, auf besonders wirkungsvolle Weise ein Kippen der Arbeitsmaschine verhindern und deren Standfestigkeit erhöhen kann, wenn über den Ausleger hohe Kippmomente auf die Basistrageinrichtung ausgeübt werden. Insbesondere ist es möglich, bei nach vorne zeigendem Ausleger die Antriebseinheit von einer kompakten Ausgangsstellung aus weiter nach hinten zu verfahren und dadurch ein besonders wirksames Gegengewicht zu der auf den Ausleger wirkenden Last zu schaffen. Auf zusätzliche Gegengewichte, beispielsweise auf bei Kränen üblicherweise verwendete Betongewichte, kann unter Umständen teilweise oder sogar ganz verzichtet werden. Der Oberwagen kann mittels eines Drehkranzes drehbar auf dem Unterwagen bzw. Fahrgestell eines Baggers angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise ist die Antriebseinheit in oder parallel zu einer Vertikalebene bewegbar bzw. verfahrbar, in welcher der Ausleger liegt.
  • Vorteilhafterweise weist die Basistrageinrichtung mindestens zwei parallele Führungen auf, längs derer die Antriebseinheit verfahrbar ist. Diese Führungen können an einer gemeinsamen, zusammenhängenden oder durchgehenden Basisplatte befestigt sein, wodurch eine besonders stabile Tragkonstruktion für die Antriebseinheit geschaffen werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist der Ausleger an der Basistrageinrichtung mittels einer Auslegeranlenkeinrichtung gehaltert, die in einem Randbereich der Basistrageinrichtung angeordnet ist. Die Antriebseinheit ist dabei in einer zu diesem Randbereich entfernten Hälfte der Basistrageinrichtung angeordnet. Weiterhin ist die Antriebseinheit derart verfahrbar, dass der Abstand zwischen der Auslegeranlenkeinrichtung und der Antriebseinheit veränderbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Arbeitsmaschine eine Kabine für den Maschinenbediener auf, wobei die Antriebseinheit relativ zur Kabine verfahrbar auf der Basistrageinrichtung angeordnet ist. Alternativ hierzu ist es auch möglich, dass die Antriebseinheit zusammen mit der Kabine auf der Basistrageinrichtung verfahrbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine in Form eines Baggers, wobei sich die Antriebseinheit in der eingefahrenen Kompaktposition befindet;
  • 2: eine Seitenansicht des Baggers von 1, wobei sich die Antriebseinheit in einer nach hinten ausgefahrenen Position befindet;
  • 3: eine Seitenansicht des Baggers von 2 von der gegenüberliegenden Seite her gesehen;
  • 4: den Bagger von 2 schräg von hinten;
  • 5: den Bagger schräg von hinten ohne Antriebseinheit;
  • 6: die Antriebseinheit in Alleinstellung schräg von vorne;
  • 7: den Unterwagen, die Basistrageinrichtung und die Antriebseinheit des Baggers ohne Kabine und Ausleger,
  • 8: einen Querschnitt durch den Bagger im Bereich der Antriebseinheit ohne Kabine und Ausleger, und
  • 9: die Einzelheit IX von 8 in vergrößerter Darstellung.
  • In den 1 bis 5 ist eine erfindungsgemäße Arbeitsmaschine in Form eines Baggers, insbesondere Klein- oder Minibaggers, ersichtlich. Der Begriff "Bagger" ist im Rahmen der Erfindung sehr weit auszulegen und soll auch alle baggerähnlichen Arbeitsmaschinen umfassen, die eine motorische Antriebseinheit und einen baggertypischen Ausleger umfassen, unabhängig vom konkreten Arbeitswerkzeug, das am freien Ende des Auslegers angeordnet ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Bagger 1 einen Unterwagen 2 (Chassis) mit vier Rädern 3, und einer vorderen Abstützeinrichtung 4, die in bekannter Weise von der dargestellten angehobenen Position hydraulisch abgesenkt und vor den Vorderrädern auf den Boden gedrückt werden kann, um beim Baggern die Standfestigkeit des Baggers 1 zu erhöhen.
  • Anstelle der Räder 3 kann der Unterwagen 2 auch eine andere Fortbewegungseinrichtung, beispielsweise Raupen, aufweisen. Bei sogenannten Schreitbaggern können anstelle der Räder 3 auch Stützfüße vorgesehen sein, die vorzugsweise einzeln bewegbar sind.
  • Am Unterwagen 2 ist mittels eines Drehkranzes 5 ein Oberwagen 6 um eine aufrechte, insbesondere vertikale, Oberwagendrehachse drehbar gelagert. Die Oberwagendrehachse kann zentral oder versetzt zur Mitte des Unterwagens 2 angeordnet sein. Der Oberwagen 6 umfasst eine Kabine 7 für die Bedienungsperson sowie eine Antriebseinheit 8, die Antriebsaggregate zum Betrieb des Baggers, beispielsweise einen Diesel-, Benzin- oder Elektromotor, Hydraulikpumpen, Getriebeelemente, einen Kraftstofftank, Kühlwassertank, eine Batterie und/oder hydraulische oder elektrische Steuergeräte enthält. Zweckmäßigerweise enthält die Antriebseinheit alle solche Aggregate oder Elemente, die ein hohes Gewicht aufweisen und nicht notwendigerweise starr und unbeweglich an anderer Stelle am Oberwagen 6 angeordnet sein müssen.
  • Der Oberwagen 6 umfasst ferner eine stabile Basistrageinrichtung 9, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch das Oberwagenchassis gebildet wird. Diese Basistrageinrichtung 9 kann insbesondere aus einem stabilen Stahlgestell oder Stahlrahmen bestehen. An dieser Basistrageinrichtung 9 ist eine Auslegeranlenkeinrichtung 10 zur schwenkbaren Lagerung eines Anlenkfußes 11 (7) eines mehrgliedrigen Auslegers 12 (15) angeordnet. Der Anlenkfuß 11 ist um eine aufrechte Drehachse 13 mittels einer nicht näher dargestellten Dreheinrichtung, die in Nachbarschaft der Auslegeranlenkeinrichtung 10 angeordnet ist, schwenkbar.
  • Der Ausleger 12 ist um eine liegende Drehachse 14 (1) schwenkbar am Anlenkfuß 11 angelenkt. Am freien Ende des mehrgliedrigen Auslegers 12 ist in bekannter Weise ein Arbeitswerkzeug 15 angelenkt. Ausleger 12 und Arbeitswerkzeug 15 werden in üblicher Weise mittels Hydraulikzylinder 27a, 27b, 27c bewegt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Arbeitswerkzeug 15 aus einem Tieflöffel. Andere Arbeitswerkzeuge sind jedoch ohne weiteres möglich, beispielsweise mehrschalige Baggerschaufeln oder dergleichen. Weiterhin kann der Ausleger 12 in unterschiedlichster Weise ausgebildet sein und beispielsweise nur einen einzigen Auslegerstiel oder teleskopisch ausfahrbare Auslegersegmente enthalten.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auslegeranlenkeinrichtung 10 im Randbereich der Basistrageinrichtung 9 vor der Kabine 7 angeordnet. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Auslegeranlenkeinrichtung 10 an anderen Stellen der Basistrageinrichtung 9 anzuordnen, beispielsweise in einem mittleren Bereich der Basistrageinrichtung 9 neben der Kabine 7, wobei sich dann der Ausleger 12 in den Bereich neben der Kabine 7 erstreckt.
  • Um beim Anheben schwerer Lasten einen möglichst effektiven Gewichtsausgleich zu erhalten, ist die Antriebseinheit 8 verfahrbar auf der Basistrageinrichtung 9 angeordnet. 1 zeigt eine Position der Antriebseinheit 8, wenn diese sich in unmittelbarer Nachbarschaft hinter der Kabine 7 befindet. Der Abstand der Antriebseinheit 8 zur Auslegeranlenkeinrichtung 10 und damit zum Ausleger 12 ist damit minimal. Zweckmäßigerweise befindet sich die Antriebseinheit 8 in dieser Position in einer Ansicht von oben innerhalb der Außenkontur des Unterwagens 2 oder steht nur geringfügig über diese Außenkontur vor. In dieser Position ist der Oberwagen 6 maximal verkürzt. Diese Position ist vorteilhaft, wenn der Schwerpunkt des Oberwagens 6 möglichst nah am Ausleger 12 und Arbeitswerkzeug 15 liegen soll, beispielsweise wenn mittels des Arbeitswerkzeugs 15 möglichst hohe Druckkräfte nach unten aufgebracht werden sollen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn als Arbeitswerkzeug ein hydraulischer Meißel verwendet wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass in dieser Kompaktstellung nur wenig Schwenkraum für den Oberwagen 6 benötigt wird.
  • Sollen dagegen mittels des Auslegers 12 schwere Lasten angehoben werden, ist die in 1 gezeigte Kompaktstellung und die damit verbundene Schwerpunktverteilung relativ ungünstig. Es besteht dann die Gefahr, dass der Bagger um seine Bodenabstützpunkte gekippt und dabei im Bereich der Antriebseinheit 8 hochgehoben wird oder, wenn der Ausleger 12 insbesondere quer zum Unterwagen 2 ausgerichtet ist, der Bagger 1 sogar umstürzen kann.
  • Um zum Hochheben schwerer Lasten einen entsprechenden Gewichtsausgleich zu schaffen, kann die gesamte Antriebseinheit 8 auf der Basistrageinrichtung 9 derart verfahren werden, dass sich der Abstand der Antriebseinheit 8 zur Auslegeranlenkeinrichtung 10 und damit zum Ausleger 12 und Arbeitswerkzeug 5 vergrößert. Diese zweite, zur Kompaktposition unterschiedliche Position ist in den 2 bis 4 dargestellt. Die Antriebseinheit 8 ist in dieser zweiten Position relativ zur Kabine 7 nach hinten, d.h. horizontal, derart verschoben angeordnet, dass sie zur Kabine 7 einen deutlichen Abstand hat. In dieser zweiten Position befindet sich der Schwerpunkt der Antriebseinheit 8, von oben gesehen, zweckmäßigerweise ganz am Rand oder sogar außerhalb der Außenkontur des Unterwagens 2. Das Gegendrehmoment, das vom Gewicht der Antriebseinheit 8 erzeugt wird und um die Bodenabstützpunkte bzw. -linien des Unterwagens 2 wirkt und dem durch den Ausleger 12 verursachten Kippmoment entgegen wirkt, ist daher aufgrund des größeren Abstands der Antriebseinheit 8 zur Auslegeranlenkeinrichtung 10 wesentlich größer als in der in 1 gezeigten Kompaktstellung.
  • Um die Antriebseinheit 8 relativ zur Basistrageinrichtung 9 und damit relativ zum Ausleger 12 verfahren zu können, ist die Antriebseinheit 8, wie aus den 6 bis 9 ersichtlich, mittels erster Führungen 16 verschiebbar an zweiten Führungen 17 der Basistrageinrichtung 9 gelagert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die ersten Führungen 16 im unteren Endbereich der Antriebseinheit 8 und die zweiten Führungen 17 an der Oberseite der Basistrageinrichtung 9 angeordnet. Andere Anordnungen sind möglich, beispielsweise eine Anordnung der ersten Führungen 16 in einem Seitenbereich der Antriebseinheit 8 und/oder eine vertiefte Anordnung der zweiten Führungen 17 relativ zur Oberseite der Basistrageinrichtung 9.
  • Die ersten Führungen 16 werden im Wesentlichen durch zwei parallel zueinander angeordnete, sich in Längsrichtung der Antriebseinheit 8 erstreckende Führungsschienen 18 gebildet, welche eine U-förmige Querschnittsform haben. Diese Führungsschienen sind fest an der Antriebseinheit 8, insbesondere an dessen Gehäuse oder einem speziellen Träger der Antriebseinheit 8, befestigt.
  • Die ersten Führungsschienen 18 sind dabei derart angeordnet, dass sie nach unten geöffnet sind und einen oberen, horizontalen Tragabschnitt 18a aufweisen.
  • Die zweiten Führungen 17 werden durch zweite Führungsschienen 19 gebildet, die eine L-förmige Querschnittsform haben, in den seitlichen Endbereichen einer Bodenplatte 20 der anderen Tragstruktur der Basistrageinrichtung angeordnet sind und über diese nach oben vorstehen. Die zweiten Führungsschienen 19 weisen jeweils einen oberen, horizontalen Tragabschnitt 19a auf. Die zweiten Führungsschienen 19 sind derart ausgebildet und angeordnet, dass die ersten Führungsschienen 18 auf die zweiten Führungsschienen 19 aufgesetzt werden können, wobei die zweiten Führungsschienen 19 innerhalb der ersten Führungsschienen 18 angeordnet sind.
  • Auf den Tragabschnitten 19a der zweiten Führungsschienen 19 ist jeweils eine Gleitleiste 21 befestigt, auf der die Tragabschnitte 18a der ersten Führungsschienen 18 aufsitzen. Zweckmäßigerweise besteht die Gleitleiste 21 aus einem reibungsvermindernden, jedoch sehr festen Kunststoffmaterial. Die Antriebseinheit 8 lässt sich somit auf diesen Gleitleisten 21 mit geringem Reibungswiderstand längs des Oberwagens 6 bzw. längs der Basistrageinrichtung 9 verschieben.
  • Um ein Abheben der ersten Führungsschienen 18 von den zweiten Führungsschienen 19 zu verhindern, sind an den vertikalen Schenkeln 18b der ersten Führungsschienen 18 im Querschnitt L-förmige Profilelemente 22 befestigt, die innerhalb der ersten Führungsschienen 18 angeordnet sind. Ein horizontaler Abschnitt 22a der Profilelemente 22 untergreift den Tragabschnitt 19a der zweiten Führungsschienen 19. Zwischen dem horizontalen Abschnitt 22a und dem horizontalen Tragabschnitt 19a ist eine Zwischenleiste 23a angeordnet, die einerseits reibungsvermindernde Eigenschaften hat und andererseits auch die Gleitflächen vor dem Eindringen von Schmutz und Wasser schützen soll. Zweckmäßigerweise besteht die Zwischenleiste 23 ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial.
  • Bei der Bodenplatte 20 kann es sich um eine Platte handeln, die sich durchgehend zwischen den beiden Führungsschienen 19 erstreckt. Hierdurch kann eine sehr stabile Führungseinrichtung geschaffen werden. Weiterhin können die zweiten Führungsschienen 19 einstückig mit der Bodenplatte 20 ausgebildet sein. Andere Ausführungen sind jedoch ohne weiteres möglich, beispielsweise eine getrennte Befestigung der zweiten Führungsschienen 19 an separaten Bodenplatten 20 oder anderen Trägern der Basistrageinrichtung 9.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die Führungen 16, 17 eine Führungseinrichtung in der Form eines Gleitlagers. Es ist jedoch auch möglich, die Führungseinrichtung alternativ oder zusätzlich mit Wälzlagern zu versehen.
  • Die in den 5 bis 9 dargestellten links- und rechtsseitigen Führungen 16, 17 sind zueinander gleich, jedoch spiegelbildlich ausgebildet. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, links- und rechtsseitig unterschiedliche Führungen bzw. Lager vorzusehen.
  • Aus 5 ist ersichtlich, dass sich die Führungen 17 vom Bereich der Kabine 7 nach hinten bis in einen Bereich erstrecken, der oberhalb des hinteren Ende des Unterwagens 2 liegt oder sich sogar darüber hinaus erstrecken kann. Die Länge der Führungen 17 kann dabei mehr als 20%, vorzugsweise mehr als 30%, insbesondere auch mehr als 50% der Länge des Oberwagens 6 betragen.
  • Weiterhin ist in den Zeichnungen eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher die Kabine 7 fest auf der Basistrag einrichtung 9 des Oberwagens 6 angeordnet und die Antriebseinheit 8 relativ zur Kabine 7 verschiebbar ist. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Kabine 7 mit der Antriebseinheit 8 zu koppeln und gemeinsam mit der Antriebseinheit 8 auf der Basistrageinrichtung 9 zu verfahren, um den Schwerpunkt des Baggers relativ zu dessen Bodenabstützpunkten zu verlagern.
  • 8 zeigt einzelne Komponenten, welche in der Antriebseinheit 8 enthalten sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Antriebseinheit 8 ein stabiles Gehäuse 24, in dessen Bodenbereich die ersten Führungen 16 angeordnet sind. Innerhalb des Gehäuses 24 befindet sich ein Motor 25, beispielsweise ein Dieselmotor. Alternativ kann es sich auch um einen Benzin- oder Elektromotor handeln. Vorzugsweise umfasst die verschiebbare Antriebseinheit 8 auch einen Kraftstoffbehälter 26 sowie weitere Antriebskomponenten wie beispielsweise Hydraulikpumpen, einen Kühlwassertank, eine Batterie und/oder hydraulische oder elektrische Steuergeräte. Die hydraulische oder elektrische Verbindung zwischen der Antriebseinheit 8 und den anderen Teilen des Baggers erfolgt über flexible, nicht näher dargestellte hydraulische Leitungen und elektrische Kabel, die eine derartige Länge und Flexibilität haben, dass sie das Verfahren der Antriebseinheit 8 zwischen der in 1 gezeigten Kompaktstellung und der in den 2 bis 4 gezeigten ausgefahrenen Position behinderungsfrei ermöglichen.
  • Das Verfahren der Antriebseinheit 8 auf der Basistrageinrichtung 9 kann mittels einer nicht näher dargestellten, motorischen Verschiebeeinrichtung erfolgen. Beispielsweise kann zwischen Antriebseinheit 8 und Basistrageinrichtung 9 ein Getriebe wirken, das über den Motor der Antriebseinheit 8 angetrieben und von der Bedienungsperson entweder von der Kabine 7 aus oder über externe Schalter angesteuert wird.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand des Ausführungsbeispiels eines Baggers beschrieben. Das Prinzip der verfahrbaren Antriebseinheit 8 kann jedoch auch bei anderen Arbeitsmaschinen angewendet werden, insbesondere bei Kränen. Bei mobilen Kränen, d.h. Autokränen mit eigenem Fahrwerk, entspricht dann der Aufbau grundsätzlich der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, wobei dann der Ausleger krantypisch, insbesondere mit teleskopartig ausfahrbaren Auslegerelementen, ausgebildet ist und das Arbeitswerkzeug aus einem Krankhaken besteht. Stationäre Kräne, die von der Erfindung ebenfalls umfasst sind, weisen dagegen in der Regel kein eigenes Fahrwerk auf. Anstelle dessen ist dort ein stationär auf dem Boden abgestütztes Grundgestell vorgesehen. Die erfindungsgemäße Basistrageinrichtung 9, längs derer die Antriebseinheit 8 verfahrbar ist, kann dann Teil dieses Grundgestells sein. Bei drehbaren Kränen ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Antriebseinheit 8 längs Führungen 17 verfahrbar ist, die am drehbaren Teil des Krans angeordnet sind, wobei die Antriebseinheit 8 zweckmäßigerweise in horizontaler Richtung in oder parallel zu einer Vertikalebene verfahrbar ist, in der auch der Ausleger liegt.
  • Der Ausleger 12 kann direkt oder über mindestens einen Zwischenträger an der Basistrageinrichtung 9 gehaltert sein. Beispielsweise ist es insbesondere bei Kränen möglich, den Ausleger am oberen Ende eines Zwischenträgers in der Form eines vertikalen Turms zu befestigen, der mit seinem unteren Ende auf der Basistrageinrichtung befestigt ist, auf der sich auch die motorische Antriebseinheit 8 befindet.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsmaschine bietet den Vorteil, dass durch die Horizontalverlagerung der Antriebseinheit 8, die ein hohes Gewicht aufweist, der Schwerpunkt der Arbeitsmaschine derart verlagert werden kann, dass ein besonderes wirksames Gegengewicht zu denjenigen Lasten geschaffen wird, die über den Ausleger auf den Bagger einwirken. Die Standfestigkeit und Kippsicherheit erhöht sich entsprechend. Auf zusätzliche Gegengewichte, die insbesondere bei Kränen häufig eingesetzt werden und beispielsweise aus Betonplatten bestehen, kann teilweise oder ganz verzichtet werden.

Claims (7)

  1. Arbeitsmaschine in der Form eines Baggers oder Krans, mit – einem Unterwagen (2), – einem Oberwagen (6), der am Unterwagen (2) um eine vertikale Oberwagendrehachse drehbar gelagert ist und eine Basistrageinrichtung (9) aufweist, an der ein ein Arbeitswerkzeug (15) tragender Ausleger (12) und eine motorische Antriebseinheit (8) gehalten ist, die zum Antrieb der Arbeitsmaschine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (8) zumindest überwiegend horizontal relativ zur den Ausleger (12) haltenden Basistrageinrichtung (9) bewegbar ist, derart, dass die Position des Schwerpunkts der Antriebseinheit (8) relativ zum Ausleger (12) veränderbar ist.
  2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (8) in oder parallel zu einer Vertikalebene bewegbar ist, in welcher der Ausleger (12) liegt.
  3. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basistrageinrichtung (9) mindestens zwei parallele Führungen (17) aufweist, längs derer die Antriebseinheit (8) verfahrbar ist.
  4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (17) an einer gemeinsamen Basisplatte (20) befestigt sind.
  5. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (12) an der Basistrageinrichtung (9) mittels einer Auslegeranlenkeinrichtung (10) gehaltert ist, die in einem ersten Endbereich der Basistrageinrichtung (9) angeordnet ist, dass die Antriebseinheit (8) in einer zum ersten Endbereich entfernten Hälfte der Basistrageinrichtung (9) angeordnet ist, und dass die Antriebseinheit (8) derart verfahrbar ist, dass der Abstand zwischen der Auslegeranlenkeinrichtung (10) und der Antriebseinheit (8) veränderbar ist.
  6. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsmaschine eine Kabine (7) für den Maschinenbediener aufweist und die Antriebseinheit (8) relativ zur Kabine (7) verfahrbar ist.
  7. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsmaschine eine Kabine (7) für den Maschinenbediener aufweist und die Antriebseinheit (8) zusammen mit der Kabine (7) auf der Basistrageinrichtung (9) verfahrbar ist.
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