DE2757968C2 - Fahrbarer Löffelbagger - Google Patents
Fahrbarer LöffelbaggerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Löffelbagger mit einem auf einem Fahrwerk um eine senkrechte
Achse drehbaren Oberwagen, dessen llüllkrcis das "<
Fahrwerk seitlich überragt, und einem am Oberwagen um eine senkrechte .Schwenkachse mittels eines am
Oberwagen gelenkig gehaltenen Hydraulikzylinders schwenkbaren Sliimmelauslcger, an dessen äußerem
linde eine Schwenksäule zum seitlichen Verschwenken i>
eines mil dieser verbundenen, vertikal schwenkbaren Haggerauslegers gelagert ist.
Hei einem in der DFOS 26 12 879 gc/eigten.
bekannten Löffelbagger vorgenannter Bauart ist zwischen
der senkrechten Achse eines auf dem Oberwagen angeordneten Anbauhalters und dem rückwärtigen
Ende des Baggerauslegers ein Versatzstück vorgesehen, durch dessen Einschaltung nach Art eines
Stummelauslegers jenseits eines seitlich vom Fahrwerk stehenden Hindernisses Grabungen gemacht werden
können, z, B. jenseits von Leitplanken, Straßengräben
usw. Das Versatzstück ist von einer auf die Längsmittelachse des Oberwageijs ausgerichteten Mittelstellung
mit Hilfe eines einzigen Hydraulikzylinders nach beiden Seilen um etwa 45° verschwenkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren Löffelbagger der eingangs beschriebenen
bekannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß als Voraussetzung für schnelle Straßenfahrten die Arbeitsausrüstung (Grabwerkzeug, Löffelstiel, Baggerausleger
und Stummelausleger) außerhalb des Sichtkegels des Fahrers auf engstem Raum zusammengelegt werden
kann und dadurch der Schwerpunkt des Baggers in Richtung auf den Mittelpunkt des Oberwagens konzentriert
wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stummelausleger von einer im wesentlichen
quer zur Längsmittelachse des Oberwagens verlaufenden Schwenkendstellung aus, in der er sich innerhalb des
Hüllkreises des Oberwagens befindet, um etwa 90° verschwenkbar ist-jnd daß auf dem Oberwagen auf der
der Schwenkcndstellung des Stiimmelauslegcrs zugewandten
und den gegenüberliegend angeordneten Aufbauten abgcwandicn Seite eine Ablagcplattform
vorgesehen ist, auf die das Grabwerkzeug bei parallel zur Längsachse des Oberwagens zurückgcschwenktem
Baggerauslcger absetzbar ist.
Aufgrund dieses Vorschlages kann man bei in seine seitliche Endstcllung vcrschwcnktcm Stummelauslegcr
den Baggcrausleger nach Verschwenkung um ca. 90" in dergleichen Richtung sowie durch Zusammenfalten von
Ausleger und Löffelstiel diese Bauteile zusammen mit dem Grabwerkzeug innerhalb «'es Hüllkrciscs des
Oberwagens unterbringen, so daß auch bei beschränktem Arbeitsraum. /.. B. innerhalb einer engen Gasse das
vor dem Bagger aufgenommene Grabgut auf einen hinter dem Bagger stehenden Lastkraftwagen entladen
werden kann. Für den Fährbetrieb des Baggers wird bei seitlich vcrschwcnktcm Stummclauslegcr und zurückgcschwenktem
Baggcrausleger das Grabwerkzeug auf die Ablagcrplaltform abgesenkt und dort festgestellt, so
daß die in aufgefaltetem Zustand eine günstige weite
Ausladclängc gewährleistende Arbeitsauslastung kompakt
zusammengefaltet und innerhalb des Hüllkrciscs des Oberwagens untergebracht sind. Aufgrund des sich
im wesentlichen nur bis zur l.ängsmitlelachsc des Oberwagens erstreckenden Schwcnkwinkcls des Stummelauslcgers
sowie des nach der gegenüberliegenden Seite versetzt angeordneten Fahrerslandes bleibt die
Siehe des Haggcrführcrs sowohl im Fährbetrieb als auch
im Baggerbetrieb unbecintriichligt. Insbesondere im Fahrbetrieb bei seitwärts verschwcnkiem Stummclauslcgcr
wird die Sicht des Baggerführers durch keine Teile der Arbeilsausrüslung verdeckt, so duU man den Bagger
unler Herücksichligung der gcsct/lichen /ulassungsbestimmungen
auf öffentlichen Straßen auch als schnellfahrendes Fahrzeug benut/cn kann, um schnell von
einer Finsal/sielle zur nächsten /u gelungen. Voraussei
zungcn für schnelle SlraUenfahrlcn werden auch
dadurch geschaffen, da!) die I in/elgrwichlc der
Arbeitsgeräte in ihrem zusammengefalteten Zustand
nur innerhalb des HPIIkreises des Oberwagen« wirksam
sind und damit den Schwerpunkt des gesamten Paggers
im wesentlichen im Zentrum des Oberwagens zu liegen kommt. Zum Verschwenken des Stummelauslegers
innerhalb des beschränkten Schwenkwinkels von ca, 90° reicht ein einziger einfacher Hydraulikzylinder aus,
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß sich die Ablageplattform bei in Fahrtrichtung
eingestelltem Oberwagen innerhalb des lichten seitlichen Außenmaßes des Fahrwerkes befindet. Somit kann
das Grabwerkzeug durch Zurückschwenken des Stumnielauslegers
und des Baggerauslegers so auf der Ablageplattform abgesenkt und angeordnet werden,
daß es im Fahrbetrieb nicht seitlich über das Fahrwerk auslädt Zum Entladen von Grabgut unter beengten
Platzverhältnissen braucht der Baggerausleger nur so weit verschwenkt zu werden, daß sich das Grabwerkzeug
mit dem darin befindlichen Grabgut noch innerhalb des Hüllkreises des Oberwagens befindet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann der Baggerausleger am Ende des Stummelauslegers mit
Hilfe eines aus zwei Zylindern oder einem Drehflügelmotor bestehenden Schwenkwerkes jeweils um mindestens
90° bezüglich der Längsachse des Stummelauslegers schwenkbar sein. Ein motorischer Antrieb für die
seitliche Vcrschwenkbarkeit des Baggerauslegers ist jedoch nicht zwingend, da aufgrund der unbegrenzten
Verschwenkbarkeit des Oberwagens beliebige Grabpositionen auch dann erreichbar sind, wenn der Baggeraiusleger
auf bestimmte Winkelstellungen bezüglich des Stummelauslcgers fest eingestellt bleibt.
Wenn, wie bei Löffelbaggern an sich bekannt, der Fahrerstand am vorderen Ende auf der einen Seite des
Oberwagens angeordnet ist, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Schwenkachse auf dem
Anbauhallcr für den Stummclauslcgcr so weit in den Hüllkreis zurückgesetzt sein, daß der seitlich verschwenktc
Stummclauslegcr außerhalb des Sichtwinkels /wischen Fahrerstand und dem vorderen Ende des
Fahrwerkes liegt. Indem der Baggerführer im Fährbetrieb
nicht r.jr freie Sicht nach vorn, sondern auch noch auf das vordere Ende des Fahrwerkes hat, wird die
Fahrsicherheit und Manövricrbarkeit de?· Baggers entscheidend verbessert. Weiterhin kann eine /wischen
Ablagcplatlform und Fahrerstand angeordnete Gehäuseabdeckung eines Antriebscinhciicn aufnehmenden
Gehäuses ids zusätzliche Ablageplaitform für verhältnismäßig
breite Grubwerkzeuge ausgebildet sein. Damit wird erreicht, daß ein breiterer Grablöffcl, der seillich
über die Auflageplattform und somit über die Außenmaße des Fahrwcixes hinausragen würde, durch
eine zusätzliche Schwenkung des Baggcrauslcgcrs weiter einwärts gelangt und dann durch zusätzliches
Anheben des Baggerauslegcrs auf der Gehäuscabdckkting
abgelegt wird. Die Ablagcplatlform kann außerdem als Transporteinrichtung für zusätzliche Grabwerkzeug«:
verwendet werden, die der Bagger an seine Kinsaizsielle mitnimml.
Ein Ausführungsbeispicl eines Löffelbaggers nach der
Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläiilcrt. Ks zeigen
Fig. I. 2 Draufsichten auf den Löffelbagger mit
Raupenfahrwerk bzw. Räderfahrwerk bei einer in zusammengelegtem Zustand befindlichen Anordnung
der Arbcitsausrüslung,
I i μ. j cine Frontansicht des Baggers nach F i g. I,
I ι μ. 4 eine Seitenansicht des Baggers nach F ig. I,
I i μ. r>
eine Draiifsiclv, iiif den Bagger nach F i g. I im
Arbeitsbetrieb innerhalb eines durch zwei senkrechte Seitenwände beengten Arbeitsfeldes und
F i g, 6 eine Draufsicht auf den Bagger nach F i g, 1 im
Arbeitsbetrieb beim Ausheben eines in seitlichem Abstand zum Fahrwerk verlaufenden Grabens,
Auf einem Raupenfahrwerk 10 oder Räderfahrwerk 12 des Baggers ist ein Drehkranz 14 zur Lagerung und
zum Schwenkantrieb des Oberwagens 16 um 360° um eine senkrechte Achse 18 vorgesehen. AuJ dem
Oberwagen 16 sind ein Fahrerstand 20, ein Gegengewicht sowie ein die Antriebseinrichtungen aufnehmendes
Gchätwe sowie eine Ablageplattform 24 angeordnet. Die Breite des Oberwagens 16 befindet sidi bei auf
die Längsmittelachse des Fahrwerkes ausgerichtetem Zustand innerhalb der äußeren Breite des Fahrwerkes,
und der Oberwagen 16 beschreibt bei Drehung um seine Achse 18 einen Hüllkreis 26.
Ein Stummelausleger 28 ist an einem Anbauhaller 30 des Oberwagens um eine senkrechte Schwenkachse 32
schwenkbar gelagert. Der Anbauhalter 30 befindet sich innerhalb des Hüllkreises 26 und is1 ;o weit zurückgesetzt,
daß auch der Stummelausleger 28 in der in Fig.!
und 2 gezeigten seitlichen Endstellung noch innerhalb des Hüllkreises verbleibt. Die Länge des Stummelauslegers
28 entspricht etwa dem seitlichen Abstand zwischen der Schwenkachse 32 und der Längsmitte der
Ablageplattform 24.
Der Stummelausleger 28 trägt ein seitliches Lagerauge 34, an dem ein Ende eines Hydraulikzylinders 36
angelenkt ist, dessen anderes Ende am Oberwagen 16 schwenkbar gehalten ist. Der Hydraulikzylinder 36
befindet sich gemäß Fig. I und 2 in seiner eingefahrenen Lage, während Fig. 6 seine ausgefahrene Endstellung
zeigt, in welcher der Stummelausleger 28 parallel zur Längsmittelachse des Oberwagens verläuft. Es ist
jedoch möglich, den normalerweise auf ca. 90° beschränkten Schwenkwinkel des Stummelauslcgers bis
auf ca. 135" zu vergrößern, indem ein längerer Hydraulikzylinder oder ein anderer Schwcnk;MHrieb
verwendet wird.
Am vorderen Ende des Stummelauslegers 28 ist auf ein .r senkrechten Achse 37 eine Schwenksäulc 38
gelagert, an welcher der Baggcrauslegcr 40 um eine nicht gezeigte waagerechte Achse hydraulisch verstellbar
ist. Die Schwenksäulc 38 ist beim gezeigten Ausführungsbeispicl mit Hilfe eines aus einem Drehflügelmotor
bestehenden Schwenkantriebes bezüglich der Längsachse des Stummclauslegers 28 nach beiden
Seiten jeweils um mindestens 90" schwenkbar. Der Schwenkantrieb kann auch aus zwei am Sltimmclauslcgcr
gelenkig abgestützten Hydraulikzylindern bestehen oder, wie an sich bekannt, überhaupt fehlen, wobei dann
das Grabwerkzeug 44 auf dem Boden gesetzt und der
Stumnelauslcger 28 so weit und so oft verschwenkt
wird, bis der Baggcrauslegcr 40 eine bestimmte Schwcnkstcllung erreicht, in der er durch tincn
Steckarm an dem Stummclauslcgcr 28 verriegelt wird. Am vorderen Ende des Baggerauslegcrs 40 sitzt ein
hydraulisch verschwenkbarcr Löffelstiel 42, der das übliche Grabwcrk /eng 44. /.. B. einen Tieflöffel trägt.
Der Fahrerstand 20 ist am vorderen Ende auf einer Seite des Oberwagens 16 angeordnet, so daß der
Baggerführer entsprechend Fig. I. 2 bei zusammengeklappter
Anordnung der Arbeilsausrüstung freie Sicht auf iliis vordere Ende der rechten und linken
Fahrwerksteile be.iit/.l, wozu auch die seillich ver
schwenkte Endslellung des Stummelauslcgers 28 ausreichend weil /iirückgcsct/l ist.
Wenn im Grabbetrieb beispielsweise gemäß F-' i g. 5 in
einem durch zwei seitliche senkrechte Wände 46, 48 begrenzten Arbeitsfeld in der Nahe der Wand 48 ein
Graben 50 zu ziehen ist, wird der Oberwagen 16 um seine Achse 18 auf eine geeignete Stellung verschwenki.
in der sich Stummelauslcgcr 28 und Baggcrauslegcr 40 in einer Linie befinden. Das aufgenommene Grabgut
wird entsprechend Frig. 5 durch Zurückschwenken des
Sliimmelauslcgers und des Baggerauslegers in die mit
unterbrochenen Linien gezeigten Stellungen in den ι Hüllkreis 26 des Oberwagens hineinbewegt, worauf
nach Verschwenken des Oberwagens 16 der Löffel rückwärtig enileert werden kann.
F i g. 6 zeigt einen Arbeitseinsatz, bei dem jenseits
einer Straßeribegrcnzung, z. H. jenseits einer nicht ι
gezeigten Leitplanke, ein Graben zu ziehen ist. In diesem ('all wird zur F'rziclung einer ausreichenden
Ausladung der Stummclauslegcr 28 in seine mit der Längsachse des Oberwagens zusammenfallende Lud
stellung verschwenki und der Oberwagen um 90' gedreht, wobei /um Entleeren des Grabwerkzeugs 44
• der Oberwagen verschwenki wird und der Baggerausleger
40 in seiner zum Stummelausleger 28 einmal eingestellten Winkelstellung verbleibt.
Fig. 4 und 6 zeigen ein auf der Ablagcplattform 24
abgelegtes Ersatzwerkzeug, und zwar einen Schalen-
■■ greifer, das dort durch geeignete Halterungen bis zum
Gebrauch befestigt bleibt. Der Baggerführer hat die Möglichkeit, vom l'ahrerstand aus die einzelnen
Werkzeuge auszuwechseln, denn die Manövrierfähigkeit von Baggcrauslegcr 40 und Löffelstiel 42 reichen
■ aus, um die auf der Ablageplattform 24 angeordneten
Werkzeuge zu erreichen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fahrbarer Löffelbagger mit einem auf einem
Fahrwerk um eine senkrechte Achse drehbaren Obenvagen, dessen Hüllkreis das Fahrwerk ücHlich
überragt, und einem am Oberwagen um eine senkrechte Schwenkachse mittels eines am Oberwagen
gelenkig gehaltenen Hydraulikzylinders schwenkbaren Stummelausleger, an dessen äußerem
Ende eine Schwenksäule zum seitlichen Verschwenken eines mit dieser verbundenen, vertikal schwenkbaren
Baggerauslegers gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stummeluuisleger
(28) von einer im wesentlichen quer zur Längsimittelachse des Oberwagens (16) verlaufenden Schwenkcndstellung
aus, in der er sich innerhalb des Hüllkreises (26) des Oberwagens (16) befindet, um
etwa 90° verschwenkbar ist und daß auf dem Oberwagen (16) auf der der SchwenkendstelJung des
Stummclauslegcrs(28) zugewandten und den ];egenübcrlicgc.'tj
angeordneten Aufbauten abgewandten Seile eine Ablageplatiform (24) vorgesehen ist, auf
die das Grabwerkzeug (44) bei parallel zur Längsachse des Oberwagens (16) zurückgeschwenktcm
Baggerauslegcr(40) absetzbar ist.
2. Löffelbagger nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Ablageplattform (24) bei in Fahrtrichtung eingestelltem Oberwagen (16) innerhalb
des hellten seitlichen Außenmaßes des Fahrwerkes befindet.
3. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
d:>ß der Baggcrausleger (40) am Ende des
.Stummelauslcgers (28) mil Hilfe eines aus zwei
Zylindern \)dcr einem Drehflügelmotor bestehenden Schwcnkwcrkcs jeweils um mindestens 90" bezüglich
der Längsachse des S^mmclauslcgers (28)
schwenkbar ist.
4. Löffelbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Führerstand am vorderen Ende auf der
einen Seile des Oberwagens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (32) auf dem
Anbauhalter (30) für den Stummclauslcgcr (28) so weit in den llüllkrcis (26) zurückgesetzt ist, daß der
seitlich verschwenktc Stummelauslcgcr (28) außerhalb des .Sichtwinkels zwischen Fahrerstand (20) und
dem vorderen Ende des Fahrwerkes liegt.
5. Löffelbagger nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Ablagcplaltform
(24) und Fahrerstand (20) angeordnete Gehäuseabdeckung eines Anlriebseinhcilcn aufnehmenden
Gehäuses (22) als zusätzliche Ablagcplaüform
für verhältnismäßig breite Grabwcrk/.euge ausgebildet ist.
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