DE2429659C2 - Tieflöffelbagger - Google Patents

Tieflöffelbagger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tieflöffelbagger mit einem von einem Fahrwerk getragenen Unterwagen, auf dem ein Oberwagen drehbar angeordnet ist. an den der Ausleger mit dem den Tieflöffel tragenden Löffelstiel angelenkt ist. und mit einem am Unterwagen senkrecht schwenkbar befestigten und zwischen Tieflöffel und Unterwagen gegen den Erdboden abstützbaren Schild.
Bei einem Tieflöffelbagger dieser Art (FR-PS 50 809) ist der als gerade Platte mit gewölbtem Querschnitt gestaltete Schild über zwei Arme an der !Frontseite des Unterwagens heb- und senkbar befestigt ■und eine Gelenkstange verbindet die Mitte des Schildes mit dem Ausleger. An dem Schild staut sich das gegen den Unterwagen geschürfte Gut, wodurch der Tieflöffel sich einfacher füllt. Die gerade Form des in Drehrichtung des Oberwagens unbeweglichen Schildes ermöglicht sein Zusammenwirken mit dem Tieflöffel jedoch nur auf einem kleinen Ausschnitt des umfangsmäßigen
Aktionsradius des Tieflöffels und zur Erfassung von Gutanhäufungen außerhalb der Schildenden zwischen Tieflöffel und Schild muß der Tieflöffelbagger jeweils umständlich umgesetzt werden. Entsprechendes gilt für einen weiteren bekannten Tieflöffelbagger (LJS-PS 27 18 312) mit einem über ein Hubgestänge an die Frontseite des Unterwagens angebauten geraden Schild mit einei längsverlaufenden Hohlkehlung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tieflöffelbagger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Schild über einen möglichst großen Winkelbereich um die Drehachse des den Tieflöffei tragenden Oberwagens als Staufläche für den Tieflöffei wirksam ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schild als eine auf einer Rotationsfläche um die Schwenkachse des Oberwagens verlaufende gebogene Platte gestaltet ist, deren Krümmungsradius so groß ist, daß der Schild in der Stellung am Erdboden sich außerhalb des größten Hüllkreisradius des sich drehenden Oberwagens befindet und daß der Schild für wenigstens einen Teil aller Arbeitsrichtungen des Tieflöffels eine im wesentlichen frontale Fläche darstellt, die bei Anlage des Schildes gegen den Erdboden einen Anschlag für das mit dem Tieflöffei zu baggernde Gut bildet.
Die Ausbildung des an dem Unterwagen heb- und senkbar befestigten Schildes als gebogene Platte bewirkt, daß er dem sich mit dem Oberwagen um dessen Schwenkachse drehenden Tieflöffel über ein verhältnismäßig großes Winkelstück als Staufläche gegenüberliegt, so daß Gutanhäufungen in einem Bogen um den Tieflöffelbagger mit maximaler Aufnahmeleistung abgetragen werden können. Der Aktionsradius des Tieflöffelbaggers wird in jeder seiner Positionen in bezug auf eine Anhäufung von Materialien vergrößert und ein Umsetzen des gesamten Tieflöffelbaggers zur Erfassung ausgedehnter Aufschüttungen ist nur selten erforderlich. Da der Schild das von dem Tieflöffel gegen den Unterwagen geschürfte Gut su.u' kann es von dem Tieflöffel vollständig aufgenommen werden und Rückstände in der Nähe des Unterwagens werden vermieden.
Zweckmäßigerweise ist die Höhe des Schildes größer als der Abstand der Basis des Oberwagens vom Erdboden.
Der Schild kann konisch und/oder zylindrisch geformt sein und in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß er als den Unterwagen geschlossen umgebende Schürze ausgebildet ist, deren Hubvorrichtung aus einem Zylindersatz zwischen der Schürzenbasis und dem Oberteil des Unterwagens s-^wie mehreren Stangen besteht, die ein Dreiecksystem bilden, das zwischen dem Unterwagen und dem Schild mittels Gelenklagern gelenkig derart gelagert ist. daß es die Schürze zur Schwenkachse des Oberwagens koaxial hält. Eine solche Schürze umschließt den gesamten Unterwagen und dient über 360° als Staufläche für den Tieflöffel.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele ;näher erläutert. Es zeigen
f F i g. 1 und 2 Seitenansicht und Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines Tieflöffelbaggers und
Fig.3, 4 und 5 Seitenansicht, Draufsicht und Frontansicht einer zweiten Ausführungsform eines Tieflöffelbaggers, wobei in F i g. 5 der Schild im Schnitt dargestellt ist.
Gemäß F ί g. 1 und 2 besteht ein Tieflöffelbagger aus
einenvUnterwagen 1 mit einem Raupenfahrwerk 2, auf dem ein Obervagen 3 um eine Schwenkachse 4 drehbar gelagert ist. An den Oberwagen 3 ist ein Ende eines Auslegers 5 angelenkt, der an seinem anderen Ende einen Löffelstiel 5a mit einem Tieflöffel 6 zum Tiefbaggern trägt. An das hintere Ende des Unterwagens 1 ist bei 8a über zwei Arme 8 ein Schild 7 in Form einer gebogenen Platte angelenkt. Verstärkungen 9 sichern an den Enden des Schildes 7 seine Verbindung mit den Armen 8. Dieser Schild 7 ist in gegen den Erdboden abgestützter Stellung gezeichnet Die von dem Schild 7 gebildete Staufront zwischen dem Tieflöffel 6 und dem Unterwagen 1 ist eine Rotationsfläche um die Schwenkachse 4 des Oberwagens 3.
Der Schild 7 ist an seinem unteren Teil konisch gestaltet, während sein oberer Teil zylindrisch verläuft und in seiner Länge durch einen Kreisbogen mit dem Mittelpunktwinkel A begrenzt ist. Durch ihre Gestaltung befindet sich diese Fläche in bezug auf die Arbeitsrichtung des Tieflöffels 6. die durch den Pfeil T angedeutet ist, immer vorne, und der Ausleger 5 des Tiefiöffeibaggers Hegt innerhalb des iviiueipunktwinkeis A.
Fig. 1 zeigt außerdem den Tieflöffelbagger mit strichpunktiert angedeutetem angehobenem Schild 7. Zur Sicherung des Schildes 7 in angehobener Stellung dient ein abnehmbarer Lenker 10 zwischen dem Schild 7 und dem Ausleger 5. Beim Anheben des Auslegers 5 wird der um die Gelenkstelle 8a der Arme 8 auf dem Unterwagen 1 schwenkbare Schild 7 von dem Lenker 10 mitgenommen.
Dieser Lenker 10 wird nur in Stellung gebracht, wenn der Tieflöffelbagger fährt und nicht arbeitet.
Andere Mittel erlauben das Anheben des Schildes 7 allein oder gemeinsam mit dem Lenker 10. Hierzu gehören insbesondere Hydraulikzylinder 50 und 51 zwischen dem Unterwagen 1 und den Armen 8. Die Kraft, die sie auf diese Arme 8 ausüben, veranlaßt ein Abheben und Hochhalten des Schildes 7 vom Boden, damit der Tieflöffelbagger verfahren werden kann.
Diese obere Stellung entspricht der zweckmäßigen Höhe. F i g. 1 läßt außerdem erkennen, daß der Schild 7 mit dem inneren Krümmungsradius R bestrebt ist, sich bei seiner Anhebung der Schwenkachse 4 zu nähern und in seiner angehobenen Stellung wenigstens seiner der Schwenkachse 4 nächstgelegenen Bereich auf einen Abstand R 1 zu bringen, der kleiner als der Krümmungsradius R ist. Da der Hüllkreisradius des Oberwagens 3r ist. muß — insbesondere wenn der Schild 7 von den Hydraulikzylindern 50 und 51 hochgehalten wird — der Abstand R 1 größer als der Hüllkreisradius rsein. damit eine Vollschwenkung des Oberwagens 3 möglich ist.
Der Schild 7 bildet einen Anschlag für eine Gutanhäufung 11 (Fig. 1). die mit dem Tieflöffel 6 abgetragen werden «oll. Dieser Tieflöffel 6 schiebt das ' Gut bei seiner Schürfbewegung Tgegen den Unterwa
gen 1 des Tieflöffelbaggers. Der Schild 7 bildet auf diesem Wege ein Hindernis und bewirkt gleichzeitig, daß der Tieflöffel 6 eine größere Gutmenge aufnimmt. Die Form des Schildes 7, die so gekrümmt verläuft, daß er immer im wesentlichen senkrecht zur Bewegung T des Tieflöffels steh» und seine zur Verringerung des über den Schild 7 hinübergeschobenen Materialanteiles verhältnismäßig groß bemessene Höhe haben eine beträchtliche Leistungssteigerung des Tieflöffelbaggers 1 zur Folge.
F i g. 3, 4 und 5 enthalten die meisten der mit Bezug auf die F i g. 1 und 2 erläuterten Teile mit gleichen Bezugszeichen. Bei dieser Ausführungsform wird der Schild 18 von einer Schürze gebildet, die den gesamten Unterwagen 1 des Tieflöffelbaggers umschließt. Zum Anschluß dieser Schürze an den Unterwagen 1 dient ein Dreiecksystem, bestehend aus einem Dreieck 19, dessen Basis 20 bei 21 und 22 an eine Seite des Raupenfahrwerkes 2 angelenkt ist und dessen Scheitel mittels eines Gelenklagü-s 23 an die Innenfläche der Schürze gelenkig angreift und aus einer Stan;. 24, die zwischen der Schürze und der anderen Seite des R: apenfahrwerkes 2 verläuft und bei 25 und 26 gelenkig gelagert ist. Fig. 5, die eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Fin F i g. 4 weggelassenem Vorderteil der Schürze darstellt, läßt erkennen, daß das Dreieck 19 und die Stange 24 sich an der Basis des Unterwagens 1 in einer im wesentlichen waagerechten Ebene erstrecken, wenn die Schürze ihre waagerechte Position eingenommen hat.
Zwischen dem Unterteil der Schürze und dem dem oberen Teil des Raupenfahrwerkes 2 nächstgelegenen Teil des Unterwagens 1 sind in Gelenken 28 Zylinder 27 gelagert. Diese Zylinder 27 sind geneigt und es ist in F i g. 5 erkennbar, daß ihre Verkürzung ein Abheben der Schürze vom Erdboden bewirkt, während durch ihre Verlängerung die Schürze auf den Erdboden gedrückt wird.
Das Dreieck 19 und die Stange 24 halten die Schürze im wesentlichen koaxial zur Schwenkachse 4 des Oberwagens 3, wenn dieser sich dreht.
Durch Blockierung der Zylinder 27 in zurückgezogener S.ellung kann man also die Schürze auf eine gewisse Höhe über dem Erdboden einstellen und den Tieflöffelbagger verfahren. Ein Blockieren der Zylinder 27 in ihrer ausgefahrenen Stellung bewirkt ein Abstützen der Schürze auf dem Erdboden und sie liegt auch dann gegen ihn an. wenn er uneben ist. Bei blockierten Zylindern 27 bildet die Schürze mit dem Unterwagen des Tieflöffelbaggers ein gemeinsames Ganzes.
Der Vorteil dieses Schildes 18 besteht darin, daß nach allen Richtungen tief'gebaggert werden kann, während bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 eine Beschränkung auf den Winkel A gegeben ist. Außerdem stellt d;-;ie Schürze 18 eine Art von Schutzumrandung dar. innerhalb der der Oberwagen 3 ohne Beschädigungsgefahr ausschwenken kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !.Tieflöffelbagger mit einem von einem Fahrwerk getragenen Unterwagen, auf dem ein Oberwagen drehbar angeordnet ist, an den de; Ausleger mit dem den Tieflöffel tragenden Löffelstiel angelenkt ist, und mit einem am Unterwagen senkrecht schwenkbar befestigten und zwischen Tieflöffel und Unterwagen gegen den Erdboden abstützbaren Schild, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (7; 18) als eine auf einer Rotationsfläche um die Schwenkachse (4) des Oberwagens (3) verlaufende gebogene Platte gestaltet ist, deren Krümmungsradius (R) so groß ist, daß der Schild (7; 18) in der Stellung am Erdboden sich außerhalb des größten Hüllkreisradius (r) des sich drehenden Oberwagens (3) befindet und daß der Schild (7; 18) für wenigstens einen Teil aller Arbeitsrichtungen des Tieflöffels (6) eine im wesentlichen frontale Fläche darstellt, die bei Anlage de Schildes (7; 18) gegen den Erdboden einen Anschlag für das mit dem Tieflöffe! (6) zu baggernde Gut bildet.
  2. 2. Tieflöffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Schildes (7; 18) größer als der Abstand (h) der Basis des Oberwagens (3) vom Erdboden ist.
  3. 3. Tieflöffelbagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (7; 18) konisch und/oder zylindrisch ausgebildet ist.
  4. 4. Tieflöffelbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurc> gekennzeichnet, daß eine Hubvorrichtung für den Schild (7) aus wenigstens einem Hydraulikzylinder (50; 51) zwischen Untenvagen (1) und Schild (7) gebildet ist.
  5. 5. Tieflöffelbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (18) als den Unterwagen (1) geschlossen umgebende Schürze ausgebildet ist, deren Hubvorrichtung aus einem Zylindersatz (27) zwischen der Schürzenbasis und dem Oberteil des Unterwagens sowie mehreren Stangen (19; 24) besteht, die ein Dreiecksystem bilden, das zwischen dem Unterwagen (1) und dem Schild (18) mittels Gelenklagern (23; 25; 26) gelenkig derart gelagert ist, daß es die Schürze zur Schwenkachse (4) des Oberwagens (3) koaxial hält.
DE2429659A 1973-06-28 1974-06-20 Tieflöffelbagger Expired DE2429659C2 (de)

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JP (1) JPS5037204A (de)
AR (1) AR204246A1 (de)
BE (1) BE816202A (de)
BR (1) BR7405058A (de)
DE (1) DE2429659C2 (de)
ES (1) ES427661A1 (de)
FR (1) FR2235232B1 (de)
GB (1) GB1443257A (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
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Representative=s name: SCHOENWALD, K., DR.-ING. FUES, J., DIPL.-CHEM. DR.

8110 Request for examination paragraph 44
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