DE2553720A1 - Flanschverbindung fuer die aus blech bestehenden kanalabschnitte von lueftungs- oder klimaanlagen - Google Patents

Flanschverbindung fuer die aus blech bestehenden kanalabschnitte von lueftungs- oder klimaanlagen

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Description

  • Flanschverbindung für die aus Blech bestehenden Kanalabschnitte
  • von Lüftungs- oder Klimaanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Flanschverbindung für die aus Blech bestehenden Kanalabschnitte von Lüftungs- oder Klimaanlagen.
  • Bei Lüftungs- und Klimaanlagen finden der Luftführung dienende Kanäle runden oder rechteckigen Querschnittes Verwendung, die aus einzelnen Kanalabschnitten bestehen, deren umlaufende Flansche durch Verbindungselemente aneinander in Anlage gehalten werden, so daß an der Verbrauchsstelle aus den angelieferten Kanalabschnitten der erforderliche luftdichte Kanal hergestellt werden kann.
  • Um die Flansche benachbarter Kanalabschnitte miteinander zu verbinden, kann man in altbekannter WEise die Flansche mit in Abstand angeordneten, miteinander fluchtenden Durchbohrungen versehen, so daß die beiden benachbarten Flansche durch eingesetzte Schraubenbolzen demontierbar miteinander verbunden werden können. Diese bekannte Verbindungsart ist wegen der erforderlichen Anordnung der Durchbohrungen und wegen des Einsatzes von Schraubenbolzen aufwendig und langwierig. Die benachbarten Flansche der Kanalabschnitte können auch durch Anwendung eines Metall-Klebemittels miteinander verbunden werden. Auch diese Verbindungsart ist nachteilig, da sie die Anordnung von Spannkloben erforderlich macht, um die Flansche während der Abbindezeit des Klebemittels in fester Aufeinander lage zu halten. Diese Methode ist auch wegen der erforderlichen Abbindezeit des Klebemittels langwierig, und ein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß der auf diese Weise hergestellte Kanal nicht demontierbar ist, so daß innerhalb des Kanales angeordnete Organe von außen nicht zugänglich sind. Aus diesem Grunde verbietet sich die Anwendung eines Klebemittels. Weiter ist es bekannt, die Flansche der Kanalabschnitte dadurch zu verbinden, daß von der Seite her Streifen aus U-förmigem federnden Material auf die Flansche aufgeschoben werden, wobei die beiden Schenkel des U-förmigen Streifens die Außenseiten der beiden benachbarten Flansche übergreifen. Da die Flansche dichtend aufeinander aufliegen müssen, ist es erforderlich, daß die Schenkel der Streifen auf die Außenseiten der Flansche einen Druck ausüben, um sie über eine Dichtungszwischenlage aneinander zu pressen. Hierbei ist das Aufschieben der U-förmigen Streifen schwierig, da eine erhebliche Kraft aufgewendet werden muß, die mit dem Fortschreiten des Aufschiebens ständig steigt, Bei Kanalabschnitten rechteckigen Querschnittes wird auf jede Seite des Kanalabschnitt es ein die Flansche übergreifender Streifen aufgeschoben; bei Kanalabschnitten runden Querschnittes sind in den Schenkeln des U-förmigen Streifens im Abstand angeordnete, bis zum Mittelschenkel reichende zahnartige Einschnitte vorgesehen, so daß der Streifen sich beim Aufschieben auf die Flansche der Querschnittsform des Kanalabschnittes anpassen kann, wenn sein Durchmesser einen bestirtunten Wert nicht unterschreitet. Ein weiterer wesentlicher, dieser bekannten Verbindungsart anhaftender Nachteil besteht darin, daß während des Aufbringens des U-förmigen Streifens auf die Flansche der benachbarten Kanalabschnitte besondere Sorgfalt darauf verwendet werden muß, daß die benachbarten Kanalabschnitte genau zueinander zentriert sind, um das schädliche Auftreten von Wirbelbildungen bei dem im Kanal geführten Luftstrom zu vermeiden; trotzdem besteht die Möglichkeit, daß die einzelnen Kanalabschnitte des fertig bei verlegten Kanales/ äußeren Einflüssen sich geringfügig gegeneinander verschieben können, so daß die bei der Zusammenfügung gewahrte Zentrizität nicht zuverlässig aufrechterhalten bleibt. Um eine solche mögliche Verschiebung der Kanalabschnitte gegeneinander weitgehend zu verhindern, ist es weiterhin erforderlich, den verlegten Kanal auf Auflagen abzustützen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zu schaffen, dem die vorerwähnten Nachteile nicht anhaften, und das sich auf einfache Weise auf die Flanschen benachbarter Kanalabschnitte aufbringen läßt, einen geringen Ma terialaufwand ermöglicht, sich auf einfache Weise montieren läßt, beim Aufbringen auf die Flanschen eine selbsttätige genaue Zentrierung der Kanalabschnitte zueinander gewährleistet, die zusätzliche Anordnung von Abstütz-oder Tragorganen überflüssig macht und selber als Aufhängeorgan verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flanschen der benachbarten Kanalabschnitte an ihren freien Rändern leicht nach innen gerichtete Abbiegungen besitzen, und daß das Verbindungselement aus auf dem Umfang der Kanalabschnitte unter Abstandsbildung angeordneten, die Flansche übergreifenden bügelförmigen Klammern aus Federstahl besteht, die sich mit ihren Schenkeln auf je einer Wandung der benachbarten Kanalabschnitte abstützen und an ihren Schenkeln schräg nach innen gerichtete, mit ihren Enden in Druckeingriff stehende Stege tragen, deren Länge derart bemessen ist, daß die Ränder der Stege die Abbiegungen der benachbarten Flansche der Kanalabschnitte hintergreifen.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Abbiegungen mit den Flanschen einen Winkel von ca. 100 bilden.
  • Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß zwei 0 Paare diametral angeordneter, um 90 gegeneinander versetzter bügelartiger Klammern vorgesehen sind, wobei bei Kanalabschnitten rechteckigen Querschnittes die bügelartigen Klammern jeweils im Bereich der Mitte jeder Seite angeordnet sind.
  • Weiter ist wesentlich, daß die Schenkel der bügelartigen Klammern V-förmig verlaufend unter Bildung eines gekrümmten, der Aufnahme eines Tragorganes dienenden Scheitels ausgebildet sind.
  • Schließlich ist noch von Bedeutung, daß zwischen den Flanschen benachbarter Kanalabschnitte eine Dichtungseinlage angeordnet ist.
  • Die bügelförmige Klammer aus Federstahl läßt sich auf einfache Weise von oben her mittels eines Gummi- oder Bleihammers auf die Flanschen benachbarter Kanalabschnitte aufschlagen, Hierbei erfolgt eine im elastischen Bereich liegen de Verformung der Klammer, indem die innerhalb der Klammer liegenden Stege, die normalerweise mit gewisser Spannung mit ihren Enden aneinander anliegen, während des Aufschlagen auseinandergespreizt werden und über die Abbiegungen der Flansche treten, wobei sich die Klammer an den Übergangsstellen zwischen den Stegen und den Schenkeln auf den beiden Wandungen der Kanalabschnitte abstützt, Da die Enden der Stege hinter die Abbiegungen der Flansche treten, erfolgt eine automatische Zentrierung derart, daß die Wandungen der beiden Kanalabschnitte genau miteinander fluchten, und unter dem von der Klammer ausgeübten Druck wird diese Zentrierung der benachbarten Kanalabschnitte auch bei äußeren Einflüssen aufrechterhalten, da sich die Enden der Stege mit ihren innenliegenden Kanten an der Ubergangsstelle der Flansche zu ihren Abbiegungen befinden und eine Verschiebung der Flansche zueinander mit Sicherheit ausschließen, da sich bei auftretenden Beanspruchungen der Kanalabschnitte diese inneren Kanten der Stege in die Flansche an der Übergangsstelle zu ihren Abbiegungen eingraben.
  • Der Anmelder hat erkannt, daß hierzu ein Winkel von ca. 100 zwischen den Flanschen und ihren Abbiegungen ausreicht, so daß die beim Aufschlagen der Klammer auftretende Verformung mit Sicherheit innerhalb des elastischen Bereiches verbleibt. Es hat sich gezeigt, daß zur dichtenden Verbindung benachbarter Kanalabschnitt vier Klammern ausreichend sind, die paarweise in diame-0 traler Anordnung unter Versetzung von 90 auf die Flansche aufgeschlagen werden. Bei Kanalabschnitten rechteckigen Querschnittes werden die Klammern in der Mitte jeder Seite des Querschnittes aufgeschlagen. Selbst verständlich ist es möglich, auch mehr als vier Klammern vorzusehen, was bei Kanalabschnitten größerer Abmessungen zweckmäßig sein kann. Zwischen den Flanschen wird zweckmäßigerweise eine dichtende Zwischenlage angeordnet.
  • Die erfindungsgemäßen Klammern machen die Verwendung von Halte- oder Abstützorganen für den fertig verlegten Kanal überflüssig, da die auf der Oberseite des Kanales befindliche Klammer zur Aufnahme eines beispielsweise an der Decke befestigten hakenartigen Tragelementes dienen kann. Zu diesem Zwecke besitzt die Klammer einen abgerundeten Scheitel, in den das Tragorgan eingeführt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, den fertig verlegten Kanal ohne jegliche zusätzliche Abstützelemente, beispielsweise unter einer Decke frei hängend,aufzunehmen.
  • Erforderlichenfalls ist auch eine einfache Demontage der einzelnen Kanalabschnitte möglich. Hierzu ist lediglich die Verwendung einer an sich bekannten Spreizzange erforderlich, die in die Klammer eingeführt wird, um die Stege so weit abzuspreizen, daß die Klammer von den Flanschen der Kanalabschnitte abgezogen werden kann. Bei der Lieferung der Kanalabschnitte können beispielsweise auf einen Flansch eine an sich beliebige Zahl von Klammern aufgesetzt werden, die zum Zwecke der Vereinigung zweier benachbarter Kanalabschnitte von dem Flansch abgezogen werden können. Auf diese Weise können bei der Lieferung ohne weiteres die erforderlichen Klammern auf den Kanalabschnitten haftend mitgeliefert werden, wobei sie während des Transportes als Schutz für die Kanalelemente dienen, Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet: Abb, 1 Schnitt durch die eine Wandung zweier benachbarter Kanalabschnitte mit auf ihre Flanschen aufgebrachter Klammer, Abb. 2 schematische Darstellung der Anordnung der Klammern bei Kanalabschnitten runden Querschnittes, und Abb. 3 Darstellung gemäß Abb. 2 bei Kanalabschnitten rechteckigen Querschnittes.
  • Wie die Abbildung 1 zeigt, ist zwischen den Flanschen 3 zweier benachbarter Kanalabschnitte 1, 2 eine als Dichtung dienende Zwischenlage 10 angeordnet. Die Flanschen 3 tragen an ihren freien Enden leicht zum Inneren des Kanalabschnitte# 1, 2 gerichtete Abbiegungen 4. Um die beiden Kanalabschnitte 1, 2 miteinander zu vereinigen, wird eine bügelförmige Klammer 5 von oben her auf die Flansche 3 aufgeschlagen.
  • Die Klammer 5 besitzt einen oberen abgerundeten Scheitel 8, an den sich leicht nach außen gebogene Schenkel 6 anschließen, die an ihrem Ende in schräg nach innen gerichtete gerade Stege 7 übergehen. Wenn die Klammer 5 durch Schlagwirkung von oben her über die Abbiegungen 4 getrieben wird, kommen die Übergangsstellen der Stege 7 zu den Schenkeln 6 auf den Wandungen der Kanalabschnitte 1, 2 zur Auflage, und die Enden der Stege 7 treten mit ihren innenliegenden Kanten mit der Übergangsstelle der Flansche 3 zu den Abbiegungen 4 in starkem Druckeingrifft wobei unter Wirkung der Spannung der Klammer 5 eine selbsttätige fluchtende Ausrichtung der Wandungen der Kanalabschnitte 1, 2 eintritt, Unter den Scheitel 8 der Klammer 5 kann ein an sich beliebiges Tragorgan 9 eingeführt werden, das beispielsweise an der Decke befestigt wird, so daß der Kanal frei hängend unter der Decke eines Raumes gehalten ist.
  • Die Abbildungen 2 und 3 zeigen die Anordnung der Klammern 5 bei Kanalabschnitten 1 kreisförmigen und rechteckigen Querschnittes.

Claims (5)

  1. Ansprüche Flanschverbindung für die aus Blech bestehenden Kanalabschnitte von Lüftungs- oder Klimaanlagen, bei der an den Flanschen benachbarter Kanalabschnitte angreifende, diese in dichtender Aufeinanderlage haltende Verbindungselemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet daß die Flanschen (3) der benachbarten Kanalabschnitt (1, 2) an ihren freien Rändern leicht nach innen gerichtete Abbiegungen (4) besitzen, und daß das Verbindungselement aus auf dem Umfang der Kanalabschnitte (1, 2) unter Abstandsbildung angeordneten, die Flansche (3) übergreifenden bügelförmigen Klammern (5) aus Federstahl bestehen, die sich mit ihren Schenkeln (6) auf je einer Wandung der benachbarten Kanalabschnitte (1, 2) abstützen und an ihren Schenkeln (6) schräg nach innen gerichtete, mit ihren Enden in Druckeingriff stehende Stege (7) tragen, deren Länge derart bemessen ist, daß die Ränder der Stege (7) die Abbiegungen (4) DER beach.
    barten Flansche (3) der Kanalabschnitte(l, 2) hintergreifen.
  2. 2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (4) mit den Flanschen (3) einen Winkel von ca. 100 bilden.
  3. 3. Flanschverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare diametral angeordneter, um 900 gegeneinander versetzter bügelartiger Klammern (5) vorgesehen sind, wobei bei Kanalabschnitten rechteckigen Querschnittes die bügelartigen Klammern jeweils im Bereich der Mitte jeder Seite angeordnet sind.
  4. 4. Flanschverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6) der bügelartigen Klammern (5) V-förmig verlaufend unter Bildung eines gekrümmten, der Aufnahme eines Tragorganes (9) dienenden Scheitels (8) ausgebildet sind.
  5. 5. Flanschverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschen (3) benachbarter Kanalabschnitte (1,2) eine Dichtungseinlage (10) angeordnet ist.
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