DE2758341A1 - Formstueck fuer die dichtende steckverbindung von leitungen - Google Patents

Formstueck fuer die dichtende steckverbindung von leitungen

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sealing
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Kurt Kropf
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LAUTERBACHER BLECHHWAREN FABRI
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LAUTERBACHER BLECHHWAREN FABRI
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings

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Description

  • Formstück für die dichtende Steckverbindung
  • von Leitungen Die Erfindung betrifft ein Formstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Formstück dieser Art ist eine im Querschnitt L-förmige Lippendichtung ortsfest in einer Vertiefung der jeweiligen Sicke mit Hilfe eines Verschlußbandes festgelegt. Beim Aufstecken des Rohres auf das Formstück legt sich der radial auswärts weisende Schenkel der Lippendichtung zur Mittelebene des Formstückes um. Um eine zuverlässige Dichtwirkung zu erzielen, darf das elastische Material, aus welchem die Lippendichtung besteht, nicht zu weich sein.
  • Dies hat umgekehrt dann den Nachteil, daß beim Zusammenstecken von Formstück und Rohr ein erheblicher Kraftaufwand zur Überwindung der Reibungskräfte erforderlich ist, insbesondere wenn ungünstige Toleranzen zusammentreffen. Ferner kann durch Verkeilung bei Montage und Demontage leicht eine Beschädigung der Lippendichtung auftreten. Die Lippendichtung kann auch bei Transport leicht beschädigt werden. Die Dichtwirkung ist nur solange gut, wie die innere Vorspannung im Dichtgummi ausreicht, die Dichtlippe gegen den Anlagendruck hinreichend fest gegen die Rohrinnenfläche zu pressen. Von der fertigungstechnischen Seite her gesehen, hat die bekannte Lösung den Nachteil, daß zusätzliche Arbeitsgänge für die Festlegung der Lippendichtung durch Aufbringen und Verschweißen des Verschlußbandes in einer Spezialmaschine und Bronzieren der Schweißpunkte am Verschlußband erforderlich ist. In Abwandlung der zuvor genannten Lösung ist auch bereits vorgeschlagen worden, die L-förmige Lippendichtung durch eine U-förmige Lippendichtung zu ersetzen, wobei statt einem zwei auswärts weisende Schenkel abdichtend an der Innenfläche des aufgesteckten Rohres anliegen sollen.
  • Hierdurch kann zwar die Dichtwirkung bei Verwendung des gleichen Dichtmaterials etwas verbessert werden, die übrigen Nachteile sind jedoch nicht beseitigt.
  • Ferner ist es bekannt, an einem Formstück für die dichtende Steckverbindung von Rohren im Bereich seiner Enden je zwei im axialen Abstand liegende Sicken vorzusehen, wobei vor dem Einstecken des Formstückes in das Rohr der O-Ring in der äußeren Sicke liegt und während des Einschiebens des Formstückes in das Rohr durch Abrollen auf der Innenfläche der Rohrwandung in die weiter innen liegende Sicke gerollt wird. Diese Lösung hat den Nachteil, daß das Formstück immer nur mit vorgegebener Einstecktiefe in das Rohr eingesteckt werden kann, ja noch nicht einmal axiale Korrekturen nach dem Einstecken möglich sind. Dies Sührt in der Praxis zu großen /bei aer #erwenaung Schwierigkeiten solcher Formstücke.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Formstück der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sämtliche Vorteile der bekannten Steckverbindungen in sich vereinigt, ohne daß deren jeweiligen Nachteile auftreten, d.h. insbesondere ein solches Formstück zu schaffen, bei welchem ein schnelles und leichtes Montieren möglich, eine dauerhafte Dichtwirkung erzielt sowie eine variable Einstecktiefe und sowohl eine tangentiale als auch eine axiale Korrektur der Steckverbindung möglich ist. Ferner soll das Anordnen des Dichtelementes mit geringem Aufwand möglich sein und eine Beschädigung des Dichtelementes sowohl während des Transportes als auch während der Montage oder Demontage der Steckverbindung weitgehend ausgeschlossen sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit der Maßnahme des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus dem funktionsmäßigen Zusammenwirken der jeweils einzigen aber relativ breiten Sicke und dem in dieser Sicke angeordneten O-Ring, welcher beim Einstecken des Formstückes in das Rohr auf der Innenfläche der Rohrwandung abrollen kann. Da der O-Ring ohne beispielsweise ein Verschlußband in die Sicke des Formstückes bauseitig eingelegt werden kann, ist es möglich, dieses Auflegen erst an Ort und Stelle vorzunehmen, so daß Transportschäden der Dichtungselemente vermieden sind. Je nach der gewünschten Einstecktiefe kann der Dichtring vor dem Einstecken des Formstückes in das Rohr in eine beliebige axiale Ausgangslage gebracht und mit dem Einstecken des Formstückes in das Rohr in eine beliebige dichtende Ruhestellung gelangen, in welcher ein fester Preßsitz des Dichtringes gegen die Innenfläche der Rohrwandung vorhanden ist. Sowohl tangentiale als auch axiale Korrekturen sind jederzeit möglich, wobei insbesondere auch temperaturschwankungsbedingte Längenveränderungen von Rohrleitungssystemen selbsttätig ausgeglichen werden. Die für das Einstecken erforderlichen Kräfte sind gering da der Dichtungsring ausschließlich in der Sicke abrollt. Ein Beschädigen des Dichtungsringes bei Montage oder Demontage ist ausgeschlossen. Die Dichtwirkung ist dauerhaft, da sie aufgrund des Preßsitzes des Formstilckes in dem Rohr und nicht lediglich aufgrund einer eventuell nachlassenden Eigenelastizität einer Dichtungslippe erzielt wird.
  • Mit der Maßnahme des Anspruchs 2 ist sichergestellt, daß die Dichtwirkung bei jeder vorgewählten Einstecktiefe gleich ist.
  • Mit der Maßnahme des Anspruchs 3 kann erreicht werden, daß mit der Einstecktiefe auch die Anpressung des Dichtringes an die Innenfläche der Rohrwandung erhöht wird, d.h. der Anpreßdruck mit dem Einstecken des Formstückes in das Rohr zunimmt.Nach der Maßnahme des Anspruchs 4 ist der Sickengrund im Querschnitt gesehen durch eine Folge von Vertiefungen und Erhebungen gebildet. Auch hier wird der Dichtungsring von einer definierten Ausgangsstellung beim Einstecken des Formstückes in das Rohr durch Abrollen des Dichtungsringes auf der Innenfläche der Rohrwandung in eine definierte dichtende Ruhestellung gerollt. Hier ist zwar lediglich eine gestufte, aber je nach Breite der Wellung beliebige axiale Korrektur möglich. Diese Ausgestaltung hat den zusätzlichen Vorteil, daß axiale Kraftkomponenten des Rohranlagendruckes die radiale Anpressung des Dichtungsringes an die Innenfläche der Rohrwandung noch erhöhen, so daß auch bei in solcher Weise stark beanspruchten Lüftungs- und Klimaanlagen immer eine zuverlässige Dichtwirkung erzielt wird.
  • In der Praxis haben sich O-Ringdichtungen aus Moosgummi (Neoprenschaum) für die Verwirklichung der Erfindung bewährt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle dargestellten und/oder beschriebenen Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder der Rückbeziehung der Ansprüche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen (teilweise weggebrochenen) Längsschnitt durch ein nach der Erfindung ausgestaltetes Formstück, und Fig. 2 eine:..Längsschnittdarstellung entsprechend Fig. 1, jedoch bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Formstück 1 hat eine im wesentlichen zylindrische Außenwandung und ist mit einer mittleren, radial auswärts weisenden Anschlagsicke1v7ersehen. Im Bereich der beiden Enden ist jeweils eine einzige relativ breite Sicke 3 mit im Querschnitt im wesentlichen ebenem Sickengrund 6 vorgesehen. Die axiale Breite der Sicke 3 ist in Anpassung an die maximal gewünschte Einstecktiefe des Formstückes 1 in jeweilige Rohre 2 bemessen. In die Sicke 3 ist jeweils ein als O-Ring ausgebildetes Dichtelement 4 aus elastischem Material, z.B. Gummi, Kunststoff oder dergl.
  • eingelegt. Rechts von der Querschnittsmittelebene M der Fig.
  • 1 ist die relative axiale Lage des Formstückes 1 zu dem aufzusteckenden Rohr 2 unmittelbar vor dem Aufsteckvorgang dargestellt. Dabei befindet sich der O-Ring 4 in seiner axial äußersten Lage. Beim axialen Aufstecken des Rohres 2 in Richtung auf die Mittelquerschnittsebene M rollt der O-Ring 4 einerseits auf dem ebenen Sickengrund 6,andererseits auf der Innenfläche der Wandung des Rohres 2 ab, bis das Rohr in die links von der Mittelquerschnittsebene M dargestellte Position gelangt, d.h. mit seinem Vorderende an die Anschlagsicke 7 stößt. In dieser relativen axialen Lage des Rohres 2 zu dem Formstück 1 liegt der O-Ring 4 in seiner axial innersten Stellung am axial inneren Rand der Sicke 3. Die Fig. 1 veranschaulicht demnach die maximal mögliche Einstecktiefe und den maximal möglichen Abrollweg des O-Ringes 4 auf dem Sickengrund 6. Ersichtlich kann der O-Ring 4 aber vor dem Einstecken des Rohres 2 in eine im Vergleich zu der Darstellung in Fig. 1 (rechts) axial innere Ausgangslage gebracht werden, und auch in eine axial weniger weit innen liegende abdichtende Ruhelage wie in Fig. 1 (links) dargestellt gebracht werden, so daß auf diese Weise Beginn und Länge der Einstecktiefe, d.h. des Abrollweges des O-Ringes beliebig vorgewählt werden können. Innerhalb des maximal möglichen Abrollweges des O-Ringes 4 auf dem Sickengrund 6, der lediglich durch die axiale Breite der Sicke 3 begrenzt ist, sind auch nach dem Einstecken außer den tangentialen Korrekturen auch axiale Korrekturen und insbesondere auch ein temperaturbedingter Längenausgleich möglich. Die Tiefe der Sicke 3 ist so bemessen, daß einerseits ein leichtes Aufstecken des Rohres 2 auf das Formstück 1 möglich, andererseits eine wirksame Abdichtung durch Einpressung des O-Ringes 4 zwischen Innenfläche der Wandung des Rohres 2 und Sickengrund 6 erfolgt.
  • Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Alternative ist der Sickengrund 6 gewellt, d.h. er hat mehrere axial nebeneinander liegende rundum, d.h. kreisförmig verlaufende Vertiefungen und Erhebungen. Der O-Ring kann dabei vor dem Einstecken in eine beliebige Ausgangsvertiefung eingelegt und beim Einsteckvorgang in eine beliebige Ruhelagevertiefung gerollt werden. In Fig. 2 ist wie in Fig. 1 lediglich die maximale Einstecktiefe veranschaulicht. Die Erhebungen haben einen geringeren Außendurchmesser als der Nenndurchmesser des Einsteckteiles des Formstückes 1, so daß auch hier das Einstecken mit geringem Kraftaufwand erfolgen kann.
  • Die axiale Einstellung und Korrektur erfolgt im Vergleich zu der Ausführungsform von Fig. 1 diskontinuierlich von Vertiefung zu Vertiefung, wobei der besondere Vorteil erreicht wird, daß bei axialen, z.B. temperaturbedingten Kraftkomponenten die radiale Anpressung des Dichtungsringes an die Innenfläche der Rohrwandung zunimmt und somit eine zuverlässige Dichtwirkung auch bei solchen Beanspruchungen sichergestellt ist Während nach den Ausführungsformen von Fig. 1 und 2 der Sickengrund 6 im wesentlichen zylindrisch, gegebenenfalls mit Wellung versehen, verläuft, kann der Sickengrund 6 auch kegelförmig ausgebildet sein, so daß der Zwischenraum zwischen Sickengrund 6 und InnenflEche 5 der Wandung des Rohres 2 zur Querschnittsjriittelebene M abnimmt und somit mit der Einstecktiefe der Anpreßdruck des Dichtungsringes 4 an die Innenfläche 5 der Wandung des Rohres 2 zunimmt.
  • Bezugszeichenliste:

Claims (5)

  1. "Formstück für die dichtende Steckverbindung von Leitungen" P a t e n t anspruch e: 1. Formstück für die dichtende Steckverbindung von Leitungen, insbesondere Rohren von LUftungs- und Klimaanlagen, welches im Bereich seiner Enden je eine Sicke hat, in welcher jeweils ein elastisches Dichtungselement angeordnet ist, welches sich beim Aufschieben der zu verbindenden Rohre abdichtend gegen die Innenfläche der Rohre legt, wobei die Sicke eine, vorzugsweise um ein Vielfaches, größere Breite als die Breite des Dichtungselementes hat, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dichtungselement in an sich bekannter Weise als O-Ring (4) ausgebildet ist.
  2. 2. Formstück nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Formstückwandung im Bereich des Sickengrundes (6) im wesentlichen zylindrisch ~verläuft.
  3. 3. Formstück nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Formstückwandung im Bereich des Sickengrundes (6) sich im wesentlichen kegelförmig zur Mittelebene (M) des Formstückes (1) erweitert.
  4. 4. Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formstückwandung im Bereich des Sickengrundes (6) gewellt ist.
  5. 5. Formstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der O-Ring (4) aus Moosgummi besteht.
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