CH640314A5 - Klemme zum befestigen zweier bleche aneinander sowie verfahren zum herstellen einer klemme. - Google Patents

Klemme zum befestigen zweier bleche aneinander sowie verfahren zum herstellen einer klemme. Download PDF

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CH640314A5
CH640314A5 CH231179A CH231179A CH640314A5 CH 640314 A5 CH640314 A5 CH 640314A5 CH 231179 A CH231179 A CH 231179A CH 231179 A CH231179 A CH 231179A CH 640314 A5 CH640314 A5 CH 640314A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Anspruches 1 bezeichnete Klemme sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Klemme.
Die Klemme ist aus Blech geschnitten und gebogen. Sie weist zudem an den Schlitzmündungen konische Schrägen auf, die das Einfädeln erleichtern sollen.
Ähnliche Vorrichtungen sind durch die DE-OS 2163 763 bekanntgeworden.
Die bekannten Klemmen dienen ebenso wie vorliegender Gegenstand vornehmlich dazu, in Luftleitungskanälen für Klimaanlagen und dergleichen Leitwände zu befestigen. Insbesondere bei bogenförmigem Kanalverlauf werden solche Leitwände eingezogen. Dazu werden an entsprechenden Stellen Löcher für die Schäfte von Befestigungselementen gebohrt, die Leitwand darunter ausgerichtet und das Befestigungselement mit Hammerschlägen durch das Loch auf die Leitwandränder geklemmt.
Die bekannten Klemmen sind mit dem Mangel behaftet, dass sie einerseits keine ausreichenden Auszugskräfte aufzubringen vermögen.
Andererseits sind sie in dem Bemühen, diesen Mangel zu beheben, herstellungstechnisch recht aufwendig. Da es sich hier um einen Massenartikel handelt, sind Einsparungen an Material und/oder Fertigungskosten unbedingt erwünscht. Des weiteren werden bei den bekannten Klemmen zur Abdichtung der Bohrlöcher noch Kunststoffdichtscheiben oder dergleichen notwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Klemme zu schaffen, die die insbesondere bei Lüftungsanlagen auftretenden Kräfte aufnehmen kann und so die Gefahr beseitigt, dass die Befestigung sich lösen kann. Dabei soll eine fertigungstechnisch sehr einfache Lösung gefunden werden, bei der zusätzliche Dichtmittel zur Abdichtung der Bohrlöcher entfallen können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe wesentlich mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln.
Um eine einwandfreie Befestigung mit bisher unerreichten Auszugskräften zu erreichen ist notwendig, dass sich das eingeklemmte Blech im Klemmbereich etwa wellenförmig verformen kann.
Dazu muss aber ein ausreichender Abstand zwischen den Schenkeln eingehalten werden.
Der Grad der Abwinklung ist erfahrungsgemäss durch zwei Extrema bestimmt.
Ist der Winkel zu gering, wird keine ausreichende Verschränkung und damit nur ungenügende Klemmkraft erreicht.
Ist der Winkel zu gross, reisst das Basisblech ein und die Kraftübertragung ist unmöglich.
Zwischen diesen Extremwerten gibt es eine Vielzahl von möglichen Winkelstellungen.
So hat sich die in Anspruch 2 bezeichnete als besonders gut herausgestellt.
Weitere Varianten und Vorteile sind in den Ansprüchen 3 und 4 aufgezeigt.
In Anspruch 5 ist eine Lösung des Dichtungsproblems geschaffen, die in den Ansprüchen 6 und 12 weitergebildet ist.
Die vorteilhafte Herstellungsweise wird durch das Kennzeichen des Anspruches 12 besonders deutlich.
Besonders vorteilhaft ist der Anspruch 9 und der Anspruch 10.
Durch die schrägen, sich zum Kopf hin erweiternden Schlitze wird erreicht, dass beispielsweise bei einer Schlitzbreite am Fuss der Einführschrägen von 0,8 mm und einer Breite von 1,2 mm zu Beginn der Abwinklungen Bleche von Stärken zwischen 0,75 und 1,2 mm mit dem gleichen Befestigungselement einwandfrei geklemmt und verschränkt werden können. Dabei spreizen die Schenkel nicht auf und es werden Haarrisse an den abwinklungs-nahen Schenkelenden vermieden.
Des weiteren ist der Anspruch 11 von Vorteil.
Damit werden Haarrisse in den Übergangsbereichen vermieden.
Ein Einführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Befestigungsklemme in Seitenansicht;
Fig. 2 desgleichen in Üntersicht;
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Fig. 3 desgleichen in Draufsicht;
Fig. 4 die Klemme im Schnitt IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 einen Blechzuschnitt;
Fig. 6 eine Variante der Fig. 5;
Fig. 7 eine weitere Variante.
Sämtliche Figuren sind vergrösserte Darstellungen des wirklichen Gegenstandes.
Die Befestigungsklemme weist einen durch Faltung entstandenen Kopf 1 und daran anschliessende, den Schaft bildende Schenkel 2 mit einem Längsschlitz 3 auf.
Die Schenkel 2 haben einen gegenseitigen Abstand von etwa der doppelten Materialstärke des zu klemmenden Bleches. Der Längsschlitz 3 ist vorn offen, wobei die Einsteckenden der Schenkel 2 abgeschrägt sind. Im kopfnahen Bereich gehen die Längsschlitze 3 in Abwinklungen 4 über, die mit dem jeweiligen Längsschlitz 3 einen Winkel von 45° einschliessen. Der lotrechte Abstand des Abwinklungsendes vom Längsschlitz ist etwa gleich der Befestigungsblechstärke. Die Abwinklungen 4 der beiden
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Schenkel 2 sind in entgegengesetzte Richtung erfolgt, so dass sie einen Winkel von 90° miteinander bilden (allerdings räumlich versetzt).
Übliche Blechstärken der zu klemmenden Bleche liegen bei 1 5 mm und darunter.
Die Schlitzweite ist diesem Mass angepasst; je nach Erfordernis kann der Längsschlitz 3 einschliesslich Anwinklung 4 gleich, enger oder weiter als dieses Mass ausgebildet sein. Die gesamte Klemme ist aus Federstahl gefertigt.
10 Der Kopf 1 der Klemme ist im neben den Schenkeln 2 liegenden Bereich abgekröpft (Fig. 1) und haubenartig gewölbt, um eine Federvorspannung und damit eine gute Abdichtung nach erfolgter Montage zu erreichen.
In Fig. 1 sind an den Schenkeln 2 noch jeweils zwei schräg 15 ansteigende Rippen 5 angeschnitten, die beim Eintreiben der Befestigungsklemme in ein dem Schaft angepasstes Rundloch sich in die Lochrandteile eingraben und somit die Befestigungsklemme verdrehsicher halten.
M
3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

    640 314 PATENTANSPRÜCHE
  1. (1) und einen zweischenkeligen, geschlitzten Schaft aufweist und deren Schaft durch das eine Blech hindurchsteckbar ist, so dass der Kopf (1) auf diesem Blech mindestens mittelbar anliegt, und das andere Blech zwischen den Schlitzen der parallel zueinander angeordneten Schenkel des Schaftes einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden den Schaft bildenden Schenkel
    1. Klemme zum Befestigen zweier etwa senkrecht zueinander angeordneter Bleche aneinander, welche Klemme einen Kopf
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung (4) in einem Winkel von mindestens 20°, höchstens 60°, insbesondere 45°, erfolgt ist.
    (2) einen Abstand voneinander aufweisen, dass der etwa lotrecht zum Kopf (1) verlaufende Schlitz (3) eines jeden Schenkels (2) in Kopfnähe abgewinkelt ist, dass die Abwinklung (4) beider Schenkel (2) etwa niveaugleich angeordnet ist und dass die Abwinklung (4) der beiden Schenkel (2) in entgegengesetzter Richtung verläuft, so dass eine Verschränkung des in die Schlitze (3, 4) eingeklemmten Blechen erfolgt.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Federstahl, insbesondere gehärtetem Federstahl, besteht.
  4. 4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Abwinklung (4) gegenüber dem zum Kopf (1) lotrechten Schlitz (3) versetzt ist.
  5. 5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (1) der Klemme etwa haubenartig mit zum Schaft hinliegender Öffnung ausgebildet ist.
  6. 6. Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der haubenartige Kopf (1) unter Federvorspannung an das zugehörige Blech anlegbar ist.
  7. 7. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaft-Schenkel (2) nahe des Kopfes jeweils mindestens eine zum Kopf (1) hin ansteigende, entsprechende Wandteile im gelochten Blech verdrängbare und den Schaft unverdrehbär haltende Rippe (5) aufweisen.
  8. 8. Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, insbesondere angeformte, Rippen etwa radial einander entgegengerichtet angeordnet sind.
  9. 9. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Schenkeln (2) gebildete Schlitz (3) sich vom Fuss der Einführschrägen an bis zum Beginn der Abwinklung (4) erweitert (Fig. 7).
  10. 10. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (3) am Fuss der Einführschrägen etwa % der Breite wie am Beginn der Abwinklung (4) aufweist (Fig. 7).
  11. 11. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge vom Schlitz (3) zur Abwinklung (4) und zur Basis der Abwinklung (4) gerundet sind (Fig. 7).
  12. 12. Verfahren zum Herstellen einer Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem ebenen Blechschnitt mit einem etwa kreisrunden Mittelteil und rechteckigen geschlitzten Seitenarmen gebogen wird, wobei die den Schaft bildenden Schenkel (2) aus der ursprünglichen Ebene zunächst um 180° zum Kopf (1) hin und dann ihre die Schenkel (2) bildenden Enden um 90° zurückgebogen werden, wobei ferner der Kopf (1) im neben den Schenkelteilen liegenden Bereich um die Materialstärke abgekröpft und dieser etwa halbkreisförmige Bereich haubenartig vorgewölbt wird.
CH231179A 1978-08-02 1979-03-12 Klemme zum befestigen zweier bleche aneinander sowie verfahren zum herstellen einer klemme. CH640314A5 (de)

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