DE4410900A1 - Sanierungselement für Kanäle, Drainage-, Deponierohre u. dgl. - Google Patents

Sanierungselement für Kanäle, Drainage-, Deponierohre u. dgl.

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Element zur Sanierung von Rohren, Kanälen und dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen aus der WO 90/05267 bekannten Sanierungselement wird am Ende des Aufweitvorganges der eine Längsrand in eine am anderen Längsrandbereich vorgesehene Tasche eingebracht. Hierzu muß der andere Längsrandbereich bzw. dessen Längsrand um die Tiefe der Tasche über die Endlage hinaus aufgeweitet werden, damit der Längsrand in die Tasche zurückfallen kann. Dies bedeutet, daß der Außenumfang des Elementes mit einer möglichst elastischen Dichtungsauflage versehen sein muß, um dieses Aufweitübermaß zu erreichen. Schwierig ist dies dann, wenn der auszubessernde Kanalabschnitt aus Toleranzgründen oder aus Gründen einer Beschädigung einen gegenüber dem Norminnendurchinesser geringeren Durchmesser aufweist. Es ist dann nicht möglich, das bekannte Element in den Kanalabschnitt einzusetzen. Entsprechendes gilt dann, wenn bspw. aus Gründen der Herstellungstoleranzen der Innendurchmesser des auszubessernden Kanalabschnitt zu groß ist. Ein dichtes Anlegen des Außenumfanges des Kanalsanierungselementes an den Innenumfang des zu sanierenden Kanalabschnitts ist dann nicht gewährleistet. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich an solchen auszubessernden Kanalabschnitten, die sich über Kanalrohrübergänge erstrecken, an denen ggf. der Innendurchmesser vom Normdurchmesser abweicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Sanierungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Innendurchmesser-Unterschiede in einzelnden auszubessernden Kanalabschnitten ausgeglichen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Element zur Sanierung von Rohren, Kanälen oder dgl. der eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, in stufenweiser Verstellung eine bestimmte Endlage des aufgeweiteten Elementes zu erreichen, so daß unterschiedliche Innendurchmesser in den zu sanierenden Kanalabschnitten aufgefangen bzw. kompensiert werden können. Außerdem ist es dadurch möglich, das Element durch entsprechendes Aufweiten so fest als möglich gegen die Innenwandung des auszubessernden Kanalabschnittes anzudrücken.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 2 ist eine sichere Verrastung des Längsrandes des anderen Längsrandbereiches gewährleistet.
In bevorzugter Weise sind die Merkmale gemäß Anspruch 3 vorgesehen, womit erreicht ist, daß das Sanierungselement auch über seine Länge, insbesondere an den beiden Endbereichen unterschiedliche Aufweitstellungen einnehmen kann, wenn dies durch unterschiedliche Durchmesser im zu sanierenden Kanalabschnitt vorgegeben ist. Das für das Sanierungselement verwendete Material ist hierfür ausreichend elastisch.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen bzgl. der Verriegelungseinheit bzw. von deren Rastvorrichtung ergeben sich aus den Merkmalen gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 4 bis 11. Beispielsweise ist es möglich, die Rastvorrichtung durch Rastbänder mit entsprechenden ausgeklinkten Raststufen auszubilden. Dabei sind die Rastbänder in geeigneter Weise befestigt. Zur Anpassung an unterschiedliche Aufweitdurchmesser über die Länge der Hülse kann es vorteilhaft sein, die Rastbänder derart einendig an der Hülse zu fixieren, daß sie schwenkbar sind, so daß ihre Raststufen sich gegenüber der Längsachse der Hülse neigen können. Eine sehr einfache Ausführung der Rastvorrichtung ergibt sich dann, wenn sie durch unmittelbar in die Hülse eingearbeitete Schlitze ausgebildet ist.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 12 ist erreicht, daß das Sanierungselement nicht nur aufgrund des radialen Anpreßdruckes im Kanalabschnitt gehalten ist, sondern auch oder insbesondere durch das Klebemittel. Das vorgeschlagene Klebemittel hat den Vorteil, daß eine Abbindezeit entfällt und somit der betreffende Kanalabschnitt sofort wieder in Betrieb genommen werden kann. Sind dabei die Merkmale gemäß Anspruch 14 und/oder 15 vorgesehen, so ist verhindert, daß das anströmende Wasser bzw. Abwasser sich nicht einen Weg zwischen Außenumfang des Elementes und Innenumfang des Kanalabschnittes sucht, sondern nach innerhalb des Elementes geführt wird.
Insbesondere zur Ausbesserung von Kunststoff-Rohrzügen, wie sie in Deponien verwendet werden, ist es zweckmäßig, eine andere Fixierung der Sanierungshülse vorzusehen. Die in Deponien verwendeten Rohrzüge sind wegen der aggressiven Abwässer aus PVC oder PE und sind stets von einem Feuchtigkeitsfilm überzogen, so daß eine Fixierung durch Klebemittel nicht besonders vorteilhaft ist. In zweckmäßiger Weise sind deshalb bei einem für Deponierohre geeigneten Sanierungselement die Merkmale gemäß Anspruch 16 und/oder 17 vorgesehen. Dadurch dringen die Scheitel der Einpreßdome in den Kunststoff des betreffenden Rohres ein, wobei im letzteren Falle außerdem erreicht ist, daß das Material der Rohrwandung in die Öffnung der Einpreßdome eindringt und so zu einer axialen Fixierung beiträgt.
Gemäß dem Merkmal des Anspruchs 18 sind die Sanierungselemente in vorteilhafter Weise aus Metall, vorzugsweise aus V4A-Stahl hergestellt, so daß das Sanierungselement auch für aggressive Abwässer geeignet ist.
Sind die Merkmale gemäß Anspruch 19 vorgesehen, ist erreicht, daß die Kanalsohle, die im wesentlichen das Wasser aufnimmt, nach wie vor eine glatte Fläche ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein für im wesentlichen zylindrische Kanäle, Rohre und dgl. Sanierungselement in Form einer geschlitzten Hülse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2A in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 2B in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf eines der Rastbänder nach Fig. 1, jedoch gemäß einer Variante,
Fig. 2C einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, jedoch gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das in einen Kanal eingebrachte Sanierungselement nach Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch eines in ein mit schlüssellochartigem Querschnitt versehenes Drainagerohr eingebrachten Sanierungselements mit entsprechendem Querschnitt, gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 5A eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch eines in ein in Deponien verwendetes Kunststoffrohr eingebrachten Sanierungselementes, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 5B in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit gemäß Kreis VB der Fig. 5A, jedoch in aufgeweiteter Endlage des Sanierungselementes.
Das in Fig. 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellte Sanierungselement 10 für im wesentlichen zylindrische Kanäle, Rohre und dgl. besitzt die Form einer geschlitzten Hülse. Die Hülse 10 ist aus Metall, vorzugsweise V4A-Stahl hergestellt. Die Längsrandbereiche 11 und 12 der Hülse 10 überlappen einander. Das Blech der Hülse 10 ist derart gerollt, daß im dargestellten Ausgangszustand der Querschnitt der Hülse 10 abgesehen vom dem Überlappungsbereich 13 diametral gegenüberliegenden Bereich von der Kreisform abweicht. Im Überlappungsbereich 13 ist die Kanalsanierungshülse 10 mit einer schloßartigen Verriegelungseinheit 14 versehen, die es ermöglicht, daß die Hülse 10 stufenweise auf einem entsprechend eingestellten Durchmesser gehalten wird.
Der eine Längsrandbereich 11 der Kanalsanierungshülse 10 ist in einem Abstand von dem zugehörigen Längsrand 16 mit einem Teil der Verriegelungseinheit 14, nämlich mit einer als Rastbänder 17 bestimmter Länge ausgebildeten Rastvorrichtung versehen. Die bspw. durch Punktschweißen befestigten Rastbänder 17 sind in Längsrichtung der Kanalsanierungshülse 10 in gleichmäßigen Abständen angeordnet, wobei die jeweils endseitig der Kanalsanierungshülse 10 vorgesehenen Rastbänder 17 nahe der betreffenden Stirnseite 18 bzw. 19 der Hülse 10 befestigt sind.
Die Rastbänder 17 besitzen gemäß Fig. 2A eine Vielzahl von parallelen Ausklinkungen 21, die sich als Lappen schräg nach innen und zum den anderen Teil der Verriegelungseinheit 14 bildenden Längsrand 15 des anderen Längsrandbereiches 12 hin geneigt erstrecken. Mehrere Lappen 21 sind in Längsrichtung des Rastbandes 17 in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet. Die Ausklinkungen bzw. Lappen 21 bilden eine Vielzahl von Raststufen 22 am Rastband 17, indem hinter jeden Lappen 21 bzw. zwischen zwei benachbarten Lappen 21 der Längsrand 15 des anderen Längsrandbereiches 12 der Kanalsanierungshülse 10 rastend greifen kann. Dabei ist der Längsrand 15 längs eines schmalen Streifens 23 zu den Rastbändern 17 hin in einem spitzen Winkel umgebogen ist. Dies stellt ein ständiges Eingreifen des Längsrandes 15 in eine der Ausklinkungen 21 sicher, zumal dieser Längsrandbereich 12 unter einer gewissen radial nach außen gerichteten Vorspannung steht. Je nach der Länge der Rastbänder 17 und der Anzahl der Raststufen 22 kann, wie noch beschrieben werden wird, die Kanalsanierungshülse 10 auf verschiedene Durchmesser gemäß dem Doppelpfeil A aufgeweitet werden. Auch bei maximaler Aufweitung der Hülse 10 bleibt ein Überlappungsbereich 13 zwischen den beiden Längsbereichen 11 und 12 der Hülse 10 erhalten, da die Rastbänder 17 in einem Abstand vom Längsrand 16 angeordnet beginnen. Es versteht sich, daß die Rastbänder 17 statt punktgeschweißt auch vollständig geschweißt oder geklebt oder genietet sein können. Desweiteren ist es möglich, die hier durch Ausklinkungen 21 gebildeten Raststufen 22 durch entsprechende Verformungen an den Rastbändern 17 zu bilden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand der Raststufen 22 etwa 2 mm und die Anzahl der Raststufen 22 bspw. 8 bis 10. Der Abstand der einzelnen Rastbänder 17 in Längsrichtung der Hülse 10 voneinander kann etwa zwischen 5 cm und 20 cm gewählt werden.
Fig. 2B zeigt gemäß einer Variante ein Rastband 17′, das entsprechend dem Rastband 17 nach Fig. 1 ausgebildet ist, das sich jedoch von diesem hinsichtlich der Befestigung an der Kanalsanierungshülse 10 unterscheidet. Jedes der Rastbänder 17′ ist bspw. mittels eines Niets 20′ derart befestigt, daß es gemäß Doppelpfeil B schwenkbar ist. Hierzu ist der Niet 20′ im Bereich einer der beiden Enden des Rastbandes 17′ und im wesentlichen quermittig von diesem angeordnet. Auf diese Weise kann sich das betreffende Rastband 17′ entsprechend dem Längsrandbereich 12 bzw. dessen Streifen 23 ausrichten.
Fig. 2C zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kanalsanierungshülse 10′ mit einer Verriegelungseinheit 14′. Der eine Teil der Verriegelungseinheit 14′ ist durch parallele Schlitze 21′ gebildet, die unmittelbar im Blech des Längsrandbereiches 11′ der Kanalsanierungshülse 10′ vorgesehen sind und die jeweils eine Raststufe 22′ bilden. Die übereinanderliegenden Schlitze 21′ sind jeweils in Gruppen über die Länge der Kanalsanierungshülse 10′ im Abstand verteilt angeordnet, so daß die Gruppen von übereinanderliegenden Schlitzen 21′ eine Anordnung längs der Kanalsanierungshülse 10 besitzen, wie dies bei den in Fig. 1 dargestellten Rastbändern 17 der Fall ist. Der andere Teil der Verriegelungseinheit 14′ ist dadurch gebildet, daß der Längsrandbereich 12′ mit vorstehenden und vorzugsweise umgebogenen Streifenabschnitten 23′ versehen ist. Diese Streifenabschnitte 23′ können dabei entweder mit einer ebenen Kante 15′ versehen sein oder sie können selbst gezackt, gewellt oder eine ähnliche Form aufweisen. Die Breite der Streifenabschnitte 23′ ist geringer als die der Schlitze 21′. Zweckmäßigerweise sind die Gruppen von Schlitzen 21′ an der dem Längsrandbereich 12′ abgewandten Fläche des Längsrandbereiches 11 von einem Klebeband 24′ abgedeckt, um zu verhindern, daß das an dieser Rückfläche des Längsrandbereichs 11 vorgesehene Klebemittel 27′ durch die Schlitze 21′ dringen kann.
Gemäß einer Variante beider vorgenannten Ausführungsbeispieles ist es möglich, den einen Teil der Verriegelungseinheit 14 bzw. 14′ insgesamt über einen großen Teil der Länge des Längsrandbereiches 12 bzw. 12′ vorzusehen.
In Fig. 3 ist der Einsatz einer Kanalsanierungshülse 10 gemäß dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel in einem zu sanierenden bzw. auszubessernden Abschnitt 26 eines im wesentlichen zylindrischen Kanals oder Rohres 25 aus Beton, Steingut, Kunststoff oder dgl. dargestellt, wobei es sich versteht, daß auch die Variante nach Fig. 2B oder die Kanalsanierungshülse 10′ gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2C) entsprechend zu verlegen ist. Ist ein derartiger Kanal 25 an einer Stelle wegen eines nicht dargestellten Defektes ausbesserungsbedürftig, wird eine Hülse 10 entsprechender Länge, von bspw. 50 cm (oder kürzer bzw. länger) in der in Fig. 3 dargestellten "eingerollten" Ausgangsform von einer Einführungsöffnung im Kanal 25 aus mit Hilfe eines an sich bekannten, mittels Druckluft aufblasbaren, länglichen Luftsackes eingeschoben. Vor dem Einschieben der Hülse 10 wird, wie insbesondere Fig. 2A zeigt, die Außenseite 28 teilweise oder vollständig mit einem Klebemittel, bspw. in Form eines Harzes bestrichen. Bspw. kann es zweckmäßig sein, das Klebemittel 27 nur im oberen Bereich der Außenseite 28 der Hülse 10 anzubringen, da die Unterseite über einen gewissen Winkelbereich auf der Sohle des Kanals 25 bis hin zum Kanalabschnitt 26 gleiten können muß. Die Hülse 10 ist dabei so angeordnet, daß ihr Überlappungsbereich 13 der Kanalsohle 31 abgewandt, vorzugsweise oben im Kanal 25 angeordnet ist. Ist die Hülse 10 mit Hilfe des nicht dargestellten Luftsacks zu der auszubessernden Stelle am Kanalabschnitt 26 gebracht, was bspw. mit Hilfe einer Kamera erfolgen kann, wird der Luftsack weiter aufgeblasen, so daß sich die geschlitzte Hülse 10 entgegen ihrer nach innen gerichteten Vorspannung gemäß dem Doppelpfeil A aufweitet und sich mit ihrer Außenseite 28 bzw. den darauf aufgebrachten Klebemittel 27 gegen die Innenwandung 29 des Kanals 25 anlegt. Bei diesem Aufweiten gemäß Doppelpfeil A bewegen sich die die Raststufen 22 aufweisenden Rastbänder 17 und der umgebogene Längsrand 15 des anderen Längsrandbereiches 12 relativ zueinander, wobei der Längsrand 15 über die Rastlappen 21 stufenartig gleitet und in der Endposition der Hülse 10, in der diese sich an die Innenwandung 29 des Kanals 25 anlegt, in eine bestimmte Raststufe 22 bzw. hinter eine Rastausklinkung 21 rastet. Der Luftsack kann dann wieder drucklos gemacht und zurückgefahren werden. Die Kanalsanierungshülse 10 ist dann, wenn das Klebemittel 27 abgebunden hat, innerhalb des auszubessernden Kanalabschnitts 26 unbeweglich gehalten.
In nicht dargestellter Weise ist zumindest diejenige Stirnseite 18, 19 der Hülse 10, die der Abwasserströmungsrichtung im Kanal 25 entgegengerichtet ist, mit einer Bördelung nach außen versehen, deren Größe etwa der Dicke des aufgebrachten Klebemittels 27 entspricht und die damit einen gewissen Schutz des Klebemittels gegenüber dem möglicherweise aggressiven Abwasser bietet.
Da das für die Kanalsanierungshülse 10 bzw. 10′ verwendete Blech relativ dünnwandig und beim Aufweiten federnd elastisch und in der Länge auch in gewisser Weise verwindbar ist, ist es möglich, daß innerhalb eines zu sanierenden Kanal- oder Rohrabschnittes 26 unterschiedliche Innendurchmesser an den Enden der aufgeweiteten Hülse 10, 10′ vorhanden sind und somit die eingebrachte Hülse 10, 10′ möglicherweise leicht konisch sein kann. Dies ist deshalb problemlos, weil die Verrastungen an den Enden der Hülse 10, 10′ dann in unterschiedlichen Raststufen 22 bzw. 22′ erfolgen. In entsprechender Weise wirkt die Variante nach Fig. 2B, deren Rastbänder 17′ schwenkbar sind.
Fig. 4 zeigt ein in einem mit einem schlüssellochartigen Querschnitt versehenes Drainagerohr 65, wie es im Bahnbereich verwendet wird, eingebrachtes Sanierungselement 60, dessen Querschnittsform, ebenso wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 dem Querschnitt des Drainagerohrs 65 angepaßt ist. Das einstückige Sanierungselement 60 besitzt somit einen U-förmigen Sohlenabschnitt 61, der in eine U-förmige Rohrsohle 66 mit Spiel paßt, und einen gemäß Doppelpfeil A′ aufweitbaren Rohrabschnitt 62, der innerhalb des oberen Bereichs 67 des Drainagerohr 65 angeordnet ist und der mit dem U-förmigen Sohlenabschnitt 61 einstückig ist. Der Rohrabschnitt 62 besitzt in seinem Scheitelbereich 63 die in den Fig. 1, 2A bzw. 2B und 3 dargestellten Verriegelungseinheit 14. Es versteht sich, daß auch die Verriegelungseinheit 14′ vorgesehen sein kann. Das Einbringen des Sanierungselementes 60 in das Drainagerohr 65 und das Festsetzen des Sanierungselementes 60 in einem beschädigten Bereich des Drainagerohrs 65 erfolgt in der Weise, wie es anhand der Fig. 3 für das Sanierungselement 10 im Kanal 25 beschrieben ist.
Fig. 5 zeigt die Anwendung vorliegender Erfindung bei einem Sanierungselement 70 für ein Kunststoffrohr 75, wie es in Deponien verwendet wird. Die in Abfall- bzw. Mülldeponien verlegten Rohre 75 sind zum Sammeln der dort anfallenden Abwässer an ihrem der Fließsohle 76 gegenüberliegenden oberen Bereich 77 mit einer Vielzahl von Drainagelöchern 78 über ihre gesamte Länge versehen. Die einzelnen Rohre 75 jedes Deponierohrzuges sind wegen der ggf. aggressiven Abwässer aus einem geeignetem Kunststoff, wie PVC, PE oder dgl. gefertigt. Das dort verwendete Sanierungselement 70 ist im Scheitelbereich mit der Verriegelungseinheit 14 (oder 14′) und gegenüberliegend mit einer durchgehenden Fließsohle 71 versehen. Der obere, der Fließsohle 71 abgewandte Bereich 72 des Sanierungselementes 70 ist mit Drainagelöchern 73 versehen.
Zur Fixierung des Sanierungselementes 70 innerhalb eines Kunststoffrohres 75 ist der obere Bereich 72, der erst in der in den Deponierohrzug 75 eingebrachten Stellung aufgeweitet und gegen die Innenwandung 82 des Deponierohres gebracht wird, mit Einpreßdomen 80 versehen, die über die Außenseite 81 des Sanierungselementes 70 ragen. Die Einpreßdome 80 sind über diesen oberen Bereich 72 des Sanierungselementes 70 gleichmäßig verteilt angeordnet, insbesondere in dem Bereich, der sich in aufgeweitetem Zustand gegen die Innenwandung 82 des Deponierohres 75 legt. Die Einpreßdome 80 sind in ihrem Scheitelbereich 83 offen, so daß bei Anlegen des Sanierungselementes 70 an die Innenwandung 82 des Rohrzugs 75 und damit bei Eindringen der Scheitelbereiche der Einpreßdome 82 in den Kunststoff des Rohrzuges 85 dieser Kunststoff zwischen die Scheitelwandungen der Einpreßdome 80 dringen kann. Auf diese Weise ergibt sich eine unverrückbare Halterung des Sanierungselementes 70 innerhalb des oder der zu sanierenden Rohre 75. Es versteht sich, daß statt der konusartigen Einpreßdome 80, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, auch geschlossene spitzen- oder schneidenartige Vorsprünge möglich sind.

Claims (19)

1. Element zur Sanierung von Rohren, Kanälen oder dgl., mit einer längsgeschlitzten Hülse (10, 10′, 60, 70), deren Längsrandbereiche (11, 12; 11′, 12′) einander überlappen und die in eine Endlage aufweitbar ist, in der die Längsrandbereiche (11, 12; 11′, 12′) miteinander verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Längsrandbereiche (11, 12; 11′, 12′) der geschlitzten Hülse (10, 10′, 60, 70) mindestens eine mehrere Raststufen (22, 22′) aufweisende Verriegelungseinheit (14, 14′) vorgesehen ist, in einer von deren Raststufen (22, 22′) der Längsrand (15, 16; 15′, 16′) des anderen Längsrandbereiches (12, 11; 12′, 11′) einrastbar ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrand (15, 16; 15′, 16′) des anderen Längsrandbereiches (12, 11; 12′, 11′) zumindest im Bereich der Verriegelungseinheit (14, 14′) zum einen Längsrandbereich (12, 11; 12′, 11′) hin umgebogen ist.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit (14, 14′) über die Länge der Hülse (10, 10′, 60, 70) in vorzugsweise gleichmäßigem Abstand mehrere Rastvorrichtungen (17, 21′) aufweist.
4. Element nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtungen (17, 21′) längs der Hülse (10, 10′, 60, 70) in einem Abstand zwischen etwa 5 cm und 20 cm angeordnet sind.
5. Element nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung durch ein an einem Längsrandbereich (11, 12) in Querrichtung befestigtes Band (17) gebildet ist, das mit parallelen, entgegen der Aufweitrichtung schräggestellten Stegen (21) versehen ist.
6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Rastvorrichtung als aus dem Band (17) ausgeklinkte Lappen (21) ausgebildet sind.
7. Element nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege bzw. Lappen (21) in einem Rasterabstand von etwa 2 mm vorgesehen sind.
8. Element nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (17) auf dem einen Längsrandbereich (11, 12) der Hülse (10, 60, 70) aufgeklebt, aufgeschweißt oder aufgenietet ist.
9. Element nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung durch im Längsrandbereich (11′, 12′) der Hülse (10′) vorgesehene Gruppen von parallelen Schlitzen (21′) gebildet ist.
10. Element nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit (14, 14′) sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Hülse (10, 10′; 60, 70) erstreckt.
11. Element nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrand (15′) des anderen Längsrandbereiches im Bereich der Rastvorrichtung gezahnt, gewellt oder dgl. geformt ist.
12. Element nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Hülse (10, 10′, 60), vorzugsweise ohne Überlappungsbereich (13), mit einem Klebemittel (27, 27′), bspw. einem Harzklebemittel bestrichen ist.
13. Element nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Hülse (10′) im Bereich der als Schlitze (21′) ausgebildeten Rastvorrichtung abgedeckt ist.
14. Element nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Rand (18, 19) der Hülse (10, 10′, 60, 70) zur Außenseite hin umgebördelt ist.
15. Element nach den Ansprüchen 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Umbördelung des stirnseitigen Randes (18, 19) der Hülse (10, 10′) etwa der Dicke des Auftrags des Klebemittels (27, 27′) entspricht.
16. Element nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (70) längs zumindest eines Teilbereichs ihres Außenumfanges und vorzugsweise zu beiden Seiten ihres Überlappungsbereichs (13) mit Einpreßdomen (80) versehen ist.
17. Element nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßdome (80) im Bereich ihrer Scheitel (83) mit einer Öffnung versehen sind.
18. Element nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10, 10′, 60, 70) aus Metall, vorzugsweise V4A-Stahl ist.
19. Element nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlappungsbereich (13, 13′) bei in einen Kanal, Rohr oder dgl. (25, 65, 75) eingebrachten Element (10, 10′, 60, 70) der Kanalsohle abgewandt angeordnet ist.
DE4410900A 1993-12-02 1994-03-29 Sanierungselement für Kanäle, Drainage-, Deponierohre u. dgl. Withdrawn DE4410900A1 (de)

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