DE3418420C2 - Kantenschutz für Rohre - Google Patents

Kantenschutz für Rohre

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kantenschutz für Rohre gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die US-PS 2 175 414 ist eine Kantenschutzvor­ richtung für Rohrenden mit einem zu einem offenen Ring gebogenen Winkelprofil, dessen einer rohrachsparalleler Schenkel an der Rohrinnenseite und dessen anderer abgeboge­ ner Schenkel auf der endseitigen Stirnfläche des Rohrmantels anliegt, und mit einer Vorrichtung zum Andrücken des rohr­ achsparallelen Schenkels an die Rohrinnenseite bekannt. Die Andrückvorrichtung weist eine spreizbare Einrichtung auf, deren eines Ende an einem Ende des rohrachsparallelen Schen­ kels angeordnet ist und deren anderes Ende mit dem anderen Ende des rohrachsparallelen Schenkels zusammenwirkt. Die spreizbare Einrichtung umfaßt ein mittels eines Betätigungs­ armes schwenkbares Verbindungselement, das nach Art eines Exzenters funktioniert und mit beiden Enden des offenen Kantenschutzringes drehbar, aber unlösbar, verbunden ist. Durch Drehung des Verbindungselementes in eine Richtung werden die Enden des Kantenschutzringes auseinandergedrückt und durch Drehung in die entgegengesetzte Richtung zusammen­ gezogen. Für die gespreizte Stellung ist zur Verhinderung einer Rückstellung eine Sicherungsraste für den Betätigungs­ arm vorgesehen. Diese bekannte Kantenschutzvorrichtung weist somit eine relativ kompliziert ausgebildete und wenig stabi­ le Andrückvorrichtung auf. Eine Anpassung an unterschiedli­ che Rohrdurchmesser ist nicht möglich.
Durch die CH-PS 477 335 ist ein Kantenschutz be­ kannt, bei dem eine Vorrichtung zum Andrücken aus einem separaten Keil besteht, der in der Keilform angepaßte Füh­ rungen einsteckbar ist, von denen je eine an den benachbar­ ten Enden eines offenen Winkelprofilringes angeordnet ist. Nachteilig ist bei diesem bekannten Kantenschutz, daß der Keil verloren gehen kann und nur eine begrenzte Spreizmög­ lichkeit aufweist, so daß die Anwendungsbreite gering ist. Der Keil kann sich leicht lockern, und der Kantenschutz kann dadurch abfallen, wodurch der Kantenschutz in Frage gestellt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kantenschutz für Rohre der eingangs genannten Art mit einer einfacher und stabiler ausgebildeten Vorrichtung zum Andrücken auszubilden.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung vereinfacht die Her­ stellung der Andrückvorrichtung, die sehr stabil und recht einfach handhabbar ist. Der einmal angebrachte Kantenschutz ist durch ungewollte äußere Einwirkungen praktisch nicht lösbar, so daß ein dauerhafter und stabiler Kantenschutz gewährleistet ist.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der er­ findungsgemäßen Aufgabenlösungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ist auf ein­ fache Weise eine Anpassung der Andrückvorrichtung an unter­ schiedliche Innendurchmesser der Rohre erreichbar.
Der Anspruch 4 gibt eine einfache Ausbildung der er­ findungsgemäß vorgesehenen Gegenlager an.
Eine bevorzugte Form und Ausbildung der Gegenlager ist im Anspruch 5 angegeben.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 gewährleistet, daß die Lasche nicht unter den an der Rohrinnenseite anliegenden Schenkel des Winkelprofilringes gerät.
Im Anspruch 7 sind zwei weitere Ausführungsformen der Gegenlager angegeben.
Die weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Auf­ gabenlösung nach Anspruch 8 betrifft eine einfache und vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäß vorgesehenen Lasche. Durch diese Ausbildungen ist eine besonders einfache und sichere Handhabung des Kantenschutzes gewährleistet.
In den Ansprüchen 9 bis 11 ist ein zweiteiliger Kan­ tenschutz angegeben, der den Einsatzbereich noch vergrößert.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nun Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer und auseinandergezo­ gener Darstellung ein Rohrende mit einem Kantenschutz,
Fig. 2 perspektivisch eine Detailansicht des Kan­ tenschutzes nach Fig. 1 mit einer ersten Laschen/Gegenlagerausbildung,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen auf ein Rohrende aufgesetzten Kantenschutz,
Fig. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsformen einer Laschen/Gegenlagerausbildung und
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Kantenschutzes.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Kantenschutz 2 für Rohre 4. Der Kantenschutz 2 wird auf die Stirnfläche 14 des Rohrmantels aufgesetzt. Der Kantenschutz besteht aus einem zu einem offenen Ring gebogenen Winkelprofil 6, dessen einer rohrachsparalleler Schenkel 8 an der Rohrinnenseite 10 und dessen anderer abgewinkelter Schenkel 12 auf der endsei­ tigen Stirnfläche 14 des Rohrmantels anliegt, vgl. Fig. 3.
Um den Kantenschutz 2 fest am Rohrende zu befestigen, ist eine Andrückvorrichtung 20 vorgesehen, die den Schenkel 8 fest an die Rohrinnenseite 10 andrückt, indem die Vorrich­ tung an den beiden Enden 16 und 18 des offenen Ringes an­ greift und diese spreizt.
Die Andrückvorrichtung 20 besteht aus einer den Spalt 25 zwischen beiden Enden 16, 18 des ringförmigen Winkelpro­ fils überbrückende Lasche 26 in Form beispielsweise einer aus Metall bestehenden Schelle, die mit einem Ende 24 an dem einen Ende 22 des Schenkels 8 angebracht, beispielsweise angeschweißt ist, sowie aus Gegenlagern 30, 30′, gegen die das andere, freie Ende 32 der Lasche 26 abstützbar ist.
Die Gegenlager 30, 30′ sind in der Fig. 2 als Zungen 34, 34′ ausgebildet, die aus dem Schenkel 8 ausgeschnitten bzw. ausgestanzt sind und aus der Schenkelfläche zum Innen­ raum des Winkelprofilringes hin herausgebogen bzw. herausge­ drückt sind.
Die Gegenlager 30, 30′ können auch Z-Profile 36, 36′ oder U-Profile 38, 38′ sein, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
Die Lasche 26 weist eine zum Ringinnenraum zeigende Wölbung 40 auf. Durch Eindrücken dieser Wölbung ist die Lasche streckbar.
Zum Befestigen des Kantenschutzes wird der offene Winkelprofilring 6 auf das Rohrende aufgesteckt; der offene Ring wird dann nach außen gedrückt und die Lasche wird mit ihrem freien Ende 32 in das jeweils passende Gegenlager 34, 34′, 36, 36′, 38, 38′ eingeführt. Durch Schlag mit Hilfe eines Hammers auf die Wölbung 14 wird diese eingedrückt, wodurch sich die Lasche streckt und eine Vergrößerung des Spaltes 25 bewirkt, wodurch der Kantenschutz mit seinem Schenkel 8 fest gegen die Rohrinnenseite 10 gepreßt wird. Zum Lösen des Kantenschutzes wird dieser entweder nach außen vom Rohrende weggeschlagen oder die Lasche aus dem Gegenla­ ger gelöst und dann der Kantenschutz abgenommen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der auf der Stirnfläche 14 des Rohrmantels aufliegende Schenkel 12 des Winkelprofilringes 6 nicht breiter sein sollte als die Wandstärke des Rohres 4.
In der Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des Kantenschutzes dargestellt. Der Kantenschutz 2 besteht hier aus zwei getrennten Winkelprofil-Ringteilen 42 und 44. Es sind zwei Vorrichtungen 20 mit jeweils einer Lasche 26 zum Andrücken der zur Anlage an der Rohrinnenseite vorgesehenen Schenkel 8 der Ringteile 42 und 44 vorgesehen. Wie darge­ stellt, können die Laschen 26 der Andrückvorrichtungen an dem einen Ringteil 42 angeordnet sein und die den Laschen zugeordneten Gegenlager 30 am anderen Ringteil 44. Es kann aber auch jedes Ringteil an einem Ende eine Lasche und am anderen Ende die der Lasche des jeweils anderen Ringteiles zugeordneten Gegenlager aufweisen.
Die zweiteilige Ausbildung mit den zwei Vorrichtungen 20 zum Andrücken hat den Vorteil, daß größere Toleranzen bei den Rohrdurchmessern überbrückbar sind und ein Einsatz auch bei Rohren mit weit größeren Durchmesserunterschieden mög­ lich ist.
Um eine bessere Anpassung der Ringteile 42 und 44 an die unterschiedlichen Krümmungsradien bei Rohren mit unter­ schiedlichen Durchmessern zu erreichen, können die Ringteile in den zur Anlage an der Stirnseite des Rohres vorgesehenen Schenkeln 12 Ausnehmungen 46 aufweisen, die in der Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet sind. Diese Ausnehmungen sind vorzugsweise gleich groß ausgebildet und gleichmäßig ver­ teilt angeordnet. Sie erstrecken sich entweder über die volle Breite der Schenkel 12 oder bis zum anderen Schenkel 8. Solche Ausnehmungen können auch im Schenkel 12 des offe­ nen Ringes 6 vorgesehen werden.

Claims (11)

1. Kantenschutz für Rohre aus einem zu einem offenen Ring gebogenen Winkelprofil, dessen einer rohrachsparalleler Schenkel an der Rohrinnenseite und dessen anderer Schenkel auf der endseitigen Stirnfläche des Rohrmantels anliegt, mit einer an den Enden des offenen Ringes angreifenden Andrück­ vorrichtung zum festen Andrücken des rohrachsparallelen Schenkels an die Rohrinnenseite, wobei die Andrückvorrich­ tung eine spreizbare Einrichtung aufweist, deren eines Ende an einem Ende des rohrachsparallelen Schenkels angeordnet ist und deren anderes Ende mit dem anderen Ende des rohr­ achsparallelen Schenkels zusammenwirkt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die spreizbare Einrichtung eine mit ihrem einen Ende an dem einen Ende (22) des rohrachsparallelen Schenkels (8) des Winkelprofils (6) angeordnete Lasche (26) ist, die mit einer mittigen, zwecks Laschenstreckung ein­ drückbaren Wölbung (40) versehen ist, die in den Ringinnen­ raum des Winkelprofils (6) zeigt, und für deren freies Ende (32) auf dem anderen Ende des rohrachsparallelen Schenkels (8) ein Gegenlager (30, 30′, 34, 34′, 36, 36′, 38, 38′) angeordnet ist.
2. Kantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Andrückvorrichtung (20) an unter­ schiedliche Innendurchmesser der Rohre mehrere beabstandete Gegenlager (30, 30′, 34, 34′, 36, 36′, 38, 38′) für das freie Ende (32) der Lasche (26) am anderen Ende des rohr­ achsparallelen Schenkels (8) hintereinander angeordnet sind.
3. Kantenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lasche (26) mit dem einen Ende (22) des rohrachsparallelen Schenkels (8) verschweißt ist.
4. Kantenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegenlager (30, 30′), wie an sich be­ kannt ist, aus dem rohrachsparallelen Schenkel (8) geschnit­ tene oder ges tanzte und aus der Schenkelfläche herausgeboge­ ne bzw. herausgedrückte, zum Schenkelende hin zeigende Zungen (34, 34′) sind.
5. Kantenschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (34, 34′) etwa halbkreisförmig oder kreisab­ schnittsförmig ausgebildet sind.
6. Kantenschutz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite der Zungen geringer ist als die Breite der Lasche.
7. Kantenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegenlager auf dem Schenkel (8) aufge­ schweißte kurze U- oder Z-Profile (38, 38′; 36, 36′) sind, die mit dem äußeren freien Schenkel zum Ende des Schenkels (8) zeigen.
8. Kantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckung der Lasche (26) durch Schlag auf den gewölbten Teil der Lasche erfolgt.
9. Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei getrennte Winkelprofil-Ring­ teile (42, 44) mit zwei Andrückvorrichtungen (20) zum An­ drücken der zur Anlage an der Rohrinnenseite (10) vorgesehe­ nen rohrachsparallelen Schenkel (8), wobei die Laschen (26) der Andrückvorrichtungen (20) an einem Ringteil (42) und die zugeordneten Gegenlager (30) am anderen Ringteil (44) ange­ ordnet sind oder jedes Ringteil an einem Ende eine Lasche und am anderen Ende die der Lasche des jeweils anderen Ringteiles zugeordneten Gegenlager aufweist.
10. Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Anlage an der Stirn­ seite (14) des Rohres (4) vorgesehene Schenkel (12) des Ringes (6) oder der Ringteile (42, 44) an mehreren Stellen sich über die volle Breite der Schenkel oder bis zum anderen Schenkel (8) erstreckende Ausnehmungen (46) aufweist.
11. Kantenschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmungen (46) gleich groß ausgebildet und gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
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