DE2550943B2 - Schraubenlose elektrische klemme - Google Patents

Schraubenlose elektrische klemme

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DE2550943B2 DE19752550943 DE2550943A DE2550943B2 DE 2550943 B2 DE2550943 B2 DE 2550943B2 DE 19752550943 DE19752550943 DE 19752550943 DE 2550943 A DE2550943 A DE 2550943A DE 2550943 B2 DE2550943 B2 DE 2550943B2
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Hans Basel Woertz (Schweiz)
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4854Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
    • H01R4/4863Coil spring
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine schraubenlose elektrische Klemme mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Klemmengehäuse, in welchem mindestens ein Aufnahmeraum zum Einführen wenigstens eines elektrischen Leiters sowie eine zugehörige Klemmvorrichtung angeordnet sind, welche Klemmvorrichtung mindestens einen zur Leitereinführungsrichtung quer verlaufenden Klemmschieber mit einer zum Hindurchstecken des Leiters bestimmten Durchbrechung, mindestens eine Feder, die den Klemmschieber quer zur Leitereinführungsrichtung in eine Stellung zu drängen bestrebt ist, bei welcher die Durchbrechung in bezug auf den Querschnitt des Aufnahmeraumes queirversetzt ist und somit ein eingeführter Leiter durch einen Rand der Durchbrechung im Aufnahmeraum festgeklemmt wird, und ein im Klemmengehäuse beweglich angeordnetes Betätigungsstück aufweist, das mit dem Klemmschieber zusammenarbeitet und von außen betäl igbar ist, um zum Einführen oder Herausnehmen eines Leiters den Klemmschieber entgegen dem Einfluß der Feder zu verschieben und dadurch die Klemmvorrichtung zu lösen.
Bei bekannten Klemmen dieser Art i(DT-PS 9 67 983) muß zum Bewegen des Klemmschiebers entgegen dem Einfluß der zugeordneten Feder, d. h. zum Lösen der Klemmvorrichtung für das Ermöglichen des Einführeins oder Herausnehmens eines Leiters, das Betätigungsstück von einer Richtung her betätigt werden, die etwa
rechtwinklig zur Leilereinführungsrichtung verläuft. Somit befinden sich bei diesen Klemmen die Mündung des Aufnahmeraumes für einen oder mehrere Leiter und das Betätigungsstück zum Lösen der Klemmvorrichtung auf verschiedenen Seiten des Klemmengehäuses. Wenn das Klemrnengehäuse in bekannter Weise federnde, mit Halteklauen versehene Füße zum Aufstecken der Klemme auf eine Tragschiene aufweist, dann ist die Anordnung in der Regel so, daß das Organ zum Lösen der Klemmvorrichtung auf der von den federnden Füßen abgewandten Seite des Klemmengehäuses und die Mündung des Aufnahmeraumes für die Leiter an einer anderen Seite des Klemmengehäuses vorhanden ist. Dies ist in gewissen Fällen nachteilig, weil solche Klemmen ?.um Anschließen oder Lösen der Leiter von zwei unter etwa 90° einander stehenden Richtungen her zugänglich sein müssen und daher in montiertem Zustand verhältnismäßig viel freien Raum erfordern.
Den gleichen Nachteil zeigen auch andere bekannte elektrische Klemmen (DT-AS 11 00 123 und 11 19 940, DT-OS 14 15 545) mit unter Federwirkung stehenden Klemmvorrichtungen, die mittels eines zugeordneten Betätigungsstückes lösbar sind. Unter diesen bekannten Klemmen gibt es auch solche, bei denen das Betätigungsstück als schwenkbarer Hebel ausgebildet ist, dessen Betätigung von einer Richtung her zu erfolgen hat, die von der Einführungsrichtung der festzuklemmenden Leiter etwa 90° abweicht
Es sind zwar auch elektrische Klemmen bekannt (z. B. DT-OS 20 51 781 und 23 04 576), die nur von einer Seite her zugänglich zu sein brauchen, doch weist die Klemmvorrichtung dieser Klemmen eine Klemmschraube auf, die zum Festklemmen oder Lösen von elektrischen Leitern gedreht werden muß. Somit handelt es sich bei diesen bekannten Ausführungsarten nicht um schraubenlose Klemmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine schraubenlose Klemme der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß das Einführen mindestens eines Leiters in den Aufnahmeraum und das Betätigen des Betätigungsstükkes zum Lösen der Klemmvorrichtung von einer und derselben Seite des Klemmengehäuses her möglich ist, damit zum Anschließen und Lösen der Leiter weniger freier Raum in der Umgebung der Klemme benötigt wird.
Diese Aufgabe ist durch die erfindungsgemäße Klemme gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß das Betätigungsstück in an sich bekannter Weise als im Klemmengehäuse schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist und daß der Hebel einen von der Mündungsseite des Aufnahmeraumes für den oder die Leiter her betätigbaren Arm aufweist.
Durch diese Ausbildung ist eine schraubenlose elektrische Klemme geschaffen, bei welcher das Einführen mindestens eines festzuklemmenden Leiters in den Aufnahmeraum der Klemme und das Betätigen des als Hebelarm ausgebildeten Betätigungsstückes zum Lösen der Klemmvorrichtung von einer und derselben Seite des Klemmengehäuses her ermöglicht ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß in der Umgebung der Klemme weniger freier Raum zum Anschließen und Lösen der Leiter benötigt wird, weshalb die erfindungsgemäße Klemme auch unter schwierigen Platzverhältnissen, z. B. in engen Schaltkästen oder Abzweigdosen, nach Verwendung finden kann, wo herkömmliche Klemmen mangels Zugänglichkeit von zwei Seiten her ihren Dienst versagen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme kann der Hebel in an sich bekannter Weise zweiarmig ausgebildet sein, wobei einer der Hebelarme mit dem Klemmschieber zusammenarbeitet und der andere Hebelarm auf der die Mündung des Aufnahmeraumes für den oder die Leiter aufweisenden Seite des Kiemmengehäuses aus letzterem herausragt und den Betätigungsarm bildet. Vorzugsweise ist der nach außen ragende Betätigungsarm des Hebels mit einer Ausnehmung zum Einstecken eines stabförmigen Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, versehen, mit dessen Hilfe der Hebel schwenkbar ist. Dadurch ist ermöglicht, den Betätigungsarm kürzer zu bemessen und gleichwohl die Klemmvorrichtung mit einer kräftigen Feder zu versehen, die einen guten Kontaktdruck gewährleistet.
Wenn das Klemmengehäuse in bekannter Weise zwei federnde, mit Halteklauen versehene Füße zum Aufstecken der Klemme auf eine Tragschiene aufweist, sind bei der erfindungsgemäßen Klemme vorzugsweise die Mündung des Aufnahmeraumes für den oder die Leiter und der aus dem Klemmengehäuse herausragende Betätigungsarm des Hebels auf der von den Füßen abgewandten Seite des Klemmengehäuses angeordnet. Hierdurch wird eine besonders günstige und platzsparende räumliche Anordnung ermöglicht.
Wenn in bekannter Weise im Klemmengehäuse auch ein zweiter Aufnahmeraum für wenigstens einen weiteren elektrischen Leiter sowie eine zugehörige Klemmvorrichtung gleicher Ausbildung wie die zum erstgenannten Aufnahmeraum gehörende vorhanden sind, wobei die den beiden Aufnahmeräumen zugeordneten Klemmvorrichtungen zueinander spiegelbildlich angeordnet sind, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Klemmschieber durch die zugeordneten Federn gegen die Spiegelungsebene hin gedrängt werden und der im Klemmengehäuse schwenkbar gelagerte Hebel zwischen den Klemmschieber der einen Klemmvorrichtung und den Klemmschieber der anderen Klemmvorrichtung eingreift, derart daß durch Schwenken des Hebels in einer Richtung die eine Klemmvorrichtung und durch Schwenken des Hebels in entgegengesetzter Richtung die andere Klemmvorrichtung lösbar ist. Durch diese Ausbildung ist eine Verbindungsklemme mit zwei schraubenlosen Klemmvorrichtungen geschaffen, die unabhängig voneinander mit Hilfe eines einzigen Betätigungshebels gelöst werden können.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den zugehörigen Zeichnungen, in denen die Erfindung rein beispielsweise veranschaulicht ist
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig.2 durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten schraubenlosen elektrischen Reihenklemme;
Fig.2 stellt eine Draufsicht auf die Klemme nach F i g. 1 dar;
Fig.3 zeigt einen teilweisen Schnitt nach der Linie III-IUinFig.l;
F i g. 4 ist ein analoger Schnitt durch einen Klemmschieberbügel der Klemme nach F i g. 1;
Fig.5 ist eine zu Fig. 1 analoge Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten elektrischen Reihenklemme.
Die in F i g. 1 bis 4 veranschaulichte elektrische Reihenkiemme weist ein aus isoliermaterial bestehendes, flaches Klemmengehäuse U auf, das in bekannter
Weise mit zwei ein wenig federnden, je mit einer Halteklaue versehenen Füßen 12 und 13 versehen ist, die das Aufstecken der Klemme auf eine Tragschiene von ebenfalls bekannter Ausführung ermöglichen. Auf der von den Füßen 12 und 13 abgewandten, in F i g. 1 obere Seite des Klemmengehäuses U befindet sich die Mündung 14 eines Aufnahmeraumes 15 zum Einführen mindestens eines elektrischen Leiters 16. Der Aufnahmeraum 15 ist teils durch einen im Querschnitt V-förmigen Flansch 17 eines metallischen, elektrisch leitenden Kontaktstückes 18 begrenzt. Zum Festklemmen eines in den Aufnahmeraum 15 eingeführten elektrischen Leiters 16 und zum Andrücken desselben an den Flansch 17 des Kontaktstückes 18 ist eine schraubenlose Klemmvorrichtung vorhanden, die wie folgt ausgebildet ist:
Ein U-förmiger Klemmschieberbügel 20, der aus einem streifenförmigen Metallstück gebildet ist, weist zwei zueinander parallele Schenkel 21 und 22 sowie einen diese miteinander verbindenden U-Steg 23 auf. Die beiden Schenkel 21 und 22 sind teils in Schlitzen 24 und 25 des Kontaktstückes 18 und teils in Schlitzen 26 und 27 des Klemmengehäuses 11 verschiebbar geführt in einer Richtung, die quer zur Leitereinführungsrichtung des Aufnahmeraumes 15 verläuft. Jeder Schenkel 21 bzw. 22 ist mit einer Durchbrechung 28 versehen, durch welche der in den Aufnahmeraum 15 eingeführte elektrische Leiter 16 hindurchgesteckt werden kann. Eine Schraubendruckfeder 29 ist zwischen den Schenkeln 21 und 22 des Klemmschieberbügels 20 derart angeordnet, daß das eine Ende der Feder 29 gegen den U-Steg 23 des Klemmschieberbügels 20 und das andere Ende der Feder gegen die vom Aufnahmeraum 15 abgewandte Seite des Flansches 17 abgestützt ist. Die Feder 29 hat das Bestreben, den Klemmschieber 20 in den F i g. 1 und 3 nach rechts zu drängen, wodurch die Durchbrechungen 28 der Schenkel 21 und 22 in bezug auf den Querschnitt des Aufnahmeraumes 15 querversetzt weden. Die Schenkel 21 und 22 dienen je als Klemmschieber zum Festklemmen des in den Aufnahmeraum 15 eingeführten Leiters 16 und zum Andrücken desselben an den Flansch 17 des Kontaktstückes 18 mittels eines V-förmig gestalteten Randes 30 der Durchbrechungen 28 unter dem Einfluß der Feder 29.
Um die beschriebene Klemmvorrichtung 20, 29 im Bedarfsfall entgegen dem Einfluß der Feder 29 zu lösen, damit ein Leiter 16 in den Aufnahmeraum 15 eingeführt oder aus demselben entnommen werden kann, ist ein zweiarmiger Hebel 31 vorgesehen, dessen einer Arm 32 zum Zusammenarbeiten mit dem U-Steg 23 des j0 Klemmschieberbügels 20 bestimmt ist, wogegen der andere Arm 33 des Hebels 31 aus dem Klemmengehäuse 11 herausragt, und zwar auf der gleichen Seite des Gehäuses 11, auf der sich die Mündung 14 des Aufnahmeraumes für einen oder mehrere Leiter 16 befindet. Der Hebel 31 befindet sich zur Hauptsache in einer Ausnehmung 34 des Klemmengehäuscs U und ist auf einer innerhalb der Ausnehmung 34 fest angeordneten Achse 35 schwenkbar gelagert. Die nach außen weisende Endpartie des Hebelarmes 33 ist mit einer ^o Ausnehmung 36 zum Einstecken eines stabförmigcn Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, versehen. Mit Hilfe dieses in die Ausnehmung 36 eingesteckten Werkzeuges ist es möglich, den äußeren Hebelarm 33 zu verlängern, um dadurch den Hebel 31 leichter <,s schwenken zu können.
Das Klemmengehäuse 11 weist schließlich noch eine weitere Ausnehmung 37 auf, in welche das bereits erwähnte Kontaktstück 18 hineinragt, das an dieser Stelle zwei Flachstecker 38 bekannter Ausführungsart bildet. Auf die Flachstecker 38 läßt sich ein (nicht dargestellter) Steckkontakt mit gegeneinander federnden Kontaktlamellen aufschieben, die mit einem anzuschließenden elektrischen Leiter in Verbindung stehen.
Die Ausnehmungen 34 und 37 sind gegen die eine Flachseite 39 (Fig.2) des Klemmengehäuses 11 hin offen, um das Einbauen der Teile 18, 20, 29 und 31 zu ermöglichen. Die erwähnte, teils offene Flachseite 39 ist bei dem dargestellten Beispiel mit einer Abdeckplatte 40 versehen, welche die Ausnehmungen 34 und 37 abschließt. Die Abdeckplatte 40 kann jedoch auch weggelassen sein, insbesondere in jenen Fällen, bei denen zwei oder mehr der beschriebenen Klemmen in an sich bekannter Weise unmittelbar nebeneinander in einer Reihe montiert werden.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Klemme ist wie folgt:
Wenn man einen oder mehrere elektrische Leiter 16 in den Aufnahmeraum 15 der Klemme einführen will, schwenkt man zunächst den Hebel 31 mit Hilfe eines in dessen Ausnehmung 36 eingesteckten stabförmigen Werkzeuges in F i g. 1 im Drehsinn des Uhrzeigers, wodurch der Klemmschieberbügel 20 entgegen dem Einfluß der Feder 29 verschoben wird. Die Durchbrechungen 28 der als Klemmschieber dienenden Schenkel 21 und 22 des Bügels 20 kommen dabei praktisch zur Gänze in den Aufnahmeraum 15 zu liegen, so daß der oder die einzuführenden Leiter 16 durch die Durchbrechungen 28 hindurch gesteckt werden können. Wie dies geschehen ist, läßt man den Hebel 31 los, wonach der Bügel 20 unter dem Einfluß der Feder 29 quer zur Leitereinführungsrichtung so weit verschoben wird, bis der V-förmig ausgebildete Rand 30 der Durchbrechungen 28 den oder die Leiter 16 erfaßt und gegen den Flansch 17 des Kontaktstückes 18 andrückt und damit im Aufnahmeraum 15 festklemmt. Damit ist ein einwandfreier elektrischer Kontakt zwischen dem Leiter 16 bzw. den eingeführten Leitern und dem Kontaktstück 18 hergestellt. Die Spannung der Feder 29 gewährleistet, daß der elektrische Kontakt und die mechanische Festhaltung des Leiters bzw. der Leiter nicht mit der Zeit nachlassen.
Wenn man den Leiter bzw. die Leiter 16 aus der Klemme lösen will, wird wiederum mittels eines in die Ausnehmung 36 des Hebels 31 eingesteckten Werkzeuges der Hebel 31 im Drehsinn des Uhrzeigers (in F i g. 1) geschwenkt, um den Klemmschieberbügel 20 entgegen dem Einfluß der Feder 29 zu verschieben und dadurch die Klemmwirkung auf den bzw. die Leiter 16 aufzuheben. Hernach kann man den bzw. die Leiter aus dem Aufnahmeraum 15 herausziehen.
Das in F i g. 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem beschriebenen dadurch, daß anstelle der Ausnehmung 37 und Flachstecker 38 eine zweite Anschlußmöglichkeit für elektrische Leiter ohne Zuhilfenahme von Steckverbindungsmitteln vorhanden ist. Demgemäß weist das Klemmengehäusc 111 außer dem bereits schon beim ersten AusfUhrungsbcispiel vorhandenen Aufnahmeraum 15 mit der zugehörigen Klemmvorrichtung 20, 29 zusätzlich einen zweiten, gleich ausgebildeten Aufnahmeraum 115 und eine zugehörige Klemmvorrichtung 120, 129 auf, die völlig gleich wie die Klemmvorrichtung 20, 29 ausgebildet ist und daher nicht im einzelnen erläutert zu werden braucht. Die Leitcreinführungsrichtungen der beiden
Aufnahmeräume 15 und 115 verlaufen parallel zueinander, und die Mündungen 14 und 114 der Aufnahmeräume 15 und 115 befinden sich an einer und derselben Seite des Klemmengehäuses Ul. Die zwei Aufnahmeräume 15 und 115 sowie die zugehörige Klemmvorrichtungen 20,29 und 120,129 sind in bezug auf eine Ebene 100 spiegelbildlich angeordnet, und zwar so, daß die U-Stege der U-förmigen Klemmschieberbügel 20 und 120 einander zugekehrt sind.
Den beiden Klemmvorrichtungen 20,29 und 120,129 gemeinsam zugeordnet ist ein zweiarmiger Hebel 131, der auf einer Achse 135 schwenkbar gelagert ist, deren Längsmittelaxe in der Spiegelebene 100 verläuft. Der eine Arm 132 des Hebels 131 greift zwischen die U-Stege der beiden Klemmschieberbügel 20 und 120 ein, während der andere Arm 133 des Hebels aus dem Klemmengehäuse herausragt, und zwar auf derjenigen Seite, an der sich auch die Mündungen 14 und 114 der Aufnahmeräume 15 und 115 für die festzuklemmenden Leiter befinden. Die nach außen weisende Endpartie des Hebelarmes 133 ist auch bei dieser Ausführungsform mit einer Ausnehmung 136 zum Einstecken eines stabförmigen Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, versehen, um zum Erleichtern der Betätigung des Hebels 131 den wirksamen Kraftarm vergrößern zu können.
Anstelle des Kontaktstückes 18 des ersten Ausführungsbeispiels ist bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 ein in bezug auf die Ebene 100 symmetrisch ausgebildetes Kontaktstück 118 vorhanden, dessen ^0 voneinander abgewendete Endpartien mit Flanschen 17 bzw. 117 versehen sind, die je eine teilweise Begrenzung des betreffenden Aufnahmeraumes 15 bzw. 115 bilden.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der Klemme nach Fig.5 ist grundsätzlich gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Durch Schwenken des Hebels 131 im Sinne der Uhrzeigerbewegung (in F i g. 5) läßt sich der Klemmschieberbügel 20 entgegen dem Einfluß der Feder 29 verschieben, um die Klemmvorrichtung 20, 29 zum Ermöglichen des Einführens oder Herausnehmens mindestens eines Leiters 16 zu lösen. Schwenkt man den Hebel 131 in entgegengesetzter Richtung, so wird der Klemmschieberbügel 120 entgegen dem Einfluß der Feder 129 verschoben und dadurch die Klemmvorrichtung 120,129 gelöst. Bei freigegebenem Hebel 131 sind die Federn 29 und 129 bestrebt, die Klemmschieberbügel 20 bzw. 120 in solche Lagen zu schieben, daß die Durchbrechungen 28 (Fig.4) in den Schenkeln 21 und 22 bzw. 121 und 122 der Klemmschieberbügel in bezug auf die Querschnitte der Aufnahmeräume 15 und 115 querversetzt sind, was ein Festklemmen der in diese Aufnahmeräume eingeführten Leiter und ein Anpressen derselben an die Flansche 17 bzw. 117 des Kontaktstükkes 118 bewirkt. Über das Kontaktstück 118 werden die im Aufnahmeraum 15 und die im zweiten Aufnahmeraum 115 festgeklemmten elektrischen Leiter miteinander verbunden.
jedes der beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Klemme bietet den Vorteil, daß das Einführen der festzuklemmenden Leiter und das Betätigen der schraubenlosen Klemmvorrichtung 20,29 bzw. 120, 129 mittels des Hebels 31 bzw. 131 von der gleichen Seite her erfolgen kann, so daß es nicht erforderlich ist, auch noch andere Seiten der Klemme zugänglich zu halten. Daher benötigen die beschriebenen Klemmen in montiertem Zustand nur verhältnismäßig wenig freien Raum. Ein weiterer Vorteil ist in der bequemen Handhabung der Klemmen zu sehen, da insbesondere bei Benützung eines siabförmigen Werkzeuges zum Verlängern des wirksamen Kraftarmes des Hebels 31 bzw. 131 die Wirkung der Feder 29 bzw. 129 zum Lösen der betreffenden Klemmvorrichtung 20, 29 bzw. 120, 129 verhältnismäßig einfach und mühelos überwunden werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schraubenlose elektrische Klemme mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Klemmengehäuse, in welchem mindestens ein Aufnahmeraum zum Einführen wenigstens eines elektrischen Leiters sowie eine zugehörige Klemmvorrichtung angeordnet sind, welche Klemmvorrichtung mindestens einen zur Leitereinführungsrichtung quer verlaufenden Klemmschieber mit einer zum Hindurchstecken des Leiters bestimmten Durchbrechung, mindestens eine Feder, die den Klemmschieber quer zur Leitereinführungsrichtung in eine Stellung zu drängen bestrebt ist, bei welcher die Durchbrechung in bezug auf den Querschnitt des Aufnahmeraumes querversetzt ist und somit ein eingeführter Leiter durch einen Rand der Durchbrechung im Aufnabmeraum festgeklemmt wird, und ein im Klemmengehäuse beweglich angeordnetes Betätigungsstück aufweist, das mit dem Klemmschieber zusammenarbeitet und von außen betätigbar ist, um zum Einführen oder Herausnehmen eines Leiters den Klemmschieber entgegen dem Einfluß der Feder zu verschieben und dadurch die Klemmvorrichtung zu lösen, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsstück in an sich bekannter Weise als im Klemmengehäuse (11; 111) schwenkbar gelagerter Hebel (31; 131) ausgebildet ist und daß der Hebel (31; 131) einen von der Mündungsseiite (14; 114) des Aufnahmeraumes (15; 115) für den oder die Leiter (16) her betätigbaren Arm (33; 133) aufweist.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (33; 133) des Hebels (31; 1131) eine von der Mündungsseite (14;
114) des Aufnahmeraumes (15; 115) her zugängliche Ausnehmung (36; 136) zum Einstecken eines stabförmigen Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, aufweist, mit dessen Hilfe der Hebel (31; 131) schwenkbar ist.
3. Klemme nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher das Klemmengehäuse mit Halteklauen versehene Füße zum Aufstecken der Klemme auf eine Tragschiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (33; 133) des Hebels (31; 131) und die Mündung (14; 114) des Aufnahmeraumes (15; 115) für den oder die Leiter (16) an der von den Füßen (12, 13) abgewandten Seite des Klemmengehäuses (11; 111) angeordnet sind.
4. Klemme nach den Ansprüchen \ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31; 131) in an sich bekannter Weise zwei auf verschiedenen Seiten einer Schwenkachse (35; 135) angeordnete Arme (32 und 33; 132 und 133) aufweist, von denen der eine (32; 132) mit dem Klemmschieber (21, 22; 121,122) zusammenarbeitet und der andere (33; 133) auf der die Mündung (14; 114) des Aufnahmeraumes (15;
115) für den oder die Leitung (16) aufweisenden Seite des Klemmgehäuses (11; 111) ausletzterem herausragt.
5. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei welcher der Klemmschieber als U-förmiger Klernmschieberbügel ausgebildet ist, gegen dessen U-Steg die Feder abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31; 131) mit der von der Feder (29; 129) abgekehrten Seite des U-Steges (23) des Klemmschieberbügels (20; 120) zusammenarbeitet.
6. Klemme nach Anspruch 5, bei welcher der Aufnahmeraum für den oder die Leiter teilweise durch ein elektrisch leitendes Kontaktstück begrenzt ist, an welches der oder die Leiter mittels des Klemmschiebers anpreßbar ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21, 22; 121, 122) des Kleminschieberbügels (20; 120) in Schlitzen (26, 27) des Klemmengehäuses (11; 111) und in Schlitzen (24, 25) des Kontaktstückes (18; 118) gleitend geführt sind.
7. Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (18; 118) mindestens einen die teilweise Begrenzung des Aufnahmeraumes (15; 115) bildenden Flansch (17; 117) aufweist, der mit den Schlitzen (24, 25) für den Durchtritl; der Schenkel (21, 22; 121, 122) des Klemmschieberbügels (20; 120) versehen ist.
3. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 7, bei welcher im Klemmengehäuse ein zweiter Aufnahmeraum zum Einführen wenigstens eines elektrischen Leiters sowie eine zugehörige Klemmvorrichtung gleicher Ausbildung wie die zum erstgenannten Aufnahmeraum gehörende Klemmvorrichtung vorhanden sind, wobei die den beiden Aufnahmeräumen zugeordneten Klemmvorrichtungen zueinander spiegelbildlich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschieber (21, 22; 121, 122) durch die zugehörigen Federn (29; J29) gegen die Spiegeh'ngsebene (100) hin gedrängt werden und daß der im Klemmengehäuse (111) schwenkbar gelagerte Hebel (131) zwischen den Klemmschieber (21, 22) der einen Klemmvorrichtung (20, 29) und den Klemmschieber (121, 122) der anderen Klemmvorrichtung (120, 129) eingreift, derart daß durch Schwenken des Hebels (131) in einer Richtung die eine Klemmvorrichtung (20, 29) und durch Schwenken des Hebels (131) in entgegengesetzter Richtung die andere Klemmvorrichtung (120,129) lösbar ist.
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