DE10238852B3 - Schaltgerät - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät mit einem Gehäuse (1), das an einer Seite durch einen Deckel verschließbar ist und einen Stößel (7) gegen eine Federvorspannung bezüglich des Gehäuses (1) in seiner Längsrichtung verschiebbar aufnimmt, wobei der Stößel (7) wenigstens eine Kontaktbrücke (8) trägt, die mit gehäusefesten Kontakten (9) durch Verschieben des Stößels (7) zum Bewirken des Schaltvorgangs zusammenwirkt, wobei die gehäusefesten Kontakte (9) als Schneidkontakte mit zwei durch einen Schlitz (14) voneinander getrennten, als Schneiden für einen isolierten Zuleitungsdraht (15) dienenden Schenkeln ausgebildet sind, wobei die Kontakte (9) paarweise in Längsrichtung des Stößels (7) hintereinander und mit ihren zum Deckel hin offenen Schlitzen (14) quer zur Längsrichtung des Stößels (7) angeordnet sind, wobei ein Eindrückhebel (21) am Gehäuse (1) schwenkbar angelenkt ist, der Stege (26) aufweist, über die beim Schließen des Eindrückhebels (21) die an den Schlitzen (14) befindlichen Zuleitungsdrähte (15) in die Schlitze (14) hineindrücken.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Schaltgeräte werden als Positions-, Sicherheitsschalter od.dgl. eingesetzt. Hierbei ist es auch bekannt, die Kontaktierung des Schaltgeräts mit einem Verbindungskabel über Schneidklemmen vorzunehmen, die im Gehäuse des Schaltgeräts angeordnet sind, vgl.
EP 0 727 797 B1 . Allerdings sind hierbei die Schneidklemmen axial zum Gehäuse gerichtet, d.h. entgegen der Durchführungsöffnung für ein Zuleitungskabel. Trotz Vereinfachung der Montage des Zuleitungskabels gegenüber Schraubklemmen ist diese Montage immer noch relativ unbequem und umständlich. - Aus
DE 696 21 117 T2 ist eine Verbindungsanordnung in Form eines Gehäuses mit nebeneinander befindlichen Schneidkontakten und eines als Druckhebel zum Eindrücken von Drähten in die Schneidkontakte dienenden Deckels bekannt, wobei die Schneidkontakte benachbart von Stützvorsprüngen und angeordnet sind. Das Eindrücken der Drähte in die Schneidkontakte geschieht hierbei über an der Innenseite des Deckels angebrachte, die Schneidkontakte umgreifende Ausnehmungen aufweisenden Vorsprünge, die parallel zur Schwenkachse des Deckels beabstandet zueinander angeordnet sind. - Aus
DE 37 22187 A1 ist ebenfalls eine Verbindungsanordnung bekannt, bei der entsprechend der Anzahl von zu verbindenden Drähten konzentrische, durch Isolierplatten getrennte Kontaktscheiben mit zueinander versetzten Schneidkontakten in einem Gehäuse vorgesehen sind, das einen aufschraubbaren Deckel aufweist, der zum Halten der Drähte in den Schneidkontakten dient. - Aus
DE 199 50 244 A1 ist eine Verbindungsklemme für elektrische Leiter zum Auflöten auf eine Platine bekannt, die aus einem Unter- und einem dazu verschwenkbaren Oberteil besteht, die zwischen sich ein zwei Schneidklemmen ausbildendes Metallband aufnehmen, das durch eine Öffnung zum Auflöten auf die Platine ragt. Nach Einlegen der Drähte erfolgt die Kontaktierung durch Zusammendrücken von Ober- und Unterteil. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schaltgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der ein bequemes und sicheres Kontaktieren ermöglicht. Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
-
1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform eines geöffneten Schaltergeräts. -
2 zeigt einen Schnitt längs der Mittellängsebene des Schaltgeräts von -
1 . -
3 und4 zeigen perspektivisch die Innenseite eines Eindrückhebels für ein Schaltgerät von1 aus zwei unterschiedlichen Richtungen. -
5 zeigt schematisch ein Schaltgerät. - Das dargestellte Schaltgerät besitzt ein quaderförmiges Gehäuse
1 , das an einer Breitseite offen und dort mittels eines Deckels (nicht dargestellt) verschließbar ist. Das Gehäuse1 ist an einer Stirnseite mit einer Durchführungsöffnung2 für einen ein Zuleitungskabel3 aufnehmenden, einschraubbaren Einsatz (nicht dargestellt) versehen. An der der Durchführungsöffnung2 gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses1 ist eine Durchtrittsöffnung5 für einen im Gehäuse1 gelagerten, mittels einer Feder6 (vgl.5 ) vorgespannten und in seiner Längsrichtung verschiebbaren Stößel7 vorgesehen. Der geradegeführte Stößel7 trägt entsprechend den Schaltfunktionen des Schaltgeräts (Öffner, Schließer und Kombinationen hiervon) wenigstens eine, im dargestellten Ausführungsführungsbeispiel zwei Kontaktbrücken8 , die durch Verschieben des Stößels7 gegen seine Federvorspannung jeweils mit zwei gegenüberliegenden gehäusefesten Kontakten9 in bzw. außer elektrischen Kontakt bringbar sind, je nachdem ob ein Öffnungs- oder Schließvorgang erfolgen soll. - Der Bereich des Stößels
7 ist vom übrigen, zur Breitseite hin offenen Innenbereich des Gehäuses1 über einen Zwischenboden10 als Schaltraumabdeckung getrennt, der beispielsweise aufgeklippst ist. Der Zwischenboden10 trägt zwei Paare von in Längsrichtung des Stößels7 hintereinander beabstandet angeordneten Stützvorsprüngen11 . Die Stützvorsprünge11 stützen hochgestellte Abschnitte12 der aus dem Raum unterhalb des Zwischenbodens10 auf deren andere Seite herausgeführten gehäusefesten Kontakte9 , die sich mit einem Mittelabschnitt13 auf dem Zwischenboden10 abstützen und L-förmig umgebogen sind, um die hochgestellten Abschnitte12 zu bilden. Die Stützvorsprünge11 stützen die Abschnitte12 nach der vom Mittelabschnitt13 abgekehrten Seite hin ab. - Die hochgestellten Abschnitte
12 besitzen einen sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Schlitz14 , der nach oben hin in einem Einführmaul für einen quer zur Längsrichtung des Stößels7 einlegbaren, isolierten Zuleitungsdraht15 endet. Der hochgestellte Abschnitt12 wird durch den Schlitz14 in zwei Schenkel geteilt. - Die Stützvorsprünge
11 besitzen zu den Schlitzen14 parallele Schlitze16 mit einer Breite wenig größer als der Durchmesser eines isolierten Zuleitungsdrahtes15 , während die Breite der Schlitze14 etwas geringer als der Durchmesser des Zuleitungsdrahtes selbst ist, so daß die den Schlitz14 bildenden Schenkel als Schneiden dienen, die die Isolierung des Zuleitungsdrahtes15 durchtrennen und den Zuleitungsdraht selbst durch Einklemmen elektrisch kontaktieren. - Die Stützvorsprünge
11 sind zweckmäßigerweise mit mindestens einer beweglichen Zunge17 sowie eintrittsseitig zum Schlitz16 mit diesen verengenden Vorsprüngen18 versehen, so daß ein Hinterschnitt gebildet wird und ein eingelegter isolierter Zuleitungsdraht15 hiervon in dieser Position gehalten wird und nicht zurückspringt bzw. herausfällt. - Die Stützvorsprünge
11 sind zweckmäßigerweise in Draufsicht L-förmig ausgebildet und insgesamt kreuzförmig angeordnet, um mit entsprechenden Gehäusewandungen bzw. -vorsprüngen im wesentlichen rechteckige Aufnahmebereiche bzw. Ausspartungen für die Mittelabschnitte13 der Kontakte9 zu bilden. - Am Zwischenboden
10 befinden sich benachbart zu der Stirnseite des Gehäuses1 , an der sich die Durchtrittsöffnung5 befindet, ein Paar von beabstandeten im wesentlichen L-förmigen Bügeln19 , deren freie Schenkel zur benachbarten Gehäusewandung gerichtet sind und an diese angrenzen, so daß zwischen dieser Gehäusewandung und den Bügeln19 ein Langloch20 gebildet wird. - In die Langlöcher
20 ist ein Eindrückhebel21 mittels Vorsprüngen22 an einem gabelförmigen Fortsatz23 einschnappend eingehängt, so daß der gabelförmigen Fortsatz23 mit den Bügeln19 ein Gelenk für den Eindrückhebel21 bildet. Wegen der Langlöcher20 ist der Eindrückhebel21 in dem Gelenk hochziehbar, so daß er mit einer Stirnseite24 auf das Gehäuse1 aufsetzbar ist und hierdurch in seiner geöftneten Stellung gehalten wird. Dadurch wird die Montage der Zuleitungsdrähte14 erleichtert. - Der Eindrückhebel
21 ist als ein das Gehäuse1 an seiner Breitseite verschließenden Zwischendeckel ausgebildet und besitzt eine im wesentlichen umlaufende Wandung25 , die in die Öffnung des Gehäuses1 paßt. - An seiner Unterseite besitzt der Eindrückhebel
21 Stege26 , die beim Schließen des Eindrückhebels21 die über den Schlitzen14 befindlichen isolierten Zuleitungsdrähte15 in die Schlitze14 zwecks elektrischer Kontaktierung drücken. Dementsprechend besitzen die Stege26 ein Breite im wesentlichen entsprechend derjenigen der Schlitze14 . - Zweckmäßigerweise sind die Stege
26 T-förmig, wobei die dadurch gebildeten Querschenkel dazu dienen, auf die isolierten Zuleitungsdrähte15 auf der Seite der Stützvorsprünge11 abzustützen, von der die Zuleitungsdrähte15 in deren Schlitze16 eingeführt sind. - Dadurch, daß die Schneidkontakte paarweise in Längsrichtung des Stößels
7 in dem Gehäuse1 angeordnet sind und der Eindrückhebel21 am Gehäuse1 schwenkbar angelenkt ist, erfolgt die Kontaktierung paarweise nacheinander, so daß die Kontaktierung ohne zusätzliche Hilfsmittel über ein Eindrücken des Eindrückhebels21 sicher vorgenommen werden kann. - Ferner besitzt der Eindrückhebel
21 des dargestellten Ausführungsbeispiels benachbart zu den T-förmigen Stegen26 wenigstens jeweils eine Haltezunge27 , die beim Eindrücken des Eindrückhebels21 den hochgestellten Abschnitt12 und Mittelabschnitt13 des jeweiligen Kontakts9 abstützt, so daß dieser sich durch die Kontaktierung nicht verbiegt. Hierbei sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel benachbart zum Gelenk des Eindrückhebels21 jeweils zwei in Längsrichtung des Stößels7 beabstandete Haltezungen27 vorgesehen, während für das weitere Paar von Kontakten9 jeweils eine Haltezungen27 und ein Vorsprung28 zum Niederhalten der Mittelabschnitte13 der Kontakte9 vorgesehen sind. - Hier dienen aufeinander zu gerichtete Endabschnitte
29 der Vorsprünge28 zum Zentrieren und Bündeln der durch die Durchführungsöffnung2 eingeführten, isolierten Zuleitungsdrähte15 . - Die Vorsprünge
28 bilden außerdem mit einer an der dem angelenkten Ende des Eindrückhebels21 abgewandten Seite befindlichen Stirnwandung30 eine Kammer zur Aufnahme eines Endes eines entsprechenden Zuleitungsdrahtes15 , so dieser, wenn ein metallisch abgeschirmtes Kabel3 verwendet wird, nicht mit der metallischen Abschirmung in Kontakt gelangen kann. - Zur Montage des Zuleitungskabels
3 wird die äußere Isolierung des Zuleitungskabels3 auf einer Länge abgemantelt, die der benötigten Maximallänge der dadurch freigelegten, isolierten Zuleitungsdrähte15 entspricht. Zwei isolierte Zuleitungsdrähte15 werden mit L-förmig abgebogenen Enden in die Schlitze16 der Stützvorsprüngen11 und das jeweilige Einführmaul der Schlitze14 eingelegt. die beiden weiteren isolierten Zuleitungsdrähte14 werden im wesentlichen U-förmig gebogen und ebenso eingelegt. Durch das U-förmige Biegen wird die Überlänge dieser Zuleitungsdrähte15 kompensiert und von Gehäuse1 aufgenommen, ohne daß es nötig ist, diese Zuleitungsdrähte15 kürzer als die beiden anderen abzulängen. Der Abstand des hierzu notwendigen Paars von gehäusefesten Kontakten9 von der mit der Durchtrittsöffnung2 versehenen Stirnwand des Gehäuses1 ist entsprechend gewählt. Danach wird der Eindrückhebel21 umgelegt und die Kontaktierung vorgenommen. Der Eindrückhebel21 ist gelangt dabei in Anlage an den Vorsprüngen18 . Der Eindtückhebel21 hält die Zuleitungsdrähte15 dann in der einmal eingenommenen Stellung, wobei insbesondere die Außenseite des Eindrückhebels21 plan mit der offenen Längseite des Gehäuses1 abschließt, da der Eindrückhebel21 durch die Langlöcher20 entsprechend eindrückbar ist. - Zum nachträglichen Prüfen des Schaltgeräts kann der Eindrückhebel
2 , mit Schlitzen31 zum Kontaktieren der gehäusefesten Kontakte9 versehen sein.
Claims (13)
- Schaltgerät mit einem Gehäuse (
1 ), das an einer Seite durch einen Deckel verschließbar ist und einen Stößel (7 ) gegen eine Federvorspannung bezüglich des Gehäuses (1 ) in seiner Längsrichtung verschiebbar aufnimmt, wobei der Stößel (7 ) wenigstens eine Kontaktbrücke (8 ) trägt, die mit gehäusefesten Kontakten (9 ) durch Verschieben des Stößels (7 ) zum Bewirken des Schaltvorgangs zusammenwirkt, wobei die gehäusefesten Kontakte (9 ) als Schneidkontakte mit zwei durch einen Schlitz (14 ) voneinander getrennten, als Schneiden für einen isolierten Zuleitungsdraht (15 ) dienenden Schenkeln ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (9 ) paarweise in Längsrichtung des Stößels (7 ) hintereinander und mit ihren zum Deckel hin offenen Schlitzen (14 ) quer zur Längsrichtung des Stößels (7 ) angeordnet sind, wobei ein Eindrückhebel (21 ) am Gehäuse (1 ) schwenkbar angelenkt ist, der Stege (26 ) aufweist, die beim Schließen des Eindrückhebels (21 ) die an den Schlitzen (14 ) befindlichen Zuleitungsdrähte (15 ) in die Schlitze (14 ) hineindrücken. - Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schneiden dienenden Schenkel der Kontakte (
9 ) benachbart von Stützvorsprüngen (11 ) angeordnet sind. - Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (
11 ) einen Schlitz (16 ) mit Hinterschneidung zur Aufnahme eines isolierten Zuleitungsdrahtes (15 ) aufweisen. - Schaltgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (
11 ) an einem Zwischenboden (10 ) als Schaltraumabdeckung angebracht sind. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindrückhebel (
21 ) ein vom Gehäuse (1 ) aufnehmbarer deckelartiger Verschluß ist. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindrückhebel (
21 ) an dem Gehäuse (1 ) über Langlöcher (20 ) derart angelenkt ist, daß er auf das Gehäuse (1 ) in geöffneter Position aufsetzbar ist. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindrückhebel (
21 ) Vorsprünge (27 ,28 ) zum Niederhalten der Kontakte (9 ) aufweist. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindrückhebel (
21 ) Vorsprünge (28 ) zum Bündeln der Zuleitungsdrähte (15 ) trägt. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindrückhebel (
21 ) Kammern zur isolierenden Aufnahme von Enden von Zuleitungsdrähten (15 ) aufweist. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindrückhebel (
21 ) Schlitze (31 ) über den gehäusefesten Kontakten (9 ) aufweist. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (
26 ) T-förmig sind, wobei sich deren Querschenkel auf den Seiten der Stützvorsprünge (11 ), die den Kontakten (9 ) abgewandt ist. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (
9 ) L-förmig gebogen sind, wobei der freie Schenkel den Schlitz (14 ) trägt, und der sich daran anschließenden Mittelschenkel (13 ) abgestützt ist. - Schaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschenkel (
13 ) von einer Aussparung aufgenommen ist.
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