DE3226128C1 - Anschlussleiste - Google Patents
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Abstract
In einem kastenartigen Gehäuse (2) sind nebeneinander mehrere schwenkbare Drehstücke (4) angeordnet. Diese bestehen aus Isolierkörpern, in die jeweils quer zur Drehachse eine Einstecköffnung (9) für den anzuschließenden Draht (8) eingeformt ist. Die Einstecköffnung (9) endet in einem als Zapfen ausgebildeten Halteteil (5) des Drehstückes (4), das mittels eines den Zapfen teilweise umschlingenden Kontaktelementes (3) der Anschlußleiste (1) schwenkbar im Gehäuse (2) gelagert ist. Das in der Grundplatte (7) des Gehäuses (2) befestigte Kontaktelement (3) weist im bogenförmigen Bandabschnitt den Schneid- und Klemmschlitz auf, welcher am oberen Anfang eine mit der Einstecköffnung (9) im Drehstück (4) fluchtende Durchstecköffnung enthält. In seinem als Betätigungshebel (12) wirkenden Teil ist das Drehstück (4) mit einer Drahtführung (13) versehen. Zum Anschließen wird der Draht (8) bei unbetätigtem Drehstück (4) schräg zur Grundplatte (7) eingesteckt und der Betätigungshebel (12) niederbewegt, wobei der Draht (8) in den Schneid- und Klemmschlitz eingedrückt wird. Die Bandenden der Kontaktelemente (3) sind mit weiterführenden Anschlüssen versehen. Besteht ein Bandende beispielsweise aus einem Steckerstift (24), ist die allgemein ebene Plattenunterseite des Gehäuses (2) mit einem Kragen (25) versehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußleiste der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten
Ausführung.
Eine derartige Anschlußleiste ist aus der DE-OS 15 184 bekannt. Die darin beschriebene Schwenkvorrichtung
ist Bestandteil des aus einem Blechstreifen hergestellten Kontaktelementes. Der Blechstreifen
weist die Form eines liegenden U auf, bei dem der obere Schenkel den Anschlußdraht trägt. Diese Anordnung
wird durch Niederdrücken des freien Schenkelendes abgebogen und hierbei in wenigstens einen vom unteren
Schenkel aufragenden Schneid- und Klemmanschluß eingedrückt, wobei sich der den Draht tragende
Schenkel dauerhaft verriegelt.
Aus der DE-OS 23 55 873 ist noch ein elektrischer Verbinder bekannt, bei dem die Anschlußdrähte durch
im Kreis angeordnete Bohrungen einer Betätigungsscheibe gesteckt und bei Rotationsbewegung dieser
Scheibe in die offenen Schneid- und Klemmschlitze der ebenfalls im Kreis angeordneten Kontaktelemente
eingedrückt werden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel dieses elektrischen Verbinders ist mit einer axialverschieblichen Steckerhülse
versehen, bei deren Betätigung radial federnde Anschlüsse der Kontaktelemente in entsprechende, je
einen Anschlußdraht aufnehmende Kammern des Steckerkörpers eingedrückt werden, wobei sie die
Anschlußdrähte kontaktieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig herstellbare Anschlußleiste mit einfach
bedienbarer Schwenkvorrichtung zu schaffen, mit der funktionssichere Verbindungen zwischen den Kontaktelementen
der Anschlußleiste und den anzuschließenden Drähten hergestellt und leicht wieder getrennt
werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach
' Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die gefundene Lösung bietet verschiedene Vorzüge. Das Drehstück läßt sich ohne besonderen Kraftaufwand
mühelos manuell betätigen, wobei der zuvor eingesteckte Anschlußdraht in einer kreisförmigen Bewegung
sicher in den Schneid- und Klemmschlitz des Kontaktelementes eingeführt wird. Diese Ausführung des
Kontaktelementes mit geschlossenen Schneid- und Klemmschlitzenden gestattet eine sehr schmale Festlegung
der Breitenabmessung des bandförmigen Kontaktabschnittes, wodurch bei mehrpoliger Ausführung der
Anschlußleiste enge Teilungsabstände für die Kontaktelemente möglich sind.
Weil das Kontaktelement zugleich die Halterung des Drehstückes darstellt, entfallen zusätzliche Befestigungsteile.
Weitere Vorteile sind in der Beschreibung genannt.
Die Erfindung wird anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wie folgt näher
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine steckbar ausgeführte Anschlußleiste mit mehreren unbetätigten und einem betätigtem Drehstück,
teilweise geschnitten, in der Vorderansicht;
F i g. 2 die Anschlußleiste der F i g. 1 in der Draufsicht;
F i g. 3 die Anschlußleiste der F i g. 1 in einer Querschnittsansicht dargestellt;
Fig.4 eine für die Befestigung auf gedruckten Leiterplatten dienende Ausführung der Anschlußleiste,
quergeschnitten;
F i g. 5 eine der F i g. 4 ähnelnde Anschlußleiste zur Mehrfachkontaktierung des Anschlußdrahtes in einer
Querschnittsansicht.
In den F i g. 1 bis 5 ist die Anschlußleiste allgemein mit 1 bezeichnet. Sie besteht im wesentlichen aus einem
Gehäuse 2, in dem wenigstens ein Kontaktelement 3 und eine aus einem Drehstück 4 bestehende Schwenkvorrichtung
angeordnet ist.
Wie insbesondere die F i g. 3 bis 5 veranschaulichen, weist das Drehstück 4 ein Halteteil 5 auf, mit dem es im
Gehäuse 2 befestigt ist. Als Befestigungsmittel wird in vorteilhafter Weise das Kontaktelement 3 selbst
verwendet. Letzteres ist mit einem bandförmigen Abschnitt 6 versehen, welcher das Halteteil 5 teilweise
umschlingt und dessen Bandenden in oder an der Grundplatte 7 des Gehäuses 2 befestigt sind.
Das Halteteil 5 ist als Zapfen ausgebildet, dessen Längsachse die Drehachse der Schwenkvorrichtung
darstellt. Quer zur Drehachse enthält der Zapfen zur Führung eines anzuschließenden Drahtes 8 wenigstens
eine Einstecköffnung 9, die mit dem im kreisförmigen Bogenteil des Kontaktelementes 3 enthaltenden
Schneid- und Klemmschlitz 10 in einer Ebene liegt. Der Schneid- und Klemmschlitz 10 ist nicht nur, wie üblich,
am unteren Ende geschlossen, sondern auch am oberen Anfang.
Am Beginn'des Schneid- und Klemmschlitzes 10 ist
jedoch eine bei unbetätigtem Drehstück 4 mit der Einstecköffnung 9 des Zapfens fluchtende Durchstecköffnung
11 angeordnet (F i g. 2). Zweckmäßigerweise ist auch in dem als Betätigungshebel 12 wirkenden Teil des
Drehstückes 4 eine mit der Durchstecköffnung 11 im Kontaktelement und der Einstecköffnung 9 im Halteteil
5 fluchtende Drahtführung 13 vorgesehen. Diese ist, wie die in den F i g. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele
der Anschlußleiste 1 zeigen, als konische Durchgangsbohrung ausgebildet. Die Funktion der Drahtführung 13
kann aber auch von einer an der Unterseite des Betätigungshebels 12 eingeformten Nut erfüllt werden.
Die miteinander fluchtenden Achsen von Drahtführung 13, Durch- und Einstecköffnung 11,9 schließen bei
unbetätigtem Drehstück 4 einen Winkel <90° und >30° mit der Grundplatte 7 des Gehäuses ein. Zum
Herstellen einer Verbindung mit dem Kontaktelement 3 der Anschlußleiste 1 wird der Draht 8 also schräg in das
Drehstück 4 eingesetzt, und zwar so tief, bis sein Ende gegen den Boden der als Sackloch ausgeführten
Einstecköffnung 9 im Zapfen stößt. Beim Niederdrücken des Betätigungshebels 12 wird der Draht 8 in den
Schneid- und Klemmschlitz 10 und außerhalb des Drehstückes 4 zur zugentlasteten Halterung gleichzeitig
auch zwischen die Federzungen von pilzartig geformten Niederhaltern 14 des Gehäuses 2 eingedrückt. Das
Niederdrücken des Betätigungshebels 12 ist ohne weiteres manuell vornehmbar, jedoch kann dies auch
mittels eines Schraubendrehers erfolgen, dessen Spitze dann in eine oberhalb der Drahtaufnahmeöffnung 13
angeordnete Ausnehmung 15 eingesetzt wird.
Das Drehstück 4 weist in vorteilhafter Weise zwei Raststellungen auf. Eine erste Raststellung hält es in der
unbetätigten, offenen Lage, während die zweite Raststellung ein Selbstlösen des betätigten Drehstückes
bzw. seines eingeklemmten Drahtes 8 verhindert. Die Raststellungen werden, wie es beispielsweise in den
F i g. 3 und 4 dargestellt ist, von einem im bandförmigen Abschnitt 6 des Kontaktelementes 3 durchgedrückten
Rastnocken 16 und zwei passenden Rastkerben 17 im Zapfen des Drehstückes 4 gebildet. Sie können aber
auch mittels entsprechender, z. B. zwischen Drehstück 4 und Gehäuse 2 wirkender Anordnungen realisiert sein.
Um das beim Anschließen eines Drahtes 8 mögliche Verkanten des Drehstückes zu vermeiden, weist
letzteres ein scheibenförmiges Segment 18 auf, das in einem komplementären Schlitz des Gehäuses 2 geführt
ist. Sind innerhalb eines Gehäuses 2 mehrere Drehstükke 4 aneinandergereiht, kann noch eine weitere Führung
vorgesehen werden, welche die während des Betätigens eines Drehstückes 4 auftretenden Kräfte auf benachbarte
Drehstücke verteilt. Die zusätzliche Führung besteht aus einem auf einer Seite des Drehstückes 4
hervorstehenden Zapfen 19, der jeweils in die auf der anderen Seite entsprechend angeordnete Vertiefung 20
eines benachbarten Drehstückes 4 eingreift (F i g. 1). Die Seitenwände des Gehäuses 2 sind dann innen mit den
gleichen Ausbildungen versehen.
Die F i g. 1 und 2 lassen erkennen, daß der bandförmige Abschnitt 6 des Kontaktelementes 3
schmaler als das Drehstück 4 ist und vollkommen versenkt in einem das Halteteil 5 freistellenden Schlitz
21 steckt, welcher von einer Seite aus in das Drehstück 4 eingeformt ist. Bei dem in Fig.5 dargestellten
Ausführungsbeispiel der Anschlußleiste 1 ist in parallelem Abstand zum Schlitz 21 ein weiterer Schlitz 22 für
die Aufnahme eines zweiten Kontaktelementes 23 angeordnet, wodurch der Vorteil einer voneinander
unabhängigen, doppelten Drahtkontaktierung erzielt wird.
Die verlängerten Enden der in der Anschlußleisten-Grundplatte
7 festgelegten bandförmigen Kontaktelemente-Abschnitte 6 sind je nach Verwendungszweck
unterschiedlich gestaltet. Gemäß den Fi g. 1 bis 3 ist ein in der Verlängerung schmaler ausgeführtes Bandende in
der Materialdicke durch Zurückfalten verdoppelt und als Steckerstift 24 ausgebildet. Ein derartiges Bandende
kann bedarfsweise jedoch auch als Pfosten für den Anschluß von Drahtwickelverbindungen benutzt werden.
Es läßt sich außerdem z. B. als Gabelkontaktfeder oder Lötfahne ausbilden. Natürlich ist auch das
Vorsehen von Kombinationen solcher Anschlüsse möglich. Beispielsweise kann ein Ende des Bandabschnittes
6 als Steckerstift und das andere Bandende als Lötfahne und/oder Steckzunge ausgebildet sein; oder,
wie es Fig.4 und 5 zeigen, daß jedes Bandende den gleichen Anschluß aufweist.
Bei dem mit Steckerstiften 24 versehenen Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 2 der Anschlußleiste 1
einen alle Steckerstifte gemeinsam umgebenden Kragen 25 auf, der beim Stecken das entsprechend
gestaltete Gehäuse einer komplementären Buchsenleiste übergreift (nicht dargestellt). Im übrigen weist das
Gehäuse 2 eine im wesentlichen kastenartige Form auf. Die Enden der Kontaktelemente 3, 23 sind darin
entweder stoffschlüssig, wie z. B. durch Anwenden des Ultraschall-Schweißverfahrens oder kraftschlüssig, beispielsweise
mittels Schnappverbindung oder durch Verschränken lösbar befestigt. Wie die Fig.4 und 5
veranschaulichen, bilden die verlängert ausgeführten Befestigungsenden der Kontaktelemente 3, 23 Anschlußfahnen
für das Einlöten in gedruckte Leiterplatten 26.
Das Gehäuse 2 der Anschlußleiste 1 und ihre Drehstücke 4 bestehen jeweils aus einstückig gespritz-
ten Isolierkörpern. Während bei den zuvor anhand von Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen in
einem Gehäuse 2 mehrere angereihte Drehstücke 4 angeordnet sind, besteht bei einem nicht dargestellten
Beispiel das Gehäuse aus anreihbaren, z. B. mittels Schwalbenschwanzführung oder druckknopf artig zusammengefügten
Einzelabschnitten, die je ein Drehstück 4 mit wenigstens einem Kontaktelement 3 enthalten.
Unabhängig davon, ob das Gehäuse 2 der Anschlußleiste 1 einstückig hergestellt ist oder aus zusammengefügten Einzelabschnitten besteht, weist es für die Montage auf gedruckten Leiterplatten 26 an der Unterseite 27 seiner Grundplatte 7 zweckmäßigerweise eine umlaufende Leiste oder mehrere Distanzstücke 28 auf.
Unabhängig davon, ob das Gehäuse 2 der Anschlußleiste 1 einstückig hergestellt ist oder aus zusammengefügten Einzelabschnitten besteht, weist es für die Montage auf gedruckten Leiterplatten 26 an der Unterseite 27 seiner Grundplatte 7 zweckmäßigerweise eine umlaufende Leiste oder mehrere Distanzstücke 28 auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Anschlußleiste mit einem Gehäuse und darin angeordneten Kontaktelementen zum abisolierfreien
Verbinden von Anschlußdrähten, mit wenigstens einer Schwenkvorrichtung, die durch Betätigen den
anzuschließenden Draht mittels Zwangsführung in die Schneid- und Klemmzone der Kontaktelement-Anschlüsse
eindrückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung aus
einem Drehstück (4) besteht, welches quer zur Drehachse wenigstens eine Einstecköffnung (9) für
den anzuschließenden Draht (8) enthält, die mit dem Schneid- und Klemmschlitz (10) der Kontaktelemente
(3,23) in einer Ebene liegt.
2. Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehstück (4) im Gehäuse
(2) mittels eines Kontaktelementes (3) gehaltert ist.
3. Anschlußleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Drehstückes
(4) aus einem ein Halteteil (5) des Drehstückes (4) teilweise umschlingenden bandförmigen Abschnitt
(6) des Kontaktelementes (3,23) besteht.
4. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Halteteil
(5) des Drehstückes (4) umfassenden Bogenteil des Kontaktelementes (3,23) der Schneid- und Klemmschlitz
(10) vorgesehen ist, an dessen Beginn eine mit der Einstecköffnung (9) im unbetätigten Drehstück
(4) fluchtende Durchstecköffnung (11) angeordnet ist.
5. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Betätigungshebel (12) ausgebildeter Teil des Drehstückes (4)
eine Drahtführung (13) aufweist, die bei unbetätigtem Drehstück (4) mit der Durch- und der
Einstecköffnung (11,9) fluchtet.
6. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die bei unbetätigtem Drehstück (4) fluchtenden Achsen von Drahtführung
(13), Durch- und Einstecköffnung (11, 9) einen Winkel <90° und
>30° mit der Grundplatte (7) des Gehäuses (2) einschließen.
7. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Betätigungshebel (12) aufweisende Teil des Drehstückes (4) über
seiner Drahtführung (13) eine Ausnehmung (15) zum Einsetzen der Spitze eines Schraubendrehers enthält.
8. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß ein in das Drehstück (4) einsteckbarer Draht (8) beim Betätigen des
Drehstückes (4) in einer kreisförmigen Bewegung in den Schneid- und Klemmschlitz (10) des Kontaktelementes
(3, 23) eingeführt und zugleich zwischen die Federzungen eines am Gehäuse (2) vorgesehenen
Niederhalters (14) eingedrückt wird.
9. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehstück (4) in zwei verschiedenen Raststellungen arretierbar ist.
10. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehstück (4) ein scheibenförmiges Segment (18) aufweist, das in
einem komplementären Schlitz des Gehäuses (2) geführt ist. - .
11. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (5) des
Drehstückes (4) aus einem Zapfen besteht, der durch einen von der Seite in das Drehstück (4) eingeformten
Schlitz (21) zum Einlegen des Kontaktelementes (3) freigestellt ist.
12. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehstück (4) in
parallelem Abstand zum ersten Schlitz (21) einen weiteren Schlitz (22) für die Aufnahme eines zweiten
Kontaktelementes (23) aufweist.
13. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandende des Kontaktelementes (3) als Steckerstift (24) ausgebildet
ist.
14. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandende des
Kontaktelementes (3, 23) den gleichen Anschluß aufweist.
15. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden der Kontaktelemente (3,23) mit verschieden ausgebildeten
Anschlüssen versehen sind.
16. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehstück (4) anreihbar ausgebildet ist und daß mehrere davon
aneinandergereiht in einem einstückigen Gehäuse (2) gehaltert sind.
17. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die einem jeden Drehstück (4) zugeordneten Steckerstifte (24)
gemeinsam von einem Kragen (25) des Gehäuses (2) umgeben sind.
18. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drehstükke (4) in einem Gehäuse (2) angeordnet sind, welches
aus je ein Drehstück (4) und wenigstens ein Kontaktelement (3,23) enthaltenden Einzelabschnitten
zusammengefügt ist.
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Publications (1)
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DE3226128C1 true DE3226128C1 (de) | 1984-03-08 |
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DK (1) | DK239583A (de) |
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