DE2547633A1 - Formschliesseinheit einer spritzgiessmaschine - Google Patents

Formschliesseinheit einer spritzgiessmaschine

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DE2547633A1
DE2547633A1 DE19752547633 DE2547633A DE2547633A1 DE 2547633 A1 DE2547633 A1 DE 2547633A1 DE 19752547633 DE19752547633 DE 19752547633 DE 2547633 A DE2547633 A DE 2547633A DE 2547633 A1 DE2547633 A1 DE 2547633A1
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Germany
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plate
threaded
spars
mold clamping
threaded bolt
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Withdrawn
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DE19752547633
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Inventor
Karl Hehl
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1747Tie-rod connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Formschließeinheit einer Sprit#gießmaschine
  • Zusatz zu Patent ... (P 24 19 426.1) Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der in dem Patent ... (Patentanmeldung P 24 19 426.1) geschützten Erfindung.
  • Gegenstand des Hauptpatentes ist eine auf Holmen gelagerte Spritzgießmaschine, bei welcher die bewegbare Aufspannplatte mit Hilfe einer Antriebseinheit gegen die ortsfeste Aufspannplatte bewegbar ist und mindestens eine dem Zuhaltedruck ausgesetzte Platte (bewegbare bzw. ortsfest Aufspannplatte oder Widerlagerpiatte bzw. Tragerplatte für die Antriebseinheit) durch die axiale Zugkomponente von Gewindeelementen in Richtung der freien Enden der Holme auf zur Gießform hin gewandte Ringschultern der Holme aufpreßbar ist, wobei der Durchmesser der Holme in dem die Platten durchgreifenden Abschnitt mindestens so groß ist wie der Maximaldurchmesser der Holme zwischen den Platten.
  • Bei einer solchen Ausbildung ergibt sich nicht nur ein wesentlich formstabilerer Rahmen für die Formschließeinheit, vielmehr sind auch die baulichen Voraussetzungen dafür geschaffen, daß die Holme-wenigstens in einer Richtung nach Lösen der die Ringschultern bildenden, mit den Holmen verbundenen Bauelementen auf der gegenüberliegenden Seite auf der Formschließeinheit axial ausziehbar sind. Diese axiale Ausziehbarkeit der Holme hat den Vorteil, daß Gießformen größerer Abmessungen, d.h. mit größerer Nutzfläche verwendet werden können. Beispielsweise können Gießformen mit kreisförmigem Querschnitt eingesetzt werden, deren Durchmesser größer ist als die lichte Weite zwischen benachbarten Holmen. Solche Gießformen können nach dem Ausziehen eines Holmes ohne weiteres aus der Formschließeinheit herausgenommen, bzw. ausgewechselt werden.
  • Sind die Holme axial ausziehbar, so ist es auch möglich, diese Holme der Formschließeinheit als Zentrier- und Führungselemente für die Teile bzw. Platten der Gießform selbst zu verwenden, indem diese Gießformteile bzw. Gießformplatten auf die Holme "aufgefädelt" werden.
  • Dadurch ergibt sich eine außerordentliche Steigerung der für Hohlformen in der Gießform zur Verfügung stehenden Nutzfläche. Diese Nutzfläche kann im Extrem so groß oder größer sein wie die Aufspannfläche der Formenaufspannplatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formschließeinheit gemäß dem Hauptpatent derart weiterzubilden, daß ein oder mehrere Holme wesentlich rascher und mit einem geringeren Arbeitsaufwand aus der Formschließeinheit axial ausgezogen werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein an der Stirnfläche des zugehörigen Holmes anliegendes Brückenelement, an welchem ein oder zwei Gewindebolzen widergelagert sind, nach partiellem Lösen eines Gewindebolzens aus dem Querschnittsbereich eines zugehörigen Holmes um einen Gewindebolzen ausschwenkbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Formschließeinheit in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Formschließeinheit in einer Ansicht aus Richtung B in größerem Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV des Ausschnittes gemäß Fig. 3, Fig. 5 und 6 eine Variante in einer den Figuren 3 und 4 entsprechenden Darstellung und Fig. 7 und 8 eine weitere Variante der Formschließeinheit in einer den Fig. 3 und 4 entsprechenden Darstellung.
  • Die Holme 16 sind Bestandteil eines Führungsrahmens, den diese zusammen mit der stationären Ausspannplatte 110 und viner weiteren, die Antriebseinheit 48, 49 tragenden Platte 130 (Trägerplatte) bilden. Die Trägerplatte ist Teil eines den Zuhaltedruck der Gießform erzeugenden Druckz#linders 47, der mit der Trägerplatte mittels Zugankern 48 verspannbar ist, die ihrerseits mit Hilfe von Muttern 48' gesichert sind. An den Druckzylinder 47 ist ein das Schließen und/oder öffnen der Gießform steuernder Hilfszylinder 49 koaxial angeflanscht. Der Kolben des Druckzylinders 47 bildet über die Kolbenstange 46 mit der bewegbaren Aufspannplatte 45 eine Bewegungseinheit. Die Aufspannplatte 45 ist auf den Holmen 16 geführt. Die stationäre Aufspannplatte 110 und die Trägerplatte 130 sind von den Holmen in Bohrungen durchgriffen. Auf wenigstens einer Seite der Formschließeinheit ist der Durchmesser der Holme in den die betreffende Platte (stationäre Aufspannplatte 110 oder Trägerplatte 130) durchgreifenden Holmabschnitten mindestens so groß wie der Durchmesser der Holme im Abschnitt zwischen diesen die Formschließeinheit endseitig abschließenden Platten 130, 110. Diese Platten 130 und/oder 110 sind durch die axiale Zugkomponente des Gewindes 19' von Gewindeelementen 19 in Richtungder freien Enden der Holme 16 auf die Ringschultern 38 aufgepreßt, die der Gießform 10, 11 zugewandt sind. Die Ringschultern sind durch Gewindemuffen 50 gebildet, die mit Außengewinden der Holme in Eingriff stehen. Aus den Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß bei der Möglichkeit des axialen Ausziehend schon eines Holmes die Gießformen z.B. kreisförmigen Querschnittes mit wesentlich größerer Nutzfläche nach Ausziehen eines Holmes schneller und mit geringerem Arbeitsaufwand aus der Formschließeinheit entnommen und z.B. ausgewechselt werden können. Bei ausziehbaren Holmen ist darüberhinaus möglich, diese Holme die Gießform selbst durchgreifen zu lassen. So können Gießformen Verwendung finden, deren Grundrißfläche so groß oder größer ist wie die Auf spannfläche der stationären bzw. bewegbaren Aufspånnplatte.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 4 sind zwei diametral zum zugehörigen Holm 16 angeordnete Gewindebolzen 19 an einer Platte 17a mit ihrem Köpfen widergelagert. Die Platte liegt mit ihrer planen Innenfläche an der planen Stirnfläche des zugehörigen Holmes 16 an. Nach partiellem Lösen, das heißt nach Herausschrauben des Gewindes 19 aus dem Innengewinde der Platte 110 eines der beiden Gewindebolzen 19 ist diese Platte aus dem Querschnittsbereich des zugehörigen Holmes um den anderen Gewindebolzen ausschwenkbar.
  • Hierbei bildet dieser andere Gewindebolzen, der noch fest mit der Platte 110 im Eingriff steht die Schwenkachse. Die Schäfte der Gewindebolzen 19 weisen je einen als Anschlag dienenden Seeger-Ring 57 auf. Durch diesen Seeger-Ring ist sichergestellt, daß der Gewindebolzen aus seiner Durchgriffsbohrung in der Platte 17a nicht herausfällt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 und 6 ist es nicht erforderlich einen Gewindebolzen außer Gewindeeingriff mit der Platte 110 zu bringen. Vielmehr genügt es, den Bolzen 19 zu lockern, um nach einer Verschiebung der Platte 17b in Richtung C diese Platte aus dem Querschnittsbereich des Holmes 16 um den Bolzen 19 herausschwenken zu können.
  • Bei der Verschiebung der Platte 17b in ihrer Ebene gelangt der die Ausnehmung 56 durchgreifende Gewindebolzen 19 aus dieser Ausnehmung heraus, während der andere Gewindebolzen 19 in Anlage an die Stirnkante 57 des von diesem Gewindebolzen durchgriffenen Langloches 55 gelangt.
  • Im Ausführungsbeipiel der Fig. 7 und 8 ist nur ein einziger Gewindebolzen 19 mit seinem Kopf an einem als Winkel gestaltetem Brückenelement 17c abstützbar. Dieses Brückenelement liegt mit seinem abgewinkelten Schenkel 17c stirnseitig an der Trägerplatte 130 bzw. an der stationären Aufspannplatte 110 an, während es mit seinem anderen Schenkel auf der Stirnfläche des Holmes 16 zentrierend aufliegt.
  • In allen Ausführungsbeipielen sind die Ringschultern 38 je durch eine mit dem zugehörigen Holm in Eingriff stehende Gewindemuffe 50 gebildet.
  • Für die Lösung der Aufgabe ist wesentlich, daß das Brückenelement, an welchem die Gewindebolzen mit ihren Köpfen abgestützt sind und das bei dem Gegenstand des Hauptpatentes eine radialsymmetrische Kappe gebildet ist beim axialen Herausziehen des Holmes nicht mehr abgenommen zu werden braucht sondern daß vielmehr ein partielles Lösen eines Gewindebolzens und ein Herausschwenken des Brückengliedes aus dem Querschnittsbereich des zugehörigen Holmes genügt. Eine solche Manipulation kann wesentlich rascher und mit geringerem Arbeitsaufwand erfolgen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Auf Holmen gelagerte Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine, bei welcher die bewegbare Aufspannplatte mit Hilfe einer Antriebseinheit gegen die ortsfeste Aufspannplatte bewegbar ist und mindestens eine dem Zuhaltedruck ausgesetzte Platte (bewegbare bzw. ortsfeste Aufspannplatte oder Widerlagerplatte bzw. Trägerplatte für die Antriebseinheit) durch die axiale Zugkomponente von Gewindeelementen in Richtung der freien Enden der Holme auf zur Gießform hin gewandte Ringschultern der Holme aufpreßbar ist, wobei der Durchmesser der Holme in dem die Platte durchgreifenden Abschnitt mindestens so groß ist wie der Maximaldurchmesser der Holme zwischen den Platten, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 19 426.1), dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Stirnfläche des zugehörigen Holmes (16) anliegendes Brukkenelement (17a; 17b; 17c), an welchem ein oder zwei Gewindebolzen (19) widergelagert sind, nach partiellem Lösen eines Gewindebolzens (19) aus dem Querschnittsbereich des zugehörigen Holmes (16) um einen Gewindebolzen (19) ausschwenkbar ist.
  2. 2. Formschließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral zum zugehörigen Holm (16) angeordnete Gewindebolzen (19) an einer Platte (17a; 17b) widergelagert sind, die mit ihrer planen Innenfläche an der planen Stirnsäcke des zugehörigen Holmes (16) anllegt und daß nach partiellem Lösen eines Gewindebolzens (19) die Platte aus dem Querschnittsbereich des zugehörigen Holmes (16) um den anderen Gewindebdlzen (19) ausschwenkbar ist (Fig. 3, 4).
  3. 3. Formschließeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach partiellem Lösen eines Gewindebolzens (19) in ihrer Ebene begrenzt verschiebbaren Platte (17b) für den Durchgriff der Schäfte der beiden Gewindebolzen (19) ein Langloch (5#) sowie ein zum Rand der Platte (17b) hin offene Aussparung (56) aufweist.
  4. 4. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft wenigstens eines Gewindebolzens (19) einen als Anschlag dienenden, das partielle Lösen begrenzenden Seeger-Ring (57) aufweist (Fig. 3, 4).
  5. #. Formschließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Gewindebolzen (19) an einem als Winkel gestaltetem Brückenelement (17 c) abstützbar ist, das mit seinem abgewinkelten Schenkel (17c') stirnseitig an der Trägerplatte (130)bzw. an der stationären Aufspannplatte (110) anliegt.
  6. 6. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschultern (38) je durch eine mit dem zugehorigen Holm (16) im Eingriff stehende Gewindemuffe gebildet sind.
DE19752547633 1975-10-04 1975-10-24 Formschliesseinheit einer spritzgiessmaschine Withdrawn DE2547633A1 (de)

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CH1205976A CH610791A5 (en) 1975-10-24 1976-09-23 Injection die casting machine
FR7629152A FR2326288A2 (fr) 1975-10-04 1976-09-28 Dispositif de fermeture du moule d'une machine a mouler par injection
AT721376A AT346005B (de) 1975-10-24 1976-09-29 Spritzgiessmaschine
JP51116112A JPS5245658A (en) 1975-10-04 1976-09-29 Mold cramping device of injection molder
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CA262,539A CA1061069A (en) 1975-10-04 1976-10-01 Tie rod structure for die closing unit of injection molding machine
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US05/729,034 US4080144A (en) 1975-10-04 1976-10-04 Tie rod structure for die closing unit of injection molding machine

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