DE3420952A1 - Schnellwechsel-klammereinheit fuer kunststofformmaschinen - Google Patents

Schnellwechsel-klammereinheit fuer kunststofformmaschinen

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DE3420952A1
DE3420952A1 DE19843420952 DE3420952A DE3420952A1 DE 3420952 A1 DE3420952 A1 DE 3420952A1 DE 19843420952 DE19843420952 DE 19843420952 DE 3420952 A DE3420952 A DE 3420952A DE 3420952 A1 DE3420952 A1 DE 3420952A1
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Edward Alfred Fraser Mich. Ruhl
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    • B29C33/30Mounting, exchanging or centering
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungs- oder Feststellglied zum schnellen Auswechseln sowie eine Klammer- oder Klemmeinrichtung für eine Kunststofformmaschine mit gegenüberliegenden oberen und unteren Traversen, in die die mit einer oberen und unteren Klammerplatte versehene geteilte Form aufgenommen und eingesetzt und von ihnen getragen wird.
Bisher wurden geteilte Spritzformen für Kunststoff mit einer oberen und einer unteren Klammerplatte oder mit Klemmrillen, die mit der Form in einem Stück ausgebildet sind, in oder zwischen ortsfesten und beweglichen Traversen einer Formmaschine lösbar eingesetzt und an diesen befestigt. Häufig kann man in der Kunststofformmaschine zusätz-
>|c liehe Formeinheiten verwenden, um erstere zu ersetzen oder auszutauschen. Das bisher bestehende Problem lag darin, eine geteilte Kunststofform von den Traversen abzubauen und eine andere Form einzubauen, was eine getrennte Befestigung der Ankerplatten an den entsprechenden Traversen der Formmaschine bedingte, Stellringe auf den Matrizenhohlraumhälften waren dabei erforderlich, um die Spannwerkzeuge an den jeweiligen Traversen auszurichten. Hierbei war ein beträchtlicher Zeitaufwand für das Wiederverankern und nacheinander stattfindende Ausrichten der zweiten oder dritten Formeinheit auf der Formmaschine erforderlich, so daß dieselbe Formmaschine für mehrere unterschiedliche Formungsvorgänge einschließlich der Anwendung von getrennt eingesetzten geteilten Form-
TQ einheiten zum Preßformen verwendet werden kann.
Bisher bestand ein Bedarf und eine Nachfrage danach,
auf einfache Art eine Spritzform schnell festzulegen und auf den Traversen einer Formmaschine einzusetzen sowie für einen besonderen Formungsvorgang daran zu befestigen, wobei eine Einrichtung vorgesehen wird, um die erste Form abzuklammern und eine zweite Form für einen anderen Arbeitsgang in Formmaschine festzulegen, d.h. in Stellung zu bringen und zusammenzusetzen sowie mit der Formmaschine zu verklammern.
Es ist also Aufgabe der Erfindung ein Schnellwechsel-Feststell- oder klammereinheit für eine Kunststoff bearbeitende Formmaschine zu schaffen, in deren obere und untere Traversen eine geteilte Form paßt, dort eingesetzt und gehalten wird, und die obere und untere Klammerplatten aufweist.
Des weiteren ist ein Merkmal der Erfindung, seitlich getrennt angeordnete und einander gegenüberliegende Feststell- oder Führungsklammereinheiten auf den Traversen vorzusehen, wobei in den Klammerplatten auf einer Seite der Form in gleichen Abständen einander gegenüberliegende Feststell- oder Führungsnute ausgebildet sind und wobei jede Feststell- oder Führungsklammereinheit eine Feststell- oder Führungsfeder besitzt, die an der Traverse befestigt ist und die so ausgestaltet ist, daß sie passend in einer entsprechenden Klammerplattennut geführt werden kann, um eine Form in einer vorgegebenen Stellung gegenüber der Traverse festzulegen. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit für den üblicherweise verwendeten Feststellring.
— 3 —
Als Teil der Feststellklammereinheit ist als weiteres Merkmal eine drehbare Klammer vorgesehen, die auf der Feder eingesetzt und so ausgebildet ist, daß sie mit der benachbarten Klammerplatte im Betrieb in arretierenden Eingriff kommt.
Nach einem weiteren Merkmal werden zwei gegenüberliegende Feststellklammereinheiten geschaffen, die auf den entsprechenden Traversen der Formmaschine eingesetzt sind und aus ihnen heraustreten, wobei jede Klammereinheit eine Feder aufweist, über die der passend ausgebildete Führungsnut an den Kanten der benachbarten Klammerplatten auf einer Seite der Form geführt werden kann, und wobei eine Klammer auf der Feder für den wirkenden Arretierungseingriff mit der benachbarten Klammerplatte gedreht wird. Die jeweiligen Führungsfedern und Klammern legen die unteren Abschnitte der jeweiligen Klammerplatten und der zugeordneten geteilten Form an den Traversen fest. Nach der Festlegung und Verklammerung werden die oberen Abschnitte der jeweiligen Klammerplatten durch Befestigungseinrichtungen an den entsprechenden Traversen
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befestigt.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Es zeigen: }
Figur 1 eine Teilansicht eines Aufrißes einer
herkömmlichen Formmaschine für Kunststoff
-Jt-
mit zwei gegenseitig beweglichen Traversen, zwischen denen eine geteilte Formeinheit lösbar befestigt ist;
Figur 2 eine Ansicht im Grundriß einer der in Fig. 1 dargestellten Ankerplatte, die mit den Federn der erfindungsgemäßen Klammereinheit zusammengeschlossen sind;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Feststellklammereinheit;
Figur 4 eine Ansicht im Grundriß der Klammereinheit, die in einer der Klammerplattennuten in Fig. 1 dargestellten Formmaschine eingeführt ist i
Figur 5 einen. Seitenaufriß des Klammerkörpers längs der Linie 5-5 der Fig. 4;
Figur 6 ein Teillängsschnitt längs der Linie 6-6 der teilweise freigelegten Darstellung der Fig. 4; und
Figur 7 eine Teilunteransicht der Feststellfeder nach Fig. 4.
Die Zeichnungen geben dabei selbstverständlich nur eine Ausgestaltungsform der Erfindung wieder, weitere Ausführungsformen sollen durch die Ansprüche abgedeckt werden.
Die Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Kunststofformmaschine 11, z.B. die 700 Tonnen Cincinnati-Formma-
schine, die die übliche (nur teilweise dargestellte) feste Traverse 13 sowie die damit ausgerichtete Traverse 15 aufweist. Zwischen diesen Traversen sind zum Einhalten der zwischenräumlichen Ausrichtung zwei seitlich getrennt von einander, angeordnete Führungsstäbe 17 (Fig. 2) eingesetzt. Normalerweise sind diese Stäbe 17 an der ortsfesten Traverse 13 der Fig. 1 mit geeigneten Mittel befestigt, wobei die Traverse I5 zum Aufnehmen der Stäbe 17 entsprechende Öffnungen aufweist.
Die herkömmliche Formmaschine der Fig. 1 ist so ausgebildet, daß sie auf übliche Art eine (schematische dargestellte) geteilte Spritzformeinheit 19 aufnehmen kann, die eine herkömmliche untere Klammerplatte 21 und eine getrennt davon angeordnete übliche obere Klammerplatte 23 aufweist.
Es ist hier üblich, die untere Platte 21 gewöhnlich an der beweglichen Traverse I5 zu befestigen. Gleicher maßen ist die Platte 23 an der Traverse 13 befestigt.
Eine herkömmliche Spritzformeinheit 1°/ umfaßt normalerweise zwei seitlich in einem Abstand zueinander angeordnete Schienen 25 von rechteckigem Querschnitt, die auf der unteren Klammerplatte 21 sitzen und daran befestigt sind.
Ein herkömmlicher Kernblock 27 ist auf den Schienen eingesetzt; er überspannt sie und ist auch mit ihnen fest verbunden. Eine herkömmliche Hohlraum- oder Matrizenplatte 29 bildet einen Teil der Formeinheit, die und in bezug zum Kernblock 27 führbar eingesetzt
sowie an der daruberliegenden Klammerplatte 23 befestigt ist. Eine herkömmliche Auswerferplatte 31, die zwischen den normalerweise vom Kernblock 27 getrennt verlaufenden Schienen 25 angeordnet ist, umfaßt die herkömmlichen Führungsstäbe 33» die an ihr befestigt sind und in den entsprechenden Bohrungen im Kernblock hin- und herbewegt werden können.
Eine Trennlinie 35 ist in Fig. 1 zwischen dem Kernblock 27 und der Platte 29 eingezeichnet, zwischen der dne Formmatrize 37 für das Formen eines Kunststoffgegenständes in der gewünschten Gestalt begrenzt liegt. Herkömmlicherweise befindet sich in der oberen Platte 23 ein mittig angeordneter Angußkanal 39, der mi"fc äem Querkanal 41 verbunden ist, durch den die unter Druck stehende Preßmasse aus der Formmaschine geliefert werden kann, um in die zwischen dem Block 27 und der Platte 29 gebildeten Hohlraum eingeführt zu werden.
Es ist üblich^ in der herkömmlichen Formmaschine und durch die bewegliche Traverse I5 hindurchführend seitlich voneinander in Abstand angeordnete Austreiberstäbe 43 vorzusehen, die mit der Auswerferplatte 31 zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Rückführung der beweglichen Traverse I5 in Eingriff kommt, so daß die Auswerferstifte durch die entsprechenden Bohrungen im Kernblock 27 hindurchstoßen, um den geformten Artikel aus der Matrize 37 im Kernblock 27 während des Trennvorganges der geteilten Abschnitte der Form 19 herauszuheben und abzutrennen.
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung in einem herkömmlichen Rahmen Anwendung findet, weshalb hier auch auf die Arbeitsund Betriebsweise der Spritzform 19 nicht näher eingegangen wird, die dem Stand der Technik als bekannt gelten. Es sind hier gegenüberliegende Paare von Feststellklammern auf den entsprechenden Traversen der Formmaschine eingesetzt. Diese Paare sind so ausgestaltet, daß sie die entsprechenden genuteten Abschnitte der unteren und oberen Ankerplatte 21, 23 auf einer Seite der Form 19 (Fig. 1) führend aufnehmen können.
Nach der auseinandergezogenen Darstellung der Fig. und der größere Einzelheiten erkennen lassenden Fig. 3 sind die seitlich von einander getrennt angeordneten Paare der gegenüberliegenden Feststellklammereinheiten 53 auf den Traversen 13 bzw. 15 eingesetzt und treten daraus hervor. Sie sind dabei so ausgebildet, um zusammenwirkend in den entsprechenden seitlich in Abstand angeordneten Feststellnuten 4-7 ausgerichtet zu werden, die in der oberen und unteren Ankerplatte 23 bzw. 21 auf dner Seite der Formeinheit 19 in Fig· 2 ausgebildet sind. Jede Nut 4-7 besitzt einen halbkreisförmigen Abschnitt 49 an ihrem Innenende sowie auseinandergehende Führungsabschnitte 51 an ihrem Außenende, um die Federn und die Klammereinheit 53 der Figuren 3,4,5 und 6 zusammenwirkend aufzunehmen.
Jede Feststellfeder und Klammereinheit 53 umfaßt einen länglichen Federkörper 55» der einen rechteckigen Querschnitt sowie eine obere Fläche 56 aufweist. An einem Ende des Federkörpers befindet sich eine
halbkreisförmige Basis 57» die etwas von der oberen Fläche 56 hervorsteht. Auch der entsprechende Abschnitt von Körper 55 neben der Basis 57 ist allgemein halbkreisförmig und so ausgebildet, daß er mit dem halbkreisförmigen Abschnitt 49 der Nut von Fig. 2 zusammenwirkenden einrückt.
Nach Fig. 6 ist die Querbohrung 59 durch den Körper 55 geführt und die Basis endet an einem Ende mit Stirnsenker 61. Der mit Innensechskant ausgebildete Schraubenkopf 63, der manchmal als Befestigungsmittel bezeichnet wird, reicht enganliegend in den Stirnsenker 61 und durch die Bohrung 59 sowie in eine entsprechend mit Gewinde versehene Bohrung 65, die in der Traverse I5 ausgebildet ist. Ein ähnliches
^c Paar Federn und Klammereinheiten liegen ebenfalls an der festen Traverse 13.
Eine zweite Querbohrung ist durch den Federkörper an dessen einem Ende geführt, in die das mit einem Kopf versehene Befestigungsmittel 69 innerhalb der anliegenden Traverse I5 bzw. I3 mit einer zwischengelegten Sicherungsscheibe (Fig. 6) eingeschraubt werden kann. Der Federkörper 55 weist eine ebene untere Fläche 7I sowie eine ebene obere Fläche 56 (Fig. 3) auf.
Eine allgemein elliptisch ausgebildete Klammer 73 besitzt nach den Figuren 3 und 4- einen Körper 85· Auf dem Federkörper 55 und über die obere Fläche heraustretend liegt eine allgemein kreisförmige Erhebung 75 mit einem Innengewinde 77 (Fig. 3 und 6).
Die Bohrung läuft in dem Stirnsenker 79 neben der unteren Fläche 7I der Feder aus. In der Erhebung
-ß -
sind an gegenüberliegenden Seiten der öffnung 77 zwei Bohrungen 81 mit eingesetzten Druckfedern 83 in einem Abstand voneinander angeordnet (Fig. 3 und 6).
Der Klammerkörper 85 weist auf seiner Unterfläche 87 eine allgemein kreisförmige Unterschneidung auf, durch die gegenüberliegende innere bogenförmige Flächen 93 (Fig. 5) begrenzt werden, die mit der Erhebung 75 passend zusammenwirken. Die unterschnittene öffnung im Federkörper umgrenzt an seinen gegenüberliegenden Enden die abhängenden Ankerflächen 91, durch die es mit der benachbarten Außenfläche der entsprechenden oberen oder unteren Klammerplatte 23, bzw. 21 (Fig. 1) zu einem wirkenden Arretierungseingriff kommt. Die entsprechenden Druckfedern 83 treten über die Bohrungen 81 hervor und arbeiten nachgebend und passend mit der Unterfläche 87 des Klammerkörpers zusammen (Fig. 6). Der Körper der Klammer besitzt nach Fig. 5 die Flansche 89, die am Körper 85 entlanglaufen und deren Verankerungsflächen 91 in die entsprechende Ankerplatte arretierend eingreifen. Der mit einem'Kopf und Gewinde sowie einer Unterlegscheibe 107 durchläuft die bohrung 105 des Körpers 85 und ist in die Bohrung 77 eingeschraubt, wobei er bis in den Stirnsenker 79 neben der unteren Fläche 71 vordringt. Der Kopfbolzen 95 kann gegenüber dem Körper 55 längs der Gewindebahn 77 verstellt werden. Die Federn 83 kommen, wenn sie zusammengedrückt werden, mit der Unterfläche 87 des Klammerkörpers zum Eingriff.
Nach Fig. 6 erstreckt sich der Ankerstift 101 durch die ^uerbohrung 99 in das Ende des Befestigungsmittels
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95 im Stirnsenker ?9. Zugang zum Stift 101 ergibt sich nach Fig. 3 durch die Ausnehmung 103 (siehe auch Fig. 3,6, und 7). Der Stift 101 verhindert eine unbeabsichtigtes Freikommen des Bolzens 95 vom Federkörper, wenn der Bolzen ausgeschraubt wird. Er dient also sowohl einem praktischen Zweck bei der Verklammerung oder Entklammerung als auch der Sicherheit während des Betriebs. Sollte durch Vibrationen der Bolzen gelockert werden, kann sii h die Form nicht freimachen, da der begrenzte Bewegungsspielraum des Bolzens dies verhindert.
Nach Fig. 4 wirkt der Kopfabschnitt des Befestigungsgliedes 69 bei 109 als Anschlag, durch den die Klammer 73 in ihrer Drehung begrenzt wird, und zwar bis in die gestrichelt wiedergegebene Stellung, die für die Klammer 73 die Normalstellung unmittelbar vor dem Zusammenbau der geteilten Formeinheit 19 und ihren oberen und unteren Ankerplatten 23 bzw. 21 innerhalb und zwischen den oberen und unteren Traversen 13 bzw. 15 der Formmaschine 11 darstellt.
Die Feststellklammer ist in Fig. 4 in der für eine 7OO Tonnenmaschine vollen Größenabmessung eingezeichnet.
Nach dem Zusammenbau liegen die Federn 53 an ihren inneren halbkreisförmigen Enden 57 mit den inneren halbkreisförmigen Enden 49 der Federn 47 ausgerichtet. Zu diesem Zeitpunkt werden die Klammern 73 zur voll durchgezeichneten Linienstellung der Fig. 4 gedreht, so daß sie mit der Außenfläche der entstrechenden Klammerpplatte in arretierenden Eingriff kommt.
Ein Drehen der Klammer 73 ist ebenfalls eine zweck-
mäßige Maßnahme, die der bequemeren Handhabung dient. In den meisten Fällen stellen die Federn 83» die gegen die Klammer drücken, sicher, daß die Klammer von der Klammernplatte fern bleibt, wenn der Bolzen 95 in völlig gelöster Stellung ist. Als typisch kann angesehen werden, daß etwa 0,65 cm Spiel ausreichen, um die ^orm zu entnehmen.
Um die jeweiligen Klammerplatten an den oberen und unteren Traversen der Formmaschine zu befestigen, sind durch die äußeren Oberflächenabschnitte der oberen und unteren Klammerplatten 23, bzw. 21 auf der von den Nuten 47 gegenüberliegende Seite mehrere Öffnungen 111 (Fig. 1 und 2) vorgesehen, durch die mit Gewinde versehenen Befestigungsmittel 113 hindurchgeführt werden, um mit den benachbarten Abschnitten der unterliegenden Traversen 13 und I5 der Formmaschine ein genaues Zusammenpassen zu gewährleisten.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, gibt es normalerweise n-ehrere seitlich voneinander getrennt angeordnete Austreiberstäbe 43, die mit bestimmten Teilen der Formmaschine verbunden sind.
Die untere Klammernplatte 21 weist (Fig. 1) entsprechend länglich ausgebildete Ausnehmungen 117 auf. Längliche Heberplatten 121 weisen unterschnittene Ausnehmungen 123 zur Aufnahme der unterschnittenen Köpfe 119 der Austreiberstäbe 43 auf. Somit erstrecken sich also beim Zusammenbau der unteren Klammernplatte 21 der Form gegenüber den Federn auf der Travers 15 die unterschnittenen Köpfe 119 der Aus-
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If
treiberstäbe längs der Ausnehmungen 123 innerhalb der Heberplatten 121, die ihrerseits durch die Befestigungs mittel 125 mit der Auswerferplatte 31 verbunden sind.
Somit können sich die Ausnahmungen 11? in der unteren Ankerplatte 21 gegenüber den Austreiberstäben 43 bewegen und die unterschrittenen Köpfe 119 der Austreiberstäbe 43 sind gleichzeitig mit den unterschnittenen Ausnehmungen 123 innerhalb der Heberplatten, die mit der AUswerferplatte 31 verbunden sind, verschiebbar in ihrer Position festgelegt.
Räch dem dargelegten Aufbau ist es, nachdem die Formtätigkeit beendet ist, eine leichte Angelegenheit, die geteilte Form 19 mit den zugeordneten Klammernplatten 21, 23 einfach von der Formmaschine zu trennen, indem die Befestigungsmittel 113 zwischen den Klammernplatten und den Traversen gelöst und hiernach die Klammern 73 in die gestrichelt dargestellte Freigabestellung der Fig. 4 werden.
Zu diesem Zeitpunkt kann die vollständige geteilte Form 19 entfernt werden. Es wird eine ähnliche Formeinheit eingesetzt, wobei ein unterschiedlicher Satz aus Kernblock und Matrizenplatte für eine andere Formarbeit verwendet werden kann. Der Vorteil eines derartigen Aufbaus besteht darin, daß durch die Schaffung einer Gleichförmigkeit der Festlegung der Nuten 47 innerhalb der entsprechenden Klammerplatten der jeweiligen Formeinheiten die beschriebene Schnellwechselfeststellklammereinheiten zur Anwendung kommen können, die stets auf den entsprechenden Traversen der Formmaschine eingesetzt werden.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.) Schnellwechselklammereinheit für eine Kunststoffformmaschine mit einer oberen ortsfesten und einer unteren beweglichen einander gegenüberliegenden Traverse, in die eine geteilte Form mit einer oberen und unteren Klammerplatte, die führbar miteinander verbunden sind, sowie einer hin- und herbeweglichen Auswerferplatte passend eingesetzt und von der sie getragen wird, gekennzeichnet durch seitlich in Abständen und gegenüberliegend, paarweise angeordneten Feststellklammereinheiten, die auf den Traversen O3, 15) eingesetzt sind und von diesen nach innen vortreten, durch, in den Klammerplatten (21, 23) auf einer Seite der Form (19) in gleichen
TELEX: TELEGRAMM: TELEFi >N: BANKKONTO POSTSCHECKKONTO t-eS644 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. P MEISSNER BLN-W invwid BERLIN 030/8B1 60 37 BERLIN 31 404737-103
Abständen und gegenüberliegend paarweise ausgebildeten Führungsnuten (4-7), die nach außen offen sind, wobei jede Klammereinheit eine längliche Führungsfeder (55) aufweist, die an einer von ihr nach außen verlaufende Traverse eingesetzt und befestigt ist, und die so ausgebildet und bemessen ist, daß sie enganliegend auf einer entsprechenden Klammerplattennut zum Festlegen der Form in einer vorbestimmten Position zu den Traversen geführt werden kann, durch eine drehbare Klammer (53, die auf der Feder eingesetzt und befestigt ist, die eine Frei- oder Zwischenraumstellung und eine von Hand vorzunehmende gedrehte Stellung bei wirksamen arretierenden Eingriff mit der benachbarten Klammerplatte hat, durch Befestigungsmittel auf der anderen Seite der Form, durch die die Klammerplatten an der jeweiligen Traverse befestigt werden und durch Feststellungsfedern, Klammern bzw. Befestigungsmittel, durch die die Klammerplatten und die FOrm fest mit den Traversen verbunden werden.
2. Klammereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ e ichnet, daß die Feder einen länglichen Körper aufweist, der eine obere Fläche besitzt, die mit der Klammerplattenaussenflache genau passend zusammengefügt werden kann, daß die Klammer einen länglichen Klammerkörper aufweist, der eine mittige Öffnung (77) besitzt, daß die Endabschnitte, des Klammerkörpers mit der Klammerplattenaußenfläche in wirksamen Arretierungseingriff kommen können, und daß die Befestigungsmittel (95) sich durch den Klammerkörper er-
strecken und im Federkörper (55) mit einem Gewinde versehen sind, wobei der Klammerkörper (85) gegenüber den Befestigungsmitteln drehbar ist.
3· Klammereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Federkörper über die obere Fläche eine allgemein halbkreisförmige Basis (57) hinausragt, dessen Ende ebenfalls allgemein halbkreisförmig ist, daß eine allgemeinkreisförmige Erhebung (75) auf dem Körper zwischen dessen Enden über die obere Fläche hinausragt und eine Öffnung mit Gewinde besitzt, durch das ein Befestigungsglied geführt werden kann, und daß der Klammerkörper eine allgemein kreisförmige unterschnittene Ausnehmung zur Aufnahme der Erhebung aufweist.
4-, Klammereinheit nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen Jeder Feder an einer Traverse zwei längsseitig in Abständen voneinander angeordnete Befestigungsglieder verwendet werden, die durch die Feder hindurchgehen, mit ihr in arretierenden Eingriff kommen und in die Traverse eingeschraubt werden, daß eines der Befestigungsglieder für die Feder einen Kopf besitzt, der mit der Feder in arretierenden Eingriff kommt und sich über die Feder erstreckt, und daß die drehbare Klammer mit dem Kopfbefestigungsglied in Eingriff kommen kann, wenn sie in der Freioder Zwischenraumstellung ist.
5· Klammere inlieit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine allgemein kreisförmige Erhebung auf dem Körper zwischen dessen Enden sich über die obere Fläehe erstreckt und eine mit Gewinde versehene
öffnung besitzt und daß der Klammerkörper eine allgemein kreisförmige unterschnittene Ausnehmung aufweist, von der die Erhebung aufgenommen wird.
6. Klammereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmaschine zumindest einen hin- und herbeweglichen Austreiberstab (4-3) aufweist, der lenkbar durch die untere Traverse hindurchführend verläuft, daß eine Heberplatte (121) in der unteren Ankerplatte führbar eingesetzt ist, um Hin- und Herbewegungen durchzuführen, und an einem Ende mit der Auswerferplatte (31) verbunden ist sowie am anderen Ende eine längliche unterschnittene Nut aufweist, die zu den Feststellnuten parallel verläuft, und daß ein Kopf auf dem Ende des Austreiberstabs innerhalb der unterschrittenen Nut positionierbar sowie darin relativ beweglich und verriegelbar ist, wenn die Klammerplatten und Federn gegenseitig zusammengebaut werden.
7· Klammereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel zwei gegenüberliegende Bohrungen in der Erhebung außerhalb der öffnung und eine in jeder Bohrung einsitzende Druckfeder (83) verwendet werden, die an einem Ende über die Bohrung hinausragt, die mit dem Klammerkörper in lösbaren Eingriff kommt.
8. Klammereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkorper eine unterschnittene Hals- oder Stirnsenker (61) aufweist, der sich koaxial von der mit Gewinde versehenen öffnung erstreckt, die das Ende des Befestigungsmittels aufnimmt, und daß ein Ankerzapfen oder -stift (101) quer durch das Ende des Befestigungsmittels hindurchgeht und in dem Halssenker einsitzt, wodurch ein Herauswinden des Befestigungsmittels aus dem Federkörper begrenzt wird.
9. Klammereinheit nach Anspruch 8, gekennzeichnet, durch eine allgemein kreisförmige Erhebung auf dem Körper zwischen dessen Enden, die sich über die obere Fläche erstreckt und eine mit Gewinde versehene öffnung besitzt, und daß der Klammerkörper eine im wesentlichen kreisförmige unterschnittene Ausnehmung zur Aufnahme der Erhebung besitzt.
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