DE3420952A1 - Schnellwechsel-klammereinheit fuer kunststofformmaschinen - Google Patents
Schnellwechsel-klammereinheit fuer kunststofformmaschinenInfo
- Publication number
- DE3420952A1 DE3420952A1 DE19843420952 DE3420952A DE3420952A1 DE 3420952 A1 DE3420952 A1 DE 3420952A1 DE 19843420952 DE19843420952 DE 19843420952 DE 3420952 A DE3420952 A DE 3420952A DE 3420952 A1 DE3420952 A1 DE 3420952A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- clip
- plate
- clamp
- bracket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/30—Mounting, exchanging or centering
- B29C33/305—Mounting of moulds or mould support plates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1742—Mounting of moulds; Mould supports
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Führungs- oder Feststellglied zum schnellen Auswechseln sowie eine
Klammer- oder Klemmeinrichtung für eine Kunststofformmaschine mit gegenüberliegenden oberen und
unteren Traversen, in die die mit einer oberen und unteren Klammerplatte versehene geteilte Form aufgenommen
und eingesetzt und von ihnen getragen wird.
Bisher wurden geteilte Spritzformen für Kunststoff mit einer oberen und einer unteren Klammerplatte
oder mit Klemmrillen, die mit der Form in einem Stück ausgebildet sind, in oder zwischen ortsfesten
und beweglichen Traversen einer Formmaschine lösbar eingesetzt und an diesen befestigt.
Häufig kann man in der Kunststofformmaschine zusätz-
>|c liehe Formeinheiten verwenden, um erstere zu ersetzen
oder auszutauschen. Das bisher bestehende Problem lag darin, eine geteilte Kunststofform von den
Traversen abzubauen und eine andere Form einzubauen, was eine getrennte Befestigung der Ankerplatten an
den entsprechenden Traversen der Formmaschine bedingte, Stellringe auf den Matrizenhohlraumhälften waren
dabei erforderlich, um die Spannwerkzeuge an den jeweiligen Traversen auszurichten. Hierbei war ein beträchtlicher
Zeitaufwand für das Wiederverankern und nacheinander stattfindende Ausrichten der zweiten
oder dritten Formeinheit auf der Formmaschine erforderlich, so daß dieselbe Formmaschine für mehrere unterschiedliche
Formungsvorgänge einschließlich der Anwendung von getrennt eingesetzten geteilten Form-
TQ einheiten zum Preßformen verwendet werden kann.
Bisher bestand ein Bedarf und eine Nachfrage danach,
auf einfache Art eine Spritzform schnell festzulegen und auf den Traversen einer Formmaschine
einzusetzen sowie für einen besonderen Formungsvorgang daran zu befestigen, wobei eine Einrichtung
vorgesehen wird, um die erste Form abzuklammern und eine zweite Form für einen anderen Arbeitsgang
in Formmaschine festzulegen, d.h. in Stellung zu bringen und zusammenzusetzen sowie mit der Formmaschine
zu verklammern.
Es ist also Aufgabe der Erfindung ein Schnellwechsel-Feststell-
oder klammereinheit für eine Kunststoff bearbeitende Formmaschine zu schaffen, in deren obere
und untere Traversen eine geteilte Form paßt, dort eingesetzt und gehalten wird, und die obere und untere
Klammerplatten aufweist.
Des weiteren ist ein Merkmal der Erfindung, seitlich getrennt angeordnete und einander gegenüberliegende
Feststell- oder Führungsklammereinheiten auf den Traversen vorzusehen, wobei in den Klammerplatten
auf einer Seite der Form in gleichen Abständen einander gegenüberliegende Feststell- oder Führungsnute
ausgebildet sind und wobei jede Feststell- oder Führungsklammereinheit
eine Feststell- oder Führungsfeder besitzt, die an der Traverse befestigt ist und
die so ausgestaltet ist, daß sie passend in einer entsprechenden Klammerplattennut geführt werden kann, um
eine Form in einer vorgegebenen Stellung gegenüber der Traverse festzulegen. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit
für den üblicherweise verwendeten Feststellring.
— 3 —
Als Teil der Feststellklammereinheit ist als weiteres Merkmal eine drehbare Klammer vorgesehen, die
auf der Feder eingesetzt und so ausgebildet ist, daß sie mit der benachbarten Klammerplatte im Betrieb
in arretierenden Eingriff kommt.
Nach einem weiteren Merkmal werden zwei gegenüberliegende Feststellklammereinheiten geschaffen, die
auf den entsprechenden Traversen der Formmaschine eingesetzt sind und aus ihnen heraustreten, wobei
jede Klammereinheit eine Feder aufweist, über die der passend ausgebildete Führungsnut an den Kanten
der benachbarten Klammerplatten auf einer Seite der Form geführt werden kann, und wobei eine Klammer auf
der Feder für den wirkenden Arretierungseingriff mit der benachbarten Klammerplatte gedreht wird. Die
jeweiligen Führungsfedern und Klammern legen die unteren
Abschnitte der jeweiligen Klammerplatten und der zugeordneten geteilten Form an den Traversen fest. Nach
der Festlegung und Verklammerung werden die oberen Abschnitte der jeweiligen Klammerplatten durch Befestigungseinrichtungen
an den entsprechenden Traversen
■i
befestigt.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Es zeigen: }
Es zeigen: }
Figur 1 eine Teilansicht eines Aufrißes einer
herkömmlichen Formmaschine für Kunststoff
-Jt-
mit zwei gegenseitig beweglichen Traversen, zwischen denen eine geteilte
Formeinheit lösbar befestigt ist;
Figur 2 eine Ansicht im Grundriß einer der in Fig. 1 dargestellten Ankerplatte, die
mit den Federn der erfindungsgemäßen Klammereinheit zusammengeschlossen sind;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Feststellklammereinheit;
Figur 4 eine Ansicht im Grundriß der Klammereinheit, die in einer der Klammerplattennuten
in Fig. 1 dargestellten Formmaschine eingeführt ist i
Figur 5 einen. Seitenaufriß des Klammerkörpers längs der Linie 5-5 der Fig. 4;
Figur 6 ein Teillängsschnitt längs der Linie 6-6 der teilweise freigelegten Darstellung
der Fig. 4; und
Figur 7 eine Teilunteransicht der Feststellfeder nach Fig. 4.
Die Zeichnungen geben dabei selbstverständlich nur eine Ausgestaltungsform der Erfindung wieder, weitere
Ausführungsformen sollen durch die Ansprüche
abgedeckt werden.
Die Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Kunststofformmaschine
11, z.B. die 700 Tonnen Cincinnati-Formma-
schine, die die übliche (nur teilweise dargestellte) feste Traverse 13 sowie die damit ausgerichtete
Traverse 15 aufweist. Zwischen diesen Traversen sind zum Einhalten der zwischenräumlichen Ausrichtung
zwei seitlich getrennt von einander, angeordnete Führungsstäbe 17 (Fig. 2) eingesetzt. Normalerweise
sind diese Stäbe 17 an der ortsfesten Traverse 13 der Fig. 1 mit geeigneten Mittel befestigt, wobei
die Traverse I5 zum Aufnehmen der Stäbe 17 entsprechende
Öffnungen aufweist.
Die herkömmliche Formmaschine der Fig. 1 ist so ausgebildet, daß sie auf übliche Art eine (schematische
dargestellte) geteilte Spritzformeinheit 19 aufnehmen kann, die eine herkömmliche untere Klammerplatte 21
und eine getrennt davon angeordnete übliche obere Klammerplatte 23 aufweist.
Es ist hier üblich, die untere Platte 21 gewöhnlich an der beweglichen Traverse I5 zu befestigen. Gleicher
maßen ist die Platte 23 an der Traverse 13 befestigt.
Eine herkömmliche Spritzformeinheit 1°/ umfaßt normalerweise
zwei seitlich in einem Abstand zueinander angeordnete Schienen 25 von rechteckigem Querschnitt, die
auf der unteren Klammerplatte 21 sitzen und daran befestigt sind.
Ein herkömmlicher Kernblock 27 ist auf den Schienen
eingesetzt; er überspannt sie und ist auch mit ihnen fest verbunden. Eine herkömmliche Hohlraum- oder
Matrizenplatte 29 bildet einen Teil der Formeinheit, die und in bezug zum Kernblock 27 führbar eingesetzt
sowie an der daruberliegenden Klammerplatte 23 befestigt ist. Eine herkömmliche Auswerferplatte
31, die zwischen den normalerweise vom Kernblock 27 getrennt verlaufenden Schienen 25 angeordnet
ist, umfaßt die herkömmlichen Führungsstäbe 33»
die an ihr befestigt sind und in den entsprechenden Bohrungen im Kernblock hin- und herbewegt
werden können.
Eine Trennlinie 35 ist in Fig. 1 zwischen dem Kernblock 27 und der Platte 29 eingezeichnet, zwischen
der dne Formmatrize 37 für das Formen eines Kunststoffgegenständes
in der gewünschten Gestalt begrenzt liegt. Herkömmlicherweise befindet sich in der oberen
Platte 23 ein mittig angeordneter Angußkanal 39, der mi"fc äem Querkanal 41 verbunden ist, durch den die
unter Druck stehende Preßmasse aus der Formmaschine geliefert werden kann, um in die zwischen dem Block
27 und der Platte 29 gebildeten Hohlraum eingeführt zu werden.
Es ist üblich^ in der herkömmlichen Formmaschine
und durch die bewegliche Traverse I5 hindurchführend
seitlich voneinander in Abstand angeordnete Austreiberstäbe 43 vorzusehen, die mit der Auswerferplatte
31 zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Rückführung
der beweglichen Traverse I5 in Eingriff kommt, so daß die Auswerferstifte durch die entsprechenden
Bohrungen im Kernblock 27 hindurchstoßen, um den geformten Artikel aus der Matrize 37 im Kernblock 27
während des Trennvorganges der geteilten Abschnitte der Form 19 herauszuheben und abzutrennen.
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung in einem herkömmlichen Rahmen
Anwendung findet, weshalb hier auch auf die Arbeitsund Betriebsweise der Spritzform 19 nicht näher eingegangen
wird, die dem Stand der Technik als bekannt gelten. Es sind hier gegenüberliegende Paare von
Feststellklammern auf den entsprechenden Traversen der Formmaschine eingesetzt. Diese Paare sind so
ausgestaltet, daß sie die entsprechenden genuteten Abschnitte der unteren und oberen Ankerplatte 21,
23 auf einer Seite der Form 19 (Fig. 1) führend aufnehmen können.
Nach der auseinandergezogenen Darstellung der Fig. und der größere Einzelheiten erkennen lassenden
Fig. 3 sind die seitlich von einander getrennt angeordneten Paare der gegenüberliegenden Feststellklammereinheiten
53 auf den Traversen 13 bzw. 15 eingesetzt und treten daraus hervor. Sie sind dabei so
ausgebildet, um zusammenwirkend in den entsprechenden seitlich in Abstand angeordneten Feststellnuten
4-7 ausgerichtet zu werden, die in der oberen und
unteren Ankerplatte 23 bzw. 21 auf dner Seite der Formeinheit 19 in Fig· 2 ausgebildet sind. Jede Nut
4-7 besitzt einen halbkreisförmigen Abschnitt 49 an
ihrem Innenende sowie auseinandergehende Führungsabschnitte 51 an ihrem Außenende, um die Federn und
die Klammereinheit 53 der Figuren 3,4,5 und 6 zusammenwirkend
aufzunehmen.
Jede Feststellfeder und Klammereinheit 53 umfaßt einen länglichen Federkörper 55» der einen rechteckigen Querschnitt sowie eine obere Fläche 56 aufweist. An einem Ende des Federkörpers befindet sich eine
Jede Feststellfeder und Klammereinheit 53 umfaßt einen länglichen Federkörper 55» der einen rechteckigen Querschnitt sowie eine obere Fläche 56 aufweist. An einem Ende des Federkörpers befindet sich eine
halbkreisförmige Basis 57» die etwas von der oberen
Fläche 56 hervorsteht. Auch der entsprechende Abschnitt von Körper 55 neben der Basis 57 ist
allgemein halbkreisförmig und so ausgebildet, daß er mit dem halbkreisförmigen Abschnitt 49 der Nut
von Fig. 2 zusammenwirkenden einrückt.
Nach Fig. 6 ist die Querbohrung 59 durch den Körper 55 geführt und die Basis endet an einem Ende mit
Stirnsenker 61. Der mit Innensechskant ausgebildete Schraubenkopf 63, der manchmal als Befestigungsmittel
bezeichnet wird, reicht enganliegend in den Stirnsenker 61 und durch die Bohrung 59 sowie in eine
entsprechend mit Gewinde versehene Bohrung 65, die in der Traverse I5 ausgebildet ist. Ein ähnliches
^c Paar Federn und Klammereinheiten liegen ebenfalls an
der festen Traverse 13.
Eine zweite Querbohrung ist durch den Federkörper an dessen einem Ende geführt, in die das mit einem
Kopf versehene Befestigungsmittel 69 innerhalb der anliegenden Traverse I5 bzw. I3 mit einer zwischengelegten
Sicherungsscheibe (Fig. 6) eingeschraubt werden kann. Der Federkörper 55 weist eine ebene untere
Fläche 7I sowie eine ebene obere Fläche 56
(Fig. 3) auf.
Eine allgemein elliptisch ausgebildete Klammer 73 besitzt nach den Figuren 3 und 4- einen Körper 85·
Auf dem Federkörper 55 und über die obere Fläche heraustretend liegt eine allgemein kreisförmige
Erhebung 75 mit einem Innengewinde 77 (Fig. 3 und 6).
Die Bohrung läuft in dem Stirnsenker 79 neben der unteren Fläche 7I der Feder aus. In der Erhebung
-ß -
sind an gegenüberliegenden Seiten der öffnung 77
zwei Bohrungen 81 mit eingesetzten Druckfedern 83 in einem Abstand voneinander angeordnet (Fig. 3
und 6).
Der Klammerkörper 85 weist auf seiner Unterfläche
87 eine allgemein kreisförmige Unterschneidung auf, durch die gegenüberliegende innere bogenförmige
Flächen 93 (Fig. 5) begrenzt werden, die mit der Erhebung 75 passend zusammenwirken. Die unterschnittene
öffnung im Federkörper umgrenzt an seinen gegenüberliegenden Enden die abhängenden Ankerflächen 91, durch
die es mit der benachbarten Außenfläche der entsprechenden oberen oder unteren Klammerplatte 23, bzw. 21
(Fig. 1) zu einem wirkenden Arretierungseingriff kommt. Die entsprechenden Druckfedern 83 treten über
die Bohrungen 81 hervor und arbeiten nachgebend und passend mit der Unterfläche 87 des Klammerkörpers zusammen
(Fig. 6). Der Körper der Klammer besitzt nach Fig. 5 die Flansche 89, die am Körper 85 entlanglaufen
und deren Verankerungsflächen 91 in die entsprechende Ankerplatte arretierend eingreifen.
Der mit einem'Kopf und Gewinde sowie einer Unterlegscheibe
107 durchläuft die bohrung 105 des Körpers
85 und ist in die Bohrung 77 eingeschraubt, wobei er bis in den Stirnsenker 79 neben der unteren Fläche
71 vordringt. Der Kopfbolzen 95 kann gegenüber dem Körper 55 längs der Gewindebahn 77 verstellt werden.
Die Federn 83 kommen, wenn sie zusammengedrückt werden, mit der Unterfläche 87 des Klammerkörpers zum
Eingriff.
Nach Fig. 6 erstreckt sich der Ankerstift 101 durch die ^uerbohrung 99 in das Ende des Befestigungsmittels
- 10 -
95 im Stirnsenker ?9. Zugang zum Stift 101 ergibt sich nach Fig. 3 durch die Ausnehmung 103 (siehe
auch Fig. 3,6, und 7). Der Stift 101 verhindert eine unbeabsichtigtes Freikommen des Bolzens 95
vom Federkörper, wenn der Bolzen ausgeschraubt wird. Er dient also sowohl einem praktischen Zweck
bei der Verklammerung oder Entklammerung als auch der Sicherheit während des Betriebs. Sollte durch
Vibrationen der Bolzen gelockert werden, kann sii h die Form nicht freimachen, da der begrenzte Bewegungsspielraum des Bolzens dies verhindert.
Nach Fig. 4 wirkt der Kopfabschnitt des Befestigungsgliedes 69 bei 109 als Anschlag, durch den die Klammer
73 in ihrer Drehung begrenzt wird, und zwar bis in die gestrichelt wiedergegebene Stellung, die für
die Klammer 73 die Normalstellung unmittelbar vor dem Zusammenbau der geteilten Formeinheit 19 und
ihren oberen und unteren Ankerplatten 23 bzw. 21 innerhalb und zwischen den oberen und unteren Traversen
13 bzw. 15 der Formmaschine 11 darstellt.
Die Feststellklammer ist in Fig. 4 in der für eine
7OO Tonnenmaschine vollen Größenabmessung eingezeichnet.
Nach dem Zusammenbau liegen die Federn 53 an ihren inneren halbkreisförmigen Enden 57 mit den inneren
halbkreisförmigen Enden 49 der Federn 47 ausgerichtet.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Klammern 73 zur voll durchgezeichneten Linienstellung der Fig. 4 gedreht,
so daß sie mit der Außenfläche der entstrechenden Klammerpplatte in arretierenden Eingriff kommt.
Ein Drehen der Klammer 73 ist ebenfalls eine zweck-
mäßige Maßnahme, die der bequemeren Handhabung dient. In den meisten Fällen stellen die Federn
83» die gegen die Klammer drücken, sicher, daß die Klammer von der Klammernplatte fern bleibt,
wenn der Bolzen 95 in völlig gelöster Stellung ist. Als typisch kann angesehen werden, daß etwa
0,65 cm Spiel ausreichen, um die ^orm zu entnehmen.
Um die jeweiligen Klammerplatten an den oberen und unteren Traversen der Formmaschine zu befestigen,
sind durch die äußeren Oberflächenabschnitte der oberen und unteren Klammerplatten 23, bzw. 21
auf der von den Nuten 47 gegenüberliegende Seite mehrere Öffnungen 111 (Fig. 1 und 2) vorgesehen,
durch die mit Gewinde versehenen Befestigungsmittel 113 hindurchgeführt werden, um mit den benachbarten
Abschnitten der unterliegenden Traversen 13 und I5 der Formmaschine ein genaues Zusammenpassen zu gewährleisten.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, gibt es normalerweise
n-ehrere seitlich voneinander getrennt angeordnete Austreiberstäbe 43, die mit bestimmten Teilen der
Formmaschine verbunden sind.
Die untere Klammernplatte 21 weist (Fig. 1) entsprechend länglich ausgebildete Ausnehmungen 117
auf. Längliche Heberplatten 121 weisen unterschnittene Ausnehmungen 123 zur Aufnahme der unterschnittenen
Köpfe 119 der Austreiberstäbe 43 auf. Somit erstrecken
sich also beim Zusammenbau der unteren Klammernplatte 21 der Form gegenüber den Federn auf der
Travers 15 die unterschnittenen Köpfe 119 der Aus-
- 12 -
If
treiberstäbe längs der Ausnehmungen 123 innerhalb der Heberplatten 121, die ihrerseits durch
die Befestigungs mittel 125 mit der Auswerferplatte
31 verbunden sind.
Somit können sich die Ausnahmungen 11? in der unteren
Ankerplatte 21 gegenüber den Austreiberstäben 43 bewegen und die unterschrittenen Köpfe 119 der
Austreiberstäbe 43 sind gleichzeitig mit den unterschnittenen
Ausnehmungen 123 innerhalb der Heberplatten, die mit der AUswerferplatte 31 verbunden
sind, verschiebbar in ihrer Position festgelegt.
Räch dem dargelegten Aufbau ist es, nachdem die Formtätigkeit
beendet ist, eine leichte Angelegenheit, die geteilte Form 19 mit den zugeordneten Klammernplatten
21, 23 einfach von der Formmaschine zu trennen, indem die Befestigungsmittel 113 zwischen den
Klammernplatten und den Traversen gelöst und hiernach die Klammern 73 in die gestrichelt dargestellte Freigabestellung
der Fig. 4 werden.
Zu diesem Zeitpunkt kann die vollständige geteilte Form 19 entfernt werden. Es wird eine ähnliche Formeinheit
eingesetzt, wobei ein unterschiedlicher Satz aus Kernblock und Matrizenplatte für eine andere Formarbeit
verwendet werden kann. Der Vorteil eines derartigen Aufbaus besteht darin, daß durch die Schaffung
einer Gleichförmigkeit der Festlegung der Nuten 47 innerhalb der entsprechenden Klammerplatten der jeweiligen
Formeinheiten die beschriebene Schnellwechselfeststellklammereinheiten
zur Anwendung kommen können, die stets auf den entsprechenden Traversen der Formmaschine
eingesetzt werden.
- Leerseite -
Claims (9)
1.) Schnellwechselklammereinheit für eine Kunststoffformmaschine
mit einer oberen ortsfesten und einer unteren beweglichen einander gegenüberliegenden
Traverse, in die eine geteilte Form mit einer oberen und unteren Klammerplatte, die führbar
miteinander verbunden sind, sowie einer hin- und herbeweglichen Auswerferplatte passend eingesetzt
und von der sie getragen wird, gekennzeichnet
durch seitlich in Abständen und gegenüberliegend, paarweise angeordneten Feststellklammereinheiten, die auf den Traversen
O3, 15) eingesetzt sind und von diesen nach innen vortreten, durch, in den Klammerplatten
(21, 23) auf einer Seite der Form (19) in gleichen
Abständen und gegenüberliegend paarweise ausgebildeten Führungsnuten (4-7), die nach
außen offen sind, wobei jede Klammereinheit
eine längliche Führungsfeder (55) aufweist, die an einer von ihr nach außen verlaufende
Traverse eingesetzt und befestigt ist, und die so ausgebildet und bemessen ist, daß sie enganliegend
auf einer entsprechenden Klammerplattennut zum Festlegen der Form in einer vorbestimmten
Position zu den Traversen geführt werden kann, durch eine drehbare Klammer (53, die auf der
Feder eingesetzt und befestigt ist, die eine Frei- oder Zwischenraumstellung und eine von Hand
vorzunehmende gedrehte Stellung bei wirksamen arretierenden Eingriff mit der benachbarten Klammerplatte
hat, durch Befestigungsmittel auf der anderen Seite der Form, durch die die Klammerplatten an der jeweiligen
Traverse befestigt werden und durch Feststellungsfedern, Klammern bzw. Befestigungsmittel,
durch die die Klammerplatten und die FOrm fest mit den Traversen verbunden werden.
2. Klammereinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekenn ζ e ichnet, daß die Feder einen länglichen Körper aufweist, der eine obere
Fläche besitzt, die mit der Klammerplattenaussenflache
genau passend zusammengefügt werden kann, daß die Klammer einen länglichen Klammerkörper
aufweist, der eine mittige Öffnung (77) besitzt, daß die Endabschnitte, des Klammerkörpers mit der
Klammerplattenaußenfläche in wirksamen Arretierungseingriff kommen können, und daß die Befestigungsmittel
(95) sich durch den Klammerkörper er-
strecken und im Federkörper (55) mit einem
Gewinde versehen sind, wobei der Klammerkörper (85) gegenüber den Befestigungsmitteln drehbar
ist.
3· Klammereinheit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Federkörper über die obere Fläche eine allgemein halbkreisförmige
Basis (57) hinausragt, dessen Ende ebenfalls allgemein halbkreisförmig ist, daß eine
allgemeinkreisförmige Erhebung (75) auf dem Körper zwischen dessen Enden über die obere Fläche
hinausragt und eine Öffnung mit Gewinde besitzt, durch das ein Befestigungsglied geführt werden
kann, und daß der Klammerkörper eine allgemein kreisförmige unterschnittene Ausnehmung zur Aufnahme
der Erhebung aufweist.
4-, Klammereinheit nach Anspruch 1,dadurch
gekennzeichnet, daß zum Befestigen Jeder Feder an einer Traverse zwei längsseitig
in Abständen voneinander angeordnete Befestigungsglieder verwendet werden, die durch die Feder hindurchgehen,
mit ihr in arretierenden Eingriff kommen und in die Traverse eingeschraubt werden, daß
eines der Befestigungsglieder für die Feder einen Kopf besitzt, der mit der Feder in arretierenden
Eingriff kommt und sich über die Feder erstreckt, und daß die drehbare Klammer mit dem Kopfbefestigungsglied
in Eingriff kommen kann, wenn sie in der Freioder Zwischenraumstellung ist.
5· Klammere inlieit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine allgemein kreisförmige Erhebung auf dem Körper
zwischen dessen Enden sich über die obere Fläehe erstreckt und eine mit Gewinde versehene
öffnung besitzt und daß der Klammerkörper eine allgemein kreisförmige unterschnittene Ausnehmung
aufweist, von der die Erhebung aufgenommen wird.
6. Klammereinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formmaschine zumindest einen hin- und herbeweglichen Austreiberstab (4-3) aufweist, der lenkbar durch
die untere Traverse hindurchführend verläuft, daß eine Heberplatte (121) in der unteren Ankerplatte
führbar eingesetzt ist, um Hin- und Herbewegungen durchzuführen, und an einem Ende mit der Auswerferplatte
(31) verbunden ist sowie am anderen Ende
eine längliche unterschnittene Nut aufweist, die zu den Feststellnuten parallel verläuft, und daß
ein Kopf auf dem Ende des Austreiberstabs innerhalb der unterschrittenen Nut positionierbar sowie
darin relativ beweglich und verriegelbar ist, wenn die Klammerplatten und Federn gegenseitig zusammengebaut
werden.
7· Klammereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel
zwei gegenüberliegende Bohrungen in der Erhebung außerhalb der öffnung und eine in jeder
Bohrung einsitzende Druckfeder (83) verwendet werden, die an einem Ende über die Bohrung hinausragt,
die mit dem Klammerkörper in lösbaren Eingriff kommt.
8. Klammereinheit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federkorper eine unterschnittene Hals- oder Stirnsenker
(61) aufweist, der sich koaxial von der mit Gewinde versehenen öffnung erstreckt, die
das Ende des Befestigungsmittels aufnimmt, und daß ein Ankerzapfen oder -stift (101) quer
durch das Ende des Befestigungsmittels hindurchgeht und in dem Halssenker einsitzt, wodurch
ein Herauswinden des Befestigungsmittels aus dem Federkörper begrenzt wird.
9. Klammereinheit nach Anspruch 8, gekennzeichnet,
durch eine allgemein kreisförmige Erhebung auf dem Körper zwischen
dessen Enden, die sich über die obere Fläche erstreckt und eine mit Gewinde versehene öffnung
besitzt, und daß der Klammerkörper eine im wesentlichen kreisförmige unterschnittene Ausnehmung zur
Aufnahme der Erhebung besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/500,537 US4472128A (en) | 1983-06-02 | 1983-06-02 | Quick change locator clamp assembly for plastic molding machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3420952A1 true DE3420952A1 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=23989854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843420952 Ceased DE3420952A1 (de) | 1983-06-02 | 1984-06-01 | Schnellwechsel-klammereinheit fuer kunststofformmaschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4472128A (de) |
JP (1) | JPS6011316A (de) |
CA (1) | CA1186115A (de) |
DE (1) | DE3420952A1 (de) |
FR (1) | FR2546815B1 (de) |
GB (1) | GB2140740B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8894404B2 (en) | 2009-05-06 | 2014-11-25 | Krones Ag | Blowing mold array, stretch blow molding machine and method |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4568263A (en) * | 1983-08-10 | 1986-02-04 | Sharp Die And Mold Company, A Subsidiary Of R & R Plastic Material, Inc. | Locator wedge clamp assembly for plastic molding machine |
JPS61171000U (de) * | 1985-04-12 | 1986-10-23 | ||
US4702456A (en) * | 1986-09-08 | 1987-10-27 | Holdt J W Von | Mold pin lock |
US4905668A (en) * | 1988-05-16 | 1990-03-06 | Olympus Optical Co., Ltd. | Endoscope apparatus |
JP3183535B2 (ja) * | 1991-08-08 | 2001-07-09 | 株式会社スター精機 | 金型自動交換システムにおける金型自動固定装置 |
US5333369A (en) * | 1992-03-05 | 1994-08-02 | Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. | Method and apparatus for positioning dies |
GB2274424B (en) * | 1993-01-26 | 1997-04-02 | Morley George Jones | Machine with fast change tool system |
US5383777A (en) * | 1993-03-09 | 1995-01-24 | Pace; Paul G. | Powered clamp for mounting mold parts to molding machine |
FR2733176B1 (fr) | 1995-04-19 | 1997-06-27 | Sidel Sa | Dispositif pour fabriquer des recipients en une matiere thermoplastique par soufflage ou etirage-soufflage |
US5750161A (en) * | 1995-05-05 | 1998-05-12 | Electra Form, Inc. | Quick change mold tooling |
US5817347A (en) * | 1996-10-28 | 1998-10-06 | Edge Concepts Corporation | Apparatus for thermoset injection molding |
US6120279A (en) * | 1998-07-22 | 2000-09-19 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | Mold insert positioning system |
US6447281B1 (en) | 1998-09-11 | 2002-09-10 | Sidel, Inc. | Blow mold shell and shell holder assembly for blow-molding machine |
KR100524062B1 (ko) * | 1999-01-26 | 2005-10-26 | 삼성전자주식회사 | 습식 프린터의 스퀴즈롤러 구동장치 |
US6648623B2 (en) | 1999-02-05 | 2003-11-18 | Sidel, Inc. | Quick change blow mold shell assembly |
US6444159B2 (en) | 1999-05-04 | 2002-09-03 | Sidel, Inc. | Blow mold shell and shell assembly |
NL1029703C2 (nl) * | 2005-08-09 | 2007-02-12 | Anbeco B V | Samenstel van een verwisselbaar vormlichaam en fixeerinrichting. |
US20080241310A1 (en) * | 2007-03-26 | 2008-10-02 | Chih-Yu Chen | Injection mold with a quick-change apparatus |
US20090061043A1 (en) * | 2007-08-27 | 2009-03-05 | Husky Injection Molding Systems Ltd. | Mold Insert Fixture Mechanism |
CN101992514B (zh) * | 2009-08-19 | 2013-08-28 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 导光板成型模具 |
DE102010033803A1 (de) * | 2010-08-09 | 2012-02-09 | Krones Aktiengesellschaft | Blasformanordnung |
WO2013158472A1 (en) * | 2012-04-20 | 2013-10-24 | David Frost | Quick change mold system |
CN104552722A (zh) * | 2014-12-30 | 2015-04-29 | 吉林大学 | 动模在下行过程中得到定位的移动式压塑模具 |
US10362293B2 (en) | 2015-02-20 | 2019-07-23 | Tetra Tech, Inc. | 3D track assessment system and method |
CN105666807B (zh) * | 2016-03-31 | 2018-08-31 | 上海迎润精密模塑有限公司 | 一种粘模产品的取出装置 |
WO2019067437A1 (en) * | 2017-09-29 | 2019-04-04 | F&S Tool, Inc. | BLIND INSTALLATION OF INJECTION MOLD ELEMENTS |
CN108672683B (zh) * | 2018-05-14 | 2021-01-22 | 广州市弘创五金模具制品有限公司 | 一种高效型五金模具 |
CN109702994A (zh) * | 2019-03-13 | 2019-05-03 | 苏州科技大学 | 一种塑料瓶转移夹具装置 |
CN114273526A (zh) * | 2022-02-17 | 2022-04-05 | 深圳市常丰激光刀模有限公司 | 一种可快速定位及自动夹紧冲压模具 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142960A1 (de) * | 1980-12-29 | 1982-09-16 | Matex Co., Ltd., Osaka | Klemmvorrichtung fuer metallische giessformen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1149970B (de) * | 1959-02-05 | 1963-06-06 | Fertigungstechnik Ges | Werkzeugbefestigung fuer Schmiedemaschinen |
DE1301255B (de) * | 1959-07-08 | 1969-08-14 | Bliss E W Co | Haltevorrichtung zum automatischen Befestigen eines Werkzeuges am Schlitten einer Presse oder Stanze |
US4018842A (en) * | 1976-05-27 | 1977-04-19 | Scm Corporation | Selective hydrogenation of α-pinene to cis-pinane |
CH655274A5 (de) * | 1981-01-12 | 1986-04-15 | Karl Hehl | Formschliesseinheit einer kunststoff-spritzgiessmaschine mit auswerfer-vorrichtung. |
-
1983
- 1983-06-02 US US06/500,537 patent/US4472128A/en not_active Expired - Lifetime
-
1984
- 1984-05-30 CA CA000455499A patent/CA1186115A/en not_active Expired
- 1984-05-30 FR FR8408541A patent/FR2546815B1/fr not_active Expired
- 1984-05-31 JP JP59112187A patent/JPS6011316A/ja active Pending
- 1984-06-01 GB GB08414093A patent/GB2140740B/en not_active Expired
- 1984-06-01 DE DE19843420952 patent/DE3420952A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142960A1 (de) * | 1980-12-29 | 1982-09-16 | Matex Co., Ltd., Osaka | Klemmvorrichtung fuer metallische giessformen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8894404B2 (en) | 2009-05-06 | 2014-11-25 | Krones Ag | Blowing mold array, stretch blow molding machine and method |
US10155337B2 (en) | 2009-05-06 | 2018-12-18 | Krones Ag | Blow mold array, stretch blow molding machine and method |
DE102009050637B4 (de) * | 2009-05-06 | 2019-06-19 | Krones Aktiengesellschaft | Blasformanordnung |
US11052595B2 (en) | 2009-05-06 | 2021-07-06 | Krones Ag | Blow mold array, stretch blow molding machine and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2546815B1 (fr) | 1987-11-27 |
GB8414093D0 (en) | 1984-07-04 |
GB2140740B (en) | 1987-04-23 |
CA1186115A (en) | 1985-04-30 |
GB2140740A (en) | 1984-12-05 |
FR2546815A1 (fr) | 1984-12-07 |
JPS6011316A (ja) | 1985-01-21 |
US4472128A (en) | 1984-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3420952A1 (de) | Schnellwechsel-klammereinheit fuer kunststofformmaschinen | |
DE2442445A1 (de) | Anordnung zur befestigung eines zu bearbeitenden werkstuecks auf einer werkzeugmaschine | |
DE2225122A1 (de) | Gießform fur Spritzgießmaschine | |
DE2914319A1 (de) | Spritzduesenvorrichtung zum formspritzen von kunststoff | |
DE10132970A1 (de) | Formaufspannplatte für eine Spritzgießmaschine | |
DE3038160C2 (de) | Formschließvorrichtung für eine Kunststoffspritzgießmaschine | |
DE2214646C3 (de) | Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer Formschließvorrichtung mit rechteckigem Grundkörper | |
EP1389160A1 (de) | Formaufspannplatte für eine spritzgiessmaschine, sowie eine zwei-platten-spritzgiessmaschine hiermit | |
DE19716805A1 (de) | Positionier-Schnellspannzylinder | |
DE727855C (de) | Blockfoermiger Mehrfachwerkzeugtraeger mit auswechselbaren Werkzeughaltern | |
CH621513A5 (de) | ||
DE2156273A1 (de) | Spritzgussform zur herstellung von reissverschlusschiebern | |
DE102006014038B4 (de) | Spritzgießmaschine mit einem im Wesentlichen C-förmigen Maschinenrahmen | |
DE2447243A1 (de) | Niederzug-werkstueckspannvorrichtung, insbesondere niederzug-maschinenschraubstock | |
DE3534937A1 (de) | Spritzgiessform fuer kunststoff-spritzgiessmaschine mit verriegelungseinrichtung | |
DE1552502C3 (de) | Anordnung zur Befestigung von Werkzeughaltern an einem Werkzeugrevolverkopf | |
DE4122567A1 (de) | Formwerkstueck-klemmvorrichtung mit klemmechanismus und bestaetigungsmechanismus | |
DE3244022C2 (de) | Spannvorrichtung zum Fixieren von im Winkel zueinander verlaufenden Werkstücken | |
DE4138441C2 (de) | Preßwerkzeug für eine Stauchpresse zur Reduzierung der Brammenbreite in Warmbreitband-Vorstraßen | |
DE4011303A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines gummituches auf einem gummizylinder einer offsetdruckmaschine | |
DE4308962C2 (de) | Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine | |
EP0707808B1 (de) | Adapter | |
DE1821023U (de) | Spritz-, press- oder druckgussform zur herstellung von werkstuecken aus thermoplastischen massen, haertbarem kunstharz oder auch schmelzbaren metallen. | |
DE3538972C1 (de) | Spannvorrichtung für insbes. spanabhebend zu bearbeitende Werkstücke | |
DE919572C (de) | Strehleranordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |