DE562013C - Giessform fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit an Draehten gefuehrten Matrizen - Google Patents

Giessform fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit an Draehten gefuehrten Matrizen

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Publication number
DE562013C
DE562013C DET38580D DET0038580D DE562013C DE 562013 C DE562013 C DE 562013C DE T38580 D DET38580 D DE T38580D DE T0038580 D DET0038580 D DE T0038580D DE 562013 C DE562013 C DE 562013C
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DE
Germany
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pieces
filler
jaws
filler pieces
longitudinal jaws
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DET38580D
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Typograph GmbH
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Typograph GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE562013C publication Critical patent/DE562013C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms

Landscapes

  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Gießform für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit an Drähten geführten Matrizen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an Gießformen für Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen mit an Drähten geführten Matrizen, deren Backen in einem rahmenartigen Gießformhalter von unveränderlicher Größe ruhen und durch an Bolzen verschiebbare Zwischenstücke in dem gewünschten, der Kegelstärke der Zeilen entsprechenden Abstand voneinander gehalten werden. Bei der Gießform nach dem Hauptpatent 5¢7 030 sind in den Längsbacken eine Mehrzahl von bei dem Nichtgebrauch durch Bolzen (Füllstücke) verschließbaren Bohrungen zur Aufnahme der die Zwischenstücke in ihren Schlitzen führenden Schraubenbolzen vorgesehen. Die in dem Hauptpatent beschriebene Gießform gestattet es also, sämtliche gebräuchlichen Zeilenlängen einer Kegelstärke mit Hilfe desselben Paares Zwischenstücke einzustellen. Lediglich bei dem Ändern des Kegels der Form müssen andere Zwischenstücke und andere deri Formrahmen, wie bekannt, oberhalb und unterhalb der Längsbacken füllende, von der Kegelstärke abhängige Einlagen benutzt werden. Es ist auf diese Weise möglich, praktisch für alle in Betracht kommenden Fälle mit nur einem Paar Backen und für jede Kegelstärke mit nur einem Paar auf sämtliche Zeilenlängen einstellbarer Zwischenstücke auszukommen. Bei der Gießform nach dem Hauptpatent sind die die in der Eingußzone liegenden Durchbohrungen verschließenden Füllstücke mit einem konischen Ansatz versehen, der in eine ebensolche konische Erweiterung der Durchbohrungen der Längsbacken dicht schließend paßt. An dem anderen Ende jedes Füllstückes befindet sich ein Gewinde, auf das eine Mutter geschraubt wird, um das Füllstück fest in die Durchbohrung einziehen zu können. Durch diese Ausbildung der Bohrungen und der Füllstücke wird die Herstellung teuer, ohne daß in jedem Fall ein völlig dichtes Anliegen der konisch geschliffenen Flächen gewährleistet ist. Denn es ist sehr schwierig, die konischen Flächen der Füllstücke und der Durchbohrungen so genau herzustellen, daß bei einer für den Austauschbau geeigneten Massenfabrikation die erforderliche außerordentlich große Genauigkeit der Teile vorhanden ist. In jedem Fall müssen die Bohrungen aber absolut dicht abschließen, wobei das Füllstück auch nicht im geringsten weder aus den Längsbacken heraus in den Gießschlitz ragen noch nach innen in die Bohrung der Längsbacken zurücktreten darf. Außerdem erfordert diese in dem Hauptpatent beschriebene Bauart bei dem Auswechseln der Füllstücke dadurch einen unnötigen Zeitaufwand, daß bei jedem Auswechseln von Füllstücken die Gießform auseinandergenommen werden muß, da ja die Füllstücke infolge des konischen Ansatzes nur nach innen, d. h. nach der Seite des Gießschlitzes, aus den Bohrungen herausgenommen «-erden können, und da außerdem bei dem Auswechseln eines jeden Füllstückes die darauf angeordnete Schraubenmutter gelöst bzw. festgezogen werden muß.
  • Zweck der Erfindung ist es, die der Gießform gemäß dem Hauptpatent anhaftenden Nachteile zu beseitigen, ohne ihre sonstigen Vorteile zu beeinträchtigen. Erreicht wird dieses Ziel durch eine besondere Ausbildung der Füllstücke und der Durchbohrungen in den Längsbacken. Die Anwendung konischer Dichtungsflächen ist vermieden, und das Füllstück wird nur als zylindrischer Bolzen ausgeführt, wobei auch kein Schraubengewinde an dem Füllstück vorgesehen ist. Der zvlindrische Bolzen läßt sich auch in billiger Massenfabrikation mit äußerster Genauigkeit bezüglich seiner Stärke sowie seiner Höhe herstellen, und das gleiche gilt für die Bohrungen in den Längsbacken.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i eine Ansicht der neuen Gießform in zusammengebautem Zustande, Fig. 2 einen Schnitt durch die Fig. i nach der Linie II-II der Fig. i, Fig.3 in vergrößertem Maßstabe einen Teil dieses Schnittes, der durch die mit dem Füllstück verschlossene Durchbohrung einer Längsbacke gelegt ist, Fig. 4. einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i, Fig.5 eine andere Ausführungsform des Füllstückes und Fig.6 eine schraubenförmige Druckfeder zum Sichern der Lage des Füllstückes.
  • Die Gießform besteht außer dem die Teile aufnehmenden Rahmen aus den beiden Längsbacken i, den Zwischenstücken 2, den Auflagestücken 3, den Schraubenbolzen 6 mit den Muttern 16 sowie den Füllstücken q., den Federn 13 und den Sicherungsschrauben 18. Die längsverschiebbaren Zwischenstücke z sind mit Längsschlitzen 5 versehen, mit denen sie sich auf den Schraubenbolzen 6 führen bzw. von ihnen festgehalten werden. Die Auflagestücke 3 sind durch kleine zylindrische Zapfen 7, die in entsprechende Ausnehmungen der Längsbacken i hineinragen, mit ihnen auswechselbar verbunden. Die Durchbohrungen der Längsbacken i bestehen je aus einem schmäleren, mit größter Genauigkeit hergestellten Teile 8 und einem mit größerem Durchmesser ausgeführten Teil g. Die in diese Durchbohrungen hineinpassenden Füllstücke 4 sind entsprechend ausgebildet. Sie haben einen genau geschliffenen unteren zylindrischen Teil io und einen stärkeren, als Bund ausgebildeten Teil i i, der mit ausreichendem Spiel 12 in den erweiterten Teil g der Bohrung hineinragt. Die Länge der Füllstücke 4 kann leicht mit größter Genauigkeit der Stärke der Längsbacken i angepaßt werden. Unterhalb des Bundes i i eines jeden Füllstückes 4 befindet sich eine beispielsweise schraubenförmig ausgebildete Druckfeder 13. Diese Druckfeder 13 liegt einerseits gegen die Grundfläche des erweiterten Teils 9 der Bohrung der Längsbacken an und drückt andererseits gegen den Bund i i des Füllstückes 4. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Füllstücke schon bei dem Zusammensetzen der Gießform stets nach außen mit dem Bund gegen die Auflagestücke 3 gepreßt werden und so nicht auf der anderen Seite in den Gießschlitz hineinragen. Durch die Anordnung der Feder 13 wird aber vor allem noch ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Gießform erzielt. Es treten nämlich bei dem Abnehmen der Auflagestücke 3 die Füllstücke 4 infolge der Wirkung der Federn 13 ohne weiteres um ein gewisses Maß aus den Längsbacken i nach außen heraus, so daß sie leicht entfernt 'bzw. in andere Bohrungen eingesetzt werden können. Es ist somit nicht mehr erforderlich, zum Auswechseln der Füllstücke die Gießform auseinanderzunehmen.
  • Die erforderliche leichte Verschiebbarkeit der Füllstücke 4 in den Bohrungen der Längsbacken i wird dadurch gesichert, daß die Länge des in der Bohrung 8 passend geführten unteren Teiles io der Füllstücke 4 auf ein Mindestmaß beschränkt ist, und daß außerdem der Bund i i nicht zum Führen des Füllstückes 4 herangezogen wird. Vielmehr ist zwischen dem Bund i i und dem erweiterten Teil 9 der Bohrung ein genügender Spielraum 12 vorhanden, um ein Berühren zwischen dem Bund i i und der Wand der Bohrung 9 der Längsbacken zu verhindern. In gleicher Weise muß dafür gesorgt werden, daß der schmälere Teil io des Füllstückes 4 nicht die Feder 13 berührt, weshalb der lichte Durchmesser dieser Schraubenfeder 13 größer sein muß als der Durchmesser des Zapfens io.
  • Die Druckfedern 13 können an dem Bund i i der Füllstücke 4. befestigt sein, um so auch das Auswechseln zu erleichtern und hierbei Zeit zu ersparen. Es ist auch zweckmäßig, den Bund i i der Füllstücke mit einem Schlitz 14 zu versehen in der Art, wie es bei Zylinderkopfschrauben üblich ist, um bei einem etwaigen Klemmen oder bei sonstigen Störungen, die die leichte Verschiebbarkeit der Füllstücke 4 beeinträchtigen könnten, einen Angriffspunkt für ein Hilfswerkzeug, z. B. einen Schraubenzieher, zu haben.
  • An dem Zapfen io eines jeden Füllstückes befindet sich eine Druckfläche 17, gegen die sich die in seitlichen Bohrungen der Längsbacken i mit Gewinde geführten Sicherungsschrauben 18 anpressen, _um die Füllstücke q. in einer genau eingestellten Lage unverrückbar festzuhalten.
  • Die Anordnung dieser Sicherungsschrauben ist erforderlich, um die Füllstücke dann in ihrer richtigen Lage festzustellen, wenn die Auflagestücke 3 in Fortfall kommen, d. h. wenn Zeilen größter Kegelstärke gegossen werden sollen, so daß die Form die Öffnung des Gießfoimlralters ohne Auflagestücke völlig ausfüllt. Es ist aber auch stets dann zweckmäßig, mit Hilfe der Preßschrauben 18 die Füllstücke 4 festzustellen, wenn sich beispielsweise infolge von Temperatureinflüssen kleinere Abweichungen in dem vorgesehenen Spielraum in der Praxis ergeben, so daß die Füllstücke mehr als zulässig nach außen treten könnten, wodurch Ansätze an den Seitenwänden der gegossenen Zeilen entstehen würden, die deren glattes Ausstoßen aus der Gießform erschweren oder verhindern würden.
  • In Fig. 5 ist eine etwas andere Ausführungsform eines solchen Füllstückes dargestellt, bei dem durch Anordnen einer Bohrung und eines mit dieser in Verbindung stehenden Schlitzes ein gewisses Federn erzielt wird.
  • Das Handhaben der Gießform geschieht folgendermaßen: Soll beispielsweise eine lange Zeile bestimmter Kegelstärke gegossen werden, so werden die entsprechenden Zwischenstücke 2 zwischen die Längsbacken i gelegt und die Schraubenbolzen 6 durch die äußeren Durchbohrungen der Längsbacken i geführt (Fig. i). Die Zwischenstücke :2 werden vermittels ihrer Schlitze 5 der Länge der gewünschten Zeile entsprechend mehr oder weniger nach einwärts verschoben und darauf die Schraubenbolzen 6 mit Hilfe ihrer Muttern 16 festgezogen. Sodann werden in die in der Eingußzone 15 liegenden offenen Durchbohrungen der Längsbacken i von außen her die Füllstücke .I zusammen mit ihren Federn 13 eingesetzt und, falls erforderlich, durch Festziehen der Sicherungsschrauben 18 in ihrer richtigen Lage festgehalten. Danach werden die der jeweiligen Kegelstärke entsprechenden gleich starken Auflagestücke 3 auf die Längsbacken i gelegt, und die so zusammengesetzte Gießform wird in die entsprechende Öffnung des an der Maschine befindlichen Gießformrahmens eingeschoben. Infolge des dichten Abschließens der Durchbohrungen mittels der Füllstücke d. und ihres Sicherns in -der richtigen Lage durch die Auflagestücke 3 bzw. mit Hilfe der Schrauben i8 wird jedes Eindringen von flüssigem Metall in die Durchbohrungen der Längsbacken verhindert.
  • Sollen nun aber kurze Zeilen derselben Kegelstärke gegossen werden, so werden nach Abnehmen der Auflagestücke 3 bzw. Lösen der Sicherungsschrauben 18 die jetzt infolge der Einwirkung der Federn 13 ohne weiteres etwas nach außen tretenden Füllstücke q. aus den entsprechenden, in der Eingußzone 15 liegenden Durchbohrungen der Längsbacken i herausgenommen; die Zwischenstücke 2 werden nach innen verlegt und mittels ihrer Schraubenbolzen 6 und Muttern 16 in diesen inneren Durchbohrungen festgeschraubt.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß sowohl das Einsetzen wie das Herausnehmen der Füllstücke durch ihr besonderes Ausbilden und Anordnen wesentlich gegenüber der Anordnung nach dem Hauptpatent vereinfacht ist. Bei dem Abheben der Auflagestücke 3 bzw. nach dem Lösen der Preßschrauben 18 treten, wie bereits erwähnt, die Füllstücke q. infolge der Wirkung ihrer Federn 13 ohne weiteres aus den Bohrungen der Längsbacken i nach der Außenseite heraus und können entfernt werden, ohne daß die Gießform auseinandergenommen werden muß oder sonstige an den Füllstücken befindliche Schraubenmuttern zu lösen bzw. festzuziehen sind. Andererseits werden auch lediglich durch das Auflegen der Platten 3 die Füllstücke d. von außen her in ihre entsprechenden Bohrungen gedrückt und darin festgehalten. Die Zeit zum Auswechseln der Füllstücke q. ist somit ganz wesentlich herabgesetzt, und durch die zylindrischen Füllstücke und die zylindrischen Bohrungen ist in besonderem Maße auch die Möglichkeit für eine billige Massenfertigung gegeben, bei der die für den Austauschbau erforderliche Genauigkeit gewährleistet ist. Da auch die Länge der zylindrischen Füllstücke genau der Stärke der Längsbacken i angepaßt werden kann, so wird in Verbindung mit der Verwendung nur zylindrischer Formen ein unbedingt dichtes Abschließen der Bohrungen erreicht, ohne daß etwa das glatte Ausstoßen der gegossenen Zeilen aus dem Gießformschlitz 15 beeinträchtigt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gießform für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit an Drähten geführten Matrizen, deren Backen in einem rahmenartigen Gießformhalter ruhen und durch an Bolzen verschiebbare Zwischenstücke in dem gewünschten, der Kegelstärke der Zeilen entsprechenden Abstand voneinander gehalten werden, nach Pa= tent 547 03o, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem Verschließen der in den Längsbacken (i) zwecks Aufnahme der die Zwischenstücke (2) führenden Schraubenbolzen (6) angeordneten Durchbohrungen dienenden Bolzen (Füllstücke q.) aus je zwei zylindrischen Teilen (io, ii) bestehen, von denen die schmäleren, dem Gießschlitz (i5) zugewendeten Teile (io) dicht schließend in entsprechenden Bohrungen (8) der Längsbacken (i) geführt sind, während die stärkeren Teile (i i) mit Spiel (i2) sich in den erweiterten Bohrungen (9) der Längsbacken (i) befinden und unter der Wirkung von Druckfedern, beispielsweise die Teile (io) mit Spiel umschließenden Schraubenfedern (i3), stehen.
  2. 2. Gießform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern der Füllstücke (¢) in ihrer richtigen Lage seitlich durch die Längsbacken (i) geführte Preßschrauben -(i8) angeordnet sind, die gegen eine an dem unteren schmäleren Teil (io) der Füllstücke (q.) vorgesehene Druckfläche (i7) angepreßt werden.
DET38580D 1931-03-24 1931-03-24 Giessform fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit an Draehten gefuehrten Matrizen Expired DE562013C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965458C (de) * 1952-08-13 1957-06-06 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Traglager fuer hohen Temperaturen ausgesetzte Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE965458C (de) * 1952-08-13 1957-06-06 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Traglager fuer hohen Temperaturen ausgesetzte Maschinen

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