DE2459025A1 - Formenschliesseinheit einer spritzgiessmaschine - Google Patents

Formenschliesseinheit einer spritzgiessmaschine

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Description

DR.FRIEDRICH E.MAYER
DIPL.-ING. A. PANTENBURG
PATENTANWÄLTE
Karl Hehl, D-7291 Loßburg, Arthur-Hehl-Str. 32
Formenschließeinheit einer Spritzgießmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Formenschließeinheit für eine Kunststoffe oder Metalle verarbeitende Spritzgießmaschine, deren bewegbare Gießformhälfte mit Hilfe wenigstens eines Hydraulikzylinders (Druckzylinder) mit grosser Kraft (Zuhaltekraft) auf die stationäre Gießformhälfte aufpressbar ist und deren bewegbare Aufspannplatte bei einem drückenden Typ auf Holmen (Führungsholmen) verschiebbar gelagert ist oder bei einem ziehenden Typ auf Holmen (Kolbenstangen) fest aufsitzt, welche als Kolbenstangen von Druckzylindern dienen.
Unter einem drückenden Typ einer Formenschließeinheit im obigen Sinne ist eine Formenschließeinheit zu verstehen, bei welcher die den Zuhaltedruck für die Gießform aufbauende Hydraulikeinrichtung auf der Rückseite der bewegbaren Aufspannplatte angeordnet ist und beim Schliessen der Gießform diese bewegbare Aufspannplatte in Richtung zur stationären Aufspannplatte gedrückt wird.
Unter einem ziehenden Typ einer Formenschließeinheit im obigen Sinne ist eine Formenschließeinheit zu verstehen,
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bei welcher die den Zuhaltedruck aufbauende Hydraulikeinrichtung auf der Rückseite der stationären Aufspannplatte ange- . ordnet oder in dieser sistionären Aufspannplatte enthalten ist. Die auf den Kolbenstangen der Hydraulikeinrichtung sitzende,bewegbare Aufspannplatte wird beim Schließen der Gießform in Richtung zur stationären Aufspannplatte gezogen.
Bei den üblichen Formenschließeinheiten der in Betracht gezogenen Art sind die einerseits an der stationären Formenaufspannplatte und andererseits an der bewegbaren Formenaufspannplatte befestigbaren Gießformhälften in sich geschlossene, aus plattenförmigen Elementen zusammengesetzte bauliche Einheiten. Zentrier- und Führungselemente der einen Formhälfte ragen zur Zentrierung und Führung beim Formschluß in die andere Gießformhälfte hinein. Die Größe des Grundrisses solcher bekannter Gießformen ist beim drückenden Typ durch die lichte Weite zwischen den Führungsholmen und beim ziehenden Typ durch die lichte Weite zwischen den Kolbenstangen begrenzt. Dies bedeutet, daß die für die Hohlformen zur Verfügung stehende Nutzfläche der Gießform grundsätzlich wesentlich kleiner ist, als die Grundrißfläche der Formenaufspannplatten.
Um bei diesen üblichen Formenschließeinheiten die maximal mögliche Nutzfläche der Gießform voll auszuschöpfen, ist die Grundrißfläche der Gießform vielfach'so bemessen, daß ihre Erstreckung in eine Richtung nahezu dem Abstand der einander zugewandten Hantellinien der Führungsholme der Formenschließeinheit entspricht (DT-PS 1300201).
Es ist auch an sich bekannt eine gewisse Steigerung der Nutzfläche innerhalb der Gesamtgrundrißfläche der Gießform dadurch zu erreichen, daß die Spann- und Zentrier- bzw. Führungselemente der Gießform koaxial zueinander angeordnet sind (DTPS 1265390). ;
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Er-
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findung die Aufgabe zugrunde, eine Formenschließeinheit der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß ohne Vergrößerung der Formenschließeinheit eine im Vergleich zu "bisherigen Gießformen wesentlich größere Hutzfläche der Gießform erzielbar ist.
Unter Nutzfläche wird derjenige Teil der Grundrißfläche der Gießform verstanden, der maximal zur Einbringung von Hohlformen zur Verfugung steht.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens einer der Holme die Gießform durchgreift.
Zweckmäßigerweise sind alle Holme (20 "bzw. 50) mindestens aus der "bewegbaren Gießformhälfte (3O,3"O axial ausziehbar.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines drückenden Typs sind die aus der Formenschließeinheit axial ausziehbaren Führungsholme zugleich die Zentrier- und Führungselemente für die an der bewegbaren Aufspannplatte angeordneten, mit Führungsbuchsen versehenen Gießformteile.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einigen Aus£ührungsbeispielen erläutert. ί
Es zeigen: :
Fig. 1 den drückenden Typ einer teilweise längsgeschnittenen Formenschließeinheit in Seitenansicht, bei geschlossener Gießform,
Fig. 2 die Formenschließeinheit gemäß Fig. 1 bei geöffneter Gießform mit teilweise ausgezogenen Führungsholmen,
ι :
6ü982b/0825 :
Pig. 3 einen Schnitt nach Linie H-II von Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fign.4 und 5 die Anordnung gemäß Fig. 3 in Seitenansicht teilweise geschnitten,
Fig. 6 Anordnung gemäß den Fign. 4 und 5 aus Richtung A gesehen,
Fig. 7 den ziehenden Typ einer teilweise längsgeschnittenen Formenschließeinheit in Seitenansicht, "bei geöffneter Gießform,
Fig. 8 die Formenschließeinheit gemäß Fig. 7 mit aus der bewegbaren Gießformhälfte axial ausgezogenen Holmen,
Fig. 9 die Angußplatte der auf den ausziehbaren Holmen sitzenden Gießform der erfindungsgemäßen Formenschließeinheit mit ihrer durch doppelte Schraffur schematisch dargestellten Nutzfläche,
Fig. 10 eine Variante der Angußplatte gemäß Fig.9 auf zwei diagonal gelegenen, nicht ausziehbaren und auf zwei axial ausziehbaren Holmen zur "Verdeutlichung des für das Einführen der Gießform zwischen die Aufspannplatten zur Verfugung stehenden, durch Schraffur angedeuteten Raumes, welcher zur Verfügung steht, wenn nur zwei diagonale Holme axial aus der Gießform ausgezogen sind,
Fig. 11 eine übliche Aufspannplatte, auf welcher die rechteckige Grundrißfläche einer üblichen Gießform durch von links unten nach rechts oben gehenden Schraffurlinien aufgezeigt ist zur Verdeutlichung der bislang maximal erzielbaren Nutzfläche (doppelte Schraffur) und
Fig. 12 eine Variante der üblichen Anordnung gemäß Fig. 11 mit einem aus der Gießform axial ausgezogenen Holm zur Verdeutlichung des Raumes (Schraffurlinien von rechts unten nach links oben),der für das Einführen der Gießform zwischen die Aufspannplatten unter der Voraussetzung dieses ausgezogenen Holmes zur Verfugung steht.
Der drückende Typ einer Formenschließeinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fign. 1-6 weist einen durch die stationäre Formenaufspannplatte 11, die Aggregatplatte 13 und die Führungs-
• ι
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holme 20 gebildeten Führungsrahmen für die "bewegbare Aufspannplatte 12 auf, die auf den Führungsholmen verschiebbar gelagert ist. Die Gegendruckkräfte der den Zuhaltedruck für die Gießform 28 - 31 aufbauenden Hydraulikeinrichtung 14- sind von der Aggregatplatte 13 aufgenommen+ die an den Führungsholmen 20 befestigt ist. Die Formenschließeinheit liegt auf dem Maschinenfuß 10 auf.
Der in der Achse der Formschließeinheit angeordnete Hydraulikzylinder der Hydraulikeinrichtung 14 ist mit Hilfe"von Zugbolzen 15 mit der Aggregatplatte 13 verspannti Der Kolben des genannten Hydraulikzylinders bildet zusammen mit der einzigen Kolbenstange 16 und der Druckplatte 22 sowie der bewegbaren Formenaufspannplatte 12 eine Bewegungseinheit. Die Aufspannplatte 12 ist als Rahmen gestaltet, der eine stir.nseitige Spannwand 12a, eine rückseitige Druckaufnahmewand 12b und Führungsmuffen 12c umfaßt, welche die Führungsholme 20 umschließen. Die Aufspannplatte 12 ist mit Hilfe von Führungsbuchsen 24 und 25 auf der Mantelfläche der Holme geführt. Die Führungsbuchsen befinden sich im Abstand voneinander und begrenzen stirnseitig Ringkammern 44. Durch eine solche Ausbildung ist eine verkantungsfreie .Führung der bewegbaren Aufspannplatte 12 von höchster Genauigkeit sichergestellt, die Voraussetzung für die Erzeugung von Präzisions-Spritzlingen ist. In der Kolbenstange 16 ist ein hydraulischer Auswerfer angeordnet, dessen Kolben über eine Kolbenstange 17» eine Kupplung 18 und eine Stange 19 mit der in der Auswerferplatte 31 der Gießform, angeordneten Ausstoßerplatte verbunden ist.
Alle Führungsholme 20 sind identisch ausgebildet. Ihre gegensätzlichen freien Enden sind ebenfalls miteinander identisch. Der Durchmesser der Führungsholme in dem den stationären Formträger 11 und die Aggregatplatte durchgreifenden Abschnitt ist mindestens so groß wie ihr Maximaldurchmeeser. Alle Führungsholme 20 sind an Ringen 33 widergelagert und damit gegen axiale Verschiebung gegenüber den Aufspannplatten gesichert. Die Ringe sind in Ringnuten 53 der Führungsholme 20 eingelassen und liegen an der Aggregatplatte 13 bzw. an der statio-
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nären Aufspannplatte 11 an. Die stationäre Aufspannplatte 11 und die Aggregatplatte 13 werden durch Gewindebolzen 43 in derjenigen Richtung, in welcher sie auf Druck beansprucht sind, auf die Ringe 33 aufgepreßt. Die Gewindebolzen 43 sind je über eine Kappe 32 am zugehörigen Führungsholm 20 abgestützt· Zur Entriegelung der Führungsholme für eine axiale Bewegung werden nach Lösen der Gewindebolzen 43 die Kappen 32 und die Widerlagerringe 33 abgenommen. In Fig. 1 sind die oberen Führungsholme, in Fig. 2 alle Führungsholme entriegelt. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Führungsholme 20 aus der ganzen Formschließeinheit ausziehbar. Zweckmäßigerweise sind sie je mit Hilfe einer schellenartigen Spanneinrichtung 23, 38 mit der bewegbaren Aufspannplatte zu einer Bewegungseinheit verbindbar. Die Spanneinrichtungen sind auf der von der Gießform abgewandten Seite der Aufspannplatte 12 mittels Schraubenbolzen 39 befestigt. Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, wird die Verbindung zwischen den Führungsholmen und der Aufspannplatte 12 dadurch bewirkt, daß das zu dem betreffenden Holm gehörende schellenartige Spannelement 23 der Spanneinrichtung mit Hilfe eines Gewindebolzens 38 auf dem betreffenden Führungsholm festgespannt wird. Der Spannbolzen durchgreift dabei die freien Schenkel 23' des schellenartigen Elementes 23. Durch diese Möglichkeit einer willkürlichen Verbindung bzw. Kupplung zwischen jedem einzelnen Führungsholm und der bewegbaren Aufspannplatte 12 können die Führungsholme je nach Bedarf einzeln oder zusammen relativ zur stationären Aufspannplatte 11 und relativ zur Gießform bzw. zur Aggregatplatte 13 in beiden Richtungen axial bewegt werden, sobald sie an ihren freien Enden entriegelt und mit der bewegbaren Aufspannplaite 12 gekuppelt sind. Wie aus den Fign. 3 und 4 ersichtlich, sind die Auswerferplatte y\ und die Konturplatte mittels Befestigungselementen 35-37 an der bewegbaren Aufspannplatte 12 befestigt. Die genannten Befestigungselemente sind in den Ecken der Gießformhälfte 30, y\ in einem Bereich angeordnet, der ohnehin als Mutzfläche nicht in Betracht gezogen werden kann. * ■ j
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Der ziehende Typ einer Formenschließeinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fign. 7 und 8 liegt im Bereich' der stationären Aufspannplatte 72 auf dem Maschinenfuß 10 auf. Vom Maschinenfuß aus erstrecken sich Stützarme 10' in horizontaler Richtung, auf welchen die "bewegbare Aufspannplatte 51 in Schließrichtung der Gießform gleitbar gelagert ist. Diese Aufspannplatte" sitzt auf den freien Enden der Holme 50, die gleichzeitig'die Kolbenstangen der Kolben 53 der den Zuhaltedruck für die Gießform aufbauenden Druckzylinder sind. Diese Druckzylinder sind durch Bohrungen in der stationären Aufspannplatte 52 gebildet, die rückwärtige Ausformungen 52' aufweist. An den Druckzylindern 52', 53 sind koaxial Bewegungszylinder 52", 54· angeordnet, mit deren Hilfe die Gießform geöffnet und/oder geschlossen werden kann. Die freien Enden der als Kolbenstangen dienenden Holme 50 sind in gleicher Veise mit der bewegbaren Formenaufspannplatte 51 verbunden wie die freien Enden der Führungsholme 20 mit der stationären Aufspannplatte 11 und der Aggregatplatte 13 beim Ausführungsbeipsiel gemäß den Fign. 1-6. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind die Holme 50 aus der an der bewegbaren Aufspannplatte 51 befestigten Gießformhälfte 30, 31 ausziehbar. Beim Ausziehen werden die Holme 50 durch die gleichen hydraulischen Antriebsmittel bewegt wie beim Schließen der Gießform. Vor Beginn des Ausziehhubes wird die bewegbare Aufspannplatte 51 in der in Fig. 8 gezeigten Position arretiert. Es ist aber auch möglich, die Gießform oder Gießformteile dadurch auszuwechseln, daß bei einer Position der Holme gemäß Fig. 7 die Befestigung zwischen der bewegbaren Aufspannplatte 51 und den Holmen 50 gelöst und sodann diese Aufspannplatte 51 und die Gießformplatten von den Holmen 50 nach rechts abgezogen werden. Im übrigen gilt für beide Ausführungsbeispiele (Fign. 1-6 einerseits und Fign. 7t 8 andererseits) folgendes gemeinsam:
Die an der bewegbaren Aufspannplatte 12 bzw. 51 lösbar befestigte Auswerferplatte 31 nimmt eine Konturplatte 30 auf, die zusammen mit der Konturpltatte 29 der anderen Gießformhälfte die Hohlformen für die anzufertigenden Spritzlinge bildet. Die
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Konturplatte 29 ist von der Angußplatte 28 aufgenommen, die ihrerseits an der stationären Aufspannplatte 51 bzw. 52 lösbar befestigt ist. Sämtliche Platten 28-31 der Gießform sind mit Hilfe von Führungsbuchsen 26 auf den Holmen 20 bzw. 50 zentrierend geführt. Jede Platte ist mit zwei im Abstand voneinander befindlichen Führungsbuchsen 26 versehen, die stirnseitig Ringkammern 27 begrenzen, obwohl die an der stationären Aufspannplatte 11 bzw. 52 befestigten Platten 28 und 29 der Gießform an sich keine Führungsbuchsen benötigen würden. Durch die Ausrüstung aller Platten 28 bis 31 der Gießform mit Führungsbuchsen 26 wird die Austauschbarkeit der Gießformteile der stationären Gießform mit den Gießformteilen der bewegbaren Gießform ermöglicht. Die stationären Gießformplatten 28, 29 können somit wahlweise als bewegbare Gießformplatten und die bewegbaren Gießformplatten 31» 30 wahlweise als stationäre Gießformplatten verwendet werden. Alle miteinander kombinierbaren Platten 28-31 der Gießform können auch miteinander verkuppelt werden. Alle Holme 20, 50 sind zumindest aus dem bewegbaren Gießformbereich axial ausziehbar. Die Ringkammern 27 vermindern die Friktion bei einer Relativbewegung zu den Holmen 20 bzw. 50.
Die Platten 28-31 der Gießform weisen, wie die Aufspannplatten 11, 12 bzw. 51» 52 quadratischen Grundriß auf. In den gezeigten Ausführungsbeispielen entsprechen die Grundrisse der Gießformplatten 28-31 dem Grundriß der Aufspannplatten 11-12 bzw. 51, 52.
Die Platten 28-31 können aber auch so gestaltet sein, daß sie die Aufspannplatten 11, 12, bzw. 51» 52 auf wenigstens zwei Seiten überragen. In diesem Falle sind die Platten der Gießformhälften vorzugsweise in dem überragenden Bereich wahlweise miteinander kuppelbar. Zur weiteren Steigerung der Nutzfläche der Gießform kann auch vorgesehen sein, daß der Grundriß der Platten prinzipiell größer ist, als der Grundriß der Aufspannplatten.
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Durch die schematischen Darstellungen der Fign. 9-12 wird anhand eines Vergleiches zwischen der erfindungsgemäßen Formschließeinheit (Fign. 9, 10) und einer üblichen Formschließeinheit mit gleichem Holmenabstand xy die wesentliche Steigerung der Nutzfläche, d. h. der für Hohlform zur Verfügung stehenden Fläche der Gießform demonstriert.
In Fig. 9 entspricht die Grundrißfläche der Angußplatte 28 dem Grundriß der verdeckten Aufspannplatte 11. Die maximale Nutzfläche der von den axial ausziehbaren Holmen 20 durchgriff enen Gießform ist durch eine doppelte Schraffierung gekennzeichnet. Beim Einsetzen der Gießform sind alle Holme ausgezogen, so daß bei diesem Vorgang maximale Bewegungsfreiheit besteht. Die Befestigungselemente 35-37 liegen in einem Grundrißbereich der Gießform, welche für die Nutzfläche ohnehin nicht in Betracht kommt.
Bei. der Variante gemäß Fig. 10 ist angenommen, daß nur zwei diagonal angeordnete Holme 20 die Angußplatte 28 durchgreifen und aus der Gießform axial ausziehbar sind. Die nicht ausziehbaren Holme 20s durchgreifen lediglich die Aufspannplatte 11. Der von rechts unten nach links oben schraffierte Bereich 4-3 verdeutlicht den Raum, der für das Einsetzen der Gießform bei axial ausgezogenen Holmen 20 und bei verbliebenen Holmen 20s zur Verfugung steht.
Bei der eine übliche Formenschließeinheit symbolisierende Anordnung gemäß Fig. 11 ist die Grundrißfläche der Gießform von links unten nach rechts oben schraffiert. Die durch doppelte Schraffur gekennzeichnete Nutzfläche der rechteckigen Gießform ist Jedoch wesentlich kleiner als deren Grundrißfläche, weil die Zentrier- und Führungselemente 45 den Nutzraum wesentlich einschränken. Die Zentrierelemente 45 in gestrichelter Linienführung deuten deren Position bei hochkant gestellter Gießform an. Da die Holme 20s nicht ausziehbar sind,1 ist der Raum zum Einfügen der Gießform zwischen die
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Aufspannplatten beschränkt. Ein "Vergleich, zwischen der erfindungsgemäßen Anordnung nach Pig. 9 und der herkömmlichen Anordnung gem. Fig. 11 zeigt die mögliche Steigerung der Nutzfläche der Gießform, die dadurch erreicht ist, daß die ausziehbaren Holme 20 die Gießformplatten durchgreifen.
Um bei einer herkömmlichen Formschließeinheit eine Nutzfläche zu erhalten, die der Nutzfläche in Fig. 9 entspricht, müßte eine wesentlich größere Formschließeinheit Verwendung finden, die dem in gestrichelter Linienführung in Fig. 9 angedeuteten Abstand a, b der stationären Holme 20s' entspricht.
Unter bestimmten Bedingungen kann eine weitere Steigerung der Mutzfläche dadurch möglich werden, daß die Grundrißfläche der Platten der Gießform größer bemessen ist als die Grundrißfläche der Aufspannplatte, sodaß zumindest die Befestigungs- bzw. Kupplungselemente für die Platten der Gießform und ggf. in beschränktem Maße auch bestimmte Hohlformen der Gießform außerhalb der Grundrißfläche der Aufspannplatte verlagert werden können.
Die Fig. 12 zeigt eine Variante der an sich bekannten Anordnung gemäß Fig. 11. Die einfach schraffierte Fläche deutet denjenigen Raum an, der zur Verfügung steht, wenn bei einer üblichen Formschließeinheit einer der stationären Holme. 20s ausziehbar gemacht ist. Auch in diesem Falle ist jedoch die erzielbare Nutzfläche der Gießform wesentlich kleiner als bei der erfindungsgemäßen Formenschließeinheit.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Formenschließeinheit für eine Kunststoffe oder Metalle verarbeitende Spritzgießmaschine, deren bewegbare Gießformhälfte mit Hilfe wenigstens eines Hydraulikzylinders (Druckzylinder) mit großer Kraft (Zuhaltekraft) auf die stationäre Gießformhälfte aufpreßbar ist und deren bewegbare Aufspannplatte bei einem drückenden Typ auf Holmen (Führungsholmen) verschiebbar gelagert ist oder bei einem ziehenden Typ auf Holmen (Kolbenstangen) fest aufsitzt, welche als Kolbenstangen von Druckzylindern dienen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (20 bzw. 50) der Holme (20; 50) die Gießform (28 bis 31) durchgreift.
    2. Formenschließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der miteinander identischen Holme in denjenigen Abschnitten, in welchen diese Holme(20;50) die Aufspannplatte (11 in Fig.1,2bzw. 51 in Fig.7,8) oder die Montageplatte (13 in Fig. 1) durchgreifen, mindestens so groß ist wie der Maximaldurchmesser der Holme (20 in Fig. 1 und 2 bzw. 50 in Fig.7,.3·).
    3. Formenschließeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hqlme (20 in Fig. 1, 2 bzw. 50 in Fig.7»8) an Ringen (33) widergelagert sind, die in KTuten
    (53) der Holme (20 oder 50) eingelassen sind und gleichzeitig an den Aufspannplatten (11 in Fig. 1 bzw. 51 in Fig.. 7 . )bzw. an der Montageplatte (13 in Fig* 1) anliegen.
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    4. Formenschließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannplatte (11 "bzw. 51) und die Aggregatplatte (13) durch Gewindebolzen (43) in der Richtung, in welcher sie auf Druck beansprucht sind, auf den Ringen (33) aufpreßbar sind, wobei die Gewindebolzen (43) o'e über eine Kappe (32) am zugehörigen Holmen (20 bzw. 50) abgestützt sind.
    5. Formenschließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein aus der Gießform (28 bis 31) axial ausziehbarer Führungsholm (20) der Formenschließeinheit zugleich Zentrier- und Führungselement für die an der bewegbaren Aufspannplatte (12) angeordneten, mit Führungsbuete en (26) versehenen Gießformteile (30, 31) ist (Ausführurigsbeispiel der Fig. 1 bis 6).
    6. Formenschließeinheit nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß alle Führungsholme (20) axial aus der Formenschließeinheit ausziehbar und gleichzeitig die ausschließlichen Zentrier- und Führungselemente für die Gießformteile (28 bis 31) sind.
    7. Formenschließeinheit nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die axial ausziehbaren Führungsholme (20) je einzeln mit der bewegbaren Aufspannplatte (12) zu einer Bewegungseinheit verbindbar sind.
    8. Formenschließeinheit nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsholme (20). mit Hilfe ! schellenartiger. Spanneinrichtungen(23,38} mit der bewegbaren Aufspannplatte (12) verbindbar sind, die auf der von der Gießform (28 bis 3I) abgewandten Seite der bewegbaren Aufspannplatte (12) befestigbar sind.
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    9. Formenschließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle von den Führungsholmen (50,
    20) durchgriffenen Gießformteile (28 Ms 51) mit Führungsbuchsen (26) versehen sind.
    10. Formenschließeinheit nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (28 bis 51) der Gießform und die bewegbare Auf spannplatte(12) zwei Führungsbuchsen (26; 25» 24) aufweisen, die je eine Ringkammer (27 bzw. 44) begrenzen.
    11. Formenschließeinheit nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Aufspannplatte (12) und die schellenförmigen Spannelemente (25) der Spanneinrichtungen (25» 58) gemeinsame Führungsbuchsen (24) aufweisen.
    12. Formenschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die über eine einzige Kolbenstange (16) und eine Druckplatte (22) mit dem Kolben der Hydraulikeinrichtung (14) zu einer Bewegungseinheit verbundene bewegbare Aufspannplatte (12) als Rahmen gestaltet ist, der eine stirnseitige Spannwand (12a), eine rückseitige Druckaufnahmewand (12b) und Führungsmuffen (12c) umfaßt.
    15· Formenschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Spritzlinge bestimmten Hohlformen der Gießform (28 bis 51) durch eine bewegbare (50) und eine stationäre (29) Konturplatte gebildet sind, wobei diese Konturplatten (29, 50) an einer von der stationären Aufspannplatte (11) aufgenommenen Angußplatte (28)bzw. einer von der bewegbaren Aufspannplatte (12) aufgenommenen Auswerferplatte (51) befestigbar sind.
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    14·. Formenschließeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturplatten (29, JO) miteinander vertauschbar sind.
    15· Formenschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferplatte (31) wahlweise an der staionären Aufspannplatte (11) und die Angußplatte (28) wahlweise an der bewegbaren Aufspannplatte (12) befestigbar sind.
    16. Formenschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrisse der quadratischen Aufspannplatten (11,12;51, 52) u.der Gießform (28 bis 31) gleich groß sind.
    17· Formenschließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 151. dadurch gekennzeichnet, daß die Platten der Gießform (28 bis 31) die Aufspannplatten (11, 12 bzw. 51, 52) auf wenigstens zwei Seiten überragen.
    18. Formenschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15 und I7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß der Platten (28 bis 31) der Gießform größer ist als der'Grundriß der Aufspannplatten (11, 12; 51, 52).
    19· SOrmenschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (28, 29; 30, 31) der Gießform wahlweise miteinander kuppelbar sind.
    20. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim ziehenden Typ die als Kolbenstangen dienenden Holme 50 mit der gleichen hydraulischen Antriebseinrichtung aus der bewegbaren Gießformhälfte (30, 31) ausziehbar sind, welche dem Schließen der Gießform dient.
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