DE2544537A1 - Formschliesseinheit einer spritzgiessmaschine - Google Patents

Formschliesseinheit einer spritzgiessmaschine

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DE2544537A1
DE2544537A1 DE19752544537 DE2544537A DE2544537A1 DE 2544537 A1 DE2544537 A1 DE 2544537A1 DE 19752544537 DE19752544537 DE 19752544537 DE 2544537 A DE2544537 A DE 2544537A DE 2544537 A1 DE2544537 A1 DE 2544537A1
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spars
mold clamping
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plate
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Withdrawn
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Karl Hehl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1747Tie-rod connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine
  • Zusatz zu Patent ... (P 24 19 426.1) Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der in dem Patent ... (Patentanmeldung P 24 19 426.1) geschützten Erfindung.
  • Gegenstand des Hauptpatentes ist eine auf Holmen gelagerte Spritzgießmaschine, bei welcher die bewegbare Auf spannplatte mit Hilfe einer Antriebseinheit gegen die ortsfeste Aufspannplatte bewegbar ist und mindestens eine dem Zuhaltedruck ausgesetzte Platte (bewegbare bzw. ortsfest Aufspannplatte oder Widerlagerplatte bzw. Trägerplatte für die Antriebseinheit) durch die axiale Zugkomponente von Gewindeelementen in Richtung der freien Enden der Holme auf zur Gießform hin gewandte Ringschultern der Holme aufpreßbar ist, wobei der Durchmesser der Holme in dem die Platten durchgreifenden Abschnitt mindestens so groß ist wie der Maxiamldurchmesser der Holme zwischen den Platten.
  • Bei einer solchen Ausbildung ergibt sich ein wesentlich formstabilerer, durch Holme und Platten gebildeter Rahmen für die Formschließeinheit als bei den üblichen Formschließeinheiten.
  • Bei diesen sind nämlich die die Formschließeinheit beidends begrenzenden Platten in Richtung der Gießform auf Ringschultern der Holme aufpreßbar, so daß diese Holme als Folge der Anordnung der Ringschultern auf den Holmen im Durchgriffßbereich durch die Platten geschwächt sind.
  • Beim Gegenstand des Hauptpatentes kann die Ringschulter durch einen zweiteiligen Widerlagerring gebildet sein, der in einer Ringnut des zugehörigen Holmes aufgenommen ist. Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine solche Ringnut bei extrem starker Beanspruchung der Holme die Gefahr eines Abreißens in sich birgt.
  • Zum anderen bringt die latge gerechte Einbringung der Ringnut gewisse fertigungstechnische Schwierigkeiten mit sich. Bei bestimmten Oberflächenvergütungen der Holme, z.B. bei Behandlung durch induktiv erzeugte Wärme, strecken sich nämlich die Holme graduell unterschiedlich. Erfahrungsgemäß ist die Längendehnung auch bei Verwendung von Standardstählen nicht gleich, sondern schwankt in Abhängigkeit von innerhalb der Toleranzgrenzen für Standardstähle liegenden Legierungsvarianten. Aus diesem Grunde ist eine lagegerechte Einbringung der Ringnuten in die Holme mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Eine solche lagegerechte, innerhalb der Serienfertigung exakt reproduzierbare Einbringung der Ringnuten ist jedoch sowohl für die Planparallelität der Platten der Formschließeinheit als auch für die reibungslose Austauschbarkeit einzelner Holme nach Verschleiß und somit für die Qualität der Spritzlinge von Bedeutung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung der erörterten Schwierigkeiten eine Formschließeinheit gemäß dem Hauptpatent derart weiterzubilden, daß eine Bruchgefahr praktisch beseitigt, die Fertigung erleichtert und zudem eine Korrektur der Planparallelität der Platten der Formschließeinheit möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ringschultern je durch eine mit dem zugehörigen Holm in Eingriff stehende Gewindemuffe oder durch einen Endabschnitt größeren Durchmessers dieses Holmes gebildet sind.
  • Bei einer solchen Ausbildung erübrigt sich in jedem Fall die Einbringung einer Ringnut mit senkrecht zur Holmachse stehenden Schultern, welche die Gefahr einer Kerbwirkung in sich bergen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen s Fig. 1 die Formschließeinheit in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 und 4 teilweise längsgeschnittene Ausschnitte aus einer Variante der Formschließeinheit im Bereich der stationären Aufspannplatte (Fig. 4) sowie im Bereich der Trägerplatte (Fig. 3) im größeren Maßstab, Fig. 5 u. 6 eine weitere Variante in einer Darstellung gemäß Fig. 3,4, Fig. 7 u. 8 eine weitere Variante in einer Darstellung gemäß Fig. 3, 4 und Fig. 9 u. 10 eine weitere Variante in einer Darstellung gemäß den Fig. 3 und 4.
  • Die Holme 16 sind Bestandteile eines Führungsrahmens, den diese zusammen mit der stationären Aufspannplatte 110 und einer weiteren, die Antriebseinheit 48, 49 tragenden Platte 130 (Trägerplatte) bilden. Die Trägerplatte ist Teil des den Zuhaltedruck der Gießform erzeugenden Druckzylinders 47, der mit der Trägerplatte mittels Zugankern 48 verspannbar ist, die ihrerseits mit Hilfe von Muttern 48' gesichert sind. An den Druckzylinder 47 ist ein das Schließen und/oder Öffnen der Gießform steuernder Hilfszylinder 49 koaxial angeflanscht.
  • Der Kolben des Druckzylinders 47 bildet über die Kolbenstange 46 mit der bewegbaren Auf spannplatte 45 eine Bewegungseinheit.
  • Die Aufspannplatte 45 ist auf den Holmen 16 geführt. Die stationäre Aufspannplatte 110 und die Trägerplatte 130 sind von den Holmen 16 in Bohrungen durchgriffen. Der Durchmesser der Holme in den die Trägerplatte 130 durchgreifenden Holmabschnitten ist mindestens so groß wie der Durchmesser der Holme im Abschnitt zwischen den die Formschließeinheit endseitig abschließenden Platten 130, 110. Diese Platten sind mit Ausnahme der Auf spannplatte 110 im Ausführungsbeispiel der Fig. 9, 10 durch die axiale Zugkomponente des Gewindes 19 der Gewindeelemente 19 in Richtung der freien Enden der Holme 16 auf Ringschultern 38 aufgepreßt, die der Gießform 10, 11 zugewandt sind. Diese Ringschultern sind mit Ausnahme des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 9 durch Gewindemuffen 50 gebildet, die mit Außengewinden der Holme 16 in den die Platten 130 bzw. 110 überragenden JLbschnftten in Eingriff stehen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9, 10 ist die Ringschulter 38 integrierender Bestandteil des zugehörigen Holmes 16.
  • Sie ist am Ubergang zu einem Endabschnitt 16IV größeren Durchmessers des Holmes 16 gebildet (Fig. 9). Im Bereich der stationären Auf spannplatte 130 ist bei diesem Ausführungsbeispiel (Fig. 9, 10) die Ringschulter 38 durch eine Gewindemuffe 50 gebildet. Der nach rechts aus der Formschließeinheit ausziehbare Holm weist in dem die Aufspannplatte ilo durchgreifenden und diese Trägerplatte nach rückwärts überragenden Abschnitt 16 " einen etwas kleineren Durchmesser auf als im Abschnitt zwischen den Platten Silo, 130, so daß die Holme im Bereich der Auf spannfläche der Aufspannplatte 110 Je eine Ringschulter 52 aufweisen. Demzufolge ist die Aufspannplatte 110 zwischen diesen Schultern 52 und den Gewindemuffen 50 festspannbar.
  • In den übrigen Ausführungsbeispielen sind die Muffen 50 je von einer Kappe 17 mit Spiel umschlossen, die auf der Stirnseite des zugehörigen Holmes 16 abgestützt ist. Die Köpfe der Gewindeelemente 19, deren Gewinde mit der zugehörigen Platte 110 bzw. 130 im Eingriff stehen, sind an den Kappen widergelagert. Eine zentrale Bohrung jeder im Bereich der Trägerplatte 130 angeordneten Kappen 17 ist von einem zentralen Zapfen 16V des zugehörigen Holmes 16 durchgriffen. Der Zapfen weist eine Bohrung mit Innengewinde auf. Das Innengewinde ermöglicht das Einschrauben eines Zugstabes zum Ausziehen des betreffenden Holmes 16, das bei den zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen in Richtung zur Antriebseinheit 47 hin erfolgt.
  • Im Ausfüiirungsbeispiel der Fig. 5 und 6 sind die die Ringschul tern 38 für die Trägerpiatte 130 bildenden Gewindemuffen 50,60 Je mit einem Innenflasch 60 versehen, der an der Stirnfläche des zugehörigen Holmes anliegt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7, 8 sind Gewindemuffen 50 vorgesehen, deren lichte Weite (a) kleiner ist als der Durchmesser der Holme im Durchgriffsbereich 16 "'.
  • Dehnungsfugen 53 erhöhen die Bruchfestigkeit der Holme.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Formschließeinheit schafft im übrigen die Voraussetzung dafür, daß die Holme 16 wenigstens in einer Richtung nach Lösung der Gewindemuffen auf der gegenüberliegenden Seite aus der Formschließeinheit im Bedarfsfalle axial ausziehbar sind. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, hat diese Ausziehbarkeit den Vorteil, daß auch Gießformen 10, 11 größerer Abmessungen, d.h. mit größerer Nutzfläche, verwendet werden können. Insbesondere können z.B. auch Gießformen mit kreisförmigem Querschnitt (s. Fig. 2) eingesetzt werden, deren Durchmesser größer ist als die lichte Weite zwischen zwei benachbarten Holmen 16. Solche Gießformen können nämlich nach einem axialen Ausziehen eines Holmes 16 ohne weiteres aus der Formschließeinheit herausgenommen und z.B. ausgewechselt werden, was ohne die Möglichkeit eines axialen Ausziehens nicht geschehen könnte.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Auf Holmen gelagerte Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine, bei welcher die bewegbare Aufspannplatte mit Hilfe einer Antriebseinheit gegen die ortsfeste Auf spannplatte bewegbar ist und mindestens eine dem Zuhaltedruck ausgesetzte Platte (bewegbare bzw. ortsfeste Auf spannplatte oder Widerlagerplatte bzw. Trägerplatte für die Antriebseinheit) durch die axiale Zugkomponente von Gewindeelementen in Richtung der freien Enden der Holme auf zur Gießform hin gewandte Ringschultern der Holme aufpreßbar ist, wobei der Durchmesser der Holme in dem die Platte durchgreifenden Abschnitt mindestens so groß ist wie der Maximaldurchmesser der Holme zwischen den Platten, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 19 426.1), dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschultern (58) je durch eine mit dem zugehörigen Holm (16) im Eingriff stehende Gewindemuffe (50) oder durch einen Endabschnitt (16IV) größeren Durchmessers dieses Holmes (16) gebildet sind.
  2. 2. Formschließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuffe (50) einen Innenflansch (60) aufweist, der an der Stirnseite des zugehörigen Holmes (16) anliegt (Fig. 5).
  3. 3. Formschließeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (16) aus der Formschließeinheit axial ausziehbar sind und die entgegen der Ziehrichtung der Holme gelegene Platte (11@ zwischen den Gewindemuffen (50) und Schultern @2)- der zugehörigen Holme (16) festspannbar ist (Fig. 9, 10).
  4. 4. Formschließeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Formschließeinheit die Holme je in einem Zapfen (16V) auslauf en, der eine zentrale Bohrung einer zugehörigen, die Gewindeelemente (19) abstützenden und an der Stirnseite zugehörigen Holmes (16) widergelagerten Kappe (17) durchgreift und mit einer zentralen Bohrung für ein Innengewinde versehen ist.
  5. 5. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
    dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (a) der Gewindemuffe (50) kleiner ist als der Durchmesser des zugehörigen Holmes in seinem die Platte(150) durchgreifenden Abschnitt (Fig. %.
  6. 6. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Holme (16)wenigstens in einer Richtung aus der Formschließeinheit axial ausziehbar sind.
  7. 7. Bormschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß alle Holme in beiden Richtungen axial ausziehbar sind.
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JP51116112A JPS5245658A (en) 1975-10-04 1976-09-29 Mold cramping device of injection molder
GB40883/76A GB1563485A (en) 1975-10-04 1976-10-01 Tie rod structure for die closing unit of injection moulding machine
IT27913/76A IT1074177B (it) 1975-10-04 1976-10-01 Gruppo di chiusura per stampi
CA262,539A CA1061069A (en) 1975-10-04 1976-10-01 Tie rod structure for die closing unit of injection molding machine
NL7610961A NL7610961A (nl) 1975-10-04 1976-10-04 Vormsluiteenheid voor een spuitgietmachine.
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