DE711894C - Kupplung fuer zwei Gegenhalter einer Werkzeugmaschine, insbesondere Planfraesmaschine - Google Patents

Kupplung fuer zwei Gegenhalter einer Werkzeugmaschine, insbesondere Planfraesmaschine

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Publication number
DE711894C
DE711894C DEW101816D DEW0101816D DE711894C DE 711894 C DE711894 C DE 711894C DE W101816 D DEW101816 D DE W101816D DE W0101816 D DEW0101816 D DE W0101816D DE 711894 C DE711894 C DE 711894C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
clamping piece
counterholders
coupling
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW101816D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Wujanz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
Original Assignee
Wanderer Werke AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/70Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2701/00Members which are comprised in the general build-up of a form of the machine
    • B23Q2701/04Support braces for a milling machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Kupplung für zwei Gegenhalter einer Werkzeugmaschine, insbesondere Planfräsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf die Kupplung für zwei Gegenhalter einer Werkzeugmaschine, insbesondere Planfräsmaschine, die je an einem von zwei einander gegenüberliegenden Ständern vorspringen und aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar sind.
  • Für das Spannen von Werkstücken oder Verspannen von Maschinenteilen miteinander sind bereits Spannvorrichtungen bekannt, bei denen gelochte oder bügelförmig ausgebildete Spannstücke jeweils mit :einem Ende auf dem Werkstück oder Maschinenteil und mit dem anderen Ende auf einem Spannklotz aufliegen. Das Festspannen erfolgt dabei durch in dem einen der zu verspannenden Teile angebrachte Kopfschrauben, deren Schäfte durch die Löcher bzw. Schlitze der Spannstücke hindurchragen und mittels Muttern oder ähnlichen Spannmitteln, die diese Spannstücke gegen den anderen zu verspannenden Teil pressen. Es sind auch bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen statt Muttern Hubscheiben als Spannmittel benutzt werden. Derartige sog. Schnellspanneinrichtungen werden besonders bei Aufspannvorrichtungen, die zur Aufnahme von in Massenfertigung herzustellenden Teilen dienen, angewendet.
  • Zum Verspannen zweier Gegenhalter einer Werkzeugmaschine sind solche Spannvorrichtungen bisher nicht verwendet worden. Derartige Gegenhalter wurden meist an den aneinanderstoßenden Enden flanschartig .ausgebildet und mittels lose in die Flanschen eingesetzter Sechskantschrauben verspannt. Andere bekannte Ausführungen sahen lange durchgehende Ankerschrauben mit Muttern zum Zusammenspannen der beiden Halter vor. Das Verspannen und Lösen der beiden Gegenhalter war :also umständlich und zeitraubend. Bei allen diesen Verspannungsarten waren zahlreiche lose Teile notwendig, die nach dem Lösen besonders aufbewahrt werden mußten und beim Wiederfestspannen meist nicht in Bereitschaft waren. Außerde m nahmen die bisherigen Verspannungen erheblichen Platz in Anspruch und störten ein Arbeiten mit der Maschine.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteil,-zu beseitigen und eine Kupplung zu schaffen, die in einfacher und zuverlässiger Weise bei geringstem Raumbedarf ein schnelles Verspannen und Lösen zweier gegeneinander verschiebbarer Gegenhalterteile ermöglicht, Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß in eine nach dem Grunde zu breiter werdende Aussparung des einen Gegenhalters ein durch die engste Stelle der Aussparung hindurchgehender verbreiterter Kopf eines in dem anderen Gegenhalter beispielsweise durch einen Exzenter axial verschiebbaren Spanngliedes hineinreicht, das unter Vermittlung eines zwischen den Kopf und die Verengung der Aussparung einrückbaren, vorzugsweise gabelförmigen Klemmstückes gegen die Innenflächen der Verengung verspannbar ist.
  • Die Erfindung ist in vorteilhafter Weise anwendbar zum Kuppeln zweier Gegenhalter. die je auf einem von zwei an den Ständern in der Höhe verstellbaren Spindelträgern angebracht sind. Hierbei ergeben sich häufig Verschiebungen in der Höhenlage der beiden Gegenhalter, so daß ihre Stirnseiten nicht mehr deckend aufeinanderstoßen. Um in diesen Fällen trotzdem min schnelles und sicheres Verspannen der beiden Gegenhalter zu ermöglichen, besteht gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Aussparung aus einem parallel zur Verstellrichtung der Spindelträger verlaufenden Schlitz von T-förmigem Querschnitt. Diese Ausgestaltung bietet auch den Vorteil, daß in der durch den Verlauf des Schlitzes bestimmten Richtung ein gegenseitiges Verschieben der beiden Gegenhalter auch ohne vollständiges Lösen und ohne Herausnahm- des Klemmstückes möglich ist, so daß lediglich das Spannglied in axialer Richtung gelockert zu werden braucht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. feine Ansicht einer Fräsmaschine mit zwei gemäß der Erfindung verspannten Gegenhalter teilen, Abb.2 einen teilweisen Schnitt durch die beiden miteinander verspannten Teile, Abb.3 eine Draufsicht auf einen Teil. der Abb. 2, Abb. q. eine Einzelheit.
  • Die dargestellte Planfräsmaschine hat beiderseits des hin und her gehenden Werktisches i je einen Ständer 2 und ;, an denen Spindeltägger 4 und 5 in senkrechter Richtung verschiebbar sind. Im Spindelträger 4 ist die Spindel 8 gelagert. Auf dem Spindelträger 4. ist ein Gegenhalter 6 längs verschiebbar angeordnet und kann in jeder beliebigen Stellung durch nicht dargestellte Mittel festgespannt werden. Durch einen Lagerbock g, der an dem Gegenhalter 6 befestigt ist, wird das freie Ende der Spindel 8 abgestützt. Auf dem Spindelträger 5 ist ein Gegenhalter ; ebenfalls längs verschiebbar und festspannbar angeordnet. Am freien Ende des Gegenhalters 6 ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, die dazu dient, die Gegenhalter 6 und ; miteinander zu verspannen.
  • In einer am freien Ende des Gegenhalters 6 vorgesehenen längs verlaufenden Bohrung i i ist ein Spannbolzen 12 verschiebbar angeordnet, in dessen Stirnfläche eine Kopfschraube 1 3 eingeschraubt ist. die durch eine Gegenmutter 14. festgespannt werden kann. In eine quer zur Längsrichtung des Spannbolzens 12 verlaufende Aussparung 15 greift ein an der Welle 16 befindlicher, außermittig zu dieser angeordneter Zapfen 18 (Exzenter, ein, der eine Gleitbuchse 17 trägt. Die Welle 16 ist in einer senkrecht zu der Bohrung i i des Gegenhalters 6 verlaufenden Bohrung i o dr°hbar gelagert und durch einen Ring i9 gegen Verschieben in Längsrichtung gesichert. Die Bohrung io verläuft, wie aus Abb. i und 3 zu ersehen ist, in schräger Richtung, und zwar unter etwa 15 zur Senkrechten: In dem Querschnitt der Abb. 2 ist die Bohrung i o der besseren übersieht wegen in senkrechter Lage nach oben geklappt dargestellt. Aut dem Ende der Welle 16 ist die Nabe 2o befestigt, die den Handgriff 21 trägt.
  • Der Gegenhalter 7 ist mit einer Aussparung versehen, die nach dem Grunde zu weiter wird und in die der Kopf 13« der Kopfschraube 13 eintreten kann. Die Aussparung 23 besteht vorzugsweise aus einem parallel zur Verstellrichtung der Spindelträger 4. 5 verlaufenden Schlitz von u-förmigem Querschnitt. In der Aussparung 23 ist ein Klemmstück 22 ein- und ausschiebbar geführt. Das Klemmstück 22 besteht vorzugsweise aus einer Platte, die mit einem einseitig offenen Schlitz 26 versehen ist und deren oberer Teil. zu einem griffartigen Vorsprung 27 umgebogen ist. Durch den Schlitz 26 bat das Klemmstück 22 die Form einer Gabel. die mit ihren Zinken die Kopfschraube 13 hinter ihrem Kopf I3a umfassen kann'. Die Aussparung 23 ist in ihrem Grund etwas breiter als das Klemmstück 22. Leistenartige Vorsprünge 24, 25 verengen die Breite der Aussparung 23 so weit, daß das Klemmstück 22 von den Vorsprüngen 24, 25 gehalten wird, der Schraubenkopf i 3a der Kopfschraube 13 ,aber noch mit Spiel hindurchgeführt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Kupplung ist folgende: Durch Drehen der Welle 16 mittels des Handgriffes 21 kann der Spannbolzen 12 in der Bohrung i i des Gegenhalters -6 hin und her geschoben werden. Bei der Verschiebung bewegt sich der außermittig .angeordnete Zapfen (Exzenter) 18 mit der Gleitbuchse 17 in der quer verlaufenden Aussparung 15 des Spannbolzens 12. Wenn die beiden Gegenhalter 6 und 7 mit ihren Stirnflächen aneinander anliegen, dann ragt die Kopfschraube 13 bei vorgeschobenem Spannbolzen 12 so weit in die Aussparung 23 des Gegenhalters 7 'hinein, daß zwischen dem Schraubenkopf I3a und den Vorsprüngen 24, 25 genügend Platz zum Einführen des Klemmstückes ä2 - verbleibt. Das durch den Schlitz 26 gabelförmig gestaltete Klemmstück 22 liegt in eingeschobenem Zustand mit seinen Zinken zwischen dem Schraubenkopf I3a und den Vorsprüngen 24, 25. Wird nun der Spannbolzen 12 durch Drehen der Welle 16 mittels des Handgriffes 21 zurückgezogen, so preßt der Kopf I3a der Kopfschraube 13 das Klemmstück 22 fest gegen die Innenflächen der durch Vorsprünge 24, 25 gebildeten Verengung und zieht auf diese Weise den Gegenhalter 7 fest an den Gegenhalter 6 heran. Die Kopfschraube 1.3 wird so weit in den Spannbolzen 12 hineingeschraubt und mittels der Gegenmutter 14 in ihrer Stellung gesichert, daß sich der außermittig angeordnete Zapfen (Exzenter) 18 der Welle 16 in der Spannstellung annähernd in seiner Totlage befindet. Auf diese Weise wird eine selbsttätige Lösung der Verspannung sicher vermieden.
  • Zum Lösen der Spannverbindung wird der Spannbolzen 12 durch Drehen der Welle 16 mittels des Handgriffes 21 vorgeschoben, so daß die Pressung zwischen dem Schraubenkopf I 3a, dem Klemmstück 22 und den Innenflächen der Vorsprünge 24, 25 aufgehoben wird. Nachdem das Klemmstück 22 mittels des Griffes 27 aus der Aussparung 23 des Gegenhalters 7 entfernt worden ist, können die beiden Gegenhalter 6 und 7 voneinander entfernt werden. .Für das Kuppeln der Gegenhalter 6 und 7 ist es also nur erforderlich, das Klemmstück 22 in die Aussparung 23 des Gegenhalters 7 einzuführen und den Handgriff 2 i zu betätigen. Ebenso braucht für das Lösen der Spannverbindung nur der Handgriff 2 1 betätigt und das Klemmstück 22 aus der Aussparung 23 herausgehoben zu werden.
  • Die Ausführung der Aussparung 23 des Gegenhalters 7 als in senkrechter Richtung verlaufende Nut bietet den Vorteil, daß die Höhenlagen der beiden Gegenhalter 6 und 7 nicht genau übereinzustimmen brauchen. Wie in Abb. 2 gestrichelt angedeutet ist, kann der Gegenhalter 7 eine erheblich tiefere Lage einnehmen als der Gegenhalter 6; trotzdem werden die Gegenhalter einwandfrei verspannt. Außerdem ist nach dem Lösen der Spannglieder ein gegenseitiges Verstellen der Gegenhalter 6, 7 in der Höhe durch Verschieben der Spindelträger 4, 5 an den Ständern 2, 3 möglich, -ohne daß hierzu das Klemmstück 22 herausgenommen werden muß. Die abgehobene Kopfschraube 13 bewegt sich dabei in der Aussparung 23 und in dem Schlitz 26 des Klemmstückes nach oben :oder nach unten.
  • Selbstverständlich kann die Kupplung in der erfindungsgemäßen Ausführung mit Vorteil auch bei .anderen in ähnlicher Weise gegeneinander verschiebbaren Maschinenteilen verwendet werden, bei denen ebenfalls besonderer Wert auf ein schnelles und sicheres Verspannen und einen leicht herzustellenden Eingriff der zu verspannenden Teile miteinander gelegt wird. Bei Gegenhaltern von Fräsmaschinen ist die Erfindung besonders wertvoll, weil sie die Zugänglichkeit der Maschine insbesondere beim Auf- und Absetzen der Werkstücke, beim Messen u. dgl. sowie das Einstellen der Fräser wesentlich erleichtert und jederzeit die beim Arbeiten gewünschte starre Verbindung herzustellen gestattet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplung für zwei Gegenhalter einer Werkzeugmaschine, insbesondere Pl.anfräsmasdhine, die je an einem von zwei einander gegenüberliegenden Ständern vorspringen und aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in eine nach dem Grunde zu breiter werdende Aussparung (23) des einen Gegenhalters (7) ein durch die engste Stelle (24, 25) der Aussparung (23) hindurchgehender verbreiterter Kopf (i3a) eines in dem anderen Gegenhalter (6) beispielsweise durch einen Exzenter (18) axial verschiebbaren Spanngliedes (12, 13) hineinreicht, das unter Vermittlung eines zwischen den Kopf (13a) und die Verengung (24,25) der Aussparung (23) einrückbaren, vorzugsweise gabelförmigen Klemmstückes (22) gegen die Innenflächen der Verengung (24, 25) verspannbar ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i für zwei Gegenhalter, die je auf einem von zwei an den Ständern in der Hehe verstellbaren Spindelträgern angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (23) aus einem parallel zur Verstellrichtung der Spindelträger (q., 5) verlaufenden Schlitz von T-förmigem Querschnitt besteht.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (23) als nach mindestens einer Außenseite des Gegenhalters (7) offener Schlitz ausgebildet ist, in den das vorzugsweise als flache Platte ausgebildete Klemmstück (22) von außen her ein-und ausschiebbar ist. q..
  4. Kupplung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von oben in die schlitzförmige Aussparung (23 @ einschiebbare Klemmstück (22) mit einem den Querschnitt der Aussparung (231 übergreifenden Vorsprung (27? versehen ist. der das Klemmstück (22, bei entspanntem Spannglied (12, i31 in seiner Lage am Gegenhalter (7) hält.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (22) aus einer Gabel besteht, deren Zinkenlänge etwa der Länge der schlitzförmigen Aussparung (23) des Gegenhalters (7) entspricht.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Spanngliedes (12, 13) aus einem besonderen, ,am Spannglied (12, 13) einstellbar befestigten Teil (i3u) besteht.
DEW101816D 1937-08-29 1937-08-29 Kupplung fuer zwei Gegenhalter einer Werkzeugmaschine, insbesondere Planfraesmaschine Expired DE711894C (de)

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DE (1) DE711894C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847393C (de) * 1939-06-28 1952-08-25 Lorenz A G Maschf Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Gegenhalterschlittens und ausschwenkbaren Gegenhalterlagers am Gegenhalterstaender von Raederfraes-, Raederstoss- und aehnlichen Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847393C (de) * 1939-06-28 1952-08-25 Lorenz A G Maschf Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Gegenhalterschlittens und ausschwenkbaren Gegenhalterlagers am Gegenhalterstaender von Raederfraes-, Raederstoss- und aehnlichen Maschinen

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