DE2545748A1 - Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse

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DE2545748A1
DE2545748A1 DE19752545748 DE2545748A DE2545748A1 DE 2545748 A1 DE2545748 A1 DE 2545748A1 DE 19752545748 DE19752545748 DE 19752545748 DE 2545748 A DE2545748 A DE 2545748A DE 2545748 A1 DE2545748 A1 DE 2545748A1
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    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0975Springs made from wire
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    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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Description

Scheibenbremse
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse mit einem Bremssattel, welcher eine Bremsbetätigungseinrichtung zum Andrücken mindestens eines Reibkörpers an eine umlaufende Scheibe trägt, wobei der Reibkörper eine einen Reibbelag tragende Trägerplatte aufweist, die Trägerplatte an auf dem Bremssattel ausgebildeten Führungsflächen festgelegt ist und eine ein Klappern des Reibkörpers verhindernde Feder mit dem Reibkörper und dem Bremssattel zusammenarbeitet.
Scheibenbremsen dieser Art haben üblicherweise eine zur Geräuschverminderung vorgesehene Feder, welche die beiden Reibkörper daran hindern zu vibrieren, wenn sie die Scheibe berühren. Die Feder dient gleichzeitig dazu, die Reibkörper bezüglich der dem Bremssattel zugeordneten Führungsflächen an ihrem Platz zu halten. Lei-. :der läßt sich die allgemein verwendete Feder jedoch schwierig in der Bremse anbringen und sie bewirkt, daß die Reibungskörper be-
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züglich der Führungsflächen nicht mehr im Gleichgewicht sind, so daß die Scheibenbremse nicht zufriedenstellend arbeitet, wenn die Reibkörper längs der Führungsflächen gleitend verschoben werden.
Zur Behebung dieser Nachteile wird durch die vorliegende Erfindung eine Scheibenbremse der eingangs beschriebenen Art geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Feder Mittel zum axialen Verriegeln bezüglich der Trägerplatte aufweist, daß ein erster Abschnitt der Feder eine in der Trägerplatte ausgebildete Öffnung durchsetzt und über Verriegelungsmittel mit einem zweiten Teil der Feder derart zusammenarbeitet, daß die Feder zusammen mit dem Reibkörper eine als eine Einheit aus dem Rest der Scheibenbremse entfernbare Baugruppe darstellt.
Gemäß vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weisen diese Verriegelungsmittel einen Haken auf, der auf dem ersten Abschnitt der Feder ausgebildet ist und an dem zweiten Abschnitt der Feder anliegt.
: Gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Feder aus federndem Draht hergestellt; die Mittel zum Verriegeln der Feder in axialer Richtung weisen zumindest zwei erste Arme auf, die im wesentlichen parallel zwischen und in der Machbarschaft der jeweiligen Stirnflächen der Trägerplatte angeordnet ist, und zumindest einen zweiten Arm auf, wodurch der erste Federabschnitt '■ gebildet wird, wobei der zweite Arm von einem der ersten Arme wegläuft und über die Verriegelungsmittel mit dem anderen der
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ersten Arme zusammenarbeitet, wodurch der zweite Federabschnitt gebildet wird.
Gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung arbeitet die Feder über einen dritten, gekrümmten und konvexen Abschnitt mit mindestens einer Verankerungsfläche zusammen, die auf dem das Drehmoment aufnehmenden Bremssattel ausgebildet ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert, In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Scheibenbremse ;
Fig. 2 eine seitliche Ansicht der in Fig. 1 dargestellten
Scheibenbremse, wobei eine Hälfte als Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 3 einen Schnitt durch die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Scheibenbremse längs der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Scheibenbremse verwendete Feder zur Geräuschminderung; i
Fig. 5 eine seitliche Ansicht der in Fig. 4 dargestellten
Feder; ;
Fig. 6 eine Ansicht der durch einen Bremskörper und eine
zur Geräuschminderung vorgesehenen Feder gebilde-
- 4 - '■
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ten Baugruppe vor Einbau in die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Scheibenbremse;
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Scheibenbremse;
Fig. 8 eine seitliche Ansicht auf die in der Fig. 7 dargestellte Scheibenbremse, wobei eine Hälfte als Schnitt längs der Linie 12-12 von Fig. 7 dargestellt ist;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 13-13 von Fig. 8;
Fig. Io eine Aufsicht auf die in der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Scheibenbremse verwendete Feder zur Geräuschminderung;
Fig. 11 eine seitliche Ansicht der in Fig. Io dargestellten Feder;
Fig. 12 eine Ansicht der durch einen Reibkörper und eine Feder zur Geräuschminderung gebildeten Baugruppe vor Anbringung in der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Scheibenbremse.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Scheibenbremse ist ein Bremssattel Io mittels zweier Säulen 12,14 auf einem feststehenden Träger 16 verschiebbar angeordnet. Der Träger 16 ist an einem nicht dargestellten feststehenden Teil eines Fahrzeuges befestigbar. Der Bremssattel Io übergreift eine umlaufende Scheibe 18, die zur Verbindung mit einem Fahrzeugrad vorgesehen ist. Der die Scheibe 18
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übergreifende Abschnitt des Brexnssattels Io ist mit einer Öffnung 2o versehen. Der Bremssattel Io dient als Drehmoment aufnehmendes Teil für zwei Reibkörper 22,24. Der Reibkörper 22 wird direkt von einem Kolben 26 einer Bremsbetätigungseinrichtung 28 bewegt. De Bremsbetätigungseinrichtung 28 ist vom Bremssattel Io getragen. Dagegen ist dar Reibkörper 24 einem Reaktionsteil 28' des Bremssattels Io zugeordnet, so daß er durch Rcaktionskräfte an die Scheibe 18 angelegt wird, wenn die Bremsbetätigungseinrichtung 28 arbeitet. Die Reibkörper 22,24 sind an Führungsflächen abgestützt, die auf in axialer Richtung verlaufenden Führungsteilen 3o,32 ausgebildet sind. Die letzteren stellen die axialen Kanten der öffnung 2o dar.
In den Führungsteilen 3o,32 sind Schlitze 34,36 vorgesehen, durch welche die Reibkörper 22,24 eingeführt bzv/. entnommen v/erden können. Hierzu ist die Breite dieser Schlitze etwas größer als die Stärke der die Reibbeläge tragenden Trägerplatten der Reibkörper. Die zwischen den Bodenflächen einander gegenüberliegender Schlitze liegende Strecke ist etwas größer als die Abmessung eines jeden der Reibkörper in Umfangsrichtung. Darüber hinaus sind die Schlitze 36 in Richtung auf die Scheibe 18 zu bezüglich der Stellung versetzt angeordnet vorgesehen, welche von dem Reibkörper 24 normalerweise eingenommen wird; ein Schlitz 38 ist im Reaktionsteil 28' des Bremssattels ausgebildet, so daß der Reibkörper 24 freigegeben werden kann und in radialer Richtung durch ■ die Schlitze 36 entfernt werden kann. In ähnlicher Weise sind die Schlitze 34 in Richtung von der Scheibe 18 weg bezüglich des
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Reibkörpers 22 um eine Strecke versetzt angeordnet, die kleiner ist als der in der Ruhelage zwischen dem Kolben 26 und dem Ende seiner Bohrung 4o vorliegende Zwischenraum. Damit kann der Reibkörper 22 durch die Schlitze 34 in radialer Richtung entnommen werden, wenn der Kolben 26 zum Ende der Bohrung 4o zurückbewegt worden ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes der Führungsteile 3o,32, an denen die Reibkörper 22,24 in jeder Drehrichtung der Scheibe 18 abgestützt sind, durch eine Oberfläche gebildet, die im wesentlichen parallel zu der Richtung verläuft, in der beim Berühren der Scheiben 18 durch die von den Reibkörpern 22,24 getragenen Reibbeläge eine Kraft erzeugt wird; die Führungsteile 3o,32 sind ferner durch eine Oberfläche gebildet, die bezüglich einer auf der Richtung dieser Kraft senkrecht stehenden Ebene unter einem Winkel geneigt ist, dessen Tangens im wesentlichen gleich dem Quotienten aus einer ersten Strecke und einer zweiten Strecke ist; dabei liegt die erste Strecke zwischen dem Mitte1-
: punkt dieser geneigten Oberfläche und der Angriffslinie der beim Bremsen erzeugten Kraft und die zweite Strecke liegt zwischen den Mittelpunkten der parallel zu der erzeugten Kraft stehenden
!Oberflächen und den auf den gegenüberliegenden Führungsteilen
j 3o,32 geneigten Oberflächen, gemessen in einer Richtung parallel zur Richtung der beim Bremsen erzeugten Kraft. Dieses Merkmal ist in der französischen Patentanmeldung PV 73 39 685 näher beschrieben und erlaubt bei gegebener Größe der Scheibenbremse die Abmessungen der die Führungsteile 3o,32 bildenden Oberflächen möglichst klein zu halten.
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Jeder der Reibkörper 22,24 weist in seinem oberen Teil, in dem er nicht mehr vom Reibbelag bedeckt ist, zwei Durchbrüche oder Öffnungen 4 2,44 auf. Die Reibkörper sind im wesentlichen symmetrisch zu der radialen Ebene ausgebildet, die durch den Angriffspunkt der beim Bremsen erzeugten tangentialen Kraft hindurchgeht.
Eine Feder 46 zur Geräuschminderung ist jedem der Reibkörper 22, 24 und dem Bremssattel Io zugeordnet. Die Federn 46 sind am deutlichsten in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Sie sind aus einem federnden Draht, vorzugsweise aus Metalldraht, etv/a Klaviersaitendraht, hergestellt. Jede der Federn 46 hat im wesentlichen die Form eines Rechteckes, dessen beide Längsseiten durch einen ersten Abschnitt 48 und einen zweiten Abschnitt 5o gebildet sind, welche in Umfangsrichtung nahe bei den Stirnseiten der Trägerplatte des zugeordneten Reibkörpers verlaufen. Die beiden kurzen Seiten einer jeden Feder sind durch einen in axialer Richtung verlaufenden dritten Abschnitt 52 und durch freie Enden 54,56 der Abschnitte 48,5o gebildet. Der in axialer Richtung verlaufende dritte Abschnitt 5 2 ist zur Anlage an der Außenkante der Trägerplatte des jeweiligen Reibkörpers vorgesehen, während die freien Enden - 54,56 der Abschnitte 48,5o zurückgebogen sind, so daß sie aufeinander zu laufen und zur Anlage an einer Verankerungsfläche ; bestimmt sind, die auf dem Bremssattel Io ausgebildet ist. Bei ; dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verankerungsfläche · ' durch die nach außen gerichtete Oberfläche des Führungsteiles ', j 3o gebildet, d.h. durch dessen nach außen von der Bremse weg- · ! ' . - 8 -
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2 b A S 7 4 Ö
■' weisende Oberfläche. Der Abschnitt 48 weist ferner einen U-förmigen Teil 58 auf, der durch eines der Löcher 42,44 der Trägerplatten der Reibkörper 22,24 jeweils hindurchläuft. Der U-förmige Teil 58 unterteilt den Abschnitt 48 in zwei im wesentlichen gleiche Hälften und verläuft in axialer Richtung über den Abschnitt 5o hinaus und bildet so einen Anschlag für den letzteren. Damit wird der U-förmige Teil 58 federnd an den oberen Teil des Loches 42,44 angedrückt, was auf die in den Abschnitten 48,5o gespeicherte Vorspannung zurückzuführen ist, die dann erhalten wird, wenn der Abschnitt 5 2 und die Enden 54,56 auf der oberen Kante der Trägerplatte bzw. der auf dem Bremssattel Io vorgesehenen Anschlagfläche abgestützt sind. Ein Ende 6o des U-förmigen Teiles 58 der Feder ist in radialer Richtung zum Inneren der Scheibenbremse hin gebogen. Hierdurch wird ein Haken zum Festhalten des Abschnittes 5o der Feder gebildet. Die freien Enden 54,56 der Abschnitte 48, 5o sind ebenfalls in Radialrichtung zum Inneren der Scheibenbremse hin gebogen, so daß sie fest auf der äußeren Oberfläche des Führungsteiles 3o aufsitzen. Die Abschnitte 48,5o sind in
: axialer Richtung um eine Strecke voneinander getrennt, die im wesentlichen gleich der Dicke der Trägerplatte des zugeordneten Reibkörpers ist. Damit ist die Feder in axialer Richtung nicht bezüglich des Reibkörpers bewegbar. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt der Abschnitt 5 2 der Feder 46 an der Außenkante der Trägerplatte in der Nähe der radialen Ebene an, die durch den Angriffspunkt der Kraft hindurchläuft, die beim reibenden Anliegen des zugeordneten Reibkörpers an der Scheibe erzeugt wird; darüber hinaus ist jeder der Reibkörper 22,24 im T
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wesentlichen symmetrisch bezüglich dieser Ebene ausgebildet. Ist die Feder wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt nicht belastet, so verlaufen die Abschnitte 48,5o im wesentlichen geradlinig. Ist die Feder jedoch in der Bremse angebracht, so bilden die Abschnitte 48,5o ein V, dessen Spitze zum Inneren der Bremse weist, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschriebene Scheibenbremse arbeitet wie folgt:
Wird die 3remse nicht betätigt und sind die Beläge der Reibkörper 22,24 neu, se nehmen die verschiedenen Teile der Bremse die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Lagen ein. Bei Aktivierung der Breinsbetätigungseinrichtung 28 wird Bremsflüssigkeit in die vom Kolben 26 und der 3ohrung 4o begrenzte Kammer eingeführt, so daß der Kolben 26 den Reibkörper 22 direkt auf eine erste Seite der Scheibe IS drückt. Infolge der Reaktionskräfte wird der Bremssattel längs der Säulen 12,14 verschoben und damit v/ird der Reibkörper 24 an die andere Seite der Scheibe 18 angedrückt, viährenddessen arbeiten die Federn 46 als den Reibkörpern 22,24 zugeordnete Federn zur Geräuschminderung. Da diese im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Vorderseite,und Hinterseite eines jeden der Reibkörper sind, wird das Gleiten des Reibkörpers 22 längs der Führungsteile 3o,32 erleichtert.
Das Anbringen der Federn 46 an jedem der Reibkörper ist sehr einfach und kann entweder vor oder nach dem Anbringen der Reib-
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körper auf den Führungstiälen erfolgen. In Fig. 6 ist ein Reibkörper derselben Art wie die Reibkörper 22,24 mit einer auf ihm angebrachten Feder 46 dargestellt. Zum Anbringen der Feder wird deren Abschnitt 5o aus dem den Haken bildenden Abschnitt 6o ausgehängt, so daß der U-förmige Teil 58 in das entsprechende der Löcher 4 2,44 eingeführt werden kann. Der Abschnitt 5o wird nun unter den den Haken bildenden Abschnitt 6o gebracht, so daß die Feder auf dem Reibkörper festgelegt ist. Nun braucht die durch die Feder und den Reibkörper gebildete Baugruppe nur noch auf der Bremse angebracht zu werden (dies,, falls die Feder vor dein Einbau des Reibkörpers an diesem angebracht worden ist). Zum Entfernen der Feder werden die eben beschriebenen Arbeitsgänge einfach in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
Vorzugsweise wird die Feder 46 auf der Seite angebracht, über die der Reibkörper bei Drehung der Scheibe 18 in der der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs entsprechenden Richtung abgestützt ist. Bei einer weiteren, nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch eine Feder der gleichen Art wie die Feder 46 an jedem der Enden des Reibkörpers ! vorgesehen.
Bei der soeben beschriebenen Scheibenbremse ist jeder der Reibkörper im wesentlichen symmetrisch bezüglich der radialen Ebene, ■ die durch den Angriffspunkt der beim Reiben des Reibkörpers auf j der Scheibe erzeugten Kraft hindurchgeht. Infolgedessen lassen sich die Reibkörper auch umgedreht verwenden; d.h. für die Schei-
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2bAb74ö '
- 11 benbremse ist nur ein einziger Reibkörpertyp erforderlich.
Bei der in den Fig. 7 bis 12 der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Scheibenbremse, sind die Bauteile, die dieselbe Funktion erfüllen wie entsprechende Bauteile der in den Fig. 1 bis 6 beschriebenen Scheibenbremse mit entsprechenden, um loo vergrößerten Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die in den Fig. 7 bis Io dargestellte Scheibenbremse ist von gleicher Bauart wie die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschriebene Scheibenbremse.
Wie bei der ersten Ausführungsform ist auf Reibkörpern 122/124 jeweils eine Feder 146 zur Geräuschminderung derart angebracht, daß die Feder 146 zusammen mit dem entsprechenden Reibkörper eine Baugruppe bildet, die als eine Einheit vom Rest der Bremse abgenommen werden kann.
Jede der Federn 146 weist Mittel zum axialen Festlegen bezüglich einer Trägerplatte 145 des zugeordneten Reibkörpers auf. Zu diesen Mitteln gehören zwei Arme 148,15ο der Feder 146, die im wesentlichen parallel zu den zugeordneten Stirnseiten der Trägerplatte 145 verlaufen und in der Nähe derselben angeordnet sind,
sie :
so daß/die Trägerplatte zwischen sich einschließen. Jede Feder
146 weist ferner einen vom Arm 15o weglaufenden Arm 152 auf, -! der eine von zwei öffnungen 14 2 durchsetzt, welche in der Träger-
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platte 145 ausgebildet sind.
Der Arm 152 einer jeden Feder arbeitet mit dem entsprechenden Arm 148 über Verricgelungsmittel zusammen. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind diese Verriegelungsmittel durch einen weiteren Arm 154 der Feder gebildet, der in radialer Richtung zum Inneren der Bremse hin verläuft und den Arm 148 derart aufnimmt, daß der Arm 15 2 federnd an die zur Außenseite der Bremse
so v/eisende Kante der öffnung 142 angedrückt wird,/daß in den Armen 15o,148 elastische Energie gespeichert ist, wenn die durch einen Reibkörper und die ihm zugeordnete Feder gebildete Baugruppe in der Bremse angeordnet ist. Die Form der Feder 146 im eingebauten Zustand ist am besten aus der Fig. 8 ersichtlich.
Jede der Federn 146 arbeitet mit einer Verankerungsfläche zusammen, die bei der hier beschriebenen Ausführungsform durch eine auf einem Führungsteil 13o ausgebildete Oberfläche 141 gebildet ist. Die Feder 146 ist dabei über einen gekrüminten und konvexen Abschnitt 156 auf der Oberfläche 141 abgestützt, welcher durch . einen anderen Arm der Feder gebildet ist. Der Krümmungsradius : des Abschnittes 156 ist im wesentlichen konstant, so daß das
Berühren der Feder 146 und des Bremssattels Ho nur über eine
kleine Fläche erfolgt, wie auch immer der entsprechende Reibkörf per geneigt ist. Die Feder 146 arbeitet über einen weiteren Arm j 16o mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Kante 158 der ! Trägerplatte 145 zusammen. Die Arme 15o,152,140,156 bilden im j wesentlichen ein Rechteck; der Arm 148 läuft über das Rechteck
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hinaus bis zum Arm 16o, und vom freien Ende des Armes 16o läuft ein weiterer Απα 16 2 weg. Der Arm 16 2 erstreckt sich in radialer Richtung zum Inneren der Bremse hin und liegt in der Nachbarschaft der entsprechenden Stirnseite der Trägerplatte 145. Damit bildet der Arm 16 2 zusammen mit den Armen 148,15ο die Mittel zum axialen Festlegen der Feder bezüglich der Trägerplatte 145.
Wie in den Fig. lo,ll und 12 dargestellt ist, verlaufen die Arme 148,15o,152,154,16o,162 der Feder 146 im wesentlichen geradlinig und schließen gegenseitig Winkel von 9o° ein, wenn die Feder nicht belastet ist, d.h. wenn sie als Einzelteil vorliegt oder auf der nicht eingebauten Trägerplatte 145 des entsprechenden Reibkörpers angeordnet ist. Wie in Fig. 8 dargestellt ist, wird der Arm 148 zu im wesentlichen V-förmiger Gestalt verformt, wenn die durch die Feder und den Reibkörper gebildete Baugruppe in der Bremse angebracht ist.
Die unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 12 beschriebene Scheibenbremse arbeitet genauso wie die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschriebene Scheibenbremse.
Es sei darauf hingewiesen, daß die besondere. Form der Arme 156 : sicherstellt, daß die Federn 146 kein Stördrehmoment auf die ι Reibkörper 122 und 124 ausüben.
Wie bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Scheibenbremse ist ]
i auch bei der in den Fig. 7 bis 12 dargestellten Scheibenbremse da£
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Anbringen der Federn 146 sehr einfach. Vorzugsweise v/erden die Federn 146 angebracht, bevor die Reibkörper in die Bremse eingesetzt werden. Dies kann derart erfolgen, daß zusammen mit den abgenützten Reibbelägen auch die Federn 146 ausgetauscht werden. Damit wird eine zu lange Verwendung dieser Federn verhindert.
Beim Anbringen der Feder 146 auf dem entsprechenden Reibkörper werden die Arme 15 2,154 in eines der Löcher 142 eingeführt. Der Arm 146 wird dann unter den Arm 154 gebracht, wie dies in Fig. dargestellt ist. Die Arme 16 2,148,15ο legen dann die Feder-bezüglich der Trägerplatte 145 des entsprechenden Reibkörpers in axialer Richtung fest. Die durch den Reibkörper und die zugeordnete Feder gebildete Baugruppe wird dann durch die Stütze 134 und 136 der Öffnung 12o des Bremssattels eingeführt, was sich leicht ausführen läßt.
Obwohl die Erfindung obenstehend anhand von Scheibenbremsen mit verschiebbarem Bremssattel beschrieben worden ist, läßt sie sich gleichermaßen bei Scheibenbremsen mit verschiebbarem Rahmen oder bei Scheibenbremsen mit feststehendem Bremssattel verwenden. Außeridem brauchen die Reibkörper nicht symmetrisch zu sein und nicht auf Führungsteilen der beschriebenen Art festgelegt zu sein, um von der Erfindung gebrauch machen zu können. Die Abschnitte 56,156 ;der Federn können auch mit anderen Abstützflächen auf dem Brems-
jsattel zusammenarbeiten als mit einer der Führungsflächen für die ;
jReibkörper. ■
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Claims (6)

  1. Societe Anonyme D.B.Λ.
    98, Boulevard Victor Hugo,
    921Io Clichy, Frankreich 8. Oktober 1975
    Anwaltsakte M-3676
    Patentansprüche
    fl.)Scheibenbremse mit einem Bremssattel, welcher eine Bremsbetätigungseinrichtung zum.Andrücken mindestens eines Reibkörpers an eine umlaufende Scheibe trägt, wobei der Reibkörper eine einen Reibbelag tragende Trägerplatte aufweist, die Trägerplatte an auf dem ßremssattel ausgebildeten Führungsflächen festgelegt ist und eine ein Klappern des Reibkörpers verhindernde Feder mit dem Reibkörper und mit dem Bremssattel zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46,146) Mittel (48,5o; 148,15ο) zum axialen Verriegeln bezüglich der Trägerplatte (45; 145) aufweist; und daß ein erster Abschnitt (58;152) der Feder eine in der Trägerplatte ausgebildete Öffnung (4 2,44; 142) durchsetzt und über Verriegelungsmittel (6o;154) mit einem zweiten
    ! Teil (5o;148) der Feder derart zusammenarbeitet, daß die Feder ; , zusammen mit dem Reibkörper (22,24;122,124) eine als eine Ein- j \ heit aus dem Rest der Scheibenbremse entfernbare Baugruppe
    ι ;
    \ darstellt. i
    609819/0311
    2B45748
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46;146) aus federndem Draht hergestellt ist; daß die Mittel zu ihrer axialen Verriegelung zumindest zwei erste Arme (48,5ο;148,15ο), die im wesentlichen parallel dazwischen und in der Nachbarschaft der jeweiligen Stirnseiten der Trägerplatten (45;145) angeordnet sind, und zumindest einen zweiten Arm (48;152) aufweisen, wodurch der erste Abschnitt der Feder gebildet wird; und daß der zweite Arm von einem (48;15o) der ersten Arme wegläuft und über die Verriegelungsmittel (6o;154) mit dem anderen (5ö;148) der ersten zusammenarbeitet, wodurch der zweite Abschnitt der Feder gebildet wird.
  3. 3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46;146) mit mindestens einer Verankerungsfläche (141), die auf dem Bremssattel (lo;llo) ausgebildet ist, über einen dritten Abschnitt (54,56;156) zusammenarbeitet.
  4. 4. Scheibenbremse nach Anspruch 3 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt (54,56;156) durch einen dritten Arm der Feder gebildet ist; und daß mindestens ein vierter Arm (5 2;16o) der Feder mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Kante (158) des Reibkörpers zusammenarbeitet.
    j
  5. 5. Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46) im wesentlichen ein Rechteck bildet, dessen
    beide Längsseiten durch die ersten Arme (48,5o) gebildet sind und dessen beide kurze Seiten durch die dritten (54,56)
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    und vierten (5 2) Arme gebildet sind; und daß der zweite Arm (53) U-forinige Gestalt aufweist und über den ersten Arm (5o) hinausläuft und einen Anschlag für den letzteren bildet, derart, daß der zweite Arm (58) durch die Vorspannung eines jeden ■ der ersten Arme (48,5o) federnd in Anlage an die Kante der Öffnung (42,44) gehalten wird.
  6. 6. Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Arme (148,15ο),ein zweiter Arm (152) und ein dritter Arm (156) im wesentlichen ein Rechteck bilden und ein anderer erster Arn (148) über das Rechteck hinaus läuft und an seinem freien Ende den vierten Arm (16o) trägt.
    7. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsfläche (141) eine der Führungsflächen ist.
    8. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt (156) der Feder gekrümmt ist und konvexe Form aufweist.
    9. Scheibenbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des dritten Abschnittes (156) der Feder ; im wesentlichen konstant ist.
    Io. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge- i kennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel durch eben im er- ;
    6 0 9 8 19/0311
    sten Abschnitt (58,152) ausgebildeten Haken (6o;154) gebildet sind, der dan zweiten Abschnitt (5o;14S) der Feder ergreift.
    11. Scheibenbremse nach Anspruch Io und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige zweite Arm (53) in radialer Richtung zum Inneren der Bremse hin gebogen ist und den Haken (6o) bildet.
    12. Scheibenbremse nach Anspruch Io und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der fünfte Arm (154) in radialer Richtung zum Inneren- der Bremse hin vom zv/eiten Ana (15 2) wegläuft und den Haken bildet,
    13. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 4, 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein sechster Arm ( 16 2) vom freien Ende des vierten Armes (16o) in der Wachbarschaft der entsprechenden Stirnseite der Trägerplatte (145) in radialer Richtung zum Inneren der Bremse hin verläuft.
    6 U 9 8 19/0311
    Leerseite
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