DE3323362A1 - Federanordnung an einer bremsbacke einer teilbelag-scheibenbremse - Google Patents

Federanordnung an einer bremsbacke einer teilbelag-scheibenbremse

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DE3323362A1 DE19833323362 DE3323362A DE3323362A1 DE 3323362 A1 DE3323362 A1 DE 3323362A1 DE 19833323362 DE19833323362 DE 19833323362 DE 3323362 A DE3323362 A DE 3323362A DE 3323362 A1 DE3323362 A1 DE 3323362A1
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    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
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Description

ALFRED TEVES GMBH -
Federanordnung an einer Bremsbacke einer
Teilbelag-Scheibenbremse
Die Erfindung betrifft eine Federanordnung an einer
Bremsbacke einer Teilbelag-Scheibenbremse gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Feueranordnung ist aus der
DE- OS 29 37 149 bekannt. Bei der bekannten Federanordnung ist eine Klappergeräusche verhindernde Feder mit
einem gebogenen Abschnitt von rechteckiger Gestalt und
zwei sich nach außen und oben erstreckenden Armen vorgesehen. Der gebogene Abschnitt hat seitliche Teile, die
in Ausnehmungen sitzen, welche von axial verlaufenden
Hinterschneidungen an der Basis eines nach oben vorstehenden Ansatzes an der Trägerplatte ausgebildet sind.
Die Feder ist vorzugsweise so um den Vorsprung gewickelt, daß es schwer ist, sie vom Vorsprung zu entfernen. Dadurch, daß bei dieser Feder der Befestigungsabschnitt im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Erstreckungsebene des Rückenplattenansatzes verläuft, besteht die Möglichkeit, daß die Feder um eine in Umfangsricbtung verlaufende Achse kippt, zumal infolge der
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zwangsläufig vorhandenen Toleranzen und bei Verschiebebewegungen der Beläge die zu Momenten an der. Feder führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Federanordnung an einer Bremsbacke einer Teilbelagscheibenbremse zu schaffen, die trotz der zwangsläufiger. Toleranzen einen verbesserten Sitz am Bremsbackenansatz gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Federanordnung an einer Bremsbacke einer Teilbelagscheibenbremse geschaffen, die sehr preiswert in der Herstellung und einfach zu. montieren ist und dennoch alle an derartige Federn normalerweise gestellten Anforderungen erfüllt. Insbesondere wird durch die erfindungsgemäße Lösung ein fester, unverlierbarer Sitz auf der Bremsbacke gewährleistet, wobei ein Kippen vermieden wird. Dadurch, daß die Feder frei auf der Schulter der Bremsbacke sitzt, kann sie sich in vorteilhafter Weise selbst justieren.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der den reibbelagfreien Ansatz umgreifenden Befestigungsteil der Feder zwei dem Querschnitt des Ansatzes angepaßte U-fÖrmige Abschnitte aufweist und daß die Schenkel der U-förmigen Abschnitte in Ebenen verlaufen, die bezüglich der sich senkrecht zur Trägerplatte erstreckenden Ebene schräg, insbesondere unter einem Winkel von 45°, verlaufen. Bei dieser Aus-
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führung, die insbesondere mit einem V-förmigen Verbindungsstück vorteilhaft ist, läuft der gegenüber der Kückenplattenebene, leicht geneigte Abschnitt quer über die Kückr.ei te des Rückenplattenansatzes, so daß die durch die Vorspannung aufgebrachte Kraft in vorteilhafter Weise wirkt. Zweckmäßig verlaufen die vorderen Schenkel dabei etwas flacher als die hinteren Schenkel.
Eine andere, insbesondere auch herstellungstechnisch günstige Ausgestaltung sieht vor, daß die Schenkel der U-förmigen Abschnitte sich im wesentlichen in einer senkrecht auf der Erstreckungsebene der Trägerplatte stehenden, parallel zur Umfangsrichtung verlaufenden Ebene, erstrecken. Bei dieser Ausgestaltung kann der leicht geneigte Abschnitt auf der Rückseite der Rückenplatte zweckmäßig U-Form.aufweisen und in einem relativ schmalen Bereich verlaufen. Schädliche Beanspruchungen im Bereich der Biegungen der U-förmigen Abschnitte treten bei der Herstellung nicht auf.
Um einen sicheren Eingriff in die Öffnung der Rückenplatte zu gewährleisten, weist der leicht geneigte Abschnitt zweckmäßig am Ende eine Kröpfung auf, die in einem Winkelbereich von etwa 30° bis 70°, insbesondere 50° bis 60°, verläuft.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Federarme im wesentlichen parallel zur Rückenplattenebene verlaufen. Sie können dabei gekreuzt aneinander vorbeigeführt werden, wobei im Kreuzungsbereich zweckmäßig zumindest an einem der Fcderariue eine Ausbiegung vorgesehen ist;
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es sind jedoch auch Lösungen vorteilhaft, wobei denen die Arme kreuzungsfrei nebeneinander liegen.
Um eine momentfreie Abstützung der Federarme zu erreichen, sind die Enden der Federarme vorteilhaft in den Bereich zwischen den die Rückenplatten hinten und vorn begrenzenden Ebenen gebogen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer Teilbelagscheibenbremse mit einer Bremsbacke, welche eine Feder aufweist, die am Sattel abgestützt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bremsbacke mit Feder der Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausgestaltung einer Bremsbacken-Federanordnung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Bremsbacken-Feder-Anordnung der Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht der bei der Anordnung gemäß Fig. 3, 4 angewendete Feder;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Feder gemäß Fig. 3 bis 5;
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Fig. 7 eine weitere Ausgestaltung der Feder; Fig. B eine weitere Ausgestaltung der Feder.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 und 2 bezug genommen. Fig. 1 zeigt schematisch und nur teilweise eine Teilbelag-Scheibenbremse 2 mit einem Bremsträger 4, einem Sattel 6 und einem Bremsbelag 8. Der Bremsbelag 8 ist in Nuten 10,12 des Bremsträgers 4 axial verschiebbar gelagert und abgestützt. Der Sattel 6 ist über eine Bolzenführung 14 in nicht näher dargestellter Weise axial verschiebbar. Die Betätigung der Bremse erfolgt mittels einer (gleichfalls nicht dargestellten) Kolben-Zylinderanordnung, die am Sattel 6 angeordnet ist. Der Bremsbelag 0 besteht aus einer Belagrückenplatte 16 und einem darauf befestigten, hier zweiteilig dargestellten. Reibbelag 18. Zur Abstützung der Bremsbacke 8 in den Nuten 10,12 des Bremsträger 4 dienen zwei an der Rückenplatte 16 vorgesehene Ansätze 20,22.
In der Mitte weist die Rückenplatte 16 einen sich radial nach außen erstreckenden reibbelagfreien Ansatz 24 auf, der in eine Öffnung 26 des Sattels 6 ragt. Der Ansatz 24 ist im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei am radial äußeren Ende und am Übergang zum Hauptteil der Rückenplatte 16 Abrundungen vorgesehen sind. In der Mitte des; Ansatzes 24 ist eine durchgehende Bohrung 28 vorgesehen.
Auf dem reibbelagfreien Ansatz 24 sitzt eine Feder 30.
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Die Feder 30 weist zwei Abschnitte 32,34 von im wesentlichen U~förmiger Gestalt auf, die die Schmalseiten des Ansatzes 24 umgreifen und sich mit ihren Basisteilen am abgerundeten Übergangsbereich zwischen dem Ansatz 24 und dem Hauptteil der Rückenplatte 16 frei abstützen.
Die U-förmigen Abschnitte 32,34 sind auf der einen Seite über einen V-förmigen Verbindungsabschnitt 36 miteinander verbunden und kreuzen einander auf der vorderen Seite. Auf der Vorderseite laufen die U-förmigen Abschnitte 32,34 in Schenkeln 38,40 aus, die radial nach innen abgewinkelt sind. Im Bereich der sich kreuzenden Schenkel 38,40 weist zumindest einer der Schenkel, hier der Schenkel 38, eine. Ausbiegung 42 auf, um ein störungsfreies Vorbeiführen der Schenkel aneinander zu ermöglichen« Die über den V-förmigen Verbindungsabschnitt miteinander verbundenen Schenkel der U-förmigen Abschnitte 32,34 liegen in einer Ebene, die bezüglich der Rückenplattenebene leicht geneigt ist, wobei insbesondere ein Winkel zwischen 5 bis 15° vorgesehen ist, so daß der V-förmige Verbindungsabschnitt der Feder mit seinem vorderen Bereich in die Bohrung 28 hineinragt. Dieses Hineinragen wird dadurch gewährleistet, daß die U-förmigen Abschnitte und der V-förmige Verbindungsabschnitt axial unter Vorspannung stehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist die Feder 30 in ausgezogenen Linien in ihrer entspannten Stellung und in gestrichelten Linien in ihrer gespannten Stellung dargestellt, wobei sich in den der gespannten Stellung die Schenkel 28,4.0 im Abwinkelungsbetreich am Sattel C abstützen.
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Es wird nun auf die Fig. 3 bis 5 Bezug genommen, die eine andere Federanordnung zeigen. Die in Fig. 3 bis 5 dargestellte Bremsbacke 8 entspricht der Bremsbacke 8 der Fig. 1 und 2. Im Unterschied zur Feder 30 der Fig. und 2 ist jedoch hier eine Feder 44 vorgesehen, die anders aufgebaut ist. Die Feder 44 weist zwar wiederum zwei im wesentlichen U-föcmige Abschnitte 46,48 auf, die den reibbelagfreien Ansatz 24 der Rückenplatte 16 umgreifen. Die vorderen und hinteren Schenkel der jeweiligen U-förmigen Abschnitte liegen bei dieser Ausführung jedoch in einer Ebene, und zwar in einer senkrecht zur Erstreckungsebene des Ansatzes 24 sich im wesentlichen tangential zur Umfangsrichtung erstreckenden Ebene. Die Verbindung dieser U~förmigen Abschnitte 46,48 erfolgt bei dor Feder 44 über einen weiteren U-förmigen Abschnitt 50, der sich auf der Rückseite der Rückenplatte 16 in einem kleinen Winkel zur Rückenplattenebene erstreckt. Im radial äußeren Bereich weist der U-förmige Abschnitt 50 eine nach innen geneigte Kröpfung 52 auf, mit der er in die Bohrung 28 eingreift. Die Kröpfung schließt mit der Horizontalen einen Winkel ein der im Bereich von 30 bis 70°, insbesondere 50 bis 60°, liegt. Auf der Reibbelagseite enden die U-förmigen Abschnitte 46,48 in Schenkeln 54,56, die kreuzungsfrei in Umfangsrichtung weggebogen sind und abgebogene Enden 58,60 aufweisen.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen, die eine Feder darstellt, die weitgehend der Feder 44, wie sie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt ist, gleicht. Im Unterschied zur Feder 44 weist die Feder 62 jedoch im Übergangsbe-
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reich von den U-förrnigen Abschnitten 64,66 die sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Rückpenlatte 16 erstrecken zum U-förmigen Abschnitt 68, der gegenüber der Rückenplatte 16 leicht geneigt ist, aus fertigungstechnischen Gründen schräg verlaufende Übergangsstücke 70,72 auf, die in einem Winkelbereich von 30 bis 60°, insbesondere 45°, verlaufen.
In Fig. 8 schließlich ist eine Feder 74 dargestellt, bei der die Federschenkel 76,78 im mittleren Bereich entlang des Ansatzes 24 nochmals nach hinten gebogen sind. Eine weitere Biegung 80,82 ist in der Mitte der Rückenplatte vorgesehen. Von dieser Biegung aus erstrecken sich die Enden 84,86 der Federschenkel in Umfangsrichtung.
ALFRKD TlOVKS GMlUl -
- 13 Bezugszeichenliste
2 Teilbelag-Scheibenbremse
4 Bremsträger
6 Sattel
8 Bremsbacke
10 Nut
12 Nut
14 Bolzenführung
16 Rückenplatte
18 Reibbelag
20 Ansatz
22 Ansatz
24 Ansatz
26 Öffnung
28 Bohrung
30 Feder
32 U-föruiiger Abschnitt
33 Schenkel
34 U-förmiger Anschnitt
35 Schenkel
36 V-förmiger Verbindungsabschnitt
37 Schenkel
38 Schenkel
39 Schenkel
40 Schenkel 42 Ausbiegung
44 Feder
45 Schenkel
46 U-fÖrmiger Abschnitt
47 Schenkel
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48 U-förmiger Abschnitt
49 Schenkel
50 U-föriniger Abschnitt
51 Schenkel
52 Kröpfung
54 Schenkel
56 Schenkel
58 Ende
60 Ende
62 Feder
64 U-föriniger Abschnitt
66 U-förmiger Abschnitt
68 U-förmiger Abschnitt
70 Übergangsstück
72 Übergangsstück

Claims (15)

ALFKKb TKVES GMHH 21.* Juni 1.983 ZL/Gr/ro P 5382 0874P Dr. J.R. Botterill -33 D. Bangert - Patentansprüche
1. Federanordnung an einer Bremsbacke einer Teilbelagscheibenbremse, wobei die.Bremsbacke einen reibbe-· lagfreien Ansatz an einer Trägerplatte aufweist, an dem eine Drahtfeder mittels eines den reibbelagfreien Ansatz eng umgreifenden, in eine Öffnung des Ansatzes eingreifenden Befestigungsteiles gehalten ist, wobei die Drahtfeder zumindest einen vom Befestigungsteil ausgehenden Federarm zur Abstützung am Bremsträger oder Bremssattel aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Befestigungsteil der Drahtfeder (30,44,62) zumindest einen Abschnitt (32,34;46,48;64,66) aufweist, der sich im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Ebene der Rückenplatte (16) erstreckt und einen Abschnitt (35,36,39;47,50,51;70,68,76) der im wesentlichen unter einem kleinen Winkel, insbesondere im Bereich von 2 bis 20°, zur Ebene der Rückenplatte (16) verläuft und bezüglich des Rückenplattenansatzes (24) unter Vorspannung steht.
2. Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel im Bereich von 5 bis 15° liegt.
3. Federanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den reibbelcigfreien Ansatz (24) umgreifenden Befestigungsteil
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der Feder (30;44;62) zwei dem Querschnitt des Ansät zes (24) angepaßte U-förrnige Abschnitte (32,34;46, 40;64,66) aufweist und daß die Schenkel (33,35,37, 39) der U-förmigen Abschnitte (32,34) in Ebenen verlaufen, die bezüglich der sich senkrecht zur Trägerplatte erstreckenden Ebene schräg, zweckmäßig unter einem Winkel im Bereich zwischen 30 bis 60, insbesondere von 45°, verlaufen (Fig. 1,2).
4. Federanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (33,35,37,39) zumindest eines der ü--förmigen Abschnitte (32,34) in verschiedenen Ebenen verlaufen. (Fig. 1,2).
5. Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4 5,47, 49,51) der ü-förmigen Abschnitte (46,48) sich im wesentlichen in einer senkrecht auf der Erstreckungsebene der Trägerplatte stehenden, parallel zur Umfangsrichtung verlaufenden Ebene, erstrecken. (Fig. 3 bis 6).
6. Federanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich unter einem kleinen Winkel der Rückenplattenebene erstreckende Abschnitt von einer die U-förinigen Abschnitte (32,34) bzw. deren Schenkel verbindenden V-förmigen Verbindungsabschnitt (36) gebildet wird, der insbesondere Schenkel (35,39) der U-förmigen Abschnitte (32,34) zumindest teilweise enthalten kann. (Fig. 1,2).
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7. Federanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der sich unter einem kleinen Winkel der Rückenplattenebene erstreckende Abschnitt von einer die U-förmigen Abschnitte (46,48) bzw. deren Schenkel verbindenden U-förinigen Verbindungsabschnitt (50) gebildet wird, der insbesondere Schenkel (47,51) der U-förmigen Abschnitte (46,48) zumindest teilweise enthalten kann. (Fig. 3 bis 5).
8. Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der im wesentlichen unter einem kleinen Winkel zur Rückenplattenebene verlaufende Abschnitt einen gekröpften Abschnitt (52) aufweist, der gegenüber der Kückenpiattc um einen größeren Winkel, insbesondere im Bereich von 30 bis 70° geneigt ist.
9. Federanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Winkel im Bereich von 50 bis 60° liegt.
10. Federanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gekröpfte Abschnitt (52) am freien Ende des Verbindungabschnittes (36;50;68) vorgesehen ist.
11. Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung eine durchgehende Bohrung (28) ist.
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12. Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (38,40;54,56) im wesentlichen parallel zur Rückenplattenebene verlaufen.
13. Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Federarme (38,40) einander kreuzen. (Fig. 1,2).
.14. Federanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich, in dem
die Federarme einander kreuzen zumindest einer der
Federarme (40) eine Ausbiegung (42) aufweist. (Fig.
1,2).
15. Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Federarme (76,78) sich zumindest teilweise zwischen
den die Rückenplatten begrenzenden Ebenen erstrecken. (Fig. 8) .
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