DE2544370A1 - Scheibenbremse - Google Patents
ScheibenbremseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/04—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
- F16D65/092—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
- F16D65/095—Pivots or supporting members therefor
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- F16D65/0974—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
- F16D65/0975—Springs made from wire
-
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- F16D2055/007—Pins holding the braking members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse mit einem eine umlaufende
Scheibe übergreifenden Gehäuse, mit von Stiften gehaltenen Bremskörpern und mit Mitteln zum Bewegen der Bremskörper auf die
Scheibe zu.
Bei Scheibenbremsen dieser Art neigen die Stifte zum Klappern in den Löchern des Gehäuses, die· sie durchsetzen. Die Stifte sollten
darüber hinaus gegen ein axiales Bewegen durch diese Löcher hindurch gesichert sein, ohne daß bei der Montage komplizierte
Arbeitsgänge erforderlich sind.
Es sind Scheibenbremsen bekannt, bei denen die Stifte zum Halten der Bremskörper dadurch am Klappern und an einer axialen Bewegung
gehindert werden, daß ein federnder Ring vorgesehen wird, der einen kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt des Stiftes
umgibt und mit dem entsprechenden Loch des Gehäuses zusammenarbeitet.
Dieser Ring räumt Jedoch die Gefahr eines axialen Ent-
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-2-
weichens des Stiftes nicht völlig aus, und in der Bremse wird ein zusätzliches Bauteil benötigt. Darüber hinaus ist bei einem derartigen,
aus federndem Material wie Gummi gefertigten Ring zu befürchten, daß er nach langem Gebrauch der Bremse funktionsunfähig
wird.
Dem Fachmann sind andere Stifte zum Pesthalten der Bremskörper
bekannt, nämlich in radialer Richtung federnd zusammendrückbare Rollenbolzen, die kraftSchlussig in die im Gehäuse vorgesehenen
Löcher und die Bremskörper derart eingepreßt sind, daß eine wesent liehe Verminderung des Klapperns erhalten wird. Wie bei den oben
beschriebenen Stiften wird jedoch das axiale Entweichen der Stifte!
nicht völlig vermieden, und es müssen Spangen oder dergleichen j verwendet werden. Die Gefahr eines axialen Entweichens der Stifte
ist noch dadurch vergrößert, daß die in den Bremskörpern vorgesehenen
Löcher kleiner sind als der Durchmesser der Stifte im nichtzusammengedrückten Zustand.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird durch die Erfindung eine Scheibenbremse der eingangs geschilderten Art geschaffen, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß jeder der Stifte mindestens einen in radialer Richtung verlaufenden Stiftabschnitt aufweist, der
einem entsprechenden Lochabschnitt eines im Gehäuse ausgebildeten Loches gegenüberliegt, daß der Stiftabschnitt in radialer Richtung
federnd zusammendrückbar ist, so daß er zur Montage durch einen kleineren Durchmesser aufweisenden Lochabschnitt des Loches durchgeführt werden kann, daß der Stiftabschnitt nach der Montage an
einer Schulter anliegt, die von den größeren bzw. kleineren Durch-
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messer aufweisenden Lochabschnittes begrenzt ist, so daß ein .;
axiales Entweichen des Stiftes in einer Richtung verhindert wird,;
und daß Mittel vorgesehen sind, welche ein axiales Entweichen des;
Stiftes in der anderen Richtung verhindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jeder
Stift rohrförmig und kann aus gezogenem Blechmaterial oder gerollr tem Blechmaterial hergestellt v/erden. \
Erfindungsgemäß werden die Stiftabschnitte vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, durch Stanzen und Pressen erhalten und
weisen zumindest einen.Pinger auf, der zur Außenseite des Stiftes hin verläuft.
j Nachstehend wird die Erfindung anhand von AusfUhrungsbeispielen
und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Scheibenbremse;
Fig. 2 einen Schnitt durch die in Figur 1 dargestellte Scheiben- !
bremse längs der Linie II - II; \
Fig. 3 eine Ansicht eines gegenüber den in den Figuren 1 und 2
dargestellten Stiften abgewandelten Stiftes zum Halten der Bremskörper;
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Pig. 4 eine Ansicht eines weiteren abgewandelten Stiftes zum Halten der Bremskörper;
Fig..5 eine Ansicht eines weiteren abgewandelten Stiftes zum
Halten der Bremskörper; und
Fig. 6 eine Ansicht eines weiteren abgewandelten Stiftes zum Halten der Bremskörper.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Scheibenbremse dargestellt, welch«;
ein Gehäuse 10 aufweist. Dieses ist aus zwei Gehäuseteilen 12 und
16
14 aufgebaut, welche durch Bolzen/miteinander verbunden sind. Dan Gehäuse 10 kann auf einem feststehenden, nicht dargestellten Teil der Radaufhängung angeordnet werden und übergreift eine umlaufend Scheibe 18. .
14 aufgebaut, welche durch Bolzen/miteinander verbunden sind. Dan Gehäuse 10 kann auf einem feststehenden, nicht dargestellten Teil der Radaufhängung angeordnet werden und übergreift eine umlaufend Scheibe 18. .
Wie Figur 2 zeigt, ist in jedem der Gehäuseteile ein Zylinder 20 ausgebildet, in dem ein Kolben 22 angeordnet ist. Eine nicht
dargestellte Leitung ist im Gehäuse 10 zur gegenseitigen Verbindung der Zylinder 20 vorgesehen. Zwischen jeden der Kolben 22
und die benachbarte Seite der Scheibe 18 ist durch eine öffnung
26 ein Bremskörper 24 eingesetzt. Die öffnung 26 ist in dem die Scheibe 18 übergreifenden Gehäuseteil ausgebildet. Jeder Bremsj
körper 24 weist einen Reibbelag 28 und eine Trägerplatte 30 auf,
ί auf der der Reibbelag befestigt ist. Die Trägerplatte 30 ist mit
ι Löchern 32 versehen, deren Achsen im wesentlichen parallel zu der
Achse der Kolben verlaufen. Durch die Löcher 32 verlaufen zwei Haltestifte 34. Die Haltestifte 34 weisen einen gewissen Abstand
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von den Löchern 32 auf und sind in im Gehäuse 10 ausgebildeten Löchern 36 gehalten.
Die Bremskörper werden durch-CL-förmige Federn 38 nach unten gedrückt,
die dadurch gegen axiale Verschiebung und gegen ein radiales Bewegen nach unten gesichert sind, daß U-förmige zentrale
Abschnitte derselben auf Vorsprüngen 40 des Gehäuses festgelegt sind.
Jeder der in Figur 1 im Schnitt und im vergrößerten Maßstäbe dargestellten
Haltestifte 34 weist einen in radialer Richtung verlaufenden Stiftabschnitt 42 auf, der einem entsprechenden Lochabschnitt
44 eines der Löcher 36 des Gehäuses zugewandt ist, welcher
einen vergrößerten Durchmesser aufweist. Der Stiftabschnitt 42 läßt sich in radialer Richtung federnd zusammendrücken, so daß
dieser Stiftabschnitt durch einen Lochabschnitt 46 des entsprechenden Loches 36 des Gehäuses mit kleinerem Durchmesser durchgeführt
werden kann. Der vergrößerten Durchmesser aufweisende Stiftabschnitt 42 liegt somit normalerweise an einer geneigten
Schulter 48 an, die durch die Lochabschnitte 44 und 46 des ent-
so
sprechenden Loches 36 begrenzt ist;/wird normalerweise ein axiales Entweichen eines jeden der Haltestifte in Figur 1 nach rechts verhindert. An einem Ende eines jeden der Haltestifte
sprechenden Loches 36 begrenzt ist;/wird normalerweise ein axiales Entweichen eines jeden der Haltestifte in Figur 1 nach rechts verhindert. An einem Ende eines jeden der Haltestifte
; ist ein Vorsprung 50 ausgebildet, der mit einer Oberfläche 52 des
j Gehäuses
zusammenarbeitet. Hierdurch wird ein axiales Entweichen der Halt
stifte in Figur 1 nach links vermieden.
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Das dem Vorsprung 50 gegenüberliegende Ende eines jeden der Halte-f
stifte 34 ist mit einer Spitze 53 versehen, um die Montage der
Haltestifte zu erleichtern.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform liegt die Ober- j
fläche 52 in der Nachbarschaft des kleineren Durchmesser aufweisenden
Lochabschnittes 46 des den Stiftabschnitt 42 aufnehmenden Loches 36. j
Wie am besten aus Figur 1 ersichtlich ist, ist bei dieser ersten j
Ausführungsform der Erfindung ein jeder der Haltestifte 34 rohrförmig
ausgebildet und aus einem gezogenen Blechmaterial hergestellt. Darüber hinaus sind die in radialer Richtung federnd
zusammendrückbaren Stiftabschnitte durch Stanzen hergestellt und weisen eine Mehrzahl in Umfangsrichtung voneinander entfernter
Finger 54 auf, deren mittlerer Abschnitt vom Stift nach außen
wegläuft.
Die Figuren 3 bis 7 zeigen abgewandelte Arten von Haltestiften,
welche anstelle der in der unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschriebenen Scheibenbremse verwendeten Haltestifte Verwendung
finden können.
Der in Figur 3 dargestellte Haltestift ist wie beim obenstehenden Ausführungsbeispiel aus gezogenem Blechmaterial hergestellt. Er
unterscheidet sich von dem schon beschriebenen Haltestift dadurch daß dieEEnden der Finger 5^, die in der Nachbarschaft der im Loch
36 des Gehäuses ausgebildeten Schulter 48 liegen, nicht mit dem
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Haltestift fest verbunden sind und vom Haltestift nach außen weglaufen.
Die in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Haltestifte unterscheiden
sich von den oben beschriebenen Haltestiften dadurch, daß sie aus gerolltem Blechmaterial gefertigt sind.
Bei dem in Figur 5 dargestellten Haltestift ist der Stiftabschnitt
42 darüber hinaus durch einen größeren Durchmesser aufweisenden \ gerollten Abschnitt gebildet, der anstelle der Finger 54 des
oben beschriebenen Haltestiftes vorgesehen ist.
Wie aus Figur 6 ersichtlich ist, unterscheidet sich dieser letzte:
Haltestifttyp von dem vorhergehenden dadurch, daß der größeren i j Durchmesser aufweisende Stiftabschnitt in der Nachbarschaft der
Spitze 53 vorgesehen ist, während das andere Ende des Haltestif- \
tes 34 in der Nachbarschaft des Vorsprunges 50 mit einem weiteren;,
vergrößerten Durchmesser aufweisenden Stiftabschnitt 56 versehen \
ist. Der Durchmesser des Stiftabschnittes 56 des Haltestiftes 34
ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Stiftabschnittes 42 und arbeitet mit einem im Gehäuse 10 ausgebildeten entsprechenden
große
Loch 58 derart zusammen, daß der Stiftabschnitt 42 ohne/Kraftanwendung
bei der Montage durch das Loch 58 durchgeführt werden
Bei einem weiteren, nicht dargestellten Haltestifttyp kann ein in radialer Richtung verlaufender Stiftabschnitt 42 bei jedem der
Haltestiftenden vorgesehen werden, der mit entsprechenden größerep.
709815/0100 ~8~
-<r- 254A370 M
Durchmesser aufweisenden Lochabschnitten 44, die in jedem der Löcher 56 vorgesehen sind, zusammenarbeitet. Dabei sind die
Stiftabschnitte 42 z.B. einander zugewandt. Damit kann der Vorsprung 50 entfallen und durch eine Spitze wie die Spitze 53 er- !
setzt werden, so daß der Haltestift bezüglich der Mittelebene der Scheibe symmetrisch ist.
Darüber hinaus kann der in radialer Richtung verlaufende Stiftabschnitt
42 durch Pinger 54 gebildet sein, die in diametral
gegenüberliegender Lage zu in dem Blechmaterial ausgebildeten öffnungen angeordnet sind. Derartige öffnungen gestatten das
j Einführen eines Werkzeuges, so daß die entsprechenden Pinger
leicht durch Stanzen hergestellt werden können.
Bei allen diesen Typen von Haltestiften für Bremskörper dient der
Haltestift zugleich dazu, das Klappern zwischen Haltestift und
Gehäuse zu verhindern, und dazu, das axiale Entweichen des Halte-
\ Stiftes zu verhindern. Darüber hinaus können die Haltestifte
leicht angebracht werden, da die Stiftabschnitte 42 federnd aus- ; gebildet sind; die Haltestifte können auch leicht entfernt werden
\ da die im Gehäuse 10 ausgebildete Schulter 48 geneigt ist.
; Wird die Scheibenbremse betätigt, so werden die Bremskörper 24
durch die ihnen zugeordneten Kolben 22 auf die entsprechenden ■ Stirnflächen der Scheibe 18 zubewegt und der gewünschte Reibkon-
: takt zwischen den Reibbelägen 28 und der Scheibe l8 wird hergestellt.
709815/0100
-9. 25U37Q
Ä.
Obenstehend wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Scheibenbremse
mit feststehendem Bremssattel beschrieben. Die Erfindung läßt sich jedoch gleichermaßen bei Scheibenbremsen mit verschiebbarem
Bremssattel oder mit verschiebbarem Rahmen verwenden.
709815/0100
Leerseite
Claims (8)
- Deutsche Bendix Ausrüstung GmbHSaarbrücken 2. Oktober 1975Ferdinand-Porsche-Straße Anwaltsakte: M-3675Patentansprüchef jFl.,Scheibenbremse mit einem eine umlaufende Scheibe übergreifen- j den Gehäuse, mit von Stiften gehaltenen Bremskörpern und mit |Mitteln zum Bewegen der Bremskörper auf die Scheibe zu, dadurchgekennzeichnet, daß jeder der Stifte (>4) min-jdestens einen in radialer Richtung verlaufenden Stiftabschnitt j(42) aufweist, der einem entsprechenden Lochabschnitt (44) eines im Gehäuse (10) ausgebildeten Loches (j56) gegenüberliegt; daß der Stiftabschnitt (42) in radialer Richtung federnd zusammendrückbar ist, so daß er zur Montage durch einen kleineren Durchmesser aufweisenden Lochabschnitt (46) des Loches (36) durchgeführt werden kann; daß der Stiftabschnitt (42) nach der Montage an einer Schulter (48) anliegt, die von den größeren bzw. kleineren Durchmesser aufweisenden Lochabschnitten (44, 46) begrenzt ist, so daß ein axiales Entweichen des Stiftes (^4) in einer Richtung verhindert wird; und daß Mittel (50) vorgesehen sind, welche ein axiales Entweichen des Stiftes in der anderen Richtung verhindern.709815/0100 "n"
- 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß jeder der Stifte (34) rohrförmig ausgebildet ist;
- 3- Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß jeder der Stifte (34) aus gezogenem Blechmaterial· hergestellt ist.
- 4. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichj net, daß jeder der Stifte (34) aus gerolltem Blechmateria!).j hergestellt ist. ;; I
- 5· Scheibenbremse nach.einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ; gekennzeichnet , daß der radial verlaufende Stiftabschnitt (42) durch Stanzen geformt ist und zumindest einen Pinger (54) aufweist, der zur Außenseite des Stiftes (34) hin verläuft.
- 6. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Verhindern des axialen Entweichens des Stiftes (34) in der anderen Richtung einen an einem Ende eines jeden der Stifte (34) vorgesehenen Vorsprung (50) aufweisen, der an einer entsprechenden Oberfläche (52) des Gehäuses (10) anliegt.
- 7. Scheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß das andere Ende eines jeden der Stifte(34) mit einer Spitze (53) versehen ist, durch welche das Montieren des Stiftes (34) erleichtert wird.7Q9815/0100 ~12~!
- 8. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7S dadurchj gekennzeichnet, daß die Schulter (48) bezüg-I lieh einer senkrecht auf der entsprechenden Stiftachse steheniden Ebene geneigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544370 DE2544370A1 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Scheibenbremse |
FR7629217A FR2326622A1 (fr) | 1975-10-03 | 1976-09-29 | Frein a disque |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544370 DE2544370A1 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Scheibenbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2544370A1 true DE2544370A1 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=5958251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752544370 Withdrawn DE2544370A1 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Scheibenbremse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2544370A1 (de) |
FR (1) | FR2326622A1 (de) |
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- 1975-10-03 DE DE19752544370 patent/DE2544370A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2326622B1 (de) | 1980-10-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |