DE2538079C2 - Landwirtschaftliches Fahrzeug wie Lade-, Ernte-, Häckselwagen oder dergleichen - Google Patents

Landwirtschaftliches Fahrzeug wie Lade-, Ernte-, Häckselwagen oder dergleichen

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DE2538079C2
DE2538079C2 DE19752538079 DE2538079A DE2538079C2 DE 2538079 C2 DE2538079 C2 DE 2538079C2 DE 19752538079 DE19752538079 DE 19752538079 DE 2538079 A DE2538079 A DE 2538079A DE 2538079 C2 DE2538079 C2 DE 2538079C2
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Wolfgang 7702 Gottmadingen Schildbach
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Greenland GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices
    • B60P1/286Loading buckets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

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Description

Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Fahrzeug wie Lade-, Ernte-, Häckselwagen oder dergleichen, gezogener oder selbstfahrender Bauart, mit einem mindestens in zwei Schwenklagen feststellbaren Aufbau, der aus mindestens zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, innerhalb der seitlichen Begrenzungswände des Fahrzeuges an diesen angelenkten ßügeln gebildet ist, die seitlich über in sich starre Verbindungsglieder wie z. B. Latten oder dergleichen miteinander parallelogrammartig verbunden sind und in hochgeklappter Stellung eine obere Begrenzung für einen das fassungsvermögen des Fahrzeuges erhöhenden Aufbiiu Laderaum definieren.
Wagen der eingangs genannten Art werden sowohl mit Heu als auch mit Grünfutter beladen. Wegen des geringeren spezifischen Gewichtes von Heu hat man einen sogenannten Ladewagenaufbau entwickelt, der den Laderaum, der durch die unteren, allseitigen Begrenzungswände gebildet wird, nach oben hin vergrößert. Ein derartiger Aufbau wird aus mehreren, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bügeln sowie diese miteinander verbindenden Latten oder dergleichen to gebildet Der Aufbau ist ferner in mindestens zwei Schwenklagen feststellbar. Im aufgeklappten Zustand des Ladewagenaufbaus dient der Wagen dem Einbringen von Heu, während in der abgeklappten Stellung des Ladewagenaufbaus in der Regel Grünfutter ζ. Β. is Rübenblatt geladen wird.
Die Gesamthöhe der seitlichen Begrenzungswände und des Ladewagenaufbaus in der aufgeklappten Stellung ist durch äußere Gegebenheiten z. B. die Höhe von Tordurchfahrten usw. festgelegt Die seitlichen Begrenzungswände sollten möglichst hoch sein, damit geschnittenes Grünfutter nicht herausfällt Jedoch soll andererseits eine möglichst große Differenz zwischen den Höhenmaßen des Ladewagenaufbaus in seiner aufgestellten bzw. abgeklappten Lage erzielt werden. Hierzu liegen die starren Verbindungsglieder z. B. Latten des Ladewagenaufbaus in der abgeklappten Stellung ohne Zwischenraum aufeinander, so daß die Gefahr besteht, daß Finger eingeklemmt werden.
In der Praxis ist es schon öfters vorgekommen, daß sich die Bedienungsperson bei eventuellen Verklemmungen des klappbaren Aufbaues mit einer Hand an der Seitenwand hochgezogen hatte und mit der anderen den Lade wagenaufbau von Hand umlegte. Die Hand zum Festhalten wurde in der Regel über die Oberkante des Grünfutteraufbaues gelegt Dabei ist es bei den bisher bekannten Ausführungen beim Abklappen zu schweren Verklemmungen und Verquetschungen der Hand zwischen den sich zusammenschiebenden Latten gekommen.
«ο Bei dem Ausführungsbeispiel nach dem DE-GM 69 35 717 sind diese Quetschstellen zwischen der Seitenwand und den Latten sowie zwischen den Latten selbst vorhanden, wenn sie im abgeklappten Zustand verschachtelt zueinander zu liegen kommen. Ebenfalls Quetschstellen sind bei der Ausführungsform nach dem DE-GM 69 34 525, und zwar zwischen den Latten vorhanden, wenn diese sich im abgeklappten Zustand teilweise überdecken.
Aus der DE-OS 19 08 831 ist eine Ausführungsform
bekannt, wobei die Bügel innerhalb der feststehenden
Seitenwände, und zwar in geringem Abstand zu deren Oberkante angelenkt sind. Bei der Variante nach F i g. 2
taucht der Aufbau im abgeklappten Zustand vollständig in den Laderaum ein. Diese Stellung ist jedoch nur dann möglich, wenn keine starren Verbindungsglieder wie
Latten oder dgl. seitlich an den Bügeln angeordnet sind,
welche sie parallelogrammartig verbinden.
Ausgehend von der Ausführungsform nach Fig. I, wo starre Latten am klappbaren Aufbau angedeutet sind, müßte die Fig.2 entsprechend der Fig.8 gezeichnet sein, wobei die Latten oberhalb der Oberkante der feststehenden Seitenwände aufeinander zli liegen kommen und somit ebenfalls die Gefährdung durch Klemmstellen vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom aufgezeigten Stand der Technik die Unfallgefahr vor allem bei solchen Fahrzeugen weitestgehend auszuschließen, deren klappbarer Aufbau z. B. aus
Gründen der Stabilität starre Verbindungsglieder, wie Latten oder dergleichen aufweist.
Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anlenkstellen der Bügel in einem Abstand von der Oberkante jeder der seitlichen Begrenzung!, wände angeordnet sind, der etwa der Höhe des Aufbaus in abgeklapptem Zustand entspricht, wodurch der Aufbau vollständig unter die obere Kante der Begrenzungs^vände verschwenkbar ist
Mit dieser Maßnahme ist es zugleich auf sehr elegante '° Art und Weise möglich, das für den Betriebsfall »Grünfutterladen« benötigte Volumen ohne Erhöhung der maximalen Laderaumhöhe zu vergrößern. Durch die innerhalb der seitlichen Begrenzungswände liegenden Anlenkpunkte sind Verletzungen vermieden, die '5 durch Unachtsamkeiten beim Herunterklappen des Ladewagenaufbaus auftreten können. In dem Bereich, in dem eine Verletzungsgefahr vorliegt, liegt der gesamte Ladewagenaufbau bereits innerhalb der seitlichen Begrenzungwände, das heißt, er ist für die Bedienungsperson praktisch nicht zugänglich.
Nach einem vorteilhaften Merkmal verlaufen die Begrenzungswände von unten nach oben — gesehen im Querschnitt des Laderaumes — schräg nach autSen und weisen zudem im oberen Bereich einen vertikal gerichteten Abschnitt auf, der etwa der Höhe des abgeklappten Aufbaus entspricht Mit dieser Maßnahme wird insbesondere der Querschnitt des Laderaums gleichmäßig gestaltet wobei weit abstehende, den Ladevorgang hinderlich beeinflussende Teile vollständig vermieden sind.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist in die Bewegungsbahn mindestens eines Schenkels eines Bügels ein unter Federwirkung stehender Sperriegel eingreifend angeordnet mit dem J> der Aufbau in der hochgeklappten Stellung arretierbar ist Mit dieser Maßnahme ist auf sehr einfache Weise — bei geringem baulichen Aufwand — eine selbsttätige Arretierung des Ladewagenaufbaus im hochgeklappten Zustand mögl;ch. Hierbei kann der Ladewagenaufbau *o derart gestaltet sein, daß die Bedienungsperson nicht unbedingt vom Fahrerstand des Fahrzeuges (gezogen oder selbstfahrend) absteigen muß. In diesem Sinne können auch zwei Sperriegel, die vorzugsweise den vordersten Bügel — bezogen auf die Fahrtrichtung — 4^ arretieren, ü??er einen Seilzug im Öffnungssinne vom Fahrerstand aus betätigbar sein.
Einzelheiten der Erfindung und der hieraus resultierenden Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt eines Ladewagens in vereinfachter und schematisierter Darstellung,
Fig.2 den Ladewagen nach Fig. 1 mit heruntergeklapptem Aufbau,
F i g. 3 eine Rückansicht des Ladewagens,
F i g. 4 und F i g. 5 eine rückwärtige Befestigung einer Plane zur Begrenzung des Laderaums, F i g. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung A nach F i g. 1.
Von dem in Fig. I lediglich teilweise dargestellten Ladewagen 1 sind nur einzelne Baugruppen erkennbar. b0
Ein Laderaum 2, dessen untere Begrenzung durch einen Längsförderer 3. z. B. einem Rollboden gebildet wird, nimmt das durch eine nicht dargestellte Aufnahme- und Ladeeinrichtung geförderte Erntegut auf. Vorne ist der Laderaum 2 durch eine Stirnwand 4 h"> begrenzt, die lediglich Jurch die Eintrittskanalmündung für das Erntegut unterbrechen wird.
Weiterhin sind seitliche Begrenzungswände 5 vorgesehen, von denen in F i g. 1 lediglich — bezogen auf die Fahrtrichtung — die rechts liegende Begrenzungswand angedeutet ist
In einem Abstand 3 von der Oberkante 6 jeder der seitlichen Begrenzungswände 5 sind an Anlenkpunkten 7 Bügel 8, die den Laderaum 2 U-förmig überspannen, schwenkbar angelenkt Wie der F i g. 1 weiter zu entnehmen ist, sind die einzelnen Bügel 8 in Längsrichtung über in sich starre Verbindungsglieder 9, z. B. Latten gelenkig miteinander verbunden.
Der Abstand a ist derart bemessen, daß die Bügel 8 sowie die diese miteinander verbindenden Latten 9, in abgeklapptem Zustand des Ladewagenaufbaus, wie er in Fig.2 gezeigt ist vollständig in den Laderaum 2 eintauchen.
Ferner ist im Bereich des rückwärtigen, oberen Endes des Ladewagens 1 ein weiterer Bügel 10 mit Führungselementen 11 vorgesehen.
Im unteren rückwärtigen Bereich des Ladewagens 1 ist ein Querrohr 12 vorgesehen, das in hakenförmigen Aufnahmen 13 festgelegt werden kann.
Die obere bzw. rückwärtige Begrenzung des Laderaumes kann — in an sich bekannter Weise — durch einzelne Seile 14 vorgenommen werden, die ausgehend vom ersten Bügel 8, durch die nachfolgenden Bügel 8 lose hindurchgezogen und am rückwärtigen Querrohr 12 befestigt sind.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die obere bzw. rückwärtige Begrenzung des Laderaumes 2 durch eine Plane bzw. durch ein Kunststoffgewebe.
Möglich ist es auch, die Begrenzung im oben liegenden Bereich des Laderaumes 2 durch Seile vorzunehmen, während sie im rückwärtigen Bereich durch einen Planenabschnitt erfolgt, der vom Rückwandbügel 10 zum unten liegenden Querrohr 12 verläuft.
Die Schenkel des ersten Bügels 8 werden in ihrer aufgerichteten Stellung durch einen Verriegelungsmechanismus 15 selbsttätig gehalten. Dieser Verriegelungsmechanismus 15 setzt sich aus federbelasteten Sperriegeln 16 zusammen, die über ein Stellgestänge 17 zum Zwecke des Entriegeins vorzugsweise vom Bedienungsstand des ziehenden Fahrzeugs aus betätigbar sind.
Der Fig.3 ist die innen liegende Anlenkung der Bügel 8 deutlich zu entnehmen. Die rechts- und linksseitig liegenden, seitlichen Begrenzungswände 5 des Laderaumes 2 weisen einen von unten nach oben außen gerichteten Abschnitt auf, der dann in einen vertikal stehenden Bereich übergeht. Die Höhe dieses vertikalen Bereiches entspricht wiederum etwa dem Maß des Abstandes a. Ferner ist dieser Figur insbesondere zu entnehmen, daß der Aufbau zum Zwecke des Grünfutterladens, bei dem der aufstell- und abklappbare Ladewagenaufbau nicht benötigt wird, gegenüber den herkömmlichen Aufbauten, bei denen die schwenkbaren Bügel an der Oberkante der seitlichen Begrenznngswände angelenkt sind, bei gleicher Gesamthöhe um das Maß a erhöht werden konnte.
Um die Überlangen der oberen bzw. rück'väitigen Begrenzung 14, die im Form einer streilenförmigen Plane vorgenommen ist, aufnehmen zu können, ist diese an einem ·- wie bereits erwähnt — rückv/äi iig liegenden Querrohr \2 befestigt. Dieses Querrohr 12 ist über ein Handrad 18 verdrehbar. Das Querrohr 12 ist hierzu an einem Ende mit einem Vierkant 19 versehen,
auf den das Handrad 18 aufgeschoben ist. Ferner weist das Handrad 18 ein Klinkenrad 20 auf, in dessen Zähne (vergl. F i g. 5) eine federbein· 'etc Klinke 21 eingreift.
In F-" ig. 6 ist die selbsttätige Arretierung des ersten Bügels 8 näher dargestellt. In die Bewegungsbahn der seitlichen Schenkel des Bügels 8 greifen die federbelasteten Sperriegel 16 ein, die den vordersten Bügel 8 in seiner aufgerichteten Stellung selbsttätig hintergreifen und somit auch die nachfolgenden Bügel 8 arretieren.
Damit der Ladewagenaufbau einfach abgeklappt werden kann, sind die Sperriegel 16 über einen Seil/ug 22 miteinander verbunden. Der Seilzug 22 ist zweckmäßigerweise bis in den Griffbereich der Bedienungspersoii des Zugfahrzeugs geführt, so daß ein manuelles I.Ösen der Sperriegel 16 sehr leicht möglich ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Landwirtschaftliches Fahrzeug wie Lade-, Ernte-, Häckselwagen oder dergleichen, gezogener oder selbstfahrender Bauart, mit einem mindestens in zwei Schwenklagen feststellbaren Aufbau, der aus mindestens zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, innerhalb der seitlichen Begrenzungswände des Fahrzeuges an diesen angelenkten Bügeln gebildet ist, die seitlich über in sich starre Verbindungsglieder wie z. B. Latten oder dergleichen miteinander parallelogrammartig verbunden sind und in hochgeklappter Stellung eine obere Begrenzung für einen das Fassungsvermögen des Fahrzeuges erhöhenden Aufbau-Laderaum definieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (7) der Bügel (8) in einem Abstand (a) von der Oberkante (6) jeder der seitlichen Begrenzungswände (5) angeordnet sind, der etwa der Höhe des Aufbaus in abgeklapptem Zustand entspricht, wodurch der Aufbau iullständig unter die obere Kante der Begrenzungswände verschwenkbar ist
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (5) von unten nach oben — gesehen im Querschnitt des Laderaumes (2) — schräg nach außen verlaufen und im oberen Bereich einen vertikal gerichteten Abschnitt, der etwa der Höhe des abgeklappten Aufbaues (8,9) entspricht, aufweisen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung (14) des Laderaumer (2) — wie an sich bekannt — durch eine Plane gebildet ist, deren überschüssige Länge bei abgeklappten Bügeid (8) auf ein Querrohr (12) aufwickelbar ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querrohr (12) am unteren und rückwärtigen Ende des Laderaumes (2) festlegbar ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bewegungsbahn mindestens eines Schenkels eines Bügels (8) ein unter Federwirkung stehender Sperriegel (16) eingreifend angeordnet ist und daß mittels des Sperriegels (16) der Aufbau (8, 9) in der hochgeklappten Stellung arretierbar ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Bügel (8) — bezogen auf die Fahrtrichtung — zwei Sperriegel (16) zugeordnet sind, die über einen Seilzug (22) im Öffnungssinne betätigbar sind.
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AT831475A AT361779B (de) 1975-08-27 1975-10-31 Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches fahrzeug
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