DE2538079C2 - Landwirtschaftliches Fahrzeug wie Lade-, Ernte-, Häckselwagen oder dergleichen - Google Patents
Landwirtschaftliches Fahrzeug wie Lade-, Ernte-, Häckselwagen oder dergleichenInfo
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
- B60P1/28—Tipping body constructions
- B60P1/283—Elements of tipping devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Fahrzeug wie Lade-, Ernte-, Häckselwagen oder dergleichen,
gezogener oder selbstfahrender Bauart, mit einem mindestens in zwei Schwenklagen feststellbaren Aufbau, der aus mindestens zwei quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden, innerhalb der seitlichen Begrenzungswände des Fahrzeuges an diesen angelenkten ßügeln
gebildet ist, die seitlich über in sich starre Verbindungsglieder wie z. B. Latten oder dergleichen miteinander
parallelogrammartig verbunden sind und in hochgeklappter Stellung eine obere Begrenzung für einen das
fassungsvermögen des Fahrzeuges erhöhenden Aufbiiu Laderaum definieren.
Wagen der eingangs genannten Art werden sowohl mit Heu als auch mit Grünfutter beladen. Wegen des
geringeren spezifischen Gewichtes von Heu hat man einen sogenannten Ladewagenaufbau entwickelt, der
den Laderaum, der durch die unteren, allseitigen Begrenzungswände gebildet wird, nach oben hin
vergrößert. Ein derartiger Aufbau wird aus mehreren, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bügeln sowie diese
miteinander verbindenden Latten oder dergleichen to gebildet Der Aufbau ist ferner in mindestens zwei
Schwenklagen feststellbar. Im aufgeklappten Zustand des Ladewagenaufbaus dient der Wagen dem Einbringen von Heu, während in der abgeklappten Stellung des
Ladewagenaufbaus in der Regel Grünfutter ζ. Β. is Rübenblatt geladen wird.
Die Gesamthöhe der seitlichen Begrenzungswände und des Ladewagenaufbaus in der aufgeklappten
Stellung ist durch äußere Gegebenheiten z. B. die Höhe von Tordurchfahrten usw. festgelegt Die seitlichen
Begrenzungswände sollten möglichst hoch sein, damit geschnittenes Grünfutter nicht herausfällt Jedoch soll
andererseits eine möglichst große Differenz zwischen den Höhenmaßen des Ladewagenaufbaus in seiner
aufgestellten bzw. abgeklappten Lage erzielt werden. Hierzu liegen die starren Verbindungsglieder z. B.
Latten des Ladewagenaufbaus in der abgeklappten Stellung ohne Zwischenraum aufeinander, so daß die
Gefahr besteht, daß Finger eingeklemmt werden.
In der Praxis ist es schon öfters vorgekommen, daß sich die Bedienungsperson bei eventuellen Verklemmungen des klappbaren Aufbaues mit einer Hand an der
Seitenwand hochgezogen hatte und mit der anderen den Lade wagenaufbau von Hand umlegte. Die Hand zum
Festhalten wurde in der Regel über die Oberkante des Grünfutteraufbaues gelegt Dabei ist es bei den bisher
bekannten Ausführungen beim Abklappen zu schweren Verklemmungen und Verquetschungen der Hand
zwischen den sich zusammenschiebenden Latten gekommen.
«ο Bei dem Ausführungsbeispiel nach dem DE-GM
69 35 717 sind diese Quetschstellen zwischen der Seitenwand und den Latten sowie zwischen den Latten
selbst vorhanden, wenn sie im abgeklappten Zustand verschachtelt zueinander zu liegen kommen.
Ebenfalls Quetschstellen sind bei der Ausführungsform nach dem DE-GM 69 34 525, und zwar zwischen
den Latten vorhanden, wenn diese sich im abgeklappten Zustand teilweise überdecken.
bekannt, wobei die Bügel innerhalb der feststehenden
taucht der Aufbau im abgeklappten Zustand vollständig
in den Laderaum ein. Diese Stellung ist jedoch nur dann
möglich, wenn keine starren Verbindungsglieder wie
welche sie parallelogrammartig verbinden.
Ausgehend von der Ausführungsform nach Fig. I, wo
starre Latten am klappbaren Aufbau angedeutet sind, müßte die Fig.2 entsprechend der Fig.8 gezeichnet
sein, wobei die Latten oberhalb der Oberkante der feststehenden Seitenwände aufeinander zli liegen
kommen und somit ebenfalls die Gefährdung durch Klemmstellen vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom aufgezeigten Stand der Technik die Unfallgefahr
vor allem bei solchen Fahrzeugen weitestgehend auszuschließen, deren klappbarer Aufbau z. B. aus
Gründen der Stabilität starre Verbindungsglieder, wie Latten oder dergleichen aufweist.
Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe
dadurch gelöst, daß die Anlenkstellen der Bügel in einem Abstand von der Oberkante jeder der seitlichen
Begrenzung!, wände angeordnet sind, der etwa der Höhe
des Aufbaus in abgeklapptem Zustand entspricht, wodurch der Aufbau vollständig unter die obere Kante
der Begrenzungs^vände verschwenkbar ist
Mit dieser Maßnahme ist es zugleich auf sehr elegante '°
Art und Weise möglich, das für den Betriebsfall »Grünfutterladen« benötigte Volumen ohne Erhöhung
der maximalen Laderaumhöhe zu vergrößern. Durch die innerhalb der seitlichen Begrenzungswände liegenden
Anlenkpunkte sind Verletzungen vermieden, die '5 durch Unachtsamkeiten beim Herunterklappen des
Ladewagenaufbaus auftreten können. In dem Bereich, in dem eine Verletzungsgefahr vorliegt, liegt der gesamte
Ladewagenaufbau bereits innerhalb der seitlichen Begrenzungwände, das heißt, er ist für die Bedienungsperson
praktisch nicht zugänglich.
Nach einem vorteilhaften Merkmal verlaufen die
Begrenzungswände von unten nach oben — gesehen im Querschnitt des Laderaumes — schräg nach autSen und
weisen zudem im oberen Bereich einen vertikal gerichteten Abschnitt auf, der etwa der Höhe des
abgeklappten Aufbaus entspricht Mit dieser Maßnahme wird insbesondere der Querschnitt des Laderaums
gleichmäßig gestaltet wobei weit abstehende, den Ladevorgang hinderlich beeinflussende Teile vollständig
vermieden sind.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist in die Bewegungsbahn mindestens eines
Schenkels eines Bügels ein unter Federwirkung stehender Sperriegel eingreifend angeordnet mit dem J>
der Aufbau in der hochgeklappten Stellung arretierbar ist Mit dieser Maßnahme ist auf sehr einfache Weise —
bei geringem baulichen Aufwand — eine selbsttätige Arretierung des Ladewagenaufbaus im hochgeklappten
Zustand mögl;ch. Hierbei kann der Ladewagenaufbau *o
derart gestaltet sein, daß die Bedienungsperson nicht unbedingt vom Fahrerstand des Fahrzeuges (gezogen
oder selbstfahrend) absteigen muß. In diesem Sinne können auch zwei Sperriegel, die vorzugsweise den
vordersten Bügel — bezogen auf die Fahrtrichtung — 4^
arretieren, ü??er einen Seilzug im Öffnungssinne vom
Fahrerstand aus betätigbar sein.
Einzelheiten der Erfindung und der hieraus resultierenden Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung
an Hand der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt eines Ladewagens in vereinfachter
und schematisierter Darstellung,
Fig.2 den Ladewagen nach Fig. 1 mit heruntergeklapptem
Aufbau,
F i g. 3 eine Rückansicht des Ladewagens,
F i g. 4 und F i g. 5 eine rückwärtige Befestigung einer Plane zur Begrenzung des Laderaums,
F i g. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung A nach F i g. 1.
Von dem in Fig. I lediglich teilweise dargestellten
Ladewagen 1 sind nur einzelne Baugruppen erkennbar. b0
Ein Laderaum 2, dessen untere Begrenzung durch einen Längsförderer 3. z. B. einem Rollboden gebildet
wird, nimmt das durch eine nicht dargestellte Aufnahme- und Ladeeinrichtung geförderte Erntegut auf.
Vorne ist der Laderaum 2 durch eine Stirnwand 4 h">
begrenzt, die lediglich Jurch die Eintrittskanalmündung
für das Erntegut unterbrechen wird.
Weiterhin sind seitliche Begrenzungswände 5 vorgesehen, von denen in F i g. 1 lediglich — bezogen auf die
Fahrtrichtung — die rechts liegende Begrenzungswand angedeutet ist
In einem Abstand 3 von der Oberkante 6 jeder der seitlichen Begrenzungswände 5 sind an Anlenkpunkten
7 Bügel 8, die den Laderaum 2 U-förmig überspannen, schwenkbar angelenkt Wie der F i g. 1 weiter zu
entnehmen ist, sind die einzelnen Bügel 8 in Längsrichtung über in sich starre Verbindungsglieder 9, z. B.
Latten gelenkig miteinander verbunden.
Der Abstand a ist derart bemessen, daß die Bügel 8 sowie die diese miteinander verbindenden Latten 9, in
abgeklapptem Zustand des Ladewagenaufbaus, wie er in Fig.2 gezeigt ist vollständig in den Laderaum 2
eintauchen.
Ferner ist im Bereich des rückwärtigen, oberen Endes des Ladewagens 1 ein weiterer Bügel 10 mit
Führungselementen 11 vorgesehen.
Im unteren rückwärtigen Bereich des Ladewagens 1 ist ein Querrohr 12 vorgesehen, das in hakenförmigen
Aufnahmen 13 festgelegt werden kann.
Die obere bzw. rückwärtige Begrenzung des Laderaumes kann — in an sich bekannter Weise — durch
einzelne Seile 14 vorgenommen werden, die ausgehend vom ersten Bügel 8, durch die nachfolgenden Bügel 8
lose hindurchgezogen und am rückwärtigen Querrohr 12 befestigt sind.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die obere bzw. rückwärtige Begrenzung
des Laderaumes 2 durch eine Plane bzw. durch ein Kunststoffgewebe.
Möglich ist es auch, die Begrenzung im oben liegenden Bereich des Laderaumes 2 durch Seile
vorzunehmen, während sie im rückwärtigen Bereich durch einen Planenabschnitt erfolgt, der vom Rückwandbügel
10 zum unten liegenden Querrohr 12 verläuft.
Die Schenkel des ersten Bügels 8 werden in ihrer aufgerichteten Stellung durch einen Verriegelungsmechanismus
15 selbsttätig gehalten. Dieser Verriegelungsmechanismus 15 setzt sich aus federbelasteten
Sperriegeln 16 zusammen, die über ein Stellgestänge 17 zum Zwecke des Entriegeins vorzugsweise vom
Bedienungsstand des ziehenden Fahrzeugs aus betätigbar sind.
Der Fig.3 ist die innen liegende Anlenkung der
Bügel 8 deutlich zu entnehmen. Die rechts- und linksseitig liegenden, seitlichen Begrenzungswände 5
des Laderaumes 2 weisen einen von unten nach oben außen gerichteten Abschnitt auf, der dann in einen
vertikal stehenden Bereich übergeht. Die Höhe dieses vertikalen Bereiches entspricht wiederum etwa dem
Maß des Abstandes a. Ferner ist dieser Figur insbesondere zu entnehmen, daß der Aufbau zum
Zwecke des Grünfutterladens, bei dem der aufstell- und abklappbare Ladewagenaufbau nicht benötigt wird,
gegenüber den herkömmlichen Aufbauten, bei denen die schwenkbaren Bügel an der Oberkante der
seitlichen Begrenznngswände angelenkt sind, bei gleicher Gesamthöhe um das Maß a erhöht werden
konnte.
Um die Überlangen der oberen bzw. rück'väitigen
Begrenzung 14, die im Form einer streilenförmigen Plane vorgenommen ist, aufnehmen zu können, ist diese
an einem ·- wie bereits erwähnt — rückv/äi iig
liegenden Querrohr \2 befestigt. Dieses Querrohr 12 ist über ein Handrad 18 verdrehbar. Das Querrohr 12 ist
hierzu an einem Ende mit einem Vierkant 19 versehen,
auf den das Handrad 18 aufgeschoben ist. Ferner weist
das Handrad 18 ein Klinkenrad 20 auf, in dessen Zähne (vergl. F i g. 5) eine federbein· 'etc Klinke 21 eingreift.
In F-" ig. 6 ist die selbsttätige Arretierung des ersten
Bügels 8 näher dargestellt. In die Bewegungsbahn der seitlichen Schenkel des Bügels 8 greifen die federbelasteten
Sperriegel 16 ein, die den vordersten Bügel 8 in seiner aufgerichteten Stellung selbsttätig hintergreifen
und somit auch die nachfolgenden Bügel 8 arretieren.
Damit der Ladewagenaufbau einfach abgeklappt werden kann, sind die Sperriegel 16 über einen Seil/ug
22 miteinander verbunden. Der Seilzug 22 ist zweckmäßigerweise bis in den Griffbereich der Bedienungspersoii
des Zugfahrzeugs geführt, so daß ein manuelles I.Ösen der Sperriegel 16 sehr leicht möglich ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Landwirtschaftliches Fahrzeug wie Lade-, Ernte-, Häckselwagen oder dergleichen, gezogener
oder selbstfahrender Bauart, mit einem mindestens in zwei Schwenklagen feststellbaren Aufbau, der aus
mindestens zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, innerhalb der seitlichen Begrenzungswände des
Fahrzeuges an diesen angelenkten Bügeln gebildet ist, die seitlich über in sich starre Verbindungsglieder
wie z. B. Latten oder dergleichen miteinander parallelogrammartig verbunden sind und in hochgeklappter Stellung eine obere Begrenzung für einen
das Fassungsvermögen des Fahrzeuges erhöhenden Aufbau-Laderaum definieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (7) der
Bügel (8) in einem Abstand (a) von der Oberkante (6) jeder der seitlichen Begrenzungswände (5) angeordnet sind, der etwa der Höhe des Aufbaus in
abgeklapptem Zustand entspricht, wodurch der Aufbau iullständig unter die obere Kante der
Begrenzungswände verschwenkbar ist
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (5) von unten
nach oben — gesehen im Querschnitt des Laderaumes (2) — schräg nach außen verlaufen und im
oberen Bereich einen vertikal gerichteten Abschnitt, der etwa der Höhe des abgeklappten Aufbaues (8,9)
entspricht, aufweisen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung (14) des
Laderaumer (2) — wie an sich bekannt — durch eine Plane gebildet ist, deren überschüssige Länge bei
abgeklappten Bügeid (8) auf ein Querrohr (12)
aufwickelbar ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querrohr (12) am unteren und
rückwärtigen Ende des Laderaumes (2) festlegbar ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bewegungsbahn mindestens
eines Schenkels eines Bügels (8) ein unter Federwirkung stehender Sperriegel (16) eingreifend angeordnet ist und daß mittels des Sperriegels (16) der
Aufbau (8, 9) in der hochgeklappten Stellung arretierbar ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Bügel (8) — bezogen auf
die Fahrtrichtung — zwei Sperriegel (16) zugeordnet sind, die über einen Seilzug (22) im Öffnungssinne betätigbar sind.
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1976
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