DE2901597C2 - Landwirtschaftlicher Erntewagen mit einem den Laderaum bildenden zweiteiligen Wagenaufbau - Google Patents

Landwirtschaftlicher Erntewagen mit einem den Laderaum bildenden zweiteiligen Wagenaufbau

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DE2901597C2
DE2901597C2 DE19792901597 DE2901597A DE2901597C2 DE 2901597 C2 DE2901597 C2 DE 2901597C2 DE 19792901597 DE19792901597 DE 19792901597 DE 2901597 A DE2901597 A DE 2901597A DE 2901597 C2 DE2901597 C2 DE 2901597C2
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Hubert 4424 Stadtlohn Kreienbaum
Bernard 4441 Spelle Krone
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Erntewagen mit einem den Laderaum bildenden zweiteiligen Wagenaufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Landwirtschaftliche Erntewagen werden zur Bergung von unterschiedlichem Ladegut wie beispielsweise Grün- oder Dürrfutter eingesetzt. In vielen Fällen wird täglich Grünfutter für die Stallfütterung aufgeladen und zu den Futterstellen der Tiere befördert. Hierbei müssen oft niedrige Toreinfahrten durchfahren werden, was voraussetzt, daß die Gesamthöhe des Erntewagens so niedrig wie möglich zu wählen ist. Soll nun andererseits Dürrfutter aufgeladen werden, so muß das Fassungsvermögen des Laderaumes veränderlich sein, damit das zulässige Gesamtgewichi des Ladewagens erreichbar ist. Erntewagen werden deshalb mit einem schwenkbaren bzw. abklappbaren Dürrfutteraufbau ausgebildet.
In der Praxis sind Erntewagen mit abklappbarem pürrfutteraufbau bekannt, bei denen die seitliche Abgrenzung über Seile erfolgt Diese Seile haben den Nachteil, daß sie im hochgeklappten Zustand des Dürrfutteraufbaues ihren Zwischenabstand nicht konstant einhalten und beim Laden und/oder Fahren mit dem Erntewagen Ladegut zwischen den Seilen hindurchfallen kann.
Ein weiterer bekannter Erntewagen (DE-GM 35 717) weist nun einen unteren feststehenden und einen oberen schwenkbarer. Wagenaufbau auf. Der obere schwenkbare Wagenaufbau besteht aus Rohrbügeln, die scharnierartig an den Rungen des unteren feststehenden Wagenaufbaues befestigt sind. Mit Hilfe von unterschiedlich langen Laschen sind an den Rohrbügeln Seitenbretter derartig beweglich befestigt, daß sie im abgeklappten Zustand des oberen Wagenaufbaues teilweise oder ganz zwischen den oberen Bretterr. des unteren feststehenden Wagenaufbaues liegen, also sich in dem Laderaum des unteren Wagenaufbaues befinden. Erntewagen sind konstruktiv jedoch so ausgebildet, daß die Höhe der Seitenwände des unteren feststehenden Wagenaufbaues auch dL· Ladehöhe angibt, bei der beispielsweise beim Laden von Grünfutter der Erntewagen das gesetzlich vorgeschriebene zulässige Gesamtgewicht erreicht
Bei den bekannten Erntewagen werden durch die Anordnung der Seitenbretter bei abgeklapptem oberen Wagenaufbau innerhalb des unteren feststehenden Wagenaufbaues zwangsläufig Hindernisse eingebaut, die zu Störungen bei der Arbeit mit dem Erntewagen und zu eventuellen Brüchen des schwenkbaren oberen Wagenaufbaues führen. Insbesondere sind hier die Kopfenden der Seitenbretter als Hindernisse zu sehen.
Ferner weisen die Seitenbretter des oberen Wagenaufbaues, nach dem ineinanderschachteln mit Hilfe von Distanzbüchsen an den Rohrbügeln, im abgeklappten Zustand immer noch eine erhebliche Gesamthöhe auf.
Bei drei Seitenbrettern an jeder Seite des oberen Wagenaufbaues läßt sich die Normalhöhe, die das Maß von drei Seitenbretthöhen beträgt, minimal auf ein Maß von rund 2'/2 bis 2'Λ Seitenbretthöhen verringern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen landwirtschaftlichen Erntewagen mit einem den Laderaum bildenden zweiteiligen Wagenaufbau der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art so auszubilden, daß bei abgeklapptem oberen Wagenaufbau eine Verschiebung des Ladegutes in> Bereich des Laderaumes des unteren Wagenaufbaues nicht behindert wird.
Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 4 verwiesen.
Erfindungsgemäß wird durch die Befestigung der Längsschienen oder Seitenbretter mit Hilfe von besonders ausgebildeten Lagerwinkeln an den Bügeln und an dem vorderen Gauer des oberen Wagenaufbaues erreicht, daß sich beim Absenken des oberen Wagenaufbaues die Längsschienen oder seitenbretter an beiden Seiten des Wagenaufbaues nebeneinanderlegen und in der Endstellung die Höhe einer Lagerschiene oder eines Seitenbrettes als Gesamthöhe einnehmen. Die Lagerschienen oder Seitenbretter begrenzen den unteren feststehenden Wagenaufbau oberhalb der Seitenwände, so daß der Laderaum des Erntewagens im Bereich seines unteren Wagenaufbaues ohne Störungen in voller Höhe be- und entladen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen klappbaren oberen Wagenaufbau eines
Erntewagens in der Seitenansicht gemäß der Erfindung; Fig.2 einen klappbaren oberen Wagenaufbau gemaß F i g. 1 in der Seitenansicht in abgeklappter Anordnung und mit nur zwei Bügeln verkürzt dargestellt;
F i g. 3 einen unteren feststehenden und einen oberen abgeklappten Wagenaufbau sowie einen Teil des Lade-
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raumbodens mit Kratzbodenförderer in Längsrichtung des Erntewagens gesehen und teilweise im Schnitt dargestellt
Wie insbesondere aus der F i g. 3 ersichtlich, weist ein nicht näher dargestellter landwirtschaftlicher Erntewagen einen den Laderaum bildenden zweiteiligen Wagenaufbau auf. Dieser besteht einmal aus einem unteren feststehenden Wagenaufbau, der an einer Seite durch die Seitenwand 10 gebildet wird und einmal aus einem als Ganzes mit 1 gekennzeichneten oberen klappbaren Wagenaufbau. Die Seitenwand 10 stützt sich auf den Laderaumboden bzw. auf den den Laderaumboden tragenden Längs- und/oder Querträger ab.
Der obere Wagenaufbau 1 besteht aus einem vorderen Gatter 2, Bügeln 3 mit Lagerwinkeln 4,5 und 6 und den seitlichen Längsschienen 7. Das Gatter 2 und die Bügel 3 werden in Lagerböcken 9, die an den freien oberen Enden der Seitenwände 10 befestigt sind, schwenkbeweglich befestigt und können um die Drehachse 8 geklappt werden. Die Lagerwinke! 4,5,6 weisen jeweils einen unterschiedlich langen Schenk-Ί auf, mit dem sie beispielsweise durch eine Schweißverbindung an dem Gatter 2 oder den Bügeln 3 befestigt sind. Die Länge der einzelnen Schenkel der Lagerwinkel 4, 5, 6 entspricht etwa dem Abstandsmaß a 1, a 2 und a 3 in Fig. 3.
An dem zweiten freien Schenkel der Lagerwinkel 4,5, 6 werden die Längsschienen 7 beispielsweise über eine Schraubenverbindung drehbeweglich befestigt
Der gesamte obere Wagenaufbau 1 kann in unterschiedliche Positionen geklappt und arretiert werden. Zwei Positionen sind insbesondere in den F i g. 1 und 2 dargestellt Die einzelnen Positionen sind durch eine an dem Gatter 2 oder an einem der Bügel 3 gelenkig befestigte Strebe 12 arretierbar. Die Strebe 12 weist mehrere Bohrungen 13 auf und ist auf der Drehachse 11 drehbeweglich angeordnet. Befindet sich der obere Wagenaufbau beim Klappvorgang in einer Position, in der eine der Bohrungen 13 mit dem Bolzen 14 an der Seitenwand 10 deckungsgleich übereinanderliegt, so ist der Wagenaufbau in dieser Position arretierbar.
Die Längsschienen 7 sind über die unterschiedlichen Lagerwinkel 4,5,6 derartig an den Bügeln 3 und an dem vorderen Gatter 2 befestigt, daß sie in der horizontalen Projektionsebene immer nebeneinander und bei abgesenktem oder abgeklapptem oberen Wagenaufbau gemäß F i g. 2 und 3 in der vertikalen Projektionrebene annähernd deckungsgleich übereinanderliegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

29 Ol 597 Patentansprüche:
1. Landwirtschaftlicher Erntev/agen mit einem den Laderaum bildenden zweiteiligen Wagenaufbau, von denen der untere feststehende Seitenwände und der obere ein schwenkbares vorderes Gatter und wenigstens einen oder mehrere schwenkbare Bügel aufweist, die an den Seitenwänden höhenverstellbar angelenkt und über Längsschienen parallelogrammartig gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschienen (7) über Lagerwinkel (4, 5, 6) derart an den Bügeln (3) und an dem vorderen Gatter (2) befestigt sind, daß sie in der horizontalen Projektionsebene immer nebeneinander und bei abgesenktem oberen Aufbau in der vertikalen Projektionsebene annähernd deckungsgleich übereinander liegen.
Z Landwirtschaftlicher Erntewagen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die an den Bügeln (3) und an dem vorderen Gatter (2) angeschweißten Lagerwinkel (4,5,6) so angeordnet sind, daß die waagerechten Schenkel der Lagerwinkel in der abgeklappten Position des oberen Wagenaufbaues oberhalb der Längsschienen (7) liegen.
3. Landwirtschaftlicher Erntewagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen den Abstandsmaßen a 1 und a 2 sowie zwischen a 2 und a 3 und eventuell folgenden wenigstens tin«; Dicke der Längsschienen (7) plus der Materialdicke eines Lagerwinkels (4, 5, 6) beträgt
4. Landwirtschaftlich«.*· Erntewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ,^kennzeichnet, daß der mit den Lagerwinkeln (4,5,6) bestückte Teil der Bügel (3) und des vorderen Gatters (2) in abgesenktem Zustand parallel zu den Längsschienen (7) liegt.
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