DE2846078C2 - Ladewagen - Google Patents
LadewagenInfo
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- DE2846078C2 DE2846078C2 DE19782846078 DE2846078A DE2846078C2 DE 2846078 C2 DE2846078 C2 DE 2846078C2 DE 19782846078 DE19782846078 DE 19782846078 DE 2846078 A DE2846078 A DE 2846078A DE 2846078 C2 DE2846078 C2 DE 2846078C2
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- frame
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
- B62D33/023—Sideboard or tailgate structures
- B62D33/027—Sideboard or tailgate structures movable
- B62D33/03—Sideboard or tailgate structures movable by swinging down
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/12—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D63/00—Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
- B62D63/06—Trailers
- B62D63/08—Component parts or accessories
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen mit einem Wagenrahmen, Seitenwänden sowie einer Rückwand,
die einen mit einer Netz- oder Gitterbespannung versehenen Rohrrahmen umfaßt, der dem Laderaumprofil
angepaßt und über eine Drehachse mit den Seitenwänden schwenkbar und in verschiedenen Schwenkstellungen
feststellbar verbunden sowie mit einer der Festlegung in der Verschlußstellung dienenden Verriegelungseinrichtung
versehen ist, die einen am unteren Rand des Rohrrahmens angeordneten Querstab umfaßt,
der an dem Wagenrahmen festlegbar ist.
Bei einem bekannten Ladewagen dieser Art (DE-GM
40 747) ist der Querstab am unteren Rand des Rohrrahmens starr befestigt. Bei diesem bekannten Ladewagen
hat sich die Tatsache als nachteilig herausgestellt, daß die auf beiden Seiten des Rohrrahmens vorgesehenen
Elemente der Verriegelungseinrichtung nicht nur recht aufwendig, sondern auch umständlich zu handhaben
sind, da bei Belastung des Rohrrahmens auf beiden Seiten ein synchrones öffnen erforderlich ist. Andernfalls
wird der Rohrrahmen nämlich unter dem Druck des Ladegutes verbogen.
Wegen dieser Nachteile wird auch ein Ladewagen abweichender Gattung eingesetzt (DE-OS 25 38 079),
dessen Rückwände aus vertikal gespannten Seilen bestehen, an deren unteren Enden ein sich horizontal erstreckendes
Rohr befestigt ist. Dieses Rohr läßt sich sehr einfach am Wagenrahmen bzw. am unteren Ende
der Seitenwände dadurch verriegeln, daß es mit seinem einen Ende in ein dort vorgesehenes Loch eingeführt
und mit dem anderen Ende in eine Halterung eingesetzt to und mit einer Klinke arretiert wird. Bei dieser Ausführung
hat sich jedoch die Anpassung der Seile an das Laderaumprofil als nicht optimal erwiesen. Außerdem
laßt sich ein derartiger Ladewagen nicht mit einer Kurzschneideeinrichtung
verbinden, da die so ausgeführten Rückwände für derartiges Ladegut nicht dicht genug
sind. In solchen Fällen hat man anstelle der Sfile eine
Plane benutzt. Eine solche Plane ist zwar dicht, aber auch undurchsichtig, weshalb der Fahrer beim Rangieren
besonders vorsichtig sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ladewagen
der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß ein Verbiegen des Rohrrahmens während
des Offnens unter dem Druck des Ladegutes verhindert wird, ohne daß ein synchrones öffnen auf beiden Seiten
des Rohrrahmens erforderlich ist.
Der Ladewagen nach der Erfindung, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich dadurch aus, daß der
Querstab mittels Seilen, einem Netz oder einem Tuch am unteren Rand des Rohrrahmens pendelnd aufgehängt
und in eine am Wagenrahmen vorgesehene Halterung einsetzbar ist.
Bei einer derartigen Ladewagenausführung sind die Vorteile der eingangs genannten vorbekannten Ladewagenkonstruktionen
in sehr günstiger Weise vereinigt. Die Rückwand des erfindungsgemäßen Ladewagens ist
am Laderaumprofil angepaßt. Sie äst ferner durchsichtig und dennoch ausreichend dicht. Außerdem läßt sie sich
einfach, problemlos und funktionssicher in der Verschlußstellung
verriegeln und auch unter Belastung ohne Schwierigkeiten öffnen.
Eine besondere einfach zu handhabende Verriegelung wird dadurch geschaffen, daß die Halterung für den
Querstab ein an der einen Seite des Wagenrahmens in einem Seitenteil vorgesehenes, der Aufnahme des einen
Querstabendes dienendes Loch und ein an der anderen Seite des Wagenrahmens vorgesehene?, eine etwa horizontale
Abstützfläche aufweisendes Stützteil mit einer der Fixierung des Querstabes in der Verschlußsicllung
der Rückwand dienenden Klinke umfaßt. Dabei ist die Abstützfläche zweckmäßigerweise durch die innere
Wandung eines oberen Fingers zweier sich parallel zueinander und etwa horizontal von der Wagenrückseile
fort erstreckender Finger des Stützteils gebildet.
Eine fertigungstechnisch einfache und leicht zu handhabende
Ausführung ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die das eine Querstabendc
übergreifende Klinke am Stützteil um eine sich quer zum Stützteil erstreckende Achse verschwenkbar gelagert
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Ks zeigt
Fig. I eine Seitenansicht des rückwärtigen Endes eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Ladewagens, mil im b*>
Verschlußslcllung befindlicher Rückwand.
F i g. 2 eine Rückansicht des in F i g. i veranschaulichten
Ladewagens, und
Fig. 3 eine Dctailansicht gemäß F i g. 2 /ur Veran-
schaulichung der Handhabung der Verriegelungseinrichtung für die Rückwand.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt der nur mit seinem rückwärtigen Ende veranschaulichte Ladewagen
einen Wagenrahmen 1 mit Seitenwänden 2 sowie einer Rückwand 3. Diese Rückwand 3 umfaßt einen
Rohrrahmen 4 mit einer Netz- oder Gitterbespannung 5. Der dem !,aderaumprofil angepaßte Rohrrahmen 4 ist
um eine Drehachse 6 mit den Seitenwänden 2 des Ladewagens schwenkbar verbunden. Der nach hinten
schwenkbare Rohrrahmen 4 läßt sich in bekannter Weise mittels Rastelement^n 7 in verschiedenen ausgeschwenkten
Stellungen festlegen, wie dies in F i g. 1 in gestrichelten Linien veranschaulicht ist
Am unteren Ende ist der Rohrrahmen 4 mit einer Verriegelung zur Festlegung in der Verschlußstellung
versehen, die einen am unteren Rand 8 des Rohrrahmens 4 pendelnd aufgehängten Querstab 9 umfaßt, welcher
in eine am Wagenrahmen 1 vorgesehene Halterung für den Querstab 9 einsetzbar ist Diese Halterung
für den Querstab 9 umfaßt ein an der einen Seite des Wagenrahmens in einem Seitenteil 10 vorgesehenes
Loch 11, das der Aufnahme des einen Querstabendes dient, und ferner ein an der anderen Seite des Wagenrahmens
1 vorgesehenes, eine etwa horizontale Ab-Stützfläche 12 aufweisendes Stützteil 13 mit einer der
Fixierung des Querstabes 9 in der Verschlußstellung der Rückwand 3 dienenden Klinke 14. Die fragliche horizontale
Abstützfläche 12 ist durch die innere Wandung eines oberen Fingers 15 zweier sich parallel zueinander
und etwa horizontal von der Wagenrückseite fort erstreckender Finger 15,16 des Stützteils 13 gebildet. Die
das Querstabende in verriegeltem Zustand übergreifende Klinke 14 ist am Stützteil 13 um eine sich quer erstreckende
Achse 17 verschwenkbar gelagert.
Zur pendelnden Aufhängung des Querstabs 9 am unleren
Rand 8 des Rohrrahmens 4 erstrecken sich zwischen dem Querstab 9 und dem unteren Rand 8 des
Rohrrahmens 4 Seile 18, ein Netz oder ein Tuch.
Die vorbcehriebenen Rückwandausführung läßt sich
wie folgt handhaben:
In geöffnetem Zustand sorgen die Rastelemente 7 für die Festlegung des Rohrrahmens 4 in der jeweils gewünschten
ausgeschwenkten Stellung, vgl. Fig. 1.
Zur Überführung des Rohrrahmens 1 der Rückwand 3 in die Vciächlußsteilung wird nach Lösen der Rastelemcnte
7 der Querstab 9 auf die in F i g. 3 veranschaulichte Weise zunächst zur Seite bewegt, um eine Einführung
seines einen Endes in Richtung des eingezeichneten Pfeiles in das Loch 11 des Seitenteils 10 zu ermöglichen.
Anschließend wird der Querstab 9 mit seinem anderen F.ndc zwisciien die Finger i5,16 des Stützteiis 13 eingeführt,
wo es unter der Wirkung der gespannten Seile 18 an der horizontalen Abstützfläche 12 des Fingers 15 zur
Anlage gelangt. Um ein ungewolltes Herausgleiten aus dieser Halterung zu vermeiden, ist die Klinke 14 vorgesehen,
die nach der vorerwähnten Einführung des Querstabendes in das Stützteil 13 den Querstab 9 auf die
in F i g. 1 veranschaulichte Weise übergreift.
Soll die Rückwand 3 geöffnet werden, so ist dies in durch das Ladegut belastetem Zustand problemlos
möglich, indem lediglich zunächst die Klinke 14 durch Verschwenkung um die Achse 17 entgegen dem Uhrzeigersinn
nach aufwärts bewegt wird, damit das eine Ende des Querstabs zur Entnahme aus dem Stülzteil 13 freigegeben
und indem anschließend der Querstab 9 entgegen der Richtung des P(f lies in F i g. 3 aus dem Loch 11
des Seitenteils 10 herausgeführt wird. Anschließend läßt sich der auf diese Weise freigegebene Rohrrahmen 4
nach aufwärts verschwenken und mit Hilfe der Rastelemente 7 in der gewünschten Schwenkstellung festleger..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ladewagen mit einem Wagenrahmen, Seitenwänden sowie einer Rückwand, die einen mit einer
Netz- oder Gitterbespannung versehenen Rohrrahmen umfaßt, der dem Laderaumprofil angepaßt und
über eine Drehachse mit den Seitenwänden schwenkbar und in verschiedenen Schwenkstellungen
feststellbar verbunden sowie mit einer der Festlegung in der Verschlußstellung dienenden Verriegelungseinrichtung
versehen ist, die einen am unteren Rand des Rohrrahmens angeordneten Querstab umfaßt, der an dem Wagenrahmen festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querttab (9) mittels Seilen (18), einem Netz oder einem
Tuch am unteren Rand (8) des Rohrrahmens (4) pendelnd aufgerungt und in eine am Wagenrahmen (1)
vorgesehene Halterung einsctzbsr ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für den Querstab (9) ein
an der einen Seite des Wagenrahmens (t) in einem Seitenteil (10) vorgesehenes, der Aufnahme des einen
Querstabendes dienendes Loch (11) und ein an der anderen Seite des Wagenrahmens (1) vorgesehenes,
eine etwa horizontale Abstützfläche (12) aufweisendes Stützteil (13) mit einer der Fixierung des
Querstabes (9) in der Verschlußstellung der Rückwand (3) diem nden Klinke (14) umfaßt.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dall die Abstützfläche (12) durch die innere
Wandung eines oberen Fingers IiS) zweier sich parallel
zueinander und etwa horizontal von der Wagenrückseite fort erstreckender Finger (15, 16) des
Stützteils (13) gebildet ist.
4. Ladewagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die das eine Querstabende übergreifende Klinke (14) am Stützteil (13) um eine sich quer
zum Stützteil erstreckende Achse (17) verschwenkbar gelagert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782846078 DE2846078C2 (de) | 1978-10-23 | 1978-10-23 | Ladewagen |
AT630779A AT370939B (de) | 1978-10-23 | 1979-09-26 | Rueckwand eines ladewagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782846078 DE2846078C2 (de) | 1978-10-23 | 1978-10-23 | Ladewagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2846078A1 DE2846078A1 (de) | 1980-04-30 |
DE2846078C2 true DE2846078C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6052886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782846078 Expired DE2846078C2 (de) | 1978-10-23 | 1978-10-23 | Ladewagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT370939B (de) |
DE (1) | DE2846078C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1940747U (de) * | 1966-04-22 | 1966-06-16 | Fahr Ag Maschf | Ladewagenruckwand. |
DE2538079C2 (de) * | 1975-08-27 | 1983-02-24 | Maschinenfabrik Fahr Ag Gottmadingen, 7702 Gottmadingen | Landwirtschaftliches Fahrzeug wie Lade-, Ernte-, Häckselwagen oder dergleichen |
-
1978
- 1978-10-23 DE DE19782846078 patent/DE2846078C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-09-26 AT AT630779A patent/AT370939B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA630779A (de) | 1982-10-15 |
AT370939B (de) | 1983-05-10 |
DE2846078A1 (de) | 1980-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A01D 90/10 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GREENLAND GMBH & CO KG, 7702 GOTTMADINGEN, DE |
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