DE8031420U1 - Ladewagen mit einer Entladevorrichtung - Google Patents
Ladewagen mit einer EntladevorrichtungInfo
- Publication number
- DE8031420U1 DE8031420U1 DE19808031420 DE8031420U DE8031420U1 DE 8031420 U1 DE8031420 U1 DE 8031420U1 DE 19808031420 DE19808031420 DE 19808031420 DE 8031420 U DE8031420 U DE 8031420U DE 8031420 U1 DE8031420 U1 DE 8031420U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metering roller
- coupling
- crank
- arm
- coupling rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
4 « · ■
Rosenthal 7/11. Aufg.
D -8000 München a
2/T. I 26. November 1980
Klöckner-Hum'boldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen
Ladewagen mit einer Entladevorrichtung
Die Neuerung betrifft einen Ladewagen mit einer Entladevorrichtung
in Form von im Endbereich des Ladewagens im Abstand übereinander angeordneten Dosierwalzen, von denen
die oberste absenkbar angeordnet ist, wobei die oberste Dosierwalze beidseitig mit je einem Parallelkurbelgetriebe
abgestützt ist, dessen Kurbeln am Aufbau des Wagens angelenkt sind, und mit einem an den beiden Parallelkurbelgetrieben
gelagerten Querbügel zum Abstützen von die Ladung übergreifenden, quer zur obersten Dosierwalze verlaufenden
Seilen od. dergl..
Bei einem solchen Ladewagen wird die oberste Dosierwalze hauptsächlich zum Verringern der Gesamthöhe des Ladewagens
abgesenkt, um niedrige Räume befahren zu können.
Ein Ladewagen der eingangs genannten Gattung ist bereits aus dem DE-GM 78 19 545 bekannt. Bei der in Fig. 1
dieses Gebrauchsmusters dargestellten Ausführungsform bil-
• · · ft ···
2 -
den die beiden in Fahrtrichtung hinteren Kurbeln der Parallelkurbelgetriebe
eine Prallwand. Die in der Zeichnung zwar nicht dargestellten, aber zum Niederhalten der Ladung erforderlichen
Seile od. dergl. werden hierbei über die den Querbügel bildende»
obere Kante der Prallwand geführt. Wenn die obere Dosierwalze in der in Fig. 1 gezeigten Weise nach vorne geklappt
wird, dann wird die Prallwand ebenfalls nach vorne und nach unten verschwenkt. Die obere Kante der Prallwand befindet
sich dann in einer Lage, in der die von dieser abgestützten Seile immer noch einen Abstand zu den aktiven Zinken der oberen
Dosierwalze aufweisen. Das Nachvorneschwenken der oberen
Dosierwalze ist jedoch sehr nachteilig, da die Entladefunktion der dahinterliegenden walze in diesem Fall stark beeinträchtigt
wird, weil sie von der abgesenkten Walze fast bis zur Hälfte abgedeckt wird und somit nicht mehr voll wirksam werden
kann.
In Fig. 3 des in Rede stehenden Gebrauchsmusters ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die oberste Dosierwalze
nach hinten geschwenkt wird. Zu diesem Zweck muß die obere Dosierwalze jedoch zunächst nach vorne geschwenkt werden,
und die Prallwand muß anschließend ebenfalls nach vorne geschwenkt werden. Sodann wird die obere Dosierwalze über
die Prallwand hinweg nach hinten verschwenkt, woraufhin die Prall-.vand ebenfalls etwas nach hinten geschwenkt wird. Dies
ist jedoch sehr umständlich und außerdem wird die obere Walze durch die davorliegende Walze völlig abgeschirmt, so daß
sie beim Entladevorgang nicht mitwirken kann. Eine befriedigende Führung der Seile ist hierbei ebenfalls nicht gegeben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Ladewagen dahingehend weiterzubilden, daß der Querbügel
die Seile in der nach hinten abgesenkten Stellung der obersten Dosierwalze zwar unterhalb der Durchfahrtshöhe,
· t
aber in ausreichendem Abstand zu den aktiven Zinken der abgesenkten
Dosierwalze hält und andererseits in der Normalstellung der obersten Dosierwalze in ausreichender Höhe hält, um
genügend Freiraum zur Entladung zu ermöglichen.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die eine Kurbel eines jeden Parallelkurbelgetriebes über die
Gelenkverbindung mit der zugeordneten Koppel hinaus verlängert ist und daß an der Koppel eines jeden Parallelkurbelgetriebes
ein zweiarmiger Hebel angelenkt ist, dessen einer Arm endseitig mit dem Querbügel verbunden ist und dessen anderer
Arm über eine Koppelstange mit der Verlängerung der Kurbel gelenkig verbunden ist, wobei der normalerweise nach oben ragende
Arm des zweiarmigen Hebels in der nach hinten abgesenkten Stellung der obersten Dosierwalze in eine Stellung abgesenkt
ist, in der der Querbügel die Seile od. dergl. noch in ausreichendem Abstand von den Zinken der obersten Dosierwalze
hält.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Gelenkverbindung zwischen der Verlängerung
der Kurbel und der Koppelstange lösbar ist und daß die Koppelstange mit einem Steckbolzen od. dergl. in einer Bohrung
der Koppel arretierbar ist. Dadurch ist es möglich, den Querbügel im Bedarfsfall in einem größeren Abstand über der
abgesenkten obersten Dosierwalze zu halten, wodurch der Freiraum zwischen dieser und den Seilen vergrößert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist die im hinteren Bereich eines Ladewagens angeordnete Entladevorrichtung in der Seitenansicht
schematisch dargestellt. Zwischen zwei Seitenwänden 6 des Ladewagens sind drei Dosierwalzen 1, 2 und 3 im Abstand überein-
anderliegend innerhalb von etwa horizontal angeordneten, U-förmig gestalteten Fangtaschen 7 gelagert. Die unterste Dosierwalze
I1 der ein (nicht gezeigter) Antrieb zugeordnet ist,
treibt über einen Kettentrieb 8 die mittlere Dosierwalze 2 an, die ihrerseits über einen Kettentrieb 9 die oberste Dosierwalze
3 antreibt.
Während die untere und die mittlere Dosierwalze 1 und 2
in ihrer Höhenlage nicht veränderlich sind, kann die obere Dosierwalze 3 zum Verringern der Bauhöhe des Ladewagens aus
der in strichpunktierten Linien gezeigten Betriebsstellung in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung abgesenkt werden.
Zu diesem Zweck ist die obere Dosierwalze 3 an beiden Enden an seitlichen Wangen 4 drehbar gelagert. Die beiden Wangen
4 sind jeweils mit den Enden von zwei gleichlangen parallelen Lenkern 5 gelenkig verbunden, deren andere Enden an den
Seitenwänden 6 des Ladewagens angelenkt sind. Die Wangen 4 bilden damit jeweils die Koppel eines Parallelkurbelgetriebes,
dessen Kurbeln von den Lenkern 5 gebildet sind. Wenn die oberste Dosierwalze 3 durch Verschwenken der parallelen Lenker 5
in die abgesenkte Stellung bewegt wird, dann bewegen sich die beiden Wangen 4 längs einer Kreisbahn, ohne jedoch eine Drehbewegung
auszuführen. Der in Fahrtrichtung vordere Lenker 5 eines jeden Parallelkurbelgetriebes ist über die Gelenkverbindung
14 mit der zugeordneten Wange 4 hinaus verlängert, wobei seine Verlängerung 10 nach vorne etwas abgewinkelt ist.
Ein zwei Arme 12 und 13 aufweisender Hebel ist bei 17 an der Wange 4 angelenkt. Der eine Arm 13 dieses zweiarmigen Hebels
ist endseitig mit einem Querbügel 18 starr verbunden. Der andere Arm 12 dieses zweiarmigen Hebels ist über eine Koppelstange
11 mit der Verlängerung 10 des Lenkers 5 gelenkig verbunden. Mehrere Seile S, die zum Niederhalten der Ladung dienen,
sind an einem hinteren Teil 19 des Wagenaufbaus befestigt und
erstrecken sich nach vorne, wo sie an einem (nicht gezeigten) vorderen Teil des Wagenaufbaus befestigt sind.
Wenn sich die oberste Dosierwalze in der mit strichpunktierten Linien gezeigten Betriebsstellung befindet, dann nimmt
der zweiarmige Hebel gegenüber der Wange 4 eine solche Relativstellung ein, daß sein Arm 13 näherungsweise vertikal nach oben
ragt. Die Seile S werden dadurch vom Querbügel 18 in einer solchen
Höhe abgestützt, daß ein ausreichender Freiraum zwischen diesen und der obersten Dosierwalze verbleibt. Wenn die oberste
Dosierwalze jedoch in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung nach hinten abgesenkt wird, dann wird der zweiarmige
Hebel 12, 13 infolge der Relativbewegung der Verlängerung
10 des Lenkers 5 gegenüber der Wange 4 über die Koppelstange 10 verschwenkt. Infolge dieser Verschwenkung des zweiarmigen
Hebels ist dessen Arm 13 nahezu horizontal angeordnet. In dieser Stellung stützt der Querbügel 18 die Seile S aber immer
noch in einer solchen Höhe ab, daß ein ausreichender Freiraum zwischen diesen und den aktiven Zinken der nach hinten geschwenkten
obersten Dosierwalze verbleibt.
Nach Lösen der Gelenkverbindung 15 zwischen der Verlängerung 10 des Lenkers 5 und der Koppelstange 11 ist es aber möglich,
die Koppelstange 11 mittels eines Steckbolzens in einer
Bohrung 20 der Wange 4 zu sichern. Bei herabgelassener oberer Dosierwalze befindet sich die Bohrung 20 etwa auf einem gedachten
Kreisbogen um die Gelenkstelle 16 der Koppelstange 11
mit dem Arm 12 mit einem Radius, der der Länge der Koppelstange 11 entspricht. In Betriebsstellung verbleibt der Querbügel 18
folglich in angenäherter Lage, die bei normalem Gut zweckmäßig ist und eine gleichmäßige Dosierung gewährleistet. Wird stattdessen
eine Sicherung der Koppelstange 11 durch Einstecken des
Steckbolzens in eine (in der Zeichnung links unterhalb von 20 befindliche) Bohrung 21 vorgenommen, so verbleibt der Arm 13
des zweiarmigen Hebels in nach oben verschwenkter Stellung und der Freiraum zwischen der oberen Dosierwalze 3 und den Seilen S
ist vergrößert. Diese Position ist bei trockenem Gut vorzuziehen, um Gutstauungen im Bereich des Querbügels 18 zu vermeiden. Anstelle
der Seite S kann selbstverständlich auch ein Tuch od. dergl. verwendet werden. Anstelle der beiden Bohrungen 20 und
- 5a -
·■·· · · ti «I
■ f| »I ■■ I I I I
11(1 · ■ (III
I ( j I 1 I I f I ί (
- 5a -
kann auch eine längenverstellbare Koppelstange 11 eingesetzt
werden, um der Beschaffenheit des Gutes jeweils optimal Rechnung zu tragen.
· · litt » · ■*··
Ladewagen mit einer Entladevorrichtung Bezugszeichenaufstellung :
1 untere Dosierwalze
2 mittlere Dosierwalze
3 obere Dosierwalze
4 Wangen (Koppel der Parallelkurbelgetriebe)
5 Lenker (Kurbel der Parallelkurbelgetriebe)
6 Seitenwände
7 Fangtaschen
8, 9 Kettentrieb
8, 9 Kettentrieb
10 Verlängerung von 5
11 Koppelstange
12 j 13 zweiarmiger Hebel
14 Gelenkverbindung von 5 mit 4
15 Gelenkverbindung von. 10 mit 11
16 Gelenkverbindung von 11 mit 12
17 Gelenkverbindung von (12, 13) mit
18 Querbügel
19 Teil des Wagenaufbaus 21 Bohrung in 4
S Seile
Claims (1)
1. Ladewagen mit einer Entladevorrichtung in Form von im Endbereich des Ladewagens im Abstand übereinander angeordneten
Dosierwalzen, von denen die oberste absenkbar angeordnet
ist, wobei die oberste Dosierwalze beidseitig mit je einem Parallelkurbelgetriebe abgestützt ist, dessen Kurbeln
am Aufbau des Wagens angelenkt sind, und mit einem an den beiden Parallelkurbelgetrieben gelagerten Querbügel zum
Abstützen von die Ladung übergreifenden, quer zur obersten Dosierwalze verlaufenden Seilen od. dergl., dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Kurbel (5) eines jeden Parallelkurbelgetriebes über die Gelenkverbindung (14) mit der zugeordneten
Koppel (4) hinaus verlängert ist und daß an der Koppel (4) eines jeden Parallelkurbelgetriebes ein zweiarmiger Hebel
(12, 13) angelenkt ist, dessen einer Arm (13) endseitig mit dem Querbügel (18) verbunden ist und dessen anderer Arm (12)
über eine Koppelstange (11) mit der Verlängerung (10) der Kurbel (5) gelenkig verbunden ist, wobei der normalerweise nach
oben ragende Arm (13) des zweiarmigen Hebels in der nach hinten abgesenkten Stellung der obersten Dosierwalze (3) in eine Stellung
abgesenkt ist, in der der Querbügel (18) die Seile (S) od. dergl. noch in ausreichendem Abstand von den Zinken der
obersten Dosierwalze (3) hält.
2β Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkverbindung (15) zwischen der Verlängerung (10) der Kurbel (5) und der Koppelstange (11) lösbar ist und daß die
Koppelstange mit einem Steckbolzen od. dergl. in einer Bohrung (21) der Koppel (4) arretierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808031420 DE8031420U1 (de) | 1980-11-26 | 1980-11-26 | Ladewagen mit einer Entladevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808031420 DE8031420U1 (de) | 1980-11-26 | 1980-11-26 | Ladewagen mit einer Entladevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8031420U1 true DE8031420U1 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=6720871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808031420 Expired DE8031420U1 (de) | 1980-11-26 | 1980-11-26 | Ladewagen mit einer Entladevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8031420U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0046982A1 (de) * | 1980-08-29 | 1982-03-10 | Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft | Ladewagen mit einer Entladevorrichtung |
-
1980
- 1980-11-26 DE DE19808031420 patent/DE8031420U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0046982A1 (de) * | 1980-08-29 | 1982-03-10 | Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft | Ladewagen mit einer Entladevorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3219311C2 (de) | ||
EP1449711A2 (de) | Klappbarer Fahrzeugsitz | |
CH638007A5 (en) | Single-side snow plough | |
EP3509928B1 (de) | Kinderwagen | |
DE1634883B2 (de) | An einem schlepper oder dergleichen anbringbares erdbaugeraet | |
DE19540648C2 (de) | Düngevorrichtung | |
DE2622444A1 (de) | Anbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche verteilmaschinen | |
DE8031420U1 (de) | Ladewagen mit einer Entladevorrichtung | |
DE2538079C2 (de) | Landwirtschaftliches Fahrzeug wie Lade-, Ernte-, Häckselwagen oder dergleichen | |
DE960037C (de) | Beschlag zur Umwandlung eines Sitzmoebels in ein Liegemoebel | |
DE531425C (de) | Selbstentladewagen | |
DE2805557C3 (de) | Beidseitig ausschwenkbarer Lastträger am Hubschlitten eines Hubladers | |
DE1580600A1 (de) | Sitzgestell,insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze | |
DE2111140C3 (de) | Faltbare Leiter | |
DE1931838A1 (de) | Sofabett | |
AT311186B (de) | Gezogener oder selbstfahrender landwirtschaftlicher ladewagen | |
DE2322848C2 (de) | Frontlader für Ackerschlepper od.dgl | |
DE2718980C2 (de) | Unterteilter Rahmen für ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät | |
DE19719830A1 (de) | Gelenkvorrichtung für eine Hubladebühne | |
CH439993A (de) | Plattform-Transportwagen | |
DE2643587C2 (de) | Regner-Schleppstativ | |
DE1908831C (de) | Ladewagenaufbau | |
DE3102361A1 (de) | "kastenstand fuer stalltiere" | |
DE1112850B (de) | Sammelbunker fuer Wurzelfruchterntemaschinen | |
DE3506466A1 (de) | Anhaengerkupplung fuer zugfahrzeuge |