DE2531734C2 - Fadenführung an maschenbildenden Maschinen mit umlaufenden Fadenführern - Google Patents

Fadenführung an maschenbildenden Maschinen mit umlaufenden Fadenführern

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DE2531734C2 DE2531734A DE2531734A DE2531734C2 DE 2531734 C2 DE2531734 C2 DE 2531734C2 DE 2531734 A DE2531734 A DE 2531734A DE 2531734 A DE2531734 A DE 2531734A DE 2531734 C2 DE2531734 C2 DE 2531734C2
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Description

Die Erfindung betrifft die Rückführung der durch Schneiden am Warenende erhaltenen freien Fadenenden zum Warenanfang an einer maschehbildenden Maschine mit auf wenigstens einer Endlosbahn umlaufenden Fadennlhrern.
Eine bekannte Strickmaschine mit auf wenigstens einer Endlosbahn umlaufenden Fadenführern (DE-OS 15 85 454) weist zwei parallele NadelbettpaaFe auf, zwischen denen eine Mehrzahl von Fadenführern auf einer durch eine endlose Kette gebildeten Bahn umlaufen und dabei abwechselnd dem einen und dem anderen Nadelbett Fäden zuführen. Um zu vermeiden, daß sich die zahlreichen Fäden a>4grund der ständigen Umlaufbewegung der Fadenführer miteinander verseilen bzw. verzwirnen, ist jeder Fadenführer an einem Rahmen befestigt, der auch Vorratsspulen, über den Nadelbetien angeordnete Fadenösen und Klemmvorrichtungen trägt, so daß jede aus Fadenführer, Fadenöse, Vorratsspule und Klemmvorrichtung gebildete Einheit eine gemeinsame, umlaufende Bewegung ausübt, die infolgedessen auch das am Strickende geschnittene und dann geklemmte Fadenende mitmacht, bevor es am Strickanfang wieder freigegeben wird.
Der Nachteil der beschriebenen Fadenführung besteht darin, daß nur relativ wenige der genannten Einheiten an einer Strickmaschine angeordnet werden können, weil einerseits zum Transport vieler Vorratsspulen kein ausreichender Platz vorhanden ist und andererseits große Gewichte zu transportieren sind Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß leere Spulen nur im Stillstand der Strickmaschine ausgewechselt werden können, wodurch die Produktionsleistung erheblich verkleinert wird.
Eine andere bekannte Strickmaschine mit umlaufenden Fadenführern (DE-OS 23 51 741) weist ebenfalls zwei parallele Nadelbettpaare auf, enthält jedoch im Gegensatz zur zuerst genannten Strickmaschine feststehende Vorrat^spulen, wobei die Fäden durdrdie ösen eines oberhalb des Nadelbettpaares angeordneten, ebenfalls nicht umlaufenden Fadenösenträgers von den Vorratsspulen zu den Fadenführern geführt werden. Zur Vermeidung einer Verseilung der Fäden laufen die Fadenführer und mit ihnen die Klemmvorrichtungen außerdem nicht auf einer mehr oder weniger kreisförmigen bzw. ovalen Bahn, sondern auf einer Bahn nach Art einer Acht um wodurch erreicht wird, daß sich die Fäden beim Umlauf der Fadenführer im einen Teil der Acht in dem einen Drehsinn und beim Umlauf der Fadenführer im anderen Teil der Acht in den entgegengesetzten Drehsinn verseilen, wodurch die zunächst hergestellte Verseilung wieder beseitigt wird und die Fäden, nachdem alle Fadenführer einen vollständigen Umlauf vollendet haben, in die erwünschte Ausgangsposition zurückgekehrt sind. 5s
Auch diese bekannte Fadenführung besitzt den Nachteil, daß sie nur zum Führen einer begrenzten Anzahl von Fäden geeignet ist, wenn nicht für die Fadenführer und die Klemmvorrichtungen komplizierte Transporteinrichtungen vorgesehen werden, deren Kosten im Vergleich z.u den Gesamtkosten der Strickmaschine viel zu hoch sind.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile des aufgezeigten Standes der Technik zu beseitigen und eine vergleichsweise billige. Unit einfachen Mitteln realisierbare Fadenführung vorziis /hlagen.
Der Erfindung liegt die spezielle Aufgabe zugrunde, die Rückführung der durch den Schneidvorgang am Warenende entstehenden Fadenenden z?un Warenaufang in der Weise zu bewerkstelligen, daß eine Verseilung mehrerer Fäden nicht auftreten kann.
Ausgehend von einem Verfahren zur Rückführung der durch Schneiden am Warenende erhaltenen freien Fadenenden zum Warenanfang an einer maschenbildenden Maschine mit auf wenigstens einer Endlosbahn umlaufenden Fadenführern ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet daß das Fadenende jedes inneren Fadens zwischen seinen beiden Nachbarfäden und den durch diese Nachbarfäden begrenzten Teilen der Fadenschar hindurch und das Fadenende jedes äußeren Fadens an der durch die anderen Fäden "gebildeten Fadenschar vorbei.zum Warenanfang zurückgeführt wird, wobei unter den beiden »äußeren« Fäden diejenigen Fäden zu verstehen sind, die in einer von der Nadelbettoberkante abweichenden Richtung an den beiden äußeren Enden der Fadenschar angeordnet sind, während alfe übrigen Fäden als innerhalb der Fadenschar liegende »innere« Fäden zu bezeichnen sind.
Eine Fadenführung zur Durchführung oes erfindungsgemäßen Verfahrens an einer maschenbildenden Maschine mit wenigstens einem Nadelbett, mit einer Mehrzahl von auf wenigstens einer Endlosbahn umlaufenden Fadenführern, mit wenigstens einem Fadenösenträger, durch dessen Fadenösen die Fäden von Vorratsspulen zu den Fadenführern geführt sind, und mit wenigstens einer Fadenschneidvorrichtung am Warenende ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mittels derer das Fadenende jedes inneren Fadens zwischen seinen beiden Nachbarfäden und den durch diese Nachbarfäden begrenzten Teilen der Fadenschar hindurch und das Fadenende jedes äußeren Fadens an der durch die anderen Fäden gebildeten Fadenschar vorbei zum Warenanfang zurückführbar ist
Gemäß vorteilhafter Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Rückführung der inneren Fäden entweder im wesentlichen innerhalb eines Raumsektors, der durch Flächen begrenzt ist, die von den beiden Nachbarfäden während des Transports vom Warenanfang zum Warenende gebildet werden, oder dadurch, daß die Fadenenden zunächst in Richtung von Fadenösen abgezogen und dann in Richtung des Warenanfangs umgelenkt werden, was beispielsweise mit Hilfe von Saug- bzw. Druckluft geschehen kann. Alternativ können auch alle Fadenenden innerhalb eines vorgegebenen Raumsektors zurückgeführt werden, der beispielsweise die durch die Nadelbettoberkante verlaufende vertikale Fläche einschließt
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung, insbesondere der erfindungsgemäßen Fadenführung, sind in den Unieransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch die perspektivische Gesamtansicht einer erfindung'.gemäßen Strickmaschine;
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht der Fadenführung nach F i g. 1;
Fig.3 die schematische, perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fadenführung;
Fig.4 eine schematische, perspektivische Darstellung einer weiteren ,iusführungsform der Erfindung; und
F i g. 5 die vergrößerte Darstellung eines Klemmorgans der Fadenführung nach F i g. 4.
In F i g. 1 ist die erfindungsgemäße maschenbildende
Maschine am Beispiel einer Flachstrickmaschine dargestellt, bei der jede Stricknadel S durch eine ihr einzeln zugeordnete, exzentrisch gelagerte Kurvenscheibe 10 ausgetrieben und abgezogen wird (DE-OS 15 85 454).
In einem Gestell t sind V-förmig zwei Nadelbetten 3 ortsfest gelagert, in deren Nuten in bekannter Weise die Stricknadeln 5 mit Haken 6, vorzugsweise Zungennadeln, längsverschieblich gelagert sind. In jedem Nadelbett 3 ist eine Antriebswelle 7 drehbar gelagert. Die Antriebswellen 7 können mit nicht dargestellten Antrieben mit der erwünschten Drehzahl gedreht werden. Auf den Antriebswellen 7 ist eine der Zahl der Stricknadeln 5 entsprechende Anzahl der exzentrischen Kurvenscheiben 10 drehfest aufgereiht, wobei jede Kurvenscheibe 10 in derselben Ebene wie die zugehörige Stricknadel S angeordnet ist und eine Stärke besitzt, die kleiner als d<?r Abstand der zugehörigen Stricknadel 5 von den beiden Nachbarnadeln ist.
Auf die Kurvenscheiben 10 sind gabelförmige, mit Füßen der Stricknadeln 5 gekoppelte Antriebselemente aufgesetzt, die den Stricknadeln 5 beim Drehen der Antriebswellen 7 Antriebs- und Abzugsbewegungen erteilen. Dabei sind die Kurvenscheiben 10 derart mit Winkelversatz auf den Antriebswellen 7 angeordnet, daß die Gesamtheit der Stricknadelköpfe jedes Nadelbettes 3 jeweils auf einer Wellen- bzw. sinusförmigen Kurve angeordnet ist.
Bei dem aus F i g. 1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel bilden jeweils zehn benachbarte Stricknadeln 5 ein Stricksystem und es sind insgesamt fünf Stricksysteme an jedem Nadelbett 3 vorgesehen. Die Phasenlage der beiden Antriebswellen 7 kann aus stricktechnischen Gründen variiert werden.
Zur Zuführung der Fäden kann beispielsweise die aus F i g. 1 ersichtliche Vorrichtung verwendet werden. Oberhalb des Maschinengestells ist ein Träger 57 für Fadenösen 59 angeordnet, die etwa in der Mitte der Nadelbetten 3 und senkrecht zu diesen angeordnet und derart gebogen ist, daß alle Fadenösen 59 im wesentlichen denselben Abstand zu dem zwischen den «> beiden Nadelbetten 3 verlaufenden Spalt besitzen. Oberhalb der Fadenösen 59 sind in einem nicht dargestellten Gestell so viele Fadenspulen 61 vorgesehen, wie Fadenösen 59 vorhanden sind, wobei im Bedarfsfall in bekannter Weise auch Reservespulen « vorgesehen werden können.
Im Bereich der Haken 6 der Stricknadeln 5, bezogen auf deren Austriebsstellung, ist eine Mehrzahl von Fadenführern f3 vorgesehen. Die Fadenführer sind an endlosen Bändern 64 befestigt, die auf jeweils so wenigstens zwei Umlenkrollen 67 oder anderen Umlenkelementen gelagert sind und mittels einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung auf einer zu den Nadelbetten 3 parallelen linie an den Stricknadeln vorbeigefuhrt werden. Jeder Fadenführer 63 weist eine Öse 69 auf, in weiche ein von irgendeiner Fadenspule 61 kommender Faden 70 eingelegt werden kann. Bei Bewegung der Fadenführer 63 in Richtung der auf den Umlenkrollen 67 befindlichen Pfeile befindet sich an den in F i g. 1 rechten Enden der Nadelbetten 3 eine an sich ω bekannte Schneidvorrichtung 71 für die Fäden 70. Diese Schneidvorrichtung hat die Aufgabe, den von irgendeinem Fadenführer 63 angebotenen Faden 70 abzuschneiden, sobald dieser von dem Haken 6 der letzten Stricknadel 5 erfaßt worden ist, die diesen Faden 6^ verarbeitet
Zum Zurückführen des durch den Schneidvorgang frei werdenden Fadenendes zu dem in F i g. 1 linken Ende der Nadelbetten 3 ist ein Blasrohr 72 vorgesehen, durch das mit einem an eine Druckluftquelie angeschlossenen Schlauch 73 Druckluft in Richtung eines Pfeils P1 gedruckt wird. Das untere Ende des Blasrohrs 72 ist dicht oberhalb derjenigen Stelle angeordnet, an der die an den Fadenführern 63 angebrachten ösen 69 vorbeiwandern, und z. B. in einem Kugelgelenk 74 oder dergleichen gelagert. Dem Blasrohr 72 ist ein an sich beliebiger Schwenkmechanismus 75 zugeordnet, mittels dessen das obere Ende des Blasrohrs 72 dicht unterhalb jeder Fadenöse 59 angeordnet werden kann, jedes Blasrohr 72 weist außerdem einen seitlichen, von oben bis unten durchgehenden,zu dem in F i g. 1 rechten Ende der Nadelbetten 3 hinweisenden Schlitz 76 auf, der im Bedarfsfall mit einem längs der einen Schlitzkante befestigten, elastischen Material abgedeckt sein kann, das einerseits einen einwandfreien Transport des Fadens im Blasrohr sicherstellt, andererseits jedoch ein seitliches Herausziehen eines im Blasrohr befindlichen Fadens durch den Schlitz ermöglicht. Das obere Ende des Blasrohrs ist schließlich so ausgebildet, daß es in Verbindung mit der zugeführten Druckluft eine kombinierte Saug- und Blaswirkung ausübt. Hierdurch wird erreicht, daß ein durch eine Fadenöse 59 herabhängendes, am Ende freies und daher nicht kontrolliertes Fadenstück nach Einstellung des oberen Endes des Blasrohrs 72 auf diese Fadenöse 59 einerseits zum oberen Ende des Blasrohrs 72 gezogen und andererseits von dort durch das Blasrohr 72 hindurch zu dessen unterem Ende transportiert wird.
Um das mittels des Blasrohrs 72 vom Ende der Nadelbetten 3 zum Anfang der Nadelbetten 3 transportierte freie Fadenende festzuklemmen, kann entweder an dem in F i g. 1 linken Ende der Nadelbetten 3 eine übliche, nicht dargestellte Fadenklemmvorrichtung oder eine pneumatische Saugvorrichtung 68 vorgesehen sein, mittels der das Fadenende mit Hilfe von Saugluft wenigstens so lange festgehalten wird, bis der Faden 70 in einige Haken 6 eingelegt und von diesen zu einer Masche verarbeitet worden ist.
Die Fadenführer 63 sind auf den Bändern 64 in Abständen angeordnet, die der Breite der Stricksysteme, ausgedrückt in der Nadelzahl, entsprechen. Die Transportgeschwindigkeit der Bänder 64 ist mit der Drehzahl der Antriebswellen 7 so synchronisiert, daß den offenen Haken 6 der ausgetriebenen Stricknadeln 5 ein Faden 70 angeboten wird, kurz bevor diese zum Stricken ausgewählten Stricknadeln 5 mittels der nicht dargestellten Antriebselemente abgezogen werden.
Soll auf der in F i g. 1 dargestellten fünfsystemigen Strickmaschine ein dreifarbiges Muster hergestellt werden, dann werden hierzu beispielsweise sechs Fadenspulen 61 eingesetzt, wobei Je zwei Fadenspulen 61 mit Fäden derselben Farbe versehen sind. Es laufen daher in ständiger Wiederholung folgende Vorgänge ab, die sich teilweise überdecken können. Auf der einen Seite wird der von irgendeinem Fadenführer 63 an den Haken 6 der ausgewählten Stricknadeln vorbeitransportierte Faden am rechten Ende der Nadelbetten 3, d. h. am Gestrickende abgeschnitten, so daß er von der zugehörigen Fadenöse 59 frei nach unten hängt und der zugehörige Fadenführer 63 an einem hinteren Teil eines Nadelbettes 3 zum linken Teil der Nadelbetten, & h. zum Gestrickanfang zurückwandern kann. Auf der anderen Seite wird das obere Ende des Blasrohrs 72, nachdem ein in ihm zum Gestrickanfang transportierter Faden durch den seitlichen Schlitz herausgezogen worden ist, auf die Fadenöse 59 desjenigen Fadens eingestellt,
dessen Fadenende zurücktransportiert werden soll, wodurch dieser Faden in Richtung der Fadenöse 59 angesaugt, durch das Blasrohr 72 zum Strickanfang transportiert, in die öse 69 des nächsten, unter dem unteren Ende des Blasrohrs 72 vorbeiwandernden Fadenführers 63 eingefädelt und schließlich am Gesv'«kanfang festgehalten wird, bevor dieser nächste Fadenführer 63 in die Einlegeposition für die erste Stricknadel 5 kommt. Da fünf Systeme, dagegen sechs Fäden vorhanden sind, ist auf diese We'"se immer ein to Faden für den Rücktransport frei.
Ein Faden 70, der mit Hilfe des Blasrohrs 72 in die öse 69 eines Fadenführers 63 eingelegt worden ist, wandert zusammen mit diesem Fadenführer in Richtung des Gestrickendes. Da das Fadenende am Gestrickanfang is zunächst festgehalten wird, wird der Faden aufgrund der Bewegung des Fadenführers durch den Schlitz des Blasrohrs 72 herausgezogen, wnhei dieses Herausziehen im unteren Teil des Blasrohrs 72 beginnt, bis nach dem Vorbeigang des Fadenführers an einer bestimmten Anzahl von Stricknadeln 5 das gesamte zwischen dem Fadenführer 63 und der Fadenöse 59 befindliche Fadenstück aus dem Blasrohr 72 herausgezogen ist, so daß dessen oberes Ende rechtzeitig vor Einlauf des nächsten Fadenführers 63 auf die Fadenöse 59 des nachfolgend zu transportierenden Fadens eingestellt werden kann.
In Abhängigkeit von der Zahl der Stricksysteme und der Zahl der benötigten Farben können auch mehrere Blasrohre verwendet werden, deren Arbeitsspiele sich dann teilweise überlappen. Schließlich ist es möglich, durch Steuerung des Blasrohrs die Reihenfolge der zu verarbeitenden Fäden in beliebiger Weise zu ändern. Zum Abzug und Aufwickeln des beim Arbeiten der Strickmaschine hergestellten Gestricks ist eine Abzugs- und Aufwickelvorrichtung 75 vorgesehen, die unterhalb des zwischen den beiden Nadelbetten 3 befindlichen Spalts im Gestell 1 untergebracht ist.
Die Herstellung von Ringelmustern ist dadurch möglich, daß mittels des Blasrohrs 72 über eine bestimmte Anzahl von Maschenreihen hinweg immer nur Fäden einer bestimmten Farbe in die ösen 69 der Fadenführer 63 eingeblasen werden und dann mustergemäß auf die Fäden einer anderen Farbe übergegangen wird.
Gemäß der bisherigen Beschreibung werden die Fadenenden durch einen kombinierten Saug- und Blasvorgang zunächst an einer in der Nähe der Fadenösen 59 befindlichen Stelle in Richtung der Fadenösen 59 abgezogen und dann in Richtung des Strickanfangs umgelenkt bzw. zurückgeführt Dabei liegt das gesamte Blasrohr unabhängig von seiner Schwenkstellung stets oberhalb der durch die Fäden 70 gebildeten Fadenschar 77 (Fig.2), so daß es den Transport der bereits in die Fadenführer eingelegten Fäden 70 nicht behindern kann.
Wie sich insbesondere der schematischen, perspektivischen Darstellung gemäß F i g. 3 entnehmen läßt, wird jeder Faden in einer Fläche 78 bis 80 geführt, die im wesentlichen durch die Oberkante 82 der Nadelbetten 3 und die zugehörige Fadenöse 59 gebildet ist Während des kontinuierlichen Strickvorgangs befindet sich beispielsweise der durch die in F i g. 3 ganz linke Öse 59 geführte Faden zuerst am Strickanfang und nimmt die durch eine Linie 83 angedeutete Lage am Rand der Fläche 78 ein. Beim Transport dieses Fadens mittels des zugehörigen Fadenführers in Richtung des Pfeils PZ wandert der Faden längs der Fläche 78, bis er das Strickende erreicht hat und infolgedessen die durch eine Linie 84 angedeutete Lage einnimmt. Nach dem Schneidvorgang wird dieser Faden dann im wesentlichen längs der Linie 84 zur Fadenöse 59 und von dort längs der Linie 83 wieder zu einem Fadenführer zurückgeführt.
Die durch die Flächen 78 und 80 in F i g. 3 definierten Fäden können als äußere Fäden bezeichnet werden, die die durch alle Fäden gebildete Fadenschar 77 (Fig.2) außen begrenzen. Alle übrigen Fäden, also auch der durch die Fläche 79 definierte Faden, liegen innerhalb der Fadenschar 77 und sind als innere Fäden zu bezeichnen.
Die Erfindung läßt sich daher in allgemeinster Form auch so definieren, daß das Fadenende jedes äußeren Fadens (Flächen 78 und 80) außen an der Fadenschar 77 vorbei zum Strickanfang zurückgeführt wird, wohingegen das Ende jedes innerer, Fadens (Fische 79) jeweils zwischen dessen beiden Nachbarfäden und den durch diese Nachbarfäden begrenzten beiden Teilen der Fadenschar 77 hindurch zum Strickanfang zurücktransportiert wird. Die inneren Fäden sind dabei während des gesamten Strickvorgangs innerhalb eines Raumsektors angeordnet, der durch Flächen begrenzt ist, die durch die obere Nadelbettkante 82 und die beiden Flächen gebildet sind, die von den beiden Nachbarfäden während des Transports vom Strickanfang zum Strickende gebildet werden, wenn davon abgesehen wird, daß die freien Fadenenden während ihres Abzugs in Richtung der Fadenösen 59 kurzzeitig diesen Raumsektor verlassen können.
Anstatt das Blasrohr schwenkbar und den Fadenösenträger 57 ortsfest anzuordnen, kann das Blasrohr ortsfest und der Fadenösenträger 57 in Richtung seiner Umfangslinie verschiebbar angeordnet sein. In diesem Fall wird das Blasrohr vorzugsweise in derjenigen vertikalen, in F i g. 2 durch die strichpunktierte Linie 86 angedeuteten Ebene angeordnet, die im wesentlichen durch die Oberkanten der Nadelbetten 3 verläuft, während der Fadenösenträger 57 so bewegt wird, daß im richtigen Takt diejenige Öse 59 am oberen Ende des Blasrohrs angeordnet wird, deren Faden zurückgeführt werden soll. Auf diese Weise werden sämtliche Fäden 70 innerhalb eines und desselben Raumsektors zurückgeführt Bei beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist eine Verseilung der Fäden nicht möglich.
Anstelle des Blasrohrs 72 (Fig. 1) kann auch eine mechanische Einrichtung vorgesehen werden, um die Fadenenden zum Strickanfang zurückzutransportieren. Gemäß Fig.4 und 5 ist hierzu auf einem endlosen, umlaufenden Band 88 eine Anzahl von Klemmorganen 89 vorgesehen. Das Band 88 ist auf Umlenkrollen 91 bis 95 geführt, wobei wenigstens eine Umlenkrolle zwangsweise angetrieben ist Die Drehrichtung der Umlenkrok len ist durch Pfeile angegeben. Der Fadenösenträger 57 ist auf seiner Rückseite mit einer schwalbenschwanzartigen Führung 98 versehen, die in einer entsprechenden Nut eines senkrecht zur Nadelbettoberkante 82 angeordneten Traggestells 99 gleitend gelagert ist Zur Verschiebung des Fadenösenträgers 57 in den durch den Doppelpfeil PA angedeuteten Richtungen ist im Traggestell 99 ein Ritzel 101 gelagert, das mit einer am Fadenösenträger 57 befestigten Zahnstange 102 zusammenwirkt und beispielsweise mit einem reversierbaren Schrittmotor angetrieben wird.
Am Fadenösenträger 57 sind ferner Fadenführungsrohre 103 befestigt durch die die von den Fadenösen 59 kommenden Fäden 70 geführt sind. Die Fadenführungs-
rohre 103 erstrecken sich in einer zur Nadelbettoberkante 82 parallelen Ebene, sind jedoch in dieser Ebene schräg zur Nadelbettoberkante angeordnet. Die Länge der Fadenführungsrohre 103 ist vorzugsweise so bemessen, daß ihre Austrittöffnungen etwa in einer vertikalen Ebene angeordnet sind, die in Strickrichtung kurz hinter einor am Strickende vorgesehenen Schneidvorrichtung 104 quer zur Nadelbettoberkante verläuft. Die Schneidvorrichtung 104 kann beispielsweise, wie in F i g. 4 angedeutet ist, aus zwei hakenförmigen, anstelle je einer Stricknadel in die Nadelbetten 3 eingesetzten, hakenförmigen Elementen bestehen, die an ihren Innenseiten ein Schneidmesser aufweisen und wie die Stricknadeln von einer Kurvenscheibe angetrieben werden, so daß sie während jeder Drehung der Antriebswellen einen vollständigen Schneidzyklus durchlaufen.
Die Umlenkrollen 91 bis 95 sind zweckmäßig sämtlich in einer vertikalen, zur Nadelbettoberkante 82 parallelen Ebene angeordnet. Die Umlenkrolle 91 befindet sich dabei in unmittelbarer Nähe des Fadenösenträgers 57 und lenkt dort die Klemmorgane 89 von oben nach unten so um, daß diese den aus dem zugehörigen Fadenführungsrohr 103 herabhängenden und bereits geschnittenen Faden 70 aufnehmen und außerhalb der von den Fäden gebildeten Fadenschar in Richtung Strickanfang transportieren. Am Strickanfang dienen die beiden Umlenkrollen 93 und 94 dazu, die Klemmorgane 89 senkrecht nach unten umzulenken, damit die von ihnen geklemmten Fäden in einen vorbeilaufenden Fadenführer 63 eingelegt werden. Durch die Umlenkrollen 92 und 95 werden die Klemmorgane dann, ebenfalls außerhalb der Fadenschar, zurück zum Fadenösenträger 57 transportiert. Im Bereich der Umlenkrollen 91 und 95 ist je eine Gleitschiene 105 bzw. 106 angeordnet, die die Arbeitsweise der Klemmorgane 89 steuert.
Am Strickanfang ist weiterhin eine Klemmvorrichtung 107 angeordnet, die ebenfalls aus zwei hakenförmigen Elementen besteht, die anstelle von Stricknadeln in den Nadelbetten 3 gelagert sind und mittels Kurvenscheiben betätigt werden, so daß sie bei einer Umdrehung der Antriebswellen einen vollständigen Klemmzyklus durchlaufen. Die Klemmvorrichtung 107 hat die Aufgabe, entsprechend der Saugvorrichtung 68 gemäß F i g. 1 die Enden der in die Fadenführer 63 eingelegten Fäden so lange festzuhalten, bis der Faden von einigen Stricknadeln verstrickt worden ist.
Die Ausbildung eines Klemmorgans 89 ist insbesondere aus Fig.5 ersichtlich. An einer am Band 88 befestigten Halterung 109 ist eine Tragplatte 110 befestigt, die in ihrem oberen Teil einen Vorsprung 111 und in ihrem unteren Teil eine senkrecht zur Tragplatte 110 angeordnete Bodenplatte 112 trägt Der Steg 111 und die Bodenplatte 112 enthalten je ein Drehlager für einen Schwenkhebel 114, der an seinem oberen Ende einen rechtwinklig abgebogenen Arm 115 aufweist Am unteren Ende des Schwenkhebels 114 ist ein ebenfalls rechtwinklig abgebogener Arm 117 vorgesehen, dessen äußeres Ende ein zylindrisches Klemmelement 118 trägt, das bei Drehung des Schwenkhebels 114 längs einer kreisförmig gebogenen, an der Bodenplatte 112 ausgebildeten Führungsfläche 119 entlanggleitet Um den Schwenkhebel 114 ist eine Spiralfeder 121 gewickelt deren eines Ende sich an der Tfsgplatte 110 abstützt während das andere Ende am unteren Arm 117 des Schwenkhebels 114 angreift
Die Führungsfläche 119 ist an ihrem einen, in Fig.5 linken Ende durch einen Anschlag 122 begrenzt. Das rechte Ende der Führungsfläche ist dagegen V-förmig gekrümmt, wobei die hierdurch gebildete Kontur 124 einen dem Durchmesser des Klemmelementes 118 entsprechenden Duichmesser aufweist.
Am äußeren Ende der Bodenplatte 112 ist eine Führungsscheibe 125 befestigt, die etwas oberhalb der Bodenplatte und parallel zu dieser angeordnet ist. Die Führungsscheibe 125 besitzt an ihrem vorderen, in
ίο Fig.5 linken Ende eine schräge Gleitkante 127, deren Schräge in Richtung der Führungsfläche 119 verläuft und die an einem mittleren Teil der Führungsfläche 119 endet. Im Zwischenraum zwischen der Führungsscheibe 125 und der Bodenplatte 112 ist an einer an die Kontur 124 der Führungsflache 119 angrenzenden Stelle ein aus Schaumgummi oder dergleichen bestehendes Bremskissen 128 vorgesehen, das nur mit seiner Oberseite an der Führungsscheiuc 123 befestigt ist und zwischen seiner Unterseite und der Bodenplatte 112 einen etwa der Stärke des Fadens 70 entsprechenden Spalt frei läßt. Die Dicke des Spaltes kann durch Änderung der Dicke des Bremskissens 128 eingestellt werden.
Alternativ kann das Bremskissen mit Hilfe von Stellschrauben an der Führungsplatte 125 befestigt sein,
so daß die Dicke des Spaltes bei Änderung der Fadenstärke mit einem Handgriff verstellt werden kann. Das Bremskissen 128 schließt in Richtung der Tragplatte 110 bündig mit der Führungsscheibe 125 ab und weist an seinem Ende eine in Richtung der Bodenplatte 112 verlaufende Schräge 130 auf. In Richtung der Tragplatte 110 ist der Raum zwischen der Bodenplatte 112 und der Führungsscheibe 125 offen.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Nach Einlegen eines Fadens in einen Fadenführer im Bereich des Strickanfangs wird der Fadenführer mit Strickgeschwindigkeit zum Strickende transportiert, wobei der Faden in die Haken der ausgewählten Stricknadeln eingelegt wird. Nachdem der Faden in den Haken der letzten ausgewählten Stricknadel eingelegt ist, wird die Schneidvorrichtung 104 betätigt, wodurch der Faden geschnitten wird und das Fadenende etwa in der aus Fig.4 ersichtlichen Weise frei herabhängt. Inzwischen ist der Fadenösenträger 5 mittels des Ritzels 101 so bewegt worden, daß das freie Ende des dem geschnittenen Faden zugeordneten Fadenführungsrohrs dicht neben der Umlenkrolle 91 angeordnet ist Durch die schräge Anordnung des Fadenführungsrohrs 103 wird erreicht, daß zwar das äußere Ende der
so Bodenplatte 112 des nächsten, von der Umlenkrolle 91 nach unten gelenkten Klemmorgans 89 dicht an dem Fadenführungsrohr 103 vorbeigeführt werden kann, daß sich jedoch die Gleitkante 127 nach vollendeter Umlenkung des Klemmorgans 89 dicht unter der Austrittsöffnung des Fadenführungsrohrs 103 und unmittelbar hinter dem Faden befindet, dessen Ende zum Strickanfang zurückgeführt werden soll.
Nach Beginn der Umlenkung des Klemmorgans 89 läuft das Ende des Schwenkhebels 115 auf die Gleitschiene 105 auf und wird infolgedessen gegen die Wirkung der Feder 121 in die aus Fig.5 ersichtliche Stellung geschwenkt
Bei der weiteren Bewegung des Klemmorgüns 89 (in F i g. 4 und 5 nach links) gleitet das freie Fadenende an der Gleitkante 127 und an der Oberseite der Führungsscheibe 125 entlang in Richtung Tragplatte 110, bis es schließlich das Ende der Führungsscheibe 12> erreicht und von dieser auf die Bodenplatte 112
herabfällt, wobei sich das äußere Fadenende nun gegen die Führungsfläche 119 legt. Im weiteren Verlauf gelangt der Faden dann aufgrund der Wirkung der Führungsfläche 119 und der Schräge 130 in dm Spalt zwischen dem Bremskissen 128 und der Bodenplatte 112. Obwohl das freie Fadenende jetzt kontrolliert geführt ist, ist die Bremswirkung des Bremskissens 128 nicht so stark, daß der Faden entgegen der Wirkung von hinter den Fadenösen 59 angeordneten Fadenbremsen von der Vorratsspule abgezogen werden könnte. Das freie Fadenende gleitet vielmehr kontrolliert durch den genannten Spalt, während gleichzeitig sein äußeres Ende durch die Kontur 124 gezogen wird.
Das Kleinmargan 89 erreicht nun das Ende der Gleitschiene 105. Hierdurch wird bewirkt, daß sich der Schwenkhebel aufgrund der Wirkung der Feder 121 um etwa 90° dreht, bis das Klemmelement 118 fest an der in der Führungsfläche 119 ausgebildeten Kontur 124 anliegt und dadurch den Faden festklemmt. Ist derf Abstand des F.ndes der Gleitschiene von der Austrittsöffnung des zugehörigen Fadenführungsrohrs etwas kürzer als der Abstand der Austrittsöffnung des Fadenführungsrohrs von der Schneidvorrichtung 104, dann ist sichergestellt, daß das freie Fadenende praktisch in seinem letzten Teil festgeklemmt wird.
Der geklemmte Faden wird nun durch das Klemmorgan 89 gegen die Wirkung der Fadenbremsen in Richtung Strickanfang transportiert Nach Umlenkung des Klemmorgans mit Hilfe der Lmlenkrollen 93 und 94 ist die Bodenplatte und mit ihr die Führungsscheibe 125 vertikal angeordnet. In dieser Stellung werden diese beiden Teile durch einen aus Fig.4 ersichtlichen, seitlichen Schlitz 132 eines Fadenführers 63 geführt, wodurch gleichzeitig der transportierte Faden in den Bereich der Klemmvorrichtung 107 gelangt und von dieser festgeklemmt wird, so daß der Fadenführer 63 auf übliche Weise mit dem Einlegen des Fadens in die Nadelhaken beginnen kann. Das Klemmorgan, das diesen Faden zugeführt hat, wird anschließend durch die Umlenkrolle 95 erneut umgelenkt, wobei der Arm 115 des Schwenkhebels 114 auf die Gleitschiene 106 aufläuft, die das Klemmelement 118 in die aus F i g. 5 ersichtliche Stellung zurückschwenkt Das freigegebene Fadenende wird daher jetzt durch den Spalt zwischen der Bodenplatte 112 und dem Bremskissen 128 hindurchgezogen, und das Klemmorgan 89 wird zur Umlenkrolle 91 zurückgeführt Die Zurückführung der Fadenführer vom Strickende zum Strickanfang kann auf jede beliebige Weise erfolgen.
Die beschriebene Arbeitsweise ist bei allen Fadenführern 63 und Klemmorganen 89 gleich. Außerdem sind die Abstände zwischen den einzelnen Fadenführern 63 und den einzelnen KJemmorganen 89 sowie die Transportgeschwindigkeiten dieser Teile so aufeinander abgestimmt, daß immer dann, wenn ein Fadenführer 63 am Strickende ankommt, auch ein Klemmorgan 89 auf die Gleitschiene 105 aufläuft, während am Strickanfang jedes über die Umlenkrolle 94 geführte Klemmorgan 89 anschließend durch den seitlichen Schlitz 132 eines Fadenführers 63 transportiert wird.
Um die Bewegung des Fadenösenträgers^ 57 zu vereinfachen, ist vorgesehen, beim Hinlauf die geradzahligen und beim Rücklauf die ungeradzahligen Fadenführungsrohre 103 im Bereich der Umlenkrolle 91 anzuordnen. Anstatt einen verschiebbaren Fadenösenträger 57 vorzusehen, könnte auch die gesamte, aus den Klemmorganen 89 gebildete Einheit schwenkbar angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsfonn der Erfindung ist ein wesentliches Merkmal darin zu sehen, daß der zum Strickanfang zurückzutransportierende Faden an einer Stelle ergriffen wird, die oberhalb der Fadenschar liegt, und dann außerhalb der Fadenschar zum Strickanfang zurückgeführt wird, d. h., daß jeder innere Faden zwischen seinen beiden Nachbarfäden hindurchgezogen wird, während jeder äußere Faden an der Fadenschar vorbei zurückgeführt wird. Eine Verseilung der Fäden kann daher nicht eintreten. Selbst eine teilweise Verdrillung oder ein Reiben der Fäden aneinander ist nicht möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt sich in vielfacher Hinsicht abwandeln. Insbesondere können anstelle der beschriebenen pneumatischen und mechanischen Transport- bzw. Klemmeinrichtungen auch magnetische oder elektrische Einrichtungen eingesetzt werden. Grundsätzlich läßt sich jede Einrichtung verwenden, die geeignet ist, in Abweichung vom Stand der Technik die Enden der inneren Fäden zwischen den beiden Nachbarfäden und die Enden der äußeren Fäden an der Fadenschar vorbei zum Warenanfang zurückzubringen. Derartige Einrichtungen können auch Trommel-, Flaschenzug-, Schlaufenspeicher oder andere Fadenspeicher enthalten, die dazu dienen, jeden Faden zwischenzuspeichern, bevor dieser zum Warenanfang zurückgeführt wird. Diese Fadenspeicher sind insbesondere dann zweckmäßig, wenn der Fadenösenträger 57 im Bereich des Warenanfangs oder der ersten Nadelbetthälfte angeordnet ist. Reicht die Arbeitsgeschwindigkeit dieser Einrichtung nicht aus, können mehrere derartiger Einrichtungen vorgesehen werden. Die Zahl der Vorratsspulen ist im allgemeinen gleich der Zahl der Stricksysteme. Da der Faden jedoch nicht unendlich schnell zum Warenanfang zurückgeführt werden kann, wird für jede Fadenart zweckmäßig wenigstens je eine Vorratsspule zusätzlich vorgesehen. Die Geschwindigkeit des Bandes 88 kann gleich oder größer als die GeschwindigKeit des Bandes 64 sein. Zweckmäßig ist die Geschwindigkeit des Bandes jedoch wesentlich größer, damit die Zahl der zusätzlichen Vorratsspulen klein gehalten werden kann.
Eine Variation der Strickbreite kann düuurch vorgenommen werden, daß die Schneidvorrichtung 104 und die Klemmvorrichtung 107 an einer anderen, an sich beliebigen Stelle des Nadelbettes vorgesehen werden.
Ein Rücktransport der Fadenenden über den Ort der zugehörigen Fadenösen, beispielsweise mit Hilfe der beschriebenen Einrichtungen, ist in den meisten praktischen Fällen zweckmäßig. Erforderlich ist diese Maßnahme jedoch immer dann nicht, wenn die Fäden auf andere Weise innerhalb der anhand Fig.3 beschriebenen Raumsektoren bzw. Flächen zum Warenanfang zurücktransportiert werden.
Während bei der Ausführungsform nach F i g. 1 der Abstand der Fadenösen 59 vom Warenende vorzugsweise gleich dem Abstand der Fadenösen 59 vom Warenanfang ist wird bei der Fadenführung nach F i g. 4 und 5 eine Anordnung des Fadenösenträgers 57 im Bereich des Warenendes bevorzugt Allerdings könnte auch bei dieser Ausführungsform der Fadenösenträger 57 in der Nadelbettmitte angeordnet sein, indem beispielsweise anstelle des Klemmorgans 89 ein von den Fadenösen 59 in Richtung Warenanfang transportiertes Transporteiement vorgesehen wird, auf dem der Faden mit kontrollierter Reibung gleitet, ohne festgeklemmt zu sein.
Anstelle des anhand Fig.4 und 5 beschriebenen
KIemmorgans 89 kann weiterhin ein Klemmorgan vorgesehen werden, das ein Bremselement aufweist, welches den Faden immer stärker abbremst bis dieser schließlich durch Selbsthemmung zum Stillstand gebracht und daher geklemmt wird. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 könnte dies dadurch erfolgen, daß die Gleitschiene 105 nicht auf das Klemmelement 118, sondern auf das Bremskissen 128 einwirkt und dieses, nachdem der Faden in den Spalt zwischen dem Bremskissen 128 und die Bodenplatte 112 eingelegt ist, immer mehr gegen die Bodenplatte 112 drückt, bis der
Faden schließlich festgeklemmt ist. Alternativ lassen sich für diesen Zweck sogenannte Gitterbremsen einsetzen, die zwei kammartige Bremsetemente aufweisen, deren Zähne ineinandergreifen und den zu bremsenden Faden mehrfach umlenken, bis durch die erhöhte Reibung eine Selbsthemmung eintritt.
Die Erfindung ist schließlich nicht auf Flachstrickmaschinen, beschränkt, sondern läßt sich auch bei Rundstrickmaschinen und anderen maschenbildenden Maschinen realisieren.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. f ι.:. ■.' -
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Rückführung der durch Schneiden am Warenende erhaltenen freien Fadenenden zum Warenanfang · an einer maschenbildenden Maschine mit auf wenigstens einer Endlosbahn umlaufenden Fadenführern, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenende jedes inneren Fadens zwischen seinen beiden Nachbarfäden und den durch diese Nächbarfäden begrenzten Teilen der Fadenschar (77) hindurch und das Fadenende jedes äußeren Fadens an der durch die anderen Fäden gebildeten Fadenschar (77) vorbei zum /■ Strickanfang zurückgeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der Fadenenden der inneren Fäden im wesentlichen innerhalb, eines Raumsektors erfolgt, der durch Flächen begrenzt ist, die vori ^n beiden Nachbarfäden während des Transports vom Warenanfang zum Warenende gebildet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenenden zunächst in Richtung von Fadenösen transportiert und dann in Richtung des Warenanfangs umgelenkt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden in der Nähe der Fadenösen angesaugt und von dort in Richtung des Warenanfangs geblasen werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Fadenenden innerhalb eines vorgegebenen Raumsektors zurückgeführt werden, der die durcv die obere Nadelbettkante verlaufende Fläche einschließt.
    6. Fadenführung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, an einer maschenbildenden Maschine mit mindestens einem Nadelbett, mit einer Mehrzahl von auf wenigstens einer Endlosbahn umlaufenden Fadenführern, mit wenigstens einem Fadenösen träger, durch dessen Fadenösen die Fäden von Vorratsspulen zu den Fadenführern geführt sind, und mit wenigstens einer am Warenende wirksam werdenden Fadenschneidvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mittels derer das Fadenende jedes inneren Fadens zwischen seinen beiden Nachbarfäden und den durch diese Nachbarfäden begrenzten Teilen der Fadenschar (77) hindurch und das Fadenende jedes äußeren Fadens an der durch die anderen Fäden gebildeten Fadenschar (77) vorbei zum Strickanfang so zuriickführbar ist
    7. Fadenführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine am Warenanfang wirksam werdende Haltevorrichtung (68, 107) für die zugeführten Fadenenden vorgesehen ist.
    8. Fadenführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (68) eine mit Saugluft arbeitende Einrichtung enthält.
    9. Fadenführung nach einem der Ansprüche 6 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückführen der Fadenenden wenigstens ein zwischen dem Warenanfang und dem Fadenösenträger (57) gelagertes Blasrohr (72) enthält, das in Richtung des Warenanfangs von Blasluft durchströmt ist und in Richtung des Warenendes einen durchgehenden Längsschli tz (76) aufweist.
    10. Fadenführung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückführen der Fadenenden wenigstens ein Klemmorgan (89) enthält, das: den geschnittenen Faden unterhalb, des Fädenösenträgers (57) erfaßt undzum Warenänfäng abziehtV . 11. Fadenführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Blasrohr (72) ein Schwenkmechanismus (75) ^geontaet; ist, durch <^n das im Bereich des Fadenösenträgers (57) befindliche Ende des Blasrohrs (72) in einer vorgewählten Reihenfolge auf die verschiedenen Fadenösen (59) einstellbar ist
    12. Fadenführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klemmorgan ein Schwenkniechanismus zugeordnet ist, durch den das Klemmorgan in einer vorgewählten Reihenfolge auf die verschiedenen Fäden ausgerichtet wird.
    13. Fadenführung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fadenösenträger (57) eine Transporteinrichtung (101, 102) zugeordnet ist, mittels derer die Fadenösen (59) in einer vorgewählten Reihenfolge am oberen Ende eines ortsfesten Blasrohrs oder im Bereich eines in einer ortsfesten Fläche bewegbaren Klemmorgans (89) angeordnet werden.
    14. Fadenführung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenösenträger (57) in einer Ebene senkrecht zur oberen Kante (82) des Nadelbettes angeordnet ist
    15. Fadenführung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenösen (59) so angeordnet sind, daß für jede Fadenöse der Abstand zum Warenende gleich dem Abstand zum Warenanfang ist
    16. Fadenführung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Klemmorganen (89) vorgesehen ist, die auf einer endlosen Bahn umlaufen, und daß der Abstand der umlaufenden Fadenführer (63) und Klemmorgane (89) sowie deren Umfangsgeschwindigkeiten so gewählt sind, daß jedem am Strickende ankommenden Fadenführer (63) ein den von diesem getrennten Faden (70) aufnehmendes Klemmorgan (89) und jedem am Strickanfang einlaufenden Fadenführer (63) ein ein Fadenende in den Fadenführer (63) einlegendes Klemmorgan (89) zugeordnet ist.
    17. Fadenführung nach Anspruch 10 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmorgan (89) ein durch Gleitschienen (105, 106) betätigbares Klemmelement (118) aufweist.
    18. Fadenführung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedet Klemmorgan (89) einen durch ein Bremskissen (128) und eine Bodenplatte (112) gebildeten Spalt aufweist, in den der zu klemmende Faden (70) einlegbar und durch den der zu klemmende Faden bis zu seinem äußersten Ende durchziehbar ist.
    19. Fadenführung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung wenigstens ein in Richtung Warenanfang transportierbares Bremselement (128) aufweist, an dem der Faden mit kontrollierter Reibung gleitet.
    20. Fadenführung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement so ausgebildet ist, daß der Faden durch Selbsthemmung festklemmbar ist.
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