DE1927863C3 - Quertäfler zum Querlegen von kardiertem Faserflor - Google Patents

Quertäfler zum Querlegen von kardiertem Faserflor

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DE1927863C3
DE1927863C3 DE1927863*A DE1927863A DE1927863C3 DE 1927863 C3 DE1927863 C3 DE 1927863C3 DE 1927863 A DE1927863 A DE 1927863A DE 1927863 C3 DE1927863 C3 DE 1927863C3
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/74Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being orientated, e.g. in parallel (anisotropic fleeces)
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above

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Description

schalte·. ein (Jueitäller der eingangs »enannlen ArI hekannt-
4. (Jlicrtäflcr nach cilici'l ilci νοιΊίοιμιΊκ'ίΚίιΊ) ueworden. Bei diesem 'lekannien Ouerlüfler sind die
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am die beiden I aufwagen oberhalb und unterhalb eines l;ör-
Auslaßöffnung (51) aufweisenden · isien I.atifwa 60 derbandes anueordnet, dessen linke und rcclilc Um-
pen (6) der Seilzug (29) od. dgl. beh-ligt is|. der Irnkwal/e am Maschineimestell starr bifrsligt sind,
über ein1; Anzahl der Umlenkrollen (30 bis 34) Das mit den beiden I aufwagen verbundene Förder-
ani Maschinengeslell (1) b/w am /weilen Lauf- band verlätiil lediglich in Teilbereichen unmittelbar
wagen (5) läuft und zu einem llefesligungspunkt über oder unter dem ervien lördcrband, so daß nur
(35) am Maschinengestell (I) führt. «5 in Ί Vilbeit ichen der laserllor /wischen den beiden
Bändern bewegt wird. Auf diese Weise können sich
während der Querlegimg auf dem Förderband ungewollt Falten bilden. Dadurch, daß die beiden mit
3 4
«Jem -/weilen Förderband verbundenen Laufwagen zusammenwirkenden Klemmschuh ausgerüstet ist, fcin und her bewegt werden, ergeben sich unter- welcher bei axialer Verseifung des Kolbens das beschiediidic Geschwindigkeiten zwischen dem ersten, treffende Riementeil gegen den betreffenden Anjjuzusugen festen Förderband einerseits und den bei- schlag anpreßt und somit den ersten Laufwagen an den die Laufwagen umschlingenden Trums des zwei- 5 das sich /',vischen dem Klemmschuh und dem An-KMi Förderbands, Wird der obere Laufwagen nach schlag erstreckende Riementeil schaltet. Dies ist eine rechts bewegt, so ergeben sich höhere Geschwindig- sehr einfach·,; und robuste Konstruktion für die keilen ais die Gruudgeschwindigkeit, und wenn der Kupplung und das Gegenlagcr.
l-uufwagen nach links bewegt wird, ergibt sich eine Um in einfacher Weise die gegenseitige UcsthwinlangsanuTC Geschwindigkeit, Ls müssen jedoch die io digkeit und Bewegungsrichtung der Laufwagen regubeiden Förderbänder relativ zueinander die gleiche lieren zu können, ist bei einer weiteren Ausführungs-Geschwindigkcil besitzen. Um dies zu erreichen, muß form der Erfindung am die Auslaßöffnung aufweitlas zweite Förderband bei dem bekannten QuenüTler senden ersten Laufwagen der Seilzug od. dgl. bcfejedesmal dann, wenn der obere Wagen seine Bewe- stigt, der über eine Anzahl Umlenkrollcn am Maschigungsrichtung umkehrt, ebenfalls seine Geschwindig- 15 nengestell bzw. am zweiten Laufwagen läuft und zu keil ändern. Eine genaue Synchronisation ist jedoch einem Bcfestigungspunkl am Maschinengestell führt, notwendig, damit der sehr dünne und brüchige Im folgenden wird die Erfindung an Hand der teilrascrflor seine Gleichmäßigkeit beibehält. weise schemaiisclien Zeichnungen näher erläutert. Es
Aufgabe u'-.t Erfindung ist es daher, einen Quertä- zeigt
Her /u schallen, der die obengenannten Nachteile 20 F i g. 1 eine teilweise gebrochene Seitenansicht
vermeidet und mit dein eine absolute Synchronisa- eines Quertäflers gemLi1' der Erfindung mit seinen
tion iler beiden Förderbänder em>chl wird und mit Laufwagen in der einen Endlage,
dem ein umiiucrbroehenes und gleichmäßiges Legen F i g. 2 eine ähnliche Seitenansicht des Quertäfler.·.
lies Faserflors zum fertigen Vlies errejäit wird. mit seinen Laufwagen in der anderen Endlage,
Diese Aulgabe wird gemäß der Erfindung dadurch 25 F i g. 3 in größerem Maßstab eine Seitenansicht
gelöst, daß die beiden Förderbänder mit derselben des oberen Laufwagens.
Geschwindigkeit angetrieben werden und zwischen F i «. 4 eine Seitenansicht des unteren Laufwagens
sich ucn Faserflor festhalten, daß unterhalb des und
Transport·.*.egendcs des Zuführbandes zwischen den F i g. 5 in noch größerem Maßstab einen lotrechten
Förderbändern eine Eintriitsöffnung ortsfest an- 3η Schnitt durch die Maschine nach der Linie V-V in
geordnet ist. daß die beiden Förderbänder über Um- F i g. 2.
lenkwalzcii des zweiten Laufwagens laufen, der par- In dem auf ilen Zeichnungen veranschaulichten
.illel zum ersten Laufwagen vereinbar ist und eine Maschinengestell 1 sind zwei auf Beinen 2 ruhende
Unilcnkrolie aufweist, die eine Untersetzung bewirkt. waagerechte Balken 3 vorgesehen, auf denen die
derart, daß der zweite Laufwagen nur mit halb so 15 Lauf räder 4 zweier Laufwagen 5 und 6 rollen. Die
großer Geschwindigkeit wie der ersie Laufwaiien be- Balken 3 sind mit je einer längsgerichteten Rollen-
wegbar ist. so daß die beiden Förderbänder, die an kette 7 (Fig. 5) ausgerüstet, zwischen deren Rollen
den Umlenkslellcn gegenseitig eng umschlungen sind. die Zähne der Kettenräder 8 eingreifen, welche an
ständig gestreckt gehalten werden. denselben transversalen Achsen 9 wie auch die Laul-
Bei dem erfindungsgemäßen Quertäflcr wird ;.lso 40 räder 4. diese aber paarweise, angeordet sind,
der Fascrflor zwangsmäßig zwischen den beiden For- Durch die Rollenketten 7 und die Kettenräder 8 ist
derbündern in deren gesamten Hereich bewegt. Auf gesichert, daß die beiden Laufwagen 5 und 6 wäh-
diese Weise wird die einerseits verschiedenartige und rend ihres Hin- und Herhcwegens auf den Balken 3
andererseits schwierig kontrollierbare Dehnung, wie sich nicht verkanten.
sie bei den Irüher bekannten Konstruktionen aul'ge- 45 In der Maschine sind außerdem /wci gleichhiu-
irelen ist. voll und ganz vermieden. Ls wird ferner fende Förderbänder 10. 11 vorgesehen, die je über
dadurch ein ununterbrochenes und gleichmäßiges eine ihnen zugeordnete, am oberen finde des Maschi-
l.egcn der Walte erzielt. Die Synchronisation der hei- nengestelK 1 drehbar gelagerte Anlricbswalze 12
den Fördcrbiinucr ist optimal, so daß sich keine FaI- bzw. 13 laufen. Die Aniriebswalz-cn 12 und 13 sind
ten bilden können und so der sehr dünne und brü- 50 so angeordnet, daß zwischen den beiden Förderbän-
chiiic Fnscrflor seine Gleichmäßigkeit beibehält. Dar- dem 10 und 11 eine nach oben hin offene F.intritis-
über hinaus ist der erfindungsgemäße Quertiiflcr ver- öffnung 14 für den kardierten Faserflor 15 gebildet
hältnismäßie kurz. wird, der mit Hilfe eine'. Zuführbandes '6 in das
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der obere Teil der Maschine einivführt wird, lie gleidi-
il.'c Auslaßöffnung aufweisende erste Laufwagen in 55 laufenden Teile 17 bzw. 18 der Fördcrbüni .·- 10. Il
an sich bekannter Weise abwechselnd an das eine lauten über eine »cnieinsame Umlenkwal: . 19 am
und andere Teil eines über zwei Umlenkrollen lau- Laufwagen 5 und weiter über eine gemcir .ame Um-
l'eiulen Treibriemen·, ml. ii. endlosen Foafcrmiilds lenkwalz.e 20· am Laufwagen 6. Danae', läuft Mas
schaltbar. Vorteilhaft hieran ist, daß der umlaufende Förderband 10 über zwei Umlenkwalze 21, 22 am
Treibriemen lediglich in einer Richtung angetrieben 60 Laufwagen 6 und zwei Umlenkwalzcn Li und 24 am
zu werden braucht und keine Vorrichtung für die Laufwagen 5 und schließlich zurücl zur Antricbs-
sonst notwendige Richtungsumkehr des Treibriemens walze 12. während das Fördcrbanr 11 nach dem
vorgesehen sein muß. Verlassen der Umlenkwalze 20 des Laufwagens 6
In weitere" Ausgestaltung der Erfindung besteht sich über zwei an diesem Wagen angeordnete Um-
die Kupplung aus einem in einem Zylinder pncuma- 65 lenkwalzen 25. 26 erstreckt und über eine Unilcnk-
liseh hin und her bewegbaren und diesen durchdrin- walze 27 an dem Laufwagen 5 schließlich wieder zu-
gendcn Kolbcj, der an beiden Enden mit einem mit rück zu seiner Antriebswalze 13 läuft,
einem ortsfesten Anschlag an dem ersten Laufwagen An dem Laufwagen 6 ist an einem Punkt 28 ein
Drahtseil 29 befestigt, das über eine Umlenkrolle 30 schuh 45 das Treibriementeil 37' gegen den Anschlag am Maschinengestell 1, gemäß den Zeichnungen am 47 preßt. Der Laufwagen 6 wird dadurch durch den linken Ende der Maschine, läuft, sich entlang des ge- Treibriemen 37 in Richtung des Pfeiles 40 bewegt, samten Maschinengestell* 1 erstreckt und über eine Durch das über die Umlenkrollcn 30, 31, 32, 33 und an dessen entgegengesetztem F.nde gelagerte Um- 5 34 laufende Seil 29 wird auch der Laufwagen 5 gclcnkrollc 31, weiter über eine Unlcnkrollc 32 des zwungen. sich in Richtung des Pfeiles 40 zu bcwc-WagcnsS und über weitere Umlenkrollcn 33. 34 am gen. Auf Grund der durch die Umlcnkrollc 32 an rechten Ende des Maschinengestell 1 läuft und dem Laufwagen 5 erhaltene Untersetzung bewegt schließlich am GcstcUpunkt 35 befestigt ist. Mit der sieh der Laufwagen 5 aber nur mit halb so großer Bezugsziffer 36 ist ein Dralilscilspanncr bezeichnet io Geschwindigkeit wie der Laufwagen 6. Hierdurch und zwischen diesem und dem Gcstellpunkl 35 ist werden die Förderbänder 10 und 11 ständig mit eine die in dem Drahtseil 29 aufkommende Zugspan- gleichbleibender Spannung gestreckt gehalten. Der nung anzeigende Federwaage angeordnet. auf dem Zuführband 16 zugeleitete kardicrtc Fascr-
Zum Verschieben der beiden Wagen 5, 6 auf den flor 15 wird deshalb kontinuierlich und gleichmäßig Gcstellbalkcn 3 dient ein endloser Treibriemen 37, 15 durch die Auslaßöffnung 51 zwischen den am Laufdcr über ein am linken Ende des Gestells 1 angcord- wagen 6 angeordneten Umlcnkwalzcn 21 und 25 abnctcs Antriebsrad 38 und über eine am rechten Ende geleitet. Der kardierte Faserflor 15 wird somit in der Maschine angeordnete Umlcnkrollc 39 läuft. Der Form eines quergcrichtelen Bandes auf ein kontinu-Treibricmcn 37 wird ununterbrochen in der mil ilen icrlich getriebenes Auslaufband 52 befördert, dessen Pfeilen 40, 41 angegebenen Richtung angetrieben. In 20 Bewegungsrichtung zur Bewegungsrichtung des der Antriebsvorrichtung ist auch eine am Laufwa- Laufwagens 6 gesehen winkelrccht verläuft. Sobald gen 6 angeordnete Kupplung 42 (Fig. 4) vorgesehen. der Laufwagen 6 seine rechte Hndlagc einnimmt und Die Kupplung 42 besteht aus einem am Wagen 6 be- gegen den Impulsgeber 50 stößt, wird die Druckluflfcstigtcn, im Verhältnis zur Vcrtikalebenc geneigten quelle an das obere Fndc des Druckluflzylindcrs 43 Druckluftzylinder 43 mit einem dessen beide Fndcn 25 angeschlossen, wodurch der Kolben 44 nach unten durchziehenden Kolben 44. der seinerseits an seinen gepreßt ^ird, dessen Klemmschuh 46 das Trcibiie-Endcn mit Klcmmschuhcn 45. 46 ausgestattet ist. die mcntcil 37" gegen den Anschlag 48 klemmt und der unmittelbar vor Anschlagplattcn 47 bzw. 48 am Laufwagen 6 in Richtung des Pfeiles 41 versetzt wird. Laufwagen 6 gelegen sind. Das obere Teil 37' des Der Faserflor 15 wird nun gegenüber vorher in cnl-Trcibricmcns 37 erstreckt sich zwischen dem 30 gcgetigcsctztcr Richtung quer über das Auslaufband Klemmschuh 45 und der Aiiichlagplatte 47 und das 52 geführt und. da dieses nur langsam vorwärtsgcuntcrc Ricmcntcil 37" zwischen dem Klemmschuh trieben wird, nehmen die Faserflorschichtcn eine teil-46 und der Anschlagplattc 48. Durch Bewegen des weise einander überlappende Lage ein. Die Ge-Kolbcns 44 nach oben oder nach unten wird das schwindigkcit des Auslaufbandcs 52 bestimmt dabei obere oder das untere Teil 37' bzw. 37" des Trcibrie- 35 die Dicke des fertiggestellten Vlies,
mcns 37 gegen die Anschlagplattc 47 bzw. 48 gc- Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform
drückt und festgeklemmt, wodurch der Laufwagen 6 der Erfindung ist nur als ein Beispiel zu betrachten gezwungen wird, sich entweder nach rechts oder und die verschiedenen in die Maschine eingehenden nach links auf den Tragbalken 3 zu bewegen. Teile können baulich im Rahmen der nachfolgenden
Mit den Bczußsziffcrn 49 und 50 sind einstellbare. 40 Ansprüche verändert werden. Die vorliegende Erfinmit einem Dämpfungsblock versehene Impulsgeber dung kann auch bei sogenannten Tafflern oder Tuchbezeichnet, die bei Einwirkung durch den Laufwa- legcrn Verwendung finden. Der Laufwagen kann — gen 6 in dessen Endlage eine Druekluflqucllc (nicht um die Länge der Maschine zusätzlich zu verkürzen gezeigt) an das eine oder andere Ende des Druckluft- — möglicherweise so gesteuert werden, daß er an-Zylinders 43 zum Bewegen des Kolbens 44 auf seine 45 statt in waagerechter Richtung, in hauptsächlich lot· obere bzw. untere Endlage anschließen. rechter Richtung läuft.
Die Maschine arbeitet wie folgt, wobei davon aus- Schließlich können die beiden Förderbänder 10
gegangen wird, daß die Ausgangsstellung für die vcr- 11 zweckmäßig endlose Gewebe sein, deren KcU-schicdenen Teile der Maschine die in F i g. 1 veran- und Schußfäden aus synthetischem Material beste schaulichte Lage ist. In dieser seiner linken Endlage 50 hen. Sie sollten aber entlang ihrer Längskanten mi hat der Laufwagen 6 soeben den Impulsgeber 49 be- Führungen versehen sein, die mit in Umlenkwalze! cinflußt. Dadurch wurde in das untere Ende des Zy- angeordneten peripherielien Spuren koordiniert sind linders Druckluft geleitet, wodurch der Kolben 44 wodurch eine erforderliche seitliche Führung de: nach oben gepreßt worden ist und dessen Klemm- Förderbänder erhalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Die Erfindung betrifft einen QuerUifler zum Quer- Patenlunsprüchc: legen von mit Hilfe eines Zul'ührbandes zugcführlem kardiertem Fascrflar auf ein unterhalb dieses Zu-
1. Querlitfler zum Querlegen von mit Hilfe fübrbandes und gegenüber diesem im wesentlichen
eines Zuführbandes zugeführtem kardiertem 5 winkelrecht angeordnetes und kontinuierlich amge-
Faserflor auf ein unterhalb dieses Zuführbandes iriebenes Wcglührbasnd, mit zwei zwischen dem Zu-
und gegenüber diesem im wesentlichen winkel- führband und dem Wegführband angeordneten 1 ör-
recht angeordnetes und kontinuierlich angetriebe- derbandcrn für den fertig kardierten Faserflor und
nes Wegführband, mit zwei zwischen dem Zu- einer an einem ersten Laufwagen vorgesehenen nach
führband und dem Wegführband angeordneten io unten rührenden Auslaßöffnung für den Fascrflor,
Förderbändern für den fertig kardierten Faserflor welcher Laufwagen über dem Wegführband und q|uer
und einer an einem ersten Laufwagen vorgesehe- zu diesem hin und her bewegbar ist, und mit einem
nen nach unten führenden Auslaßöffnung für den zweiten Laufwagen, der mit dem ersten Laufwagen
Faserflor, welcher Laufwagen über dem Weg- über einen Seilzug und eine Seilzugfeder verbunden
führband und quer zu diesem hin und her beweg- 15 ist.
bar ist, und mit einem zweiten Laufwagen, der Diejenigen Maschinen /um Querlegen von kardbrmit dem ersten Laufwagen über einen Seilzug tem Faserflor., die bereits auf dem Markt erschienen und eine Seilzugfeder verbunden ist, dadurch sind, arbeiten nach folgendem Legeprinzip: Ein Zugekennzeichnet, daß die beiden Förder- Führband leitet den kardierien Faserf'or avf ein Förbändcr (10, Ί) mit derselben Ge: .chwindigkeii 20 tLiband eines ersten hin und her bewegbaren Wuangelrieben werden, und /wischen sich den gcns hinab, das den Faserilor anschließend einem Faserflor festhalten, daß unterhalb des Trans- Förderband eines unterhalb befindlichen, hin und porlwegendes des Zuführbandes (16) zwischen her bewegbaren Wagens über einem im rechten Winden Förderbändern (10, 11) eine Eintrittsüffnung ke! gegenüber den erwähnten Wagen bewegbaren (14) ortsfest angeordnet ist, daß beide Förder- 25 Auslaul'band zuführt, aut welchem der kardierte bänder (10. 11) über Umlenkwalzen (10, 23. 24. Faserflor schließlich zu Watte gelegt wird. Der in 27) des zweiten Laufwagens (S) laufen, der paral- Reihenfolge zweil- Wagen mit seinem ihm zugeordiei zum ersten Laufwagen (6) verfahrbar ist und !Kien Förderband führt dabei die eigentliche l.eg.eareine Umicnkrolie (32) aufweist, die eine l.'nler- Ικ-ii aus. Die beiden Wagen werden zwischen cinstell-■letzimg bewirkt, derart, daß uct /weile I.aui'v.a- 30 baren Endlagen hin und her versetzt. Der erste Wagen (5) nur mit halb so groller Geschwindigkeit gen. der auf geeignete Weise an den zweiten Wagen wie der erste Laufwagen (6) '•»•jwegbar ist. so daß geschaltet ist und diesem in gleichen Bewegungsnchdie beiden Förderbänd-r (10. 11), die au den tunken, jedoch mit nur halber Geschwindigkeit folgt, Umlenkslellcn gegenseitig eng mischungen sind. dien! dabei als eine Art Zwischenstation. Die Umstiindig gestreckt gehalten werden. 35 diehungsgcschwiiuligkeii des Förderbandes des obeli. Querläfler nach Anspruch 1. dadurch ge- rc η Wagens mui.' dabei, wenn sich der Wagen im kennzeichnet, daß der die Auslaßöfinung (51) Verhäiinis zu seinem F-'örderband in entgegengesetzaufweisende erste Laufwagen (6) in an sieh be- !er Richtung bewegt, höher sein, wie wenn deren Bekannter Weise abwechselnd an das eine und an- wegunusiichluntien die gleichen wären. Um eventudcre '!'eü (37', 37") eines über zwei IJmlenkrol- 40 eil·.- Fakenbildungen in ilem Faserflor und im fertigleu (38. 39) laufenden Treibriemens (37) od. ;i. gesteiik:i Vlies während des Legen:, zu verhindern, endlosen l-'ördermiltels schaltbar ist. i^l ..·> erforderlich, daß man bei jeder Überführung "i. Quertiifler nach Anspruch 2, dadurch ^- ciep F.t-crl'lor zwischen den in Vorschubrichtung hinkennzeichnet, daß die Kupplung (42) aus einem lereinander i'olgciiden F;örderbändeni etwas dehnt. in einem Zylinder (43) i'iiciimaiisch hin und tier 45 Auf Cirum'. eier verschiedenen und wechselnden bewegbaren und diesen durchdringenden Kolben Bandgeschwindigkeiten ist ahu dieses Dehnen (44) beste'il. der an beiden Enden mit einem mit schwierig zu bewerkstelligen, wenn der Faserflor nvieinem ortsfesten Anschlag (47 h/w. 48) an dem sehen dei verschiedenen Bandern frei überführt werersten Laufwagen (6) zusammenwirkenden den soll. Dies hai zur Folge, ilaß man dabei verscliic-Klemmscliuh (45 bzw 46) ausgerüstei r.i. uel- f.« tie'ie Dehnungen im; verschiedener Faserflordicke eher bei ysialer V'erset/ung de· Kolbens (44) il-ts al· Ergebnis erhall. Abhängig von eier I .eeestrecke, beireffende Riementeil (37' Iw, 37") gegen den d. h. eier Hr^)Ie des fei tiuuesiellten Viii1- wird der aus betreffenden ,Anschlag (47 b/w. 48) anpreßt und der Maschine abgeleitete Vlies außerdem am dünnscmit den ersten Laufwagen (6) an da. sich /.\\\- sten an ',einer initili.-ren Paitie und am dicksten an sehen dem Klemmschuh (45 b/w. 46) und dem 5O seiner LängSNaiiU .
Afischlai: (47 b/w. 48) erstreckend'.· Ricnwnieil Aus der fran/.ösi-.ciieii Patent' chrift 1 2-i 3 035 ist
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