DE616440C - Vorrichtung zum Zufuehren von Fadengut als Schussfaden o. dgl. an Textilmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Fadengut als Schussfaden o. dgl. an Textilmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen

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DE616440C
DE616440C DEM127053D DEM0127053D DE616440C DE 616440 C DE616440 C DE 616440C DE M127053 D DEM127053 D DE M127053D DE M0127053 D DEM0127053 D DE M0127053D DE 616440 C DE616440 C DE 616440C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Fadengut als Schußfaden o. dgl. an Textilmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die geeignet ist, Fadengut zugeführt zu erhalten, dasselbe herauszuziehen. und gleichzeitig in Form kontinuierlicher geschlaufter Längen als Sehußfäden o. dgl. nacheinander einer eine Textilware erzeugenden Maschine, insbesondere einer Kettenwirkmaschine, zuzuführen. Unter Fadengut sind dabei Fäden, Garne, Schnüre, Bänder und auch Streifen, z. B. Chenillestreifen, zu verstehen.
  • Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die geschlauften Längen durch im Abstand angeordnete Vorsprünge einer endlosen Kette von einer umlaufenden Hohlschraube aus zu einer zweiten Hohlschraube gebracht werden, wonach die beiden Schrauben die Längen in Parallellage weiterschieben und den die Ware erzeugenden Einrichtungen zubringen.
  • Diese bekannten Einrichtungen zeigen den Nachteil, daß es bei hohen Geschwindigkeiten schwierig. ist, die umlaufenden Schrauben ohne Beschmutzen der Ware zu schmieren. Weiter ergeben sich durch Reibungseinwirkung der Schraubenwindungen auf das Gut ziemlich starke Reibungsbeanspruchungen, namentlich dann, wenn zwei oder mehrere Fäden zuzuführen sind, die gegeneinander reiben.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist demgegenüber durch zwei oder mehrere zusammenwirkende Ketten oder ähnliche endlose biegsame Glieder gekennzeichnet, die im Abstande voneinander angeordnete fadenerfassende Vorsprünge aufweisen, welche auseinanderlaufende Bahnen durchlaufen, um das Fadengut gleichzeitig auszuziehen und vorzuschieben, und die mit Einrichtungen zusammenwirken, welche die ausgezogenen Schlaufen an der Abgabestelle von den Vorsprüngen abnehmen. Die zusammenwirkenden Ketten sind vorzugsweise mit reibungsmindernden Rollen ausgestattet, die die im Abstande angeordneten fadenerfassenden Vorspringe bilden und die für das Erfassen, Ausziehen und Vorrücken der Fadenschleifen zusammenwirken: Durch diese Anordnung gemäß der Erfindung werden die Mängel der bekannten Einrichtungen vermieden. Es sind Schwierigkeiten bezüglich der Schmierung nicht vorhanden; und weiter wird die Spannung, der das Fadengut unterliegt, wesentlich verringert, so daß man auch vergleichsweise empfindliche Werkstoffe ohne Bruchgefahr mit hoher Geschwindigkeit verarbeiten kann.
  • Die Einrichtung kann zum Ausziehen und Fördern einer einzigen kontinuierlichen Länge c des Fadengutes oder aber zum Ausziehen und Fördern zweier oder mehrerer Längen eingerichtet werden. Bei der zweitgenannten Ausführung kann eine Wählervorrichtung vorgesehen werden, welche die Reihenfolge oder Nacheinanderfolge des Ausziehens, Zuführens und Abwerfens der verschiedenen Materiallängen in vorbestimmter Weise ändert.
  • Die Anordnung ist derart, daß die verschiedenen Längen nicht gegeneinander reiben wie bei der bekannten Einrichtung, so daß die Spannung in den einzelnen Werkstofflängen nicht vergrößert wird.
  • Auf beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes mit verschiedenen Kettenanordnungen dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht und Fig.2 die entsprechende Draufsicht einer Ausführungsform.
  • Fig. 3 ist eine Teilansicht in größerem Maßstab e in Richtung des, Pfeiles: 3 in Fig. 2, und Fig. q. ist die zugehörige Draufsicht.
  • Fig.5 ist eine Teilansicht ebenfalls in größerem Maßstabe in Richtung des Pfeiles V in Fig.2, und Fig. 6 ist eine zugehörige Draufsicht teilweise im Schnitt.
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Fig. 8 ist eine Ansicht der auf Fig. 7 bereits dargestellten Abwerfevorrichtung.
  • Fig. 9 ist eine schaubildliche Darstellung der Abwerfevorrichtung in größerem Maßstabe.
  • Fig. zo ist- eine Seitenansicht der Betätigungsmittel der Abwerfevorrichtung.
  • Fig. i i ist eine schematische Ansicht einer .anderen Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 12 ist die zugehörige Draufsicht. Fig. 13 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform, und Fig. 1q. ist eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles XIV der Fig. 13.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 6 sind zwei Förderketten 1,:2 und eine Ausziehkette 3 vorgesehen. Die Kette i . ist um die Kettenräder q., 5, die Förderkette 2 um die Kettenräder 6, 7 und die Ausziehkette 3 um die Kettenräder 8, 9 gelegt. Die Kettenräder q. bis 9 sind je an einer der Wellen io bis 15 befestigt, die in an den Seitengestellen 16, 17 angebrachten Konsolen gelagert sind. Die Kettenradwelle 14 ist die Antriebwelle der Einrichtung und dreht die Kettenradwelle i i der Förderkette i durch einen Kettenantrieb i9 und sich kämmende Kegelräder.2o. Die Kettenradwelle 13 der Förderkette :2 wird von der Kettenradwelle 15 durch einen Kettenantrieb 21 und sich kämmende Kegelräder 22 gedreht. Die Anordnung ist so getroffen, daß die nach unten gerichteten Bewegungskomponenten der wirksamen (d. h. abwärts laufenden) Strecken der drei Ketten i, 2 und 3 gleich sind.
  • Die Ketten 1, 2 und 3 sind mit reibungslosen Rollen 2q., 25 bzw. 26 versehen, die an ihren Ketten in gleichen Abständen angebracht sind.
  • Die zwei Förderketten 1, 2 haben die Aufgabe, eine .einzige Länge des Fadengutes A in Schlaufenform nach unten zu führen. Die Kette i, die das Material zuerst erhält, hat eine längere Spannweite als die Kette 2, und die unteren Kettenräder der beiden Ketten sind genau oder ungefähr in derselben Höhenlage angeordnet, wobei die oberen Kettenräder q., 6 in der Nähe einer die wirksame oder untere Strecke der Ausziehkette 3 enthaltenden Schrägfläche angeordnet sind. Die Anordnung der Rollen entlang ihrer Bewegungsbahn ist so getroffen, und ihre Bewegungsgeschwindigkeit ist so festgesetzt, daß sich die folgenden Ereignisse in wiederkehrender Folge abspielen: Der über einer feststehenden Führung 27 eingeführte Faden wird durch die erste sich nach unten bewegende Rolle 26 der Ausziehkette 3 erfaßt und durch diese zwischen zwei benachbarten Rollen 24 am; obersten Teil der Förderkette i hindurchgeführt. Die Rolle 26 bewegt sich schräg nach unten und zieht das erfaßte Material. in einer Schlaufe heraus; deren zwei Strecken auf Fig. i mit Aa bzw. Ab bezeichnet sind. Endlich zieht die Rolle 26 die Schlaufe an der Förderkette 2 vorbei, wobei das Schlaufenende auf die oberste nach unten gehende Rolle 25 derselben überführt und durch diese nach unten mitgenommen wird. Inzwischen wurden die beiden Strecken Aa, Ab am anderen oder offenen Ende der durch sie gebildeten Schlaufe durch die Kette i nach unten bewegt, so daß die Strecken während ihrer Abwärtsbewegung du annähernd waagerechter Lage gehalten sind. Sodann bewegen die beiden Förderketten 1, 2 die Schlaufe weiter nach unten (zwischen ähnlichen vorangehenden ünd nachfolgenden Schlaufen) zu der Zuführungsstelle, die sich auf Fig. i von B bis C erstreckt.
  • Vorzugsweise wird zwischen den Ketten 3 und 2 eine Überführungsvorrichtung für das Material vorgesehen, die in einer Ausführungsform auf Fig. i bis q. gezeigt ist. Die Vorrichtung ist durch einen an 1 der Kettenradwelle 15 befestigten Daumen 28 betätigt. Die Daumenscheibe 28 wirkt mit einem Arm 29 eines bei 30 gelagerten Winkelhebels zusammen, wobei der Arm 29 durch eine Feder 3i dauernd auf die Kante der Daumenscheibe 28 gedrückt wird. Der andere Arm 32 des Hebels ist mit einer kurzen biegsamen Metallbürste 33 (Fig. 3) versehen. Wenn die nacheinanderfolgenden Schlaufen herausgezogen sind, passiert die schlaufenbildende Rolle 26 endlich eine sich nähernde Mitnehmerrolle 25, wobei dann die Daumenscheibe 28 den Hebel 29, 32 ausschwenkt, so daß die Bürste 33 die herausgezogene Schlaufe erfaßt und von der Rolle 26 auf die betreffende Rolle 25 hinüberführt, wie auf Fig. 3 und 4 ersichtlich.
  • Zum Abwerfen der Enden der nacheinanderfolgenden ausgezogenen Schlaufen von ihren betreffenden Mitnehmerrollen 24, 25 sind folgende Mittel vorgesehen: Die Rollen 24, 25 sind an beiden Förderketten an je einem Glied 34 (Fig. 4 und 5) gelagert, welches bei 35 an einem fest zwischen zwei benachbarten Gliedern der betreffenden Kette angeordneten Block 35 schwenkbar gelagert ist. Die Rollen 26 der Ausziehkette 3 sind jedoch nicht schwenkbar, indem sie an fest angeordneten Blöcken 26' gelagert sind. Das Ausschwenken der Rollen 24,25 ist normalerweise durch Führungspaare 36, 37 und 38, 39 verhindert (Fig. i, 5 und 6), die an seitlichen Rahmen 16, 17 befestigt sind und sich bündig mit Paaren von Führungsplatten 4' bis 7' an den entsprechenden Kettenrädern 4 bis 7 erstrecken. Die Führungen 36, 38 sind in der Höhenlage der Zuführungsstelle B,.C mit bogenförmigen nach -abwärts laufenden. Teilen 36', 38' versehen, deren Aufgabe ist, das Herausschwenken der Förderrollen 24, 25 unter dem Zug der Schleifen beim Passieren der Teile zuzulassen, so daß jede Rolle ihr Schlaufenende an der Zuführungsstelle abwirft. Auf Fig. 5 und 6 ist eine Rolle 24 während des Abwerfens ihres Schlaufenendes gezeigt.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Einrichtung dient dazu, mit einer (nicht gezeigten) Kettenwirkmaschine zusammenzuarbeiten, welche Ketten oder Stäbchen von Maschen herstellt, in welche die nacheinander zugeführten Materiallängen als Schuß eingebunden werden. Die Einrichtung ist so angeordnet, daß die Rollen der beiden Förderketten 1,:2 die beiden Enden der Zuführungsstelle B, C abwechselnd erreichen, so daß das eine Ende der untersten StreckeAz bereits freigegeben wird, während sein anderes Ende noch durch eine Förderrolle gehalten wird. Die zeitliche Folge der Arbeitsphasen mit Bezug auf die Wirkmaschine ist so festgestellt, daß die unterste Strecke Az erst nach tatsächlichem Einbinden in die Ware abgeworfen wird. In Fig: i und 5 bedeutet D die gehäkelten Maschen, und E bedeutet eine Reihe von Schüssen, die -durch die erfindungsgemäße Einrichtung zugeführt wurden und zu einer Flächenware zusammengebunden sind.. Das gezeigte einfache Gewirke kann z. B. eine Chenillegrundware sein, welche zwischen den Maschenstäbchen D in Chenillestreifen aufgeschnitten wird, die sodann als- Schuß in Teppiche u. dgl. eingewoben werden.
  • Wenn die nacheinanderfolgenden untersten Schlaufen an der einen oder anderen Seite der Zuführungsstelle B, C abgeworfen sind, hebt das Abwerfen die. Spannung der Schlaufen zeitweilig auf. Die Spannung genügt jedoch, um das vorübergehende Nachlassen von Schlaufe zu Schlaufe sofort aufzunehmen,- so daß die hergestellte Ware feste und gleichmäßige, den beim Weben erhaltenen ähnliche Borten besitzt.
  • Bei der mit Bezug auf Fig. i bis 6 beschriebenen Ausführungsform sind drei Ketten verwendet, und zwar zwei Förderketten i und :2 und eine Ausziehkette 3. Man kann jedoch unter Umständen auch mit zwei Ketten auskommen. Eine solche Ausführung ist in Fig. 7 gezeigt, wo eine einzige Förderkette 40 und eine Ausziehkette 41 vorgesehen ist, welch letztere auch als Förderkette dient, indem sie die ausgezogenen Schlaufen unmittelbar zum Ende C der Abgabestelle befördert.
  • Die Förderkette 40 ist um zwei Kettenräder 42, 43 geführt, und sie erstreckt sich lotrecht von der Einführungsstelle des Materials bis zum Ende B der Abgabestelle. Die Ausziehkette 41 ist um die Kettenräder 44, 45 gelegt, und sie erstreckt sich an der Kette 40 vorbei schräg nach unten. Die Kettenräder 42 bis 45 sind an entsprechenden Wellen 46 bis 49 angebracht. Die Welle 49 ist die Antrieb@welte der Einrichtung, -und sie ist durch Zahnräder So, 51 und einen Kettenantrieb 52 mit einer Welle 47 verbunden, wobei die Übersetzung so festgestellt ist, daß die nach unten gerichteten Komponenten der beiden Ketten gleich sind.
  • Beide Ketten besitzen in gleichen Abständen angeordnete Rollen 53, 54, die starr, also nicht schwenkbar montiert sind, d. h. ähnlich wie die Rollen 26 in Fig. i bis 6.
  • Wie in der ersten Ausführung wird 'auch hier ein einziger Faden o. dgl. über einer bei der Einführungsstelle fest angeordneten Führung 55 eingeleitet und durch die erste sich abwärts bewegende Rolle 54 erfaßt. Beim Ausziehen dieser Schlaufe wird dieselbe gleichzeitig durch die beiden Ketten 40, 41 nach unten mitgenommen, bis sie endlich die Abgabestelle B, C erreicht.
  • Die auf Fig. 7 dargestellte Einrichtung besitzt zwei Abwerfevorrichtungen, die an den beiden Enden der Abgabestelle angeordnet sind und mit den Rollen der Ketten 40, 41 zwecks Abwerfens der Schlaufen von diesen zusammenwirken. Jede dieser Vorrichtungen besitzt einen Schläger, bestehend aus einer dünnen Platte 56 (Fig. 9) mit einer verhältnismäßig breiten Nabe und einer scharfen Spitze 56', welche etwas abgebogen ist. Die Nabe ist mit einer stärkeren Platte 57 verbunden, welche an der schwenkbaren Welle 58 befestigt ist und eine Schulter oder Kante 57' besitzt, die - die Aufgabe hat, die beiden Strecken Ay, Az der untersten ausgezogenen Schlaufe vorübergehend auseinanderzuhalten. Die die Abwerfevorrichtung tragende schwenkbare Welle 58 wird durch den Nocken 59 (Fig. io) an der benachbarten Kettenradwelle 47 oder 49 bewegt. In Fig. io ist die Nockenvorrichtung an der Welle 47 angebracht. Der Nocken 59 wirkt mit einer Rolle 6o am Arm 61 zusammen, welcher durch eine Feder 62 dauernd auf den Nocken gedrückt wird. Die vorgelegte Welle 63, an welcher der Arm 61 befestigt ist, besitzt ein Zahnsegment 64, das mit einem Zahnrad 65 an der schwenkbaren Welle 58 in Eingriff steht, wobei die Glieder 64, 65 ein übersetzungsgetriebe ergeben. Bei jeder Umdrehung der Kettenradwelle 47 werden der Abwerfevorrichtung zwei volle Schwenkbewegungen erteilt, wobei die zweite Schwingung in jedem Arbeitskreis ungefähr zweimal so groß ist wie die erste. Jeder Arbeitskreis beginnt, wenn die Platte 57 voll aufgerichtet ist (die auf Fig.8 dargestellte Lage), wobei sie sich jenseits der Bahn der nach unten gehenden Rollen 53 befindet, die unterste Rolle ist dann in der Nähe der Abgabestelle B, C. Nachdem die unterste Strecke Az die Abgabestelle beinahe erreicht hatte, wird die Welle 58 in Uhrzeigerrichtung so weit gedreht, daß die abgebogene Spitze 56' der oberen Strecke Ay vorbeibewegt wird, so daß diese durch die Spitze beiseitegeschoben wird. Hiernach wird die Vorrichtung sofort wieder in Gegenzeigerrichtung verdreht, die sich nach oben." bewegende Spitze 56' erfaßt die obere Strecke Ay, und die Schulter 57' gelangt mit dem benachbarten Schlaufenende in Eingriff: Dadurch wird das Schlaufenende von der dasselbe haltenden Rolle 53 entfernt. Nach einer kurzen Pause des Abwerfers in seiner voll aufgerichteten lange (Fig. 9), während welcher die (nicht gezeigten) Wirknadeln vorwärts und rückwärts bewegt sind, um die untere Strecke Az in bekannter Weise in die herzustellende Ware einzubinden, wird die Vorrichtung in vollem Maße scharf in Uhrzeigerrichtung gedreht; und die Schlaufe wird abgeworfen. Die mit den Rollen 54 zusammenwirkende Vorrichtung ist auf Fig. 7 in der Abwerfelage gezeigt. Die Spannung der untersten Schlaufen wird gleichzeitig aufgehoben, die durch die Ausziehwirkung der verschiedenen wirksarpen Rollen 53, 54 erzeugte Spannung genügt jedoch, um die Bildung einer festen Borte im Gewirke zu sichern.
  • Die mit den Rollen 54 zusammenwirkende Abwerfevorrichtung ist am anderen Ende angeordnet, und sie dreht sich in entgegengesetzter Richtung mit Bezug auf die mit den Rollen 53 zusammenwirkende Abwerfevorrichtung, in anderen Beziehungen sind jedoch die beiden Vorrichtungen gleich und führen gleiche Bewegungen aus, jedoch in verschobenen Arbeitsphasen, d. h. die Schlaufenenden werden an entgegengesetzten Enden der Abgabestelle B, C abwechselnd abgeworfen.
  • Die Lager für die verschiedenen Wellen (d. b. die Wellen 46 bis 49, 58 und 63) sind auf Fig. 7 der Klarheit halber weggelassen.
  • Fig. i i und 12 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem nur zwei Ketten zur Förderung des Materials unmittelbar zur Abgabestelle vorgesehen sind. Die beiden Ketten 70, 71 sind bei dieser Ausführungsform in derselben Ebene angeordnet, und beide wirken als Förder- und Ausziehketten, wobei sie von einer zentralen Zuführungs-. stelle schräg auseinanderlaufend nach unten zu den beiden Enden der Abgabestelle B, C führen.
  • -Die Ketten 70, 71 sind mit Rollen 72 bzw.73 zum Erfassen des Materials versehen, und sie sind um Kettenräder 74, 75 und 76, 77 geführt, welche je an Wellen 78 bis 81 befestigt sind. Die Ketten sind mit gleicher Geschwindigkeit, jedoch in entgegengesetztenRichtungendurchdieAntriebwelle8o bewegt, welche mit der Welle 78 durch Zahnräder 82, 83 verbunden ist. Die Rollen 72, 73 wirken mit schwingenden, an den beiden i Enden der Abgabestelle B, C angeordneten Abwerfevorrichtungen zusammen, die in mit Bezug auf Fig. 7 bis io bereits beschriebener Weise arbeiten. Das Material A wird der Einrichtung über einer zwischen zwei Stel- 1 lungen mechanisch hin und her geschwenkten Führung -86 zugeführt. In jeder dieser Stellungen wird das Material durch die Führung in der Bahn einer sich nähernden Rolle 72 oder 73 der einen oder der anderen i Kette 70, 71 gehalten. Die Führung 86 ist an einer kleinen schwingenden Welle 87 befestigt, welche bei 88 in einer Konsole-89 gelagert ist, welche gleichzeitig auch zur Lagerung der Wellen 78,8o dient. -An der schwin- i genden Welle 87 ist ein _ herabhängender Arm 9o befestigt, welcher seitliche, mit den Schlägern 93, 94 an den Kettenrädern 74, 76 zusammenwirkende Verlängerungen 91,92 besitzt. Der Arm 9o hat auch eine nach oben ragende Verlängerung 95, die mit einem (nur auf Fig. i i gezeigten) unter Federwirkung stehenden Kolben zusammenwirkt, die dazu dient, die Führung 86 entgegen der Zugwirkung des sich im Ausziehen befindlichen Materials zu sichern.
  • Auf Fig. i i ist die Führung 86 in ihrer rechtsseitigen Stellung und hält die oberste Strecke Aa des Materials in der Lage, in welcher es durch die erste nach unten gehende Rolle 72 der Kette 7o erfaßt wird. Nach dem Erfassen betätigt der Schläger 94 die Verlängerung 92 und schwenkt die schwingende Welle 87 in Uhrzeigerrichtung, so daß .die Führung 86 in ihre linksseitige Lage verstellt wird, in welcher sie das Material so hält, daß dasselbe durch die erste nach unten gehende Rolle 83 der Kette 71 erfaßt wird. Demnach betätigt der Schläger 93 die Verlängerung 9i, wodurch die Führung 86 in ihre rechtsseitige Lage zurückgeschwenkt wird.
  • Ein Vorteil der Anordnung nach Fig. i i und 12 besteht darin, daß die Anzahl der das Material A erfassenden Rollen auf ein Minimum herabgesetzt wird, so daß: der das Material während des ganzen Ausziehprozesses unter Spannung setzende Reibwiderstand möglichst klein bleibt. Bei der dargestellten Anordnung wird das ganze sich zwischen der Führung 86 und dem einen oder dem anderen Ende der Abgabestelle befindliche Material höchstens um vier Rollen geführt.
  • Ein weiterer Vorteil der Einrichtung nach Fig. ii und 12 ist die Anordnung der beiden Ketten 70, 71 in einer. Ebene. Infolge dieser Anordnung können zwei Vorrichtungen (d. h. eine doppelte Vorrichtung) nebeneinander angeordnet werden, so daß zwei Fäden o. dgl. nebeneinander der herzustellenden Ware zugeführt werden können. Die zweite Vorrichtung ist auf Fig. 12 dargestellt. Wie ersichtlich, sind dieAbwerfevorrichtungen84, 85 ebenfalls doppelt ausgebildet und besteht jede derselben aus zwei Abwerfeplatten 97 mit nach außen abgebogenen Spitzen mit einer einzigen dazwischen angeordneten Schulter 98 zum Erfassen. des Materials. Bei einer solchen doppelten Einrichtung sind die Ketten gleichzeitig angetrieben, und die Abwerfevorrichtungen 84 und 85 werfen zwei Schlaufenenden gleichzeitig ab, wobei die zwei nebeneinanderliegenden Fäden o. dgl. gleichzeitig in die herzustellende Ware eingebunden werden.
  • Auf Fig. 12 ist ersichtlich, daß ein mittlerer freier Raum zur Verfügung steht, durch welchen eine Bahn von Kettenfäden F hinuntergeführt werden kann. Diese Kettenfäden verlaufen zwischen den zwei in Schlaufen herausgezogenen und der sich ih Herstellung befindlichen Ware als Schuß zugeführten Fäden o. dgl. In der Ware bilden die Kettenfäden ein Füllungsmittel, welches zwischen benachbarten gehäkelten und die Schüsse E in Paaren zusammenbindenden Maschenstäbchen D verläuft. In dieser Weise wird eine aus drei Lagen bestehende einfache Ware erzeugt, welche an sich bekannt ist.
  • Um eine bessere Borte zu erhalten, kann die oben beschriebene doppelte Vorrichtung derart abgeändert werden, daß die zwei Sätze von Ausziehketten entgegengesetzt in Phasen arbeiten, so daß die eine Abwerfevorrichtung die durch den einen Kettensatz ausgezogene Schlaufe abwirft, während die andere Abwerfevorrichtung das Abwerfen der durch den anderen Kettensatz ausgezogenen Schlaufe bewirkt. In dieser Weise behandelt jede Abwerfevorrichtung abwechselnd die zwei Fäden o. dgl.
  • Die auf Fig. 12 gezeigte doppelte Abwerfevorrichtung 84, 85 kann auch bei einer einfachen Einrichtung benutzt werden, obzwar in diesem Falle nur eine Plattenspitze abgebogen zu werden braucht, da, die andere dann lediglich zum Halten der ausgezogenen Schlaufen an der zu diesem Zwecke vorgesehenen Schulter 98 dient.
  • Die oben mit Bezug auf Fig. i bis 12 beschriebenen Einrichtungen dienen zum Zuführen eines einzigen Fadens o. e. zur Abgabestelle, obzwar nach Fig. 12 zwei endlose Einzelstrecken gleichzeitig zugeführt werden. Auf Wunsch können jedoch zwei oder mehrere verschiedene Fäden o. dgl. nacheinander ausgezogen und zugeführt werden. Eine solche Einrichtung ist auf Fig. 13 und 14 gezeigt. In dieser ist eine Förderkette i vorgesehen, die der längeren Förderkette in Fig. i entspricht, mit dem einzigen Unterschied, daß die Rollen 24 in größeren Abständen angeordnet und länger sind. Die entsprechenden Teile der Einrichtung sind mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. i versehen, wobei einige davon der Klarheit halber weggelassen sind. Mit der Förderkette i wirkt eine mit Rollen 54 versehene Ausziehkette 41 zusammen, die unmittelbar zum Ende C der Abgabestelle führt und ebenfalls mit einer Abwerfevorrichtung 57 an einer schwingenden Welle 58 zusammenwirkt. In der Abänderung nach Fig. 13 wird jedoch die Kette 41 bei ihrem oberen Ende über zwei Kettenräder 44, 44! geführt, obzwar sie am unteren Ende nur über ein Kettenrad geführt wird, wie in Fig. 7.
  • Das besondere Merkmal der Einrichtung nach Fig. 13 und 14 besteht darin, daß vier verschiedene Fäden o. dgl. Al, A2, As und A4 der Vorrichtung zugeführt und durch diese in nacheinanderfolgenden Strecken zur Abgabestelle B, C geliefert Werden.
  • Die Stränge Al bis A4, die verschiedenfarbig sein oder sonst andere Eigenschaften besitzen können, werden durch vier rohrförmige Führungen i i r, 112, 113 und 114 der Einrichtung zugeführt. Die Führungen sind bei 115 in einer feststehenden Konsole schwenkbar gelagert und wirken mit vier Stiften i 17 an einer kleinen Trommel i 18 zusammen, welche mittels Untersetzungsschraubenräder iig durch die Antri:ebwelle 1q. gedreht wird.
  • Wenn eine der Führungen i i i, I i 2, i i 3 oder i i4 sich gegen die Trommel i i 8 legt, auf welche sie durch eine Feder i2o angedrückt werden, wird das betreffende Material aus der Bahn der Rollen 54 entfernt, wie auf Fig. 14 ersichtlich. Wenn aber eine der Führungen durch ihren Stift 117 ausgeschwenkt wird, so kreuzt sie die Bahn der Rollen 54 und wird daher der Faden o. dgl. durch die erste denselben erfassende Rolle herausgezogen. In der dargestellten einfachen Einrichtung werden die Führungen i i i, 112, 113 und 114 durch ihre entsprechenden Stifte nacheinander ausgeschwenkt, die Einrichtung führt daher die Fäden o. dgl. A1 bis A4 in Schlaufenform in derselben Reihenfolge der Abgabestelle zu, wobei jede Schlaufe aus zwei benachbarten Strecken 'besteht, wie auf Fig. 13 gezeigt, Die Arbeitsweise der Führungen und Stifte ist an sich bekannt, es erübrigt sich daher eine nähere Beschreibung derselben. Diese Glieder bilden eine einfache Wählervorrichtung, die. jedoch durch eine Jacquardsche oder andere zur Änderung der Reihenfol-e der Behandlung der verschiedenen Fäden o. dgl. geeignete Wählervorrichtung ersetzt werden kann.
  • Es soll besonders beachtet werden, daß beim Ausziehen in Schlaufen jeder Faden o. dgl. um i8ö° um eine Rolle 54 an der Ausziehkette und um 9o° um je zwei Rollen 24 an der Förderkette herumgeführt wird, wobei das Material unmittelbar von der Einführungsstelle zur oberen dieser zwei Rollen und von der unteren derselben unmittelbar zur benachbarten Borte der in Herstellung begriffenen Ware passiert. Die Fäden o. dgl. haben jedoch keine Neigung, sich stark gegeneinander zu reiben, wenn sie von der Einführungsstelle zum Gewebe laufen. Der Reibungswiderstand ist daher sehr, klein, so daß auch die Spannung der Fäden o. dgl. klein bleibt.
  • Obwohl die Einrichtung nach der Erfindung zur Anwendung bei schnellaufenden Kettenwirkmaschinen besonders geeignet ist, kann sie auch bei anderen Textilmaschinen angewendet werden. Die Einrichtung ist auch geeignet zur Anwendung bei der Herstellung von geklebten Geweben, in welchem Falle sie nacheinanderfolgende Stränge von Faserstoffen zur Befestigung durch Kleben, z. B. als Schuß an einer Bahn oder an Bahnen von anderen Stoffen, z. B. Kettenbahnen, zuführt. So z. B. kann der Schuß einer mit Klebestoff behandelten Kettenbahn oder zwischen zwei solchen Kettenbahnen zugeführt und an diesen durch Andrücken befestigt werden.
  • Selbstverständlich können die beschriebenen Einrichtungen in den Einzelheiten Abänderungen erfahren, ohne daß man die Rahmen der Erfindung verläßt. So z. B. könnten die Förder- oder Ausziehketten -durch biegsame Glieder, wie über Scheiben geführte Riemen oder Bänder, ersetzt werden-. Man muß dann aber dafür Sorge tragen, daß das Verhältnis zwischen den das Material erfassenden Rollen und dem restlichen Teil der Einrichtung zeitlich genau abgestimmt wird. Es können auch statt der Rollen andere Vorsprünge zum Erfassen und Fördern des Faserstoffes vorgesehen werden.

Claims (9)

  1. PATLNTANSPRÜCHL: i. Vorrichtung zum Zuführen von Fadengut als S,chußfaden o. dgl. an Textilmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen, die dieses auszieht und in Gestalt von in Schlaufen gelegten Längen vorschiebt und die Schlaufen nacheinander einer Abgabestelle zuführt, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere zusammenwirkende Ketten oder ähnliche endlose Glieder mit im Abstande angeordneten fadenerfassenden Vorsprüngen, die längs sich voneinander entfernender Bahnen bewegt werden, um ein gleichzeitiges Ausziehen und Vorschieben des Fadengutes herbeizuführen, und die mit den die ausgezogenen Schlaufen von den Vorsprüngen an der Abgabestelle ,abnehmenden Einrichtungen zusammenwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Ketten (i, 2, 3 oder 40, 41 oder 70, 71) mit reibungslosen Rollen (24, :25,:26 oder 53, 54 oder 72, 73) ausgestattet sind, wobei die Rollen an den verschiedenen Ketten miteinander zwecks Erfassens, Ausziehens und Förderung der geschlauften Fäden zusammenwirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abgabestelle (B, C) führende Kette (i) mit schwenkbar angeordneten Rollen (24) ver- .sehen ist, welche mit Führungen (36, 37) zusammenwirken, die das Herausschwenken der nacheinanderfolgenden Rollen und dadurch das Abwerfender durch die Rollen getragenen Schlaufenenden bei Erreichung der Abgabestelle zulassen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderkette (i) und eine Ausziehkette (3) miteinander zwecks Ausziehens des Fadengutes (A) in Schlaufenform zusammenwirken, und daß die Förderkette sodann. mit einer zweiten Förderkette (2), auf welche die Schlaufenenden von der Ausziehkette durch ein mechanisch verschwenktes Übertragungsglied (32, 33) überführt werden, zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zusammenwirkenden Ketten (70, 71) wesentlich in derselben Ebene schräg auseinanderlaufend von einem zentralen Einführungsglied (86) 'unmittelbar zu den entgegengesetzten Enden der; Abgabestelle (B, C) verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (86) mechanisch hin und her bewegt wird, um das einlaufende Material (Aa) abwechselnd in verschiedenen Bahnen der Rollen (72, 73) an den betreffenden Ketten (70, 71) zu führen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, 2. 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlaufen 'haltendem Rollen (5z, 54, oder 72, 73) mit einer Abwerfevorrichtung (57 oder 84, 85) zusammenwirken, welche jedes nacheinanderfolgende Schlaufenende erfaßt, von seiner Rolle entfernt und sodann abwirft. B. Vorrichtung nach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet, daß die Abwerfevorrichtung mit einer die Schlaufe erfassenden Schulter (57') versehen ist, welche die untersten Strecken (Ay; Az) vorübergehend auseinanderhält (Fig.
  8. 8).
  9. 9. Vorrichtung nach. Anspruch i bis; 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Ketten (70, 71) in nebeneinanderliegenden Sätzen angeordnet sind, so daß ununterbrochen zwei Fäden o. dgl. des Fadengutes ausgezogen, vorwärts gefördert und zwischen den Sätzen in nebeneinanderliegenden Strecken abgeworfen werden (Fig. 12). io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eineAnzahl verschiedener Fäden o. dgl. (Al bis A4) der Bahn der Rollen (54) der Ausziehkette (41) vorbei zu den Rollen (24) der Förderkette (i) geführt sind, und daß eine bekannte Wählervorrichtung (i i i bis 117) die Fäden in vorbestimmter Folge in die Bahn der Ausziehrollen (54) bewegt, damit die Fäden o. dgl. durch letztere erfaßt werden können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019174662A3 (de) * 2018-03-14 2019-11-07 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (Rwth) Aachen Vorrichtung und verfahren zum kettwirken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019174662A3 (de) * 2018-03-14 2019-11-07 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (Rwth) Aachen Vorrichtung und verfahren zum kettwirken

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