DE1585454A1 - Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Betaetigung der Nadeln mittels Kurbeltrieb - Google Patents

Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Betaetigung der Nadeln mittels Kurbeltrieb

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DE1585454A1
DE1585454A1 DE19511585454 DE1585454A DE1585454A1 DE 1585454 A1 DE1585454 A1 DE 1585454A1 DE 19511585454 DE19511585454 DE 19511585454 DE 1585454 A DE1585454 A DE 1585454A DE 1585454 A1 DE1585454 A1 DE 1585454A1
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    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine "Flacnstrickmascüine mit einer Vorrichtung zur Ba tätigung der Nadeln" durch Kurbeltrieb zur Steigerung der Strickleistung.
  • Hei den meisten bekannten Flachstrickmaschinen werden die Nadeln durch das T:adelsehloB, also einen Kurventrieb be- tätigt. Der Kurventrieb hat jedoch den Nachteil, daß die Nadeln nicht steiler als etwa 50o aufgetrieben und abge= zogen werden können, da sie sich sonst im Nadelkanal verklemmen. Bei der Schloßachrgge von 50o greifen meist mehrere Nadeln in den Faden ein, sodaß der Faden einer starken Belastung unterzogen wird. Bedingt durch den Kurventrieb tritt eine ee itliche Reibung auf, die einen allmählichen Verschleiß der Nadeln verursacht. Die Nadel er- hält bei Beginn des Auftrieben und bei Beginn des Abzuges einen Stoß. Dieser Stoß verhindert eine weitere 3rhöhung der Strickgeschwindigkeit. Die Nadeln haben, nachdem sie von lbzugeteil freigegeben wurden, keins Führung mehr, sodaß sie sich und damit die Maschen verziehen können. Letzteres f;ihrt zu dem bekannten Verzug der ,Rare .
  • Außerdem ist die Betätigung der @trickmaschinennadeln mit Hilfe des sogenannten Schlosses für besondere FU1e desaalb nicht praktisch, weil dabei ein Schlitten als Träger des Schlosses dient, der weiter über das Nadelbett Hinausgehen muß, damit das Schloß die Randnadeln erreicht. Dabei wird bei jedem Schlitten- bzw. Schloßweg jede Nadel nur einmal gehoben und gesenkt. 'Ja diesen Cvei-ständen zu begegnen, sind auch bereits Vorrichtungen geschaffen worden, welche jede Nadel mittels eines Bzaenters oder einer Hubscheibe einzeln bewegen. Bei diesen Vorrichtungen ist aber ein besonderer Führungarahun zur Anwendung ge- bracht, welcher das Exzenter udagt und, seitlich angeordnet, mit den Striclamaschinennadeln in Verbindung ge- bracht ist, oder es sind Zahnsegmente angewendet. Dadurch wird aber die Vorrichtung umständlich, und es ergibt sich eine unverhältnismäßig große Reibung.
  • in wurden deshalb auch bereits vorge- schlagen, bei denen jede Nadel für sich allein vollständige Strickbewegung ausführt, bevor die nächste readel mit der Striokbeweb-=g beginnt.
  • Die Nadelbetätigung erfolgt dadurch, daß auf einer weile angeordnete Antriebsteile a. 3. Steuerkurven, wahlweise Platinen, Hebel oder dergleichen beeinflussen, die ihrerseit4 jeweils eine Nadel entsprechend den gewünschten Muster in verschiedene Strickstellungen bringen, während der Faden durch Zubringerglieder, wie hadenf-ihrer und Nadelpresse, der jeweils arbeitenden Nadel derart zugeführt wird, daß er zu einer glatten Rechts-, Links- oder mit Henkeln ge- füllten Nasche verarbeitet oder von der Nadel überhaupt nicnt erfadt wird. Dazu ist eine mustergemäß gesteuerte Nadelpresse erforderlich, die auf die Nadeln einwirkt. Die Nadeln sind so gestaltet, daß das eine Snde der gradlinig ausgebildeten Nadel aus einer Zungennadel, das andere Snde dagegen aus einer Hakennadel besteht. Die Produktivität dieser dargelegten Ausführung ist bedrsnzt, da bei der Steigerung der Strickge--chwindigksit eine erhöhte lnaahl von i,adelbrüchen zu verzeichnen wäre.
    Weiterhin wurde eine Plachetriokmaschine vorgeschlagen,
    die dadurch gekennzeichnet ist, da@ die Nadeln durch
    Ringnutezzenter bewegt werden,. die, versetzt zuein-
    ander steilend, von einer Welle getragen werden, wobei
    zur dinsparung von Raum, zwei oder mehrere Nadeln ge-
    meinsam-bewegt werden und zwei oder mehrere Nadeln durch
    ein denk verbunden sind, um ein Vorauseilen zu er-
    zielen.
    Da von den. Ringnute=zentern immer mindestens zwei Nadeln
    erfaßt werden müssen, ergibt sich ein unsauberen Gtatriek,
    welcnes den heutigen Anforderungen nicht mehr genügend.-
    Der Zweck der ßriindung ist, die genannten Nachteile, die
    der dargelegte Stand der Technik aufweist, durch die
    Sehaifung einen neuen Nadel-3etätigunganyate» zu beheben,
    wobei die ungünstigen Kraft. und Bewegungsverhältnisse
    vorteilnafter zu geetalten sind.
    Der grf indung liegt die Äufgabe zu Grunde, die atogartide
    Bewegung der Nadeln in eine sinuatermige umzuwandeln, die
    hohen Kulierkräfte bei der Maschenbildung herabzusetzen,
    und die Ruhepausen der Stricknadeln, die beim Arbeiten
    mit Schlössern auftreten, zu beseitigen.
    Erfindungsgemäß wird das byuteckte Ziel erreicht mit einer
    Torrichtung zur Nadelbetätit=g, bei der die letztere
    durch einen in einer Scheibe angeordneten Mitnehmeratift
    bewirkt wird. Die Nadel wird dabei in Fora einer Kreuz.
    sc gleite angetrieben. Dadurch ist der Geschwindigkeitsvier.
    laut sinusförmig. Die Scheiben sind nach der gewählten
    Anzahl det nadeln :u einer Scheiaenwelle watiert und
    zueinander so versetzt eingbbaut, daf die hadelatellunhyn
    den Maschenbildungavort;ang entsprechen,
    Voraussetzung dafür ist begeben, laden die Flachstricr-
    maseh#.re unter Verwendung der Erfindung zum Beispiel ao
    gestaltet ist, daß der aeg der Fadenführer und der im be-
    kannter Meise verwendeten r3ürsten in Umlauf erfolgt. An
    Stelle einer Umkehr werden die Fadenführer mit den Bürsten
    durch Kreisbögen in die andere Richtung umöelenkt. Demsob
    beeteht der Weg der Fadenführer mit Bürsten aus zwei ge-
    raden Strecken. Dadurch wird bei dar Anordnung von mehre-
    ren Aadelbettenpaaren in beiden Richtungen Aare herge-
    stellt. Der UR18ui wird durch bekannte tlittel, wie einer
    endlosen Kette oder dergleichen bewirkt. Die Garnkörper
    können wahlweise umlaufend, oder unter 'lar;,andung von be-
    sondern Fadenführereinrichtungen an der Seite ange-
    bracht werden,
    Der Faden wird durch bekannte Trennvorrichtungen nach jeder
    gestrickten Reihe getrennt und mit allgemein verwendeten
    Nadenhalte-3iuric:itungen neu erfaßt. Die Scheibenwelle
    wird beispielsweise durch drei 7ührungwellen in ihrer
    Lage genalten. Den lntrieb erlt die Scheibenwelle yoa
    einer in Längsrichtung verzahnten, delle. Zu diesen Zweck
    sind die Seheiben au3en mit einer Verzahnung versehen,
    Die verzaalnte Aelle und die Führungswalzen fair die Schbi-
    benwelle sind in zwei seitlich angebrachten Yühruagr-
    böeben gelagert. Mit dem Verstellen dieser ?ührungsbpakl
    können Ungleichmäßigkeiten auagetlichen und die Waräs-
    festigkeit verstellt werden. Die verzahnte Meile besitlt
    an der einen seitlichen k,,ihrung ein Kattenrad. Die Zgti1
    und damit des Kettenrad Wird von einen auf 8e! Haupt-
    welle eitzendea Kettenrad ani,,-etriebea, Da bei verstellun;
    der 'N'arenfeatigkeit der Aeheahstand der beiden Kattenrdder
    verstellt wird, ist aiLe Kattenspaanvorrichtung Yorgeneben,
    die in be sararter Weist durch eine Rolle die La t ta straff f,
    Von der Hauptwelle wird weiterhin die Mitnahme der Faden-
    f,u:rer und der Bürsten durch ein Zahnradgetriebe be-
    w Lz :t. Durch diesen Antrieb ist eine genaue Zuordnung
    dür einzelnen maschenbildenden Teile gegeben.
    UI b 3schennusterungen ausführen zu können, ist beispiels-
    weise die Maschine entsprechd'nd der 3rfindung so ausge-
    stattet, daß die Nadeln folgende Stellungen einnehmen
    können.
    1. voll ausgetrieben - Masche
    2. halb ausgetrieben - Henke 1
    3. nicht bewegt - alte ;@iasc:ie bleibt auf
    der Nadel, es wird kei-
    ne neue PJasche ge-
    bildet.
    Das wird erreicht, wahlweise durch besonders tLgebrachte
    verstellbare Zwischenglieder, durch eine 'TerstellmöClich-
    keit der Scheiben bzw. der Mitnehmerstifte während des
    Strickvorganges, oder durch das Abdrücken der :tadeln, ßei
    letzterem werden die Nadeln aus den Zingriffebereieh der
    Mitnehmerstifte gebracht.
    Auf diese Meise kann eine höhere Produktionsleistung bei
    einwandfreier 4ualität und erhöhter Funktionssicherheit
    erreicht werden.
    Aus den Zeichnungen Abb. 1 bis 6 geht ein ., ,afiihrunbs-
    und Anwendungsbeispiel hervor.
    8s zeigen; .
    Abb. 1 'Querschnitt durch ein Bade lbe tt mit den
    maschenbildenten Teilen
    Abb. 2 Draufsicht auf i, in Nadelbett
    Abb. 3 Seitenansicht der Festigkeitsverutelleinrichtung
    Abb. 4 4uerschnitt durch ein #.;adelbett mit ''.!usterein-
    rich tung
    nbb. 5 Schnitt durch die Gesamtmaachina
    Ahn, 6 Draufsic:it auf die Gesamtnasonine
    i
    Die in ASb. 1 dargest3:1te Nadel 1 greift mit ihren kvlis-
    senf brmib ausgebildeten Fuß ständig in den Mitnehterstift 2
    ein, der an Jer Scaeihe 3 befestigt ist. Die Scheiben 3
    werden durch die durchgehende verzahnte Welle 4 angetrie-
    hen. Die #;che iben 3 sind zu diesem Zweck mit einer Vor.
    zahirung vsrsenen. Die Scheiben 3 werden durch die führuags-
    walzen 5, 6, 7 in einer Dreipunktauflaby gehbiten. Die
    Führungswalzen 5, 6, 7 gehen über die g"aote Breite des
    t@adelbettes 8 und sind zur besseren Führung der Seheibam 3
    mit einen nachgibigen 3elag versehen. Seitlich werden Ue
    Scheiben 3 durch die ausgefrästen Znden das t;adalbettes 8
    geführt. Das Nadelbett 8 ist abgesehen von diesen kurdrüatsag
    und dem Wegfall der Stopperachiene in herkömmlicher Welse
    ausgef;ihrt. Die nadeln 1 worden durch die hadelachiene 9
    im Nadelbett 8 gehalten. Unter der Nadelschiene 9 befindet
    sich der Filzstreifen 10.
    In #bb. 2 sind dieselben 31emente noch einmal in der Drauf-
    sieht dargeutellt. 3s ist der sinusfbrnige verlauf der Na-
    deln 1 in Abhängigkeit von der Stellung des Mitnehmerstiftes
    zu erkennen. Der Äbstand von Fadenthrernüßchen 11 zu Pa-
    denführernüßohen 11 voneinander ist gleich des #bstand der
    irDe itastellen voneinander. Die Fadentühurernüßch»n 11 sim
    an einer endlosen Kette befestigt und-laufen um.
    In lbb. 3 ist eine tTeratellmöglichkeit der Wareatest1tldit
    dargestellt, Die verzahnte Volle 4 sowie die fübrungavalsea
    5, 6, 7 sind in Mhningaboch 12 gelagert. Der l"rang"adk,
    gleitet in einer Führung 13, in die eine Paßfedor 11 t
    ihrem Sicbrungsatüek 15 eiagre ift. Die Patfeder 14 u".
    das Sichernainatüok 15 sind durch die Schrauben 16 fest
    mit dem Maschinsngeetell verbunden, Die Hauptwelle 18
    treibt über die Kette 17 die, Scheibenwelle über die ver-
    zahnte Welle 4 an. Die Veränderung der Kettenlänge bei
    Verstellung der Warenfestigkeit wird durch die Spann-
    rolle 19 ausgeglichen. Die Versbellgröße kann an der
    am Führungebook 12 angebrachten Skala abgelesen werden
    Auf dem 8i che runge s tko k 15 ist au die se a Zweck ein Hinz.
    weisetrich angebracht:
    In Abb. 4 ist beispielsweise eine Nnetermögtiahkeit und
    Mustervorrichtung unter Versendung der Erfindung darge..
    stellt. Die Musternadeln 20 besitzen außer den kul.iesen-
    förmig ausgeführten Nadelfuß noch eine Terlnngsrunß.
    Mit dieser Verlängerung ruht die Nnsternadel 20 iin des
    Stift 21. Die Musternadel 20 liegt während des Arbeitens
    nur in zwei Punkten auf, einmal im Nadelbett nahe den Ab=
    schlagkammes und zum anderen im. Bolzen 21. Den Antrieb
    ernält die Tlusternadel 20 in der schon nehrfaoh erfindungs-
    gemäß beschriebenen Weise durch eine Scheibenwelle.
    Bein Mustern wird die Musternadel 20 durch den Kettenstein 25
    der auf einer Kette sitzt, derart abgedrückt, daß der Ketten.
    stein 25 den Stift 21, in dem die Musternadel 20 eitat,
    Se den die Feder 23 nach unten drückt und den Nadelfuß da-
    durch an der i;ewi,insenten Stelle aus dem gingriffabereich
    des Vitrlehmerstif tes bringt. Der Bolzen 21 ist in Bock 22
    gelagert. Die Feder 23i die den Stift 21 ständig nach oben
    drückt, ist in dem Federbett 24 abgestützt. Zum besseren
    ;Viederaufnalim,-#n des Mitnenmerstiftea 2 sind Abschrb,gungen
    an den nius te rri ade 1u 20 vorgesehen.
    Abb. 5 zeigt den ächnitt durch eine Masohint mit zwei Paar
    Nadelbetten. Auf dem Hauptkettenrad 26 läuf t' die Kette 27,
    die die Spuienhalter 29 und die Fadenführer 30 mit den
    aadenführernüßchen 11 mitnimmt. Auf einem Spulenhalter 29 sind fünf Garnkörper 37 untergebracht, die damit eins gemeinsame Bewegung ausführen. Die Spulenhalter 29 sind an der hührungesohiens 32 durch mitlaufende Räder 33 gelagert. Auf den Spulenhaltern 29 sind außerdem die Fadenepanneinrichtungen 34 angebracht, von diesen aus wird der Faden den einzeln an der Kette 27 angebrachten Fadenführern 30 mit den Fadenführernüßchen 11 zugeführt. Die Fadenführer 30 mit den Faäentührernüßchen 11 gleiten in bekannter Weise über die Nadelbetten 8 mit den Nadeln.l. Der Antrieb der nadeln 1 erfolgt wie im einzelnen in Abb. 1 dargestellt durch Scheibenwellen 3, die durch-die verzahnte Wellen 4 angetrieben und durch die Führungswalzen 5, 6, 7 gehalten werden, Die Nadelbetten 8 sind auf den Nadelbettenlagern 35 senkrecht zueinander angeordnet. Die Nadelbettenlager 35 sind in dem Maschinengestell 36 gelagert.
  • Aus der Draufsicht auf die Gesamtmaschine Abb. 6 ist die Anordnung der Fadenführer 30 mit den Fadenfährernüßchen 11 zu erkennen. bis Fadenführer 30 sind dicht nebeneinander angeordnet und auf den Spulenhal te rn 29 sind dis fünf Garnkörper 37 angebracht,

Claims (1)

  1. * Patentansprüche: 1. Plachstriclmaschine mit einer Vorrichtung zur Betätigung der Nadeln durch Kurbeltrieb dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelbetätigung durch einen in einer Scheibe (3 angeordneten Mitnehnerstift bewirkt wird, und die Nadel (1) in Form einer Kreuzschleife angetrieben wird, wobei die Scheiben (3), nach der ge- wählten Anzahl der Nadeln zu einer Scheibenwelle montiert und zueinander so versetzt eingebaut sind, daß die Nadeletellungen des Maaohenbildungamorgang entsprechen. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (1) mit einer kulissenförmigen Mitnehme rs tif tf ;ihrung versehen sind, die eine Betätigung der Nadeln (1) in Form einer Kreuzschleife bewirken.
DE19511585454 1951-01-28 1951-01-28 Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Betaetigung der Nadeln mittels Kurbeltrieb Granted DE1585454A1 (de)

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DE19511585454 DE1585454A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Betaetigung der Nadeln mittels Kurbeltrieb
CH1118564A CH414923A (de) 1951-01-28 1964-08-26 Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Betätigung der Nadeln mittels Kurbeltrieb
BE653552A BE653552A (de) 1951-01-28 1964-09-25
FR993224A FR1420565A (fr) 1951-01-28 1964-10-29 Machine à tricoter rectiligne à dispositif d'actionnement des aiguilles

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DE19511585454 DE1585454A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Betaetigung der Nadeln mittels Kurbeltrieb
DEV0026589 1964-08-17
OA51030A OA00935A (fr) 1964-12-26 1964-12-26 Machine à tricoter rectiligne à dispositif d'actionnement des aiguilles.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1585454A1 true DE1585454A1 (de) 1970-03-12
DE1585454B2 DE1585454B2 (de) 1973-10-25
DE1585454C3 DE1585454C3 (de) 1974-05-22

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CH (1) CH414923A (de)
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